Benutzer:Zieglhar/Regesta episcoporum Constantiensium

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Die Regesta episcoporum Constantiensium mit dem Untertitel „Regesten zur Geschichte der Bischöfe von Constanz von Bubulcus bis Thomas Berlower 517-1496“ sind eine Sammlung von RegestenUrkunden des Mittelalters, die von der Badischen Historische Kommission in den Jahren 1895 bis 1931 in fünf Bänden herausgegeben wurde.

Geschichte

Die Herausgabe der Regesten der Bischöfe von Konstanz bis zum Ausgang des 15. Jahrhunderts wurde bereits auf der ersten Plenarsitzung der neu gegründete Badischen Historischen Commission am 21. April 1883 beschlossen. Der Antrag für das Projekt wurde durch Friedrich von Weech gestellt, dem auch die Oberleitung über das Projekt übertragen wurde. Formal wurden die Regesten der Konstanzer Bischöfe einem übergeordneten Projekt Badenia sacra zugeordnet, das von Franz Xaver Kraus beantragt worden war und auch Regesten von Klöstern und die Geschichte des Bistums und seiner Klöster umfassen sollte.[1] Zunächst sollte die im Juni 1883 eigens für das Projekt angestellte wissenschaftliche Hilfskraft, Paul Ladewig, die gedruckte Literatur sichten um so rasch und effizient Material zu sammeln, was bis Oktober 1883 bereits zur Sammlung von 1600 Regesten führte.[2] Im Oktober 1884 konnte Weech bereits von 3000 erstellten Regesten berichten.[3] 1886 erschien die erste Lieferung (die Jahre 517–1107 umfassend) zum ersten Band der Regesten.

  • Band 1. „Regesta episcoporum Constantiensium : Regesten zur Geschichte der Bischöfe von Constanz von Bubulcus bis Thomas Berlower 517-1496“
    • 1. Lieferung, 1886
    • 2. Lieferung, 1887
    • 3. Lieferung, 1889
    • 4. Lieferung, 1890
    • 5. Lieferung, 1895

Ladewig beendete im November 1889 seine Mitarbeit an den Regesten und im November 1891 auch seine Arbeit am Register. Das Register für Band 1 wurde von Theodor Müller fertiggestellt. Die Leitung des Projektes ging im November 1889 von Weech auf Aloys Schulte über, der sie aber im Herbst 1894 aufgrund seines Wechsels an die Universität Freiburg wieder an Weech zurückgab.


Band 2

Die Bearbeitung des zweiten Bandes übernahm hauptsächlich Alexander Cartellieri (Lieferungen 1–6; 1896–1902). Karl Rieder[4] bearbeitete die 1905 erschienene 7. Lieferung mit den Nachträgen, sowie dem Orts-, Personen- und Sachregister.[5]

[6]

Von Januar 1895 bis September 1896 wirkte Albert Werminghoff und von Februar 1899 bis April 1901 Albert Eggers an den Arbeiten mit.

[7]

    • 1. Lieferung 1894[8]
    • 2. + 3. Lieferung 1896[9]
    • 4. Lieferung 1901[10]
    • 5. + 6. Lieferung 1902[11]
    • 7. Lieferung 1905

Input

1883 [1] Geheimer Archivrath Dr. von Weech. 1. Regesten der Bischöfe von Konstanz etwa bis zum Ausgang des 15. Jahrhunderts. Für diese Arbeit wäre in erster Reihe die überaus umfangreiche gedruckte Literatur zu durchforschen, erst wenn dies geschehen, archivalisches, bisher ungedrucktes Material aufzusuchen Für die älteren Zeiten dürften zur Feststellung der Daten neben den Ur¬ kunden auch die Geschichtschreiber herangezogen, an die Durchsicht der gedruckten Literatur könnte sofort herange¬ gangen werden. Diese Arbeit könnte als Nebenbeschäftigung ein jüngerer Gelehrter übernehmen, ohne dass derselbe sich nun auch gleich verpflichten müsste, die späteren archivalischen Arbeiten zu machen. Erst nach Durcharbeitung des gedruckten Materials lässt sich über Umfang und Kosten der ganzen Arbeit mit einiger Sicherheit ein Ueberblick gewinnen. Da die Gesammtarbeit wohl nur im Verlauf mehrerer Jahre er¬ folgen und der Vollendung entgegengeführt werden kann, wäre es sehr wünschenswerth, wenn die Commission das Thema acceptirt, möglichst bald mit der Durchsicht der gedruckten Literatur zu beginnen

