Benutzer Diskussion:Formative

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Willkommen

Schön, dass du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst du dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Lies dir bitte unbedingt zuerst das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel durch. Bevor du neue Artikel anlegst, schaue, wie die existierenden Artikel aus demselben Themenbereich aufgebaut sind und vor allem: Recherchiere, recherchiere, recherchiere. Und wenn du dann mit dem Schreiben loslegst, gib bitte deine Quellen an.

Fragen stellst du am besten hier. Aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal hier rein. Wenn du etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizensierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Mein Tipp für deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer User! ;-) Herzlich Willkommen! --Hubi (Diskussion) 13:19, 13. Sep 2005 (CEST)

LA

Bitte entferne keinen Löschantrag. So wird den Nutzern der Hinweis verwährt, dass einer gestellt wurde. Die Diskussion findet unabhängig von dem Baustein hier statt. So schadest du den Artikel eher, als dass du ihn rettest, was dir am ehesten durch Ausbauen gelingt. Ich wittere hier nämlich Relevanz, aber diese muss genannt werden. --MacPac Talk 18:19, 23. Nov 2005 (CET)

Landgraben und Dirmstein

Der Landgraben in Dirmstein hat nichts mit den in Deinem Artikel behandelten Wehranlagen zu tun, sondern ist ein Bachlauf (ganz außerhalb des Dorfes und jeglicher Befestigung!), der so heißt. Deshalb habe ich die beiden irreführenden Verlinkungen Landgraben/Dirmstein entfernt. -- Gruß aus der Pfalz vom Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 13:36, 20. Feb 2006 (CET)

GD vs. DG in Generaldirektion

Danke für den Hinweis. Die Abkürzung für "Generaldirektion" an sich ist im Gegensatz zu den Abkürzungen der einzelnen Generaldirektionen auch im Deutschen eingebürgert. Ich habe versucht, es entsprechend zu ändern. Adrechsel 18:39, 22. Mai 2006 (CEST)

Wrangel von Adolf Brütt

Hallo und guten Abend, ich habe eine Weile gebraucht, um festzustellen, dass der Papa Wrangel eben nicht mit dem Trommler von Kolding auf dem Sockel im Flensburger Stadtpark identisch ist. - Das zeigt aber mal wieder, dass Denkmal- und Familienforschung zumindest mittelbar zusammenhängen. Vielen Dank für die Berichtigung! --Wilkinus 23:53, 13. Aug 2006 (CEST)

Bild:Mommsen.jpg

Hallo, dieses Bild ist noch keine 100 Jahre alt udn kann deshalb auf Wikipedia noch nicht als gemeinfrei eingestellt werden. Ich habe daher Löschantrag gestellt. Gruß, Wikipeder 19:08, 4. Sep 2006 (CEST)

In diesem Zusammenhang mal eine andere Frage:
Um welchen der Nachfahren Mommsens handelt es sich? -- Simplicius 03:08, 15. Jun. 2007 (CEST)

Transeuropäischer Energietransport

Du hast den Artikel im März angelegt. Ich habe versucht unter dem Begriff Material zu ergoogeln, aber nichts gefunden. Auch habe ich keinen Hinweis auf diese Organisation bei meiner Überarbeitung des Artikels Generaldirektion Energie und Verkehr gefunden. Könntest du dir deshalb diesen Artikel noch mal ansehen? Der einzige Begriff, der mir stattdessen begegnet ist, war Transeuropäische Energie-Netzwerke, als Teil der Transeuropäischen Netze. Allerdings würde ich das dort beschreiben und nicht in einem seperaten Artikel. --Zahnstein 08:00, 23. Okt. 2006 (CEST)

Urheberrechtliches Problem mit deinen Bildern

Hallo Formative, vielen Dank für das Hochladen deiner Bilder.

Leider fehlen bei

noch einige Angaben auf der Bildbeschreibungsseite. Um Verletzungen des Urheberrechts zu vermeiden, müssen derartige Bilder nach zwei Wochen gelöscht werden. Bevor du die Informationen ergänzt, lies dir bitte unbedingt (!) zuerst die FAQ zu Bildern durch. Benutze dann bitte die Vorlage aus dem Kasten unten links, die du kopieren, über „Seite bearbeiten“ in die Bildbeschreibung einfügen und dann ausfüllen kannst. Unter diese Bildbeschreibung muss dann eine passende Lizenzvorlage aus den Lizenzvorlagen für Bilder gesetzt werden.


