Benutzer Diskussion:Brockmayers
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Mögliche Urheberrechtsverletzung in Eduard Meier (Schuhhaus)
Hallo, schön, dass du dich an der Wikipedia beteiligen möchtest. Bitte beachte jedoch, dass auch hier das Urheberrecht beachtet werden muss. Fremde Texte dürfen also nicht einfach hierherkopiert werden.
Konkret meine ich diesen Artikel, der allem Anschein nach teilweise oder komplett von hier kopiert wurde.
Es ist leider nicht offensichtlich, ob hiesige Benutzer die fremden Texte benutzen dürfen oder nicht. Dies ist nicht als Schikane gegen dich gedacht, sondern soll dem Schutz geistigen Eigentums – im Falle deiner eigenen Texte also dem Schutz deines Eigentums (!) – dienen. In der Vergangenheit wurden uns leider des öfteren fremde Texte „untergejubelt“, welche danach aufwendig gesucht und gelöscht werden mussten. Dies möchten wir verhindern.
Der Volltext des Briefes ist für einen Lexikonartikel nicht brauchbar. Falls das als Nachweis benutzt werden soll, bitte als Quelle verlinken, aber nicht noch enmal in den Artikel kopieren.
Übrigens: Sollte dir ein Fehler passiert sein, ist das nicht so schlimm, das passiert vielen. Deshalb empfehlen wir für Neulinge eine kleine Einführung mit ein paar nützlichen Hinweisen.
Grüße, Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 13:37, 24. Jul. 2016 (CEST)
Wichtige Informationen an Marketing- und PR-Konten
Liebe/r „Brockmayers“,
die Wikipedia ist ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie. Deine Bearbeitungen am Artikel „Eduard Meier (Schuhhaus)“ haben stattdessen starke Züge eines Marketing-Texts. Bitte beachte, dass das Einfügen von Marketing-Texten gegen die Grundprinzipien der Wikipedia verstößt, da es lediglich dem Missbrauch der Wikipedia für Werbezwecke dient. Werbebeiträge sind grundsätzlich unerwünscht und werden sehr schnell gelöscht.
Ich möchte dich deshalb dringend bitten, folgende Hinweise einmal in aller Ruhe durchzulesen und zu beachten:
- Nutzungsbedingungen, 4. Unterlassen bestimmter Handlungen: „Bezahlte Beiträge ohne Offenlegung“
- Verifizierung von bezahlten Benutzerkonten
- wichtige Hinweise zu Interessenkonflikten
- was Wikipedia nicht ist
- das Grundprinzip der neutralen Darstellung
- Wie schreibe ich gute Artikel?
Mit freundlichen Grüßen, --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 12:55, 1. Mär. 2019 (CET)
Zitat aus der genannten Quelle
Geschichte konservativer Verfahren an den Bewegungsorganen Michael A. Rauschmann Klaus-Dieter Thomann Ludwig Zichner im Springer Verlag Berlin Heidelberg
Seite 103 ff (Beitrag von Nike Breyer)
Fit for Fashion - Passform und Schuhmode im 20. Jahrhundert
„Wer stylish sein will, muss nicht mehr leiden Eduard Meiers „Peduform“-Konzept
Die letzte Passform-Novelle des 20. Jahrhunderts nahm mit Peter Eduard Meier, München, seinen Anfang und endete mit einer Branchen-Revolution.
Es begann damit, dass EDUARD MEIER 1992, flankiert durch eine generalstabsmäßig organisierte Kommunikationsoffensive, den „Peduform“-Leisten lancierte.
Das neue an diesem dreidimensionalen Datenträger war die extrem asymmetrische, leicht sichelförmige Façon, die allen darüber rahmengenähten Herrenschuhen eine völlig neue Optik verlieh.
Anfänglich heftigts umstritten, war der Siegeszug des „alten, neuen“ asymmetrischen Leistens nicht mehr aufzuhalten.
Dabei trat er hier zum ersten Mal seit seiner Premiere als „orthopädischer Stiefel“ der Lebensreformer ostentativ außerhaln des gewohnten Öko-Bio-Sport-Kontextes in Erscheinung.
Längst hat die gesamte Branche der Rahmennäher auf den Impuls reagiert und mit eigenen Modellen nachgezogen.
Als spektakulärste Adaption ist dabei anzusehen, als das italienische Trendsetter-Label Prada Mitte der Neunziger Jahre auch mit asymmetrischen Damenschuhen auf den Markt kam. Auch in der Topmode für Frauenfüße war nun das Eis gebrochen.
Neuerdings ist in der Trendmode die Rückkehr mittig-spitzer Schuhe zu beobachten. Im breiten Markt der Gebrauchsschuhe dürften sie keine Chancen mehr haben. Denn der Fortschritt auf dem Weg zur modernen Passform - so unsere Eingangsthese - erfolgt linear und ist nicht beliebig umkehrbar.
Nachdem das 19. Jahrhundert (die) paarigen Leisten durchgesetzt hat, gelang dem 20. Jahrhundert nach verschiedenen Anläufen die Etablierung der anatomisch-asymmetrischen Form.