[2] Als Ergebniss der engeren Wahl unter den für eine zweite Abstimmung ausersehenen Anträgen erfolgte der Be¬ schluss, nach Einholung der Genehmigung des Grossh. Mini¬ steriums folgende Arbeiten sofort in Angriff nehmen zu lassen:

2. Die Herausgabe einer „Badenia sacra“, deren Leitung Professor Dr. Kraus in Freiburg und Geh. Archivrath Dr. v. Weech in Karlsruhe übernehmen. Zunächst werden als „Badenia sacra I.“ die Regesten der Bischöfe von Konstanz bis zu Ausgang des 15. Jahrhunderts unter Leitung des Geh. Archivraths Dr. v. Weech in Angriff ge¬ nommen. Ein Hilfsarbeiter soll angestellt werden, sobald eine geeignete Persönlichkeit gefunden sein wird

[3] In Betreff der Regesten der Bischöfe von Konstanz berichtete Geh. Archivrath Dr. von Weech, dass nach dem Eintritt des als Hilfsarbeiter für diese Unternehmung ange- stellten Dr. Paul Ladewig, der im Monat Juni erfolgte, zu¬ nächst mit der Durchsicht der sehr umfangreichen gedruckten Literatur begonnen und schon eine grössere Reihe von Werken ausgezogen worden sei. Die Zahl der bis jetzt zusammen-gebrachten Regesten belaufe sich auf ca.. 1600. Im nächsten Jahre soll mit der Durcharbeitung der gedruckten Literatur fortgefahren und dieselbe wo möglich zu Ende geführt werden. Gleichzeitig soll begonnen werden, die einschlägigen Original¬ urkunden und Copialbücher des General-Landesarchivs in Karls¬ ruhe heranzuziehen.


1885 [4] In Betreff der Regesten der Bischofe von Konstanz theilte Geh. Archivrath Dr. von Weech an der Hand eines von seinem Hilfsarbeiter Dr. Paul Lade wig eingegangenen Berichtes mit, dass die gedruckte Literatur im Ganzen durch- gearbeitet und ausser den einschlagigen Urkunden- und Regesten- werken auch die Quellenstellen aus den Scriptores der Monu- menta ausgezogen worden seien. Mit der Durcharbeitung des ungedruckten Materials, zunachst im Karlsruher Archiv, wurde begonnen und in erster Reihe die umfangreiche Urkunden- sektion Konstanz nebst den dazu gehorigen Copialbiichern in Angriif genommen. Das erzbischofliche Archiv und das Stadt- archiv in Freiburg wurden von dem Berichterstatter, das konigl. Haus- und Staatsarchiv in Stuttgart von Dr. Ladewig besucht, um zunachst die Gruppen von Archivalien festzustellen, deren Uebersendung an das Archiv in Karlsruhe zum Zweck der Beniitzung fiir das Regestenwerk beantragt werden soil, sowie sich hinsichtlich jener Archivalien zu orientiren, deren Ein- sichtnahme in Freiburg bezw. Stuttgart selbst stattzufinden haben wird. Bevor iiber den Besuch der voraussichtlich bedeutenden Zahl auswartiger Archive, in denen bei dem grossen Umfang der ehemaligen Diozese Konstanz wichtiges ungedrucktes Material fiir diese Publikation zu vermuthen ist, Beschluss gefasst wird, ist beabsichtigt, nach einem von Dr. Ladewig vorgeschlagenen Schema Fragebogen zu verschicken und wo moglich die Ein- sendung der Archivalien zur Beniitzung an das Karlsruher Archiv zu bewirken. Die Zahl der bisher erstellten Regesten belauft sich auf iiber 3000. Der Berichterstatter sprach die Hoffnung aus, nach Lage der Arbeit bis zur nachsten Plenar- sitzung das Manuscript fiir eine I. Lieferung druckfertig vor- legen zu konnen