{{Information
|Beschreibung     = 
|Quelle           = 
|Urheber          = 
|Datum            = 
|Genehmigung      = 
|Andere Versionen = 
|Anmerkungen      = 
}}
  • Beschreibung: Was stellt die Datei dar? (Was ist auf dem Foto zu sehen und wo wurde es aufgenommen?)
  • Quelle: Woher stammt die Datei, bzw. das was die Datei zeigt?[1] (z. B. eine URL oder „selbst fotografiert“)
  • Urheber: Wer hat sie erstellt, bzw. wer hat den Inhalt angefertigt?[2] (wenn du Urheber bist, deinen Benutzernamen eintragen oder mit ~~~ signieren)
  • Datum: Wann ist die Datei entstanden und falls zutreffend wann wurde sie erstveröffentlicht? (Nicht das Hochladedatum eintragen!)
  • Genehmigung (frei lassen): Wenn die Datei nicht dein eigenes Werk ist, lasse unbedingt den Urheber die Erlaubnis zur Verwendung an permissions-de@wikimedia.org senden,[3] dabei sollte der Dateiname genannt werden. Der Support trägt dann hier die Freigabe ein.
  • Andere Versionen (nur ausfüllen, wenn andere Versionen hochgeladen wurden, ansonsten frei lassen): Wie lautet der Name für eine andere Version dieser Datei?
  • Anmerkungen (nur ausfüllen, wenn du etwas anmerken willst, ansonsten frei lassen): Sonstige Anmerkungen
  1. Anm. zur Quelle: Werden Bilder mit einem Graphikprogramm ab- oder nachgezeichnet, so muss die Quelle des Ursprungsbildes angegeben werden.
  2. Anm. zum Urheber: Bitte beachte, dass beim Abzeichnen oder Fotografieren eines urheberrechtlich geschützten Gegenstandes das damit verbundene Urheberrecht unvermindert fortbesteht. Daher ist in einem solchen Fall die Genehmigung desjenigen einzuholen, der das Urheberrecht an dem Ursprungsgegenstand besitzt. Dazu bitte die Seite Bildrechte lesen.
  3. Anm.: Eine Vorlage für die Freigabe findest du hier

Falls du Probleme oder noch offene Fragen dazu hast, stehe ich dir gerne auf meiner Benutzerdiskussionsseite zur Verfügung.

Herzlichen Dank für deine Unterstützung. BLUbot - meine Diskussionsseite 20:06, 14. Mai 2007 (CEST)

Varusschlacht

Moin. Zwischen Deiner Anfrage bezüglich des Inuse-Bausteines und dessen Einstellen durch mich liegen bislang etwas mehr als fünfeinhalb Tage, wenn man die Uhrzeit berücksichtigt – also ruhig Blut, ich halte mich schon an meine Ansage. Übrigens: Du hättest die Net-Ressourcen der Wikipedia weniger belastet, hättest Du Deine Anfrage auf meiner Diskussionsseite gestellt. So sind 60.000 Byte Speicherplatz zur Klärung dieses kleinen Sachverhaltes verschwendet worden ;-( Ich empfehle daher, dass Du andere Autoren künftig auf ihrer Disku ansprichst. Freundlich grüßt --TroubadixForYou 12:33, 28. Mai 2007 (CEST)

Landgraben

Mein Eindruck ist, dass sich Landwehr (Befestigung) und Landgraben inhaltlich nicht wirklich unterscheiden bzw. kaum trennen lassen (der Artikel Landgraben ist inhaltlich in manchen Teilen aber sogar besser). Ich finde deine differenzierte Darstellung klasse, aber ich glaube, sie zeigt auf, dass es um etwas Deckungsgleiches handelt.
Ich möchte dich daher fragen, was du von einer Zusammenlegung hältst, Deine Antwort bitte unter Diskussion:Landwehr (Befestigung). Vielen Dank. -- Simplicius 12:06, 10. Jun. 2007 (CEST)

Hallo, noch einmal nachgefragt: fändest du es ok, Landwehr und Landgraben zusammenzulegen? -- Simplicius 19:29, 21. Jun. 2007 (CEST)
Zusammenlegen, warum nicht? Aber es wäre zu überlegen, wie die Linklisten auf die heutigen Orte übersichtlich bleiben.--Formative 08:02, 26. Jun. 2007 (CEST)
Ja. Aber man wird es hoffensichtlich schon schaffen. -- Simplicius 11:33, 26. Jun. 2007 (CEST)