1887 [5] Inbetreff der Regesten zur Geschichte der Bischöfe von Konstanz teilte Archivdirektor v. Weech unter Zu- grundelegung eines von Dr. Ladewig erstatteten schriftlichen Berichtes folgendes mit: Die Arbeiten, welche Dr. Ladewig im Laufe des Jahres ,,,,,,,,,,,, mehrere Seiten


1888 [6] Auch von den Regesten zur Geschichte der Bi- schöfe von Konstanz, über deren Bearbeitung Archiv- direktor Dr. von Weech berichtet, ist im Laufe dieses Jahres eine 2. Lieferung (bis Reg. No. 1388 Bischof Conrad v. Te- gerfeld — 1227) erschienen und für das Jahr 1888 glaubt der Bearbeiter derselben Dr. Lad ewig das Erscheinen von 3 weiteren Lieferungen versprechen zu können. Im Jahr 1887 hat Dr. Ladewig zunächst die wichtigeren im General-Landes- archiv zu Karlsruhe befindlichen Materialien, teils vollständig durchgearbeitet, teils für spätere Bearbeitung vorbereitet, so- dann die von den Archiven von München, Stuttgart, Freiburg, Zürich, Schaffhausen , Aarau, Basel, Frauenfeld, Luzern, St. Paul in Kärnthen und Bregenz nach Karlsruhe gesandten Ur- kunden regestiert, endlich noch ein umfassendes Material (etwa 2000 Nummern) auf einer grösseren archivalischen Reise gesammelt, auf welcher er die Archive zu Freiburg, Colmar, Stuttgart, Esslingen, Ulm, Biberach, Wurzach, Oberzeil, Leut- kirch, Isny, Wangen, Kislegg, Wolfegg, Baindt, Ravensburg, Aulendorf, Sigmaringen, Donaueschingen, Villingen, Konstanz, Überlingen, Markdorf, Feldkirch, Hohenems, St. Gallen, Mag- genau, Bischofszeil, Frauenfeld, Schaffhausen, Neuenkirch, Kaiserstuhl, Bremgarten, Regensberg, Zürich, Baar, Zug, Walchwyl, Risch, Steinen, Stans, Innsbruck, München (Geh. Staatsarchiv) und Regensburg (Fürstl. Thurn- und Taxis'sche Archiv), im Ganzen während 72 Reisetagen an 46 Orten 63 grössere und kleinere Archive besuchte. Hiermit sind die grösseren Archivreisen für dieses Unternehmen zum Abschluss gebracht. Es wird von nun an voraussichtlich ohne erhebliche Unterbrechungen an der Redaktion und dem Druck des — namentlich für das 15. Jahrhundert — ausserordentlich um- fangreichen Materials weitergearbeitet und dem Abschluss desselben in 4 Jahren entgegengesehen werden können.


1889 [7] Über die ^Regesten zur Geschichte der Bischöfe von Konstanz** berichtete Archivdirektor Dr. von Weech: Dr. Ladewig hat nunmehr alle grösseren Reisen, die für die Begesten zu unternehmen waren, vollendet, es bleibt nur noch eine Nachlese in den Archiven bezw. Bibliotheken zu Esslingen, Heidelberg, Stuttgart und Rottweil, da sich die Verwaltungen der meisten Archive mit freundlichem Entgegen- kommen bereit gefunden haben, die von Dr. Ladewig be- zeichneten Urkunden zu seiner Benutzung nach Karlsruhe zu schicken. Auch dieses Werk ist in seinem Fortgang durch den Brand zu Innsbruck sehr gehemmt worden. Statt zwei Lieferungen (3. u. 4.), die man vorzulegen gehofft hatte, ist nur 1 Bogen der 3. Lieferung im Satze fertig gestellt. Doch darf nun auf raschere Förderung des Druckes gehofft werden, für den ansehnliches Manuskript bereit liegt. Ob es gelingen wird, den I. Band, der bis 1323 oder 1333 reichen dürfte, im Laufe des Jahres 1889 zum Abschluss zu bringen, ist ungewiss. Nach dessen Vollendung soU eine Pause im Druck eintreten, um das kolossal anwachsende Material des 15. Jahrhunderts, insbesondere die bisher kaum benutzten bischöflichen Konzept- bücher bearbeiten zu können