Hallo, ich möchte mitteilen, dass die Artikel über Landwehre und Landgräben nun in Landgraben zusammengeführt sind und dass dieses Thema sicher noch weiter bearbeitet werden kann, auch mit mit konkreten Artikeln über die einzelnen Erdwerke. -- Simplicius 13:59, 26. Jun. 2007 (CEST)

Unix Tree Command

http://www.centerkey.com/tree/ ls -R | grep ":$" | sed -e 's/:$//' -e 's/[^-][^\/]*\//--/g' -e 's/^/ /' -e 's/-/|/' Formative

andLinux

Inhalt


andLinux

Datei:AndLinux.jpg
Windows + andLinux + Ubuntu 7.10
Basisdaten

Entwickler David Solomon und Joachim Gehweiler[1]
Aktuelle Version Beta 1 rc6
Betriebssystem Windows, Linux
Kategorie Emulation, Virtualisierung
Lizenz GPL
deutschsprachig ja
offizielle Website, deutsche Website

andLinux ist eine Bereitstellung der auf Windows portierten Kernel-Schnittstelle coLinux für die Linux-Distribution Ubuntu und läuft oberhalb der Hardwarebene ohne zusätzliche Virtualisierungs-Software unter Microsoft Windows, was unmittelbar nach einspielen der Grundsoftware den direkten Datenaustausch über die Netzanschlüsse ermöglicht und Treiberprobleme angeschlossener Hardware beseitigt.

Überblick

Die aktuelle Version von andLinux stellt das aktuelle Ubuntu 7.10 über Synaptic bereit.

Neue Technologie

andLinux basiert auf coLinux, der portierten Linux-Kernel-Schnittstelle zu Windows[2] und läuft daher nativ auf Windows 2000 basierten Systemen (2000, XP, 2003, Vista; nur 32-bit-Versionen).

Aufgrund der verwendeten Technologie läuft die eingespielte Software in Prozessorebene sehr schnell und stellt auch nicht wie cygwin eine Emulation der Unix-API dar.

Bei andLinux selbst handelt es sich weder um eine Portierung im Sinne einer Kernel-based Virtual Machine (KVM), noch wird eine virtuelle Maschine bereitgestellt oder Hardware emuliert.

Letztlich ist andLinux eine Anwendung der neuen coLinux-Technologie zur parallelen Bereitstellung der Distribution Ubuntu durch einen Windows-Installer unter Windows.[3][4]

Anforderungen

andLinux ist frei verfügbar und somit die optionale Ergänzung, um Ubuntu-Linux auch unter Windows zu nutzen.

Zur Ausführung von andLinux werden 128 MB Hauptspeicher benötigt. Die XFCE-Version andLinux (Beta 1 rc6 02/12/2008) hat eine Downloadgröße von 143 MB und benötigt zum vollständigen Ausbau der Ubuntu-Distribution etwa 2,5 GB Festplattenspeicher, für die KDE-Version etwa 4,5 GB bei einer Downloadgröße von 665 MB.

Vorteile

Im Gegensatz zu den typischen Virtualisierungslösungen wie z.B. Vmware oder Virtual PC wird coLinux nativ unter Windows ausgeführt und ist entsprechend schneller.Bei andLinux gibt es keinen zweiten Desktop, sondern die Fenster der Linux-Anwendungen fügen sich nahezu ununterscheidbar zwischen den Windows-Anwendungen ein, und man kann mittels Copy+Paste Text zwischen Windows- und Linux-Anwendungen austauschen. Durch andLinux können die Ubuntu-Programme auf das Windows-Dateisystem zugreifen, so dass man seine Dateien nicht auf zwei Partionen verteilen muss. Für die gängisten Linux-Anwendungen werden Schnellstart-Icons mitgeliefert, und im System-Tray-Bereich der Task-Leiste erhält man ein zweites (frei konfigurierbares) Start-Menü für die Linux-Anwendungen. Schließlich verfügt andLinux noch über sog. Windows Explorer Shell-Erweiterungen, mittels derer man über das Kontextmenü einen bestimmten Ordner unter Linux im Dateibrowser oder im Terminal öffnen sowie Dateien im Texteditor öffnen kann.

Neben coLinux enthält andLinux als weitere Kernkomponenten den X-Server Xming sowie den Sound-Server PulseAudio.