1890 [8] Von den Regesten zur Geschichte der Bischofe von Konstanz ist im Laufe des Jahres 1889 die 3. Liefe- rung erschienen, von der 4. konnte Archivdirektor v. Weech. unter dessen Oberleitung Dr. Lade wig dieselben bearbeitet, 6 Druckbogen vorlegen. Das Material fur dieses Unternehmen wurde wahrend des Jahres 1889 durch eine grosse Zahl von Regesten vermehrt, welche Dr. Ladewig in den Archiven m Stuttgart und Esslingen gewann. Die Kommission bescbloss, dass der I. Band dieser Regesten mit dem Jahre 1293 (Tod des Bischofs Rudolf II. von Habsburg-Laufenburg) abschliessen solle. Auf v. Weechs Antrag wurde er von der ferneren Ober- leitung dieses Unternehmens entbunden, welche vom II. Bande an Archivrat Dr. Schulte iibernimmt


1891 [9] c) Die Oberleitung der Bearbeitung der Regesten zur Geschichte der Bischofe von Konstanz hat seit der letzten Plenarsitzung Archivrat Dr. Schulte iibernommen. Aus dem von ihm erstatteten Berichte ergab sich, dass nach- dem mit der im Jahre 1890 erschienenen 4. Lieferung der Text der Regesten nahezu bis zum Jahre 1293 herabgefiihrt worden ist, die in Vorbereitung befindliche 5. Lieferung, die von Dr. Ladewig bearbeitetenRegesten bis zum Schlusse des genannten Jahres, sowie Nachtrage und das Register, an dem Dr. Lade- wig nocb arbeitet, enthalten and damit den I. Band zum Ab- schlusse bringen wird. Vom II. Bande an hat Dr. Theodor Muller die Bearbeitung der Regesten (ibernommen, welche soweit vorgeschritten ist, dass auch von diesem Bande wahrend des Jahres 1891 eine Lieferung wird im Buchhandel erscheinen konnen


1892 [10] Archivrat Schulte hatte zu berichten, dass die von Dr. Lad ewig zu bearbeitenden Register und Nachträge zu dem L Bande der fiegesten zur Geschichte der Bischöfe von Konstanz infolge längerer Erkrankung des Bearbeiters nicht zum Abschlüsse gebracht werden konnten. Indes sei die Arbeit soweit vorgeschritten, dass Dr. Ladewig bestimmt versprochen habe, dass ihre Vollendung noch im Laufe dieses Jahres erfolgen werde und demnach auch der Ausgabe der Schlusslieferung dieses Werkes im nächsten Frühjahre ent- gegengesehen werden dürfe. Archivrat Schulte teilte weiter mit, dass der von ihm mit Bearbeitung des IL Bandes betraute Dr. Müller durch die anderweitigen ihm von der Kommission übertragenen Arbeiten in so hohem Masse in Anspruch ge- nommen worden sei, dass er sich veranlasst gesehen habe, von seiner Thätigkeit für die Konstanzer Regesten zurück- zutreten. Die Kommission ermächtigte Archivrat Schulte, an Dr. Müllers Stelle einen Hilfsarbeiter zu gewinnen, der seine ganze Kraft ausschliesslich diesem Unternehmen widmen kann, und es ist daher zu erwarten, dass der Druck des II. Bandes im Laufe des Jahres 1892 wieder aufgenommen und dann ohne Unterbrechung fortgeführt werden wird


1893 [11] Von den Regesten zur Geschichte der Bischöfe von Konstanz — über welche Archivdirektor v. Weech und Archivrat Schulte berichteten — konnte leider auch in diesem Jahre keine Fortsetzung im Druck erscheinen. Nachdem Dr Ladewig wegen fortdauernder Krankheit auf eine fernere Beteiligung an dieser Arbeit hatte verzichten müssen, war zu- nächst die Bearbeitung des Registers zum ersten Band (bis 1292) dem Hilfsarbeiter der Kommission Dr. Müller über- tragen worden, während Archivrat Schulte, der Leiter dieses Unternehmens, für die Bearbeitung der Fortsetzung den Dr. Cartellieri gewann. Sowohl das nahezu druckfertige Register des ersten als auch eine erste Lieferung des zweiten Bandes werden im Jahre 1893 zur Ausgabe gelangen