Installation

andLinux steht gegenwärtig in zwei Varianten zur Verfügung: einer minimalistischen XFCE Version und einer KDE Version. Der Benutzer kann bequem während des Setups zwischen verschiedenen Konfigurationsvarianten wählen, z.B. ob andLinux automatisch als NT-Dienst gestartet werden soll oder ob man auf das Windows-Dateisystem mittels coFS[5] oder Samba zugreifen möchte. In der Regel muss der Benutzer lediglich bei der Konfiguration seiner Firewall selbst Hand anlegen.

Erweiterungen

Für andLinux-Gemeinde gibt es zudem einige Erweiterungen beispielsweise ein LAMP-Addon, welches mit nur zwei Handgriffen eine vollständige Webentwicklungumgebung in andLinux integriert.

Ausblick

andLinux stelle eine neue Technologie bereit. Das coLinux in Prozessor-Ebene auf die Hardware zugreift, ist auch die Netzwerkanbindung von Windows unmittelbar zugänglich. Es lassen sich auch beliebige Distributionen und Softwaresysteme unter Windos verfügbar machen, ebenso Entwicklungssysteme.[6]

Weblinks

Einzelnachweise

en:AndLinux

Kategorie:Linux Kategorie:Virtualisierung Formative

St. Andreas (Braunschweig)

Deine Bearbeitung des Artikels hat mehrere Redundanzen erzeugt. Vielleicht kannst Du Dich noch einmal darum kümmern: Sowohl die Linde als auch die Neugestaltung der Fenster werden im Artikel weiter unten bereits erwähnt, wenn auch weniger ausführlich. --Vanellus 21:18, 8. Mai 2008 (CEST)

Image:Louis Held-Adolf Brütt-Theodor Mommsen.jpg

Kam gerade rein. Wirf doch bitte mal einen Blick drauf. Gruss 78.48.204.54 20:41, 14. Okt. 2008 (CEST)

Problem mit deinen Dateien

Hallo Formative,

Leider liegen bei den folgenden von Dir hoch geladenen Dateien noch Mängel vor:

Diese Mängel kannst Du wie im Folgenden beschrieben verbessern:

  • Quelle: Durch das Angeben der Quelle wird geklärt, wie Du an diese Datei herangekommen bist. Das kann z. B. ein Weblink sein oder, wenn du das Bild selbst gemacht hast, die Angabe „selbst fotografiert“ bzw. „selbst gezeichnet“.


Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ kannst Du die Dateibeschreibungsseiten editieren und Mängel beseitigen.

Falls du noch offene Fragen dazu hast, hilft Dir die Bilder-FAQ weiter. Außerdem unterstützen dich erfahrene Wikipedia-Autoren hier gern.

Wenn die beschriebenen Mängel nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen wir die Dateien leider löschen.

Vielen Dank für deine Unterstützung, --BLUbot - Hier kannst du Fragen stellen - Bugs? 11:05, 15. Okt. 2008 (CEST)

Wo ist der Punkt? Das ist eine eigene Reproduktion nach dem Original, es gilt für die Bildrechte: die Lebensdaten von L. Held sind angegeben und das Bild ist seit 1997 frei. -- 10:39, 23. Okt. 2008 (CEST)

Weihnachtskrippe

Hallo Formative, heute habe ich etliche Verbesserungen am Artikel "Weihnachtskrippe" vorgenommen. Unter anderem habe ich Informationen über Krippenspiele in den Artikel "Krippenspiel" verschoben. Mit einem Satz hatte ich jedoch Verständnisschwierigkeiten. Er stammt aus Deiner Version vom 14.12.2005 / 09:01 [1] und lautet:

Eine andere Variante betont den Heilige Drei Könige geleitenden Stern von Bethlehem durch den Adventsstern oder den Herrnhuter Stern.

Ich habe mir erlaubt, diesen Satz bis auf weiteres aus dem Artikel zu entfernen, da nicht klar ist, was gemeint ist:

  • Meinst Du die Variante einer Weihnachtskrippe? Oder die Variante eines Krippenspiels? Oder einen Umzug von Sternsingern?
  • Wodurch wird dabei der Stern von Bethlehem betont?