1894 [12] Von den Regesten zur Geschichte der Bischofe von Konstanz ist — wie der Leiter dieses Unternehmens, Pro- fessor Dr. Schulte, mitteilte — das Register zum ersten Bande, von Dr. Muller bearbeitet, und die von Dr. Cartel- lieri bearbeitete erste Lieferung des zweiten Bandes druck- fertig. An der Fortsetzung arbeitet Dr. Cartellieri eifrig.


1895 [13] Von den Regesten zur Geschichte der Bischijfe von Konstanz befindet sich das von Dr. Miiller in Leipzig be- arbeitete Register des ersten Bandes im Druck, der bis zum Buch- staben M vorgeschritten ist. Mit der Ausarbeitung der zweiten Lieferung ist Dr. Car tell ieri beschaftigt. Da diesem im Be- richtsjahre die etatmassige Stelle eines wissenschaftlich ge- bildeten Hilfsarbeiters am General -Landesarchiv ubertragen wurde und er daher in Zukunft nicht mehr seine ganze Ar- beitskraft der Bearbeitung der Konstanzer Regesten widmen kann, ist die Heranziehung eines zweiten Bearbeiters in der Person des Dr. Albert Werminghoff aus Wiesbaden be- schlossen worden. Da Professor Dr. Schulte von Freiburg aus die Oberleitung dieses Unternehmens nicht wohl weiter- fuhren kann, wurde er auf seinen Antrag derselben enthoben, und Archivdirektor Dr. v. Weech hat sie auf Wunsch der Kommission wieder ubernommen

Übersicht über die Bände

Band Bearbeiter Zeitspanne erschienen Siegel-Tafeln
1 Paul Ladewig, Theodor Müller 517–1293 Verlag der Wagner'schen Universitäts-Buchhandlung, Innsbruck 1895
2 Alexander Cartellieri, Karl Rieder[12] 1293–1383 Verlag der Wagner'schen Universitäts-Buchhandlung, Innsbruck 1905
3 Karl Rieder 1384–1436 Verlag der Wagner'schen Universitäts-Buchhandlung, Innsbruck 1913
4 Karl Rieder, Hans Dietrich Siebert[13] 1436–1474
5 Karl Rieder 1474–1480

Literatur

  • M. Krebs: Nachlese zu den Konstanzer Bischofsregesten. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 98 (1950) 181-283

Weblinks

Einzelnachweise

  1. S. 22 Internet Archive und S. 25 Internet Archive
  2. Siehe Mittheilungen der badischen historischen Commission, 1883, №. 2, S. 33 Internet Archive
  3. Siehe Mittheilungen der badischen historischen Commission, 1885, №. 4, S. 121 Internet Archive
  4. Rieder Karl – Biografische Kurzinformation. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  5. Zu Details der Beteiligung Rieders ab der 4. Lieferung siehe die „Vorbemerkungen“ zur Doppellieferung (5. + 6.) Google-Digitalisat
  6. Alexander Cartellieri: Bericht über eine Reise nach Rom. (April bis Juni 1897.). In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, NF Band XIII (1898), S. 11–22 Internet Archive
  7. „Vorwort“ zum 2. Band Google-Digitalisat
  8. „Vorbemerkungen“ zur 1. Lieferung Google-Digitalisat
  9. „Vorbemerkungen“ zur Doppellieferung (2. + 3.) Google-Digitalisat
  10. „Vorbemerkungen“ zur 4. Lieferung Google-Digitalisat
  11. „Vorbemerkungen“ zur Doppellieferung (5. + 6.) Google-Digitalisat
  12. Rieder Karl – Biografische Kurzinformation. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  13. Siebert Hans-Dietrich – Biografische Kurzinformation. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.

Kategorie:Geschichte (Konstanz)