Gerne füge ich den Satz an geeigneter Stelle in einer verständlicheren Version wieder ein, sobald klar ist, was damit gemeint ist. Vielen Dank für Dein Verständnis! Mit freundlichem Gruß --LepoRello 13:52, 20. Dez. 2009 (CET)

Börsensteuer

Börsensteuer nennt man die auf den Umsatz börsengängiger Wertpapiere gelegte Verkehrssteuer, welche entweder bei der Ausgabe in Prozenten vom Nennwert als Ausgabesteuer oder von den mit diesen Papieren verbundenen Geschäften als Abschlusssteuer erhoben wird; eine solche Stempelsteuer erhob das Deutsche Reich durch das Gesetz vom 1. Juli 1881 über die Reichsstempelabgabe.[1] Das Reichsstempelsteuergesetz wurde am 14. Juni 1900 erneuert. Später folgte als Kapitalverkehrssteuer eine Börsenumsatzsteuer. Die am 19. Dezember 1923 eingeführten Börsenbesuchs- und Börsenzulassungssteuern wurden wieder abgeschafft. Die zwischenzeitlich ausgesetzte Kapitalverkehrsteuer trat dann am 21. Juni 1948 wieder in Kraft und umfasste eine Gesellschaftsteuer, eine Wertpapiersteuer sowie eine Börsenumsatzsteuer. Das Kapitalverkehrsteuergesetz wurde am 31. Dezember 1991 unter der Regierung Helmut Kohl aufgehoben.

Stempelgebühren wurden zunächst 1624 in Holland, dann 1694 in England eingeführt. Diese Abgabe besteht noch an der Londoner Börse.[2] als Stamp Duty Reserve Tax (SDRT).[3][4]

Quellen

Literatur

  • A. Meyer: Die deutschen Börsensteuern 1881–1900, Stuttgart 1902.

Kategorie:Steuern und Abgaben Kategorie:Bankwesen

Dioxin-Warnungssystem

Hallo, ich hatte deine Ergänzungen bereits eingearbeitet. Doppelt brauchen wir das nicht. gruß Katach 17:25, 11. Jan. 2011 (CET)

Zimmermädchen

In der Wikipedia fehle allzusehr die Typen der Weltliteratur, die wiederum die Alltagsmedien prägen. Wie könnte das aussehen?

Das Zimmermädchen ist als Hotelangestellte eine Grenzgängerin zwischen öffentlichem Raum und Privatheit. Exemplarisch hat diese Sicht Sophie Calle in ihrem Projekt Hôtel von 1981 als Tagebuch festgehalten[1][2] Dieser Grenze widmet sich auf seine Weise auch ein Gedicht der Zwanziger Jahre von Joachim Ringelnatz (1883-1934), veröffentlicht in 103 Gedichte (1933). Das Gegenstück dieser Figur der Hotelliteratur[3] ist der von Thomas Mann im Felix Krull verkörperte diebische Hotelpage ist.[4]

Joachim Ringelnatz: Zimmermädchen

Die Zimmermädchen der Hotels,
Die meine Betten schlagen und dann glätten,
Ach wenn sie doch ein wenig Ahnung hätten
Vom Unterschiede zwischen Polster und Fels.
Ach wüßtet ihr, wie süß ihr für mich ausseht
Im Arbeitskleid, ihr Engel der Hotels!
Wenn wirklich eine heimlich mit mir ausgeht,
Dann trägt sie Seide und trägt sogar Pelz,
Sei's auch nur Wunderwandlung Hasenfells.
Dann im Café krümmt ihr beim Tasseheben
Den kleinen, roten Finger nach Manier.
Und du merkst nicht, wie gern ich doch mit dir
Oft eine Stunde möchte unmanierlich leben.
Und würde dann – nebst Geld – als Souvenir
Ein schließend, stilles, zartes Streicheln geben.
Und würdet ihr dies Streicheln doch nicht spüren.
Denn ihr bedient nur Nummern an den Türen.
Und wenn sie schlichte Ehre eng verschließen,
Dann dienen sie, da andere genießen.
Hab ich euch tausendmal in Korridoren
Heiß zugesehn und heiser angesehn,
Was ich erträumte, war voraus verloren.
Denn meine Liebe könnt ihr nicht verstehn.

Quellen

  1. http://www.iniva.org/dare/themes/space/calle.html
  2. Susanne Knaller: Autobiographie und Realismus in der zeitgenössischen Kunst, in: S. Knaller, Realitätskonstruktionen in der zeitgenössischen Kultur (2008) S. 64.
  3. Cordula Seger: Grand Hotel: Schauplatz der Literatur (2005).
  4. Friedrich Christian Schröder: Tolstois 'Auferstehung' aus der Sicht des Juristen, in: Ulrich Mölk: Literatur und Recht: literarische Rechtsfälle von der Antike bis in die Gegenwart (1996) S. 314.

Webtop

  • Webtop OS
  • Motorola Atrix
  • Ubuntu

http://www.davekemick.com/blog/tag/webtop-os/ http://www.motorola.com/Consumers/US-EN/Consumer-Product-and-Services/WEBTOP/Meet-WEBTOP http://arstechnica.com/gadgets/reviews/2011/03/motorola-atrix-the-ubuntu-powered-webtop-experience.ars http://en.wikipedia.org/wiki/Motorola_Atrix_4G

http://www.davekemick.com/blog/tag/webtop-os/ http://www.computersolving.com/tag/webtop-os/ http://mashable.com/2007/08/22/web-os/ 43 +

-- Formative 11:50, 16. Aug. 2011 (CEST)

CGVC

Materialsammlung

Carl Gideon von Claer (26. Juli 1912 - 14.Januar 1996)gen. Atom-Claer, Oberstleutnant im Generalstab und seit dem 1. August 1964 wehrpolitischer Redakteur des Nachrichtenmagazins Der Spiegel.

http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/volltexte/2009/8935/pdf/Diss_Molt_2009.pdf Matthias Molt: Von der Wehrmacht zur Bundeswehr. Personelle Kontinuität und Diskontinuität beim Aufbau der Deutschen Streitkräfte 1955–1966, Diss. Heidelberg 2007, S. 233f.


Moderne Kriegführung im 20. Jahrhundert Studie über den konventionellen oder atomaren Einsatz.

(Frankreich, Deutschland, Osteuropa / hrsg. von Rudolf Riemer) ; Band: 2: / von Michel Garder, Carl-Gideon von Claer, Alfons Dalma. - 1967. - 55 S.. - München : Kopernikus-Verlag; (ger) Riemer, Rudolf (Hrsg.), Franjo Tudjman und Michael Garder: Moskaus Gewaltakt vom 21.8.1968. Schriften des Studienzentrums für Ost-West-Probleme. Partisanenkrieg im Atomzeitalter. Schriften des Arbeitskreises für Ostfragen von Riemer, Rudolf (Hrsg.)1967

München : Kopernikus-Verlag, 1969

HAUSMITTEILUNG Datum: 21. 9. 1964 Betr.: Schweif träger Ein neuer Kollege kam, und neue Töne ers.chollen: Der Hausverwalter des SPIEGEL-Verlags hörte während eines Redaktions-Rundgangs durch die Wände, wie der Neue telephonisch eine Vermittlung am anderen Draht-. ende ersuchte, ihn „sofort mit Ihrem G 1" (Generalstabsoffizier 1) zu verbinden. In der Redaktionskonferenz apostrophierte das neue Redaktionsmitglied bes-timmte Mitmenschen als „harmlose Schweif träger". Dieser neue SPIEGEL-Redakteur ist der Bundeswehroberst i.G. a.D. Carl-Gideon von Claer, der vom Bundespräsidenten mit 52 Jahren in den Ruhestand versetzt wurde, weil er nicht wieder dienstfähig wird, nachdem ihm bei den „Schwabinger Krawallen" ein Auto über den Unterschenkel gefahren ist. Dass der SPIEGEL seit längerem einen Militärkorre- spondenten sucht, ist seit 1962 beim Generalbundes- anwalt aktenkundig, der diesen Sach- verhalt so verdächtig fand, dass er die Suchbriefe beschlagnahmen liess In Amerika freilich sind derartige Bestrebungen der Presse so selbst- .: verständlich, dass bei der Redaktion des Nachrichtenmagazins „Newsweek" nacheinander gleich zwei Oberbe- fehlshaber der Luftstreitkrafte, die Generale Spaatz und White, Dienst taten. „U.S. News & World Report" von Claer verpflichtete sich den Kommandeur einer Akademie für Strategie, General Johnson. Der Londoner „Times" dient als Militärberichterstatter der. ehemalige Oberstleutnant i.G. Alec Gwynne-Jones, und schliesslich schreibt ja auch in der „FAZ" der Major i.G. der Wehrmacht und Oberstleutnant d.R. der Bundeswehr Adelbert Weinstein. Leutnant Carl-Gideon von Claer sass 1935 von den Streitrössern der 16er Reiter inErfurt ab und sattelte. auf eine 750er BMW um, als Offizier in einem Kradschützenbat.aillon (von Claer: „Schnellste erdgebundene Waffeihrer Zeit"). In der Wehrmacht brachte er es zum Oberstleutnant i.G. und Ersten Generalstabsoffizier der Panzergrenadierdivision „Grossdeutschland", in der Bundeswehr hat er als .„Atom-Claer" vorläufige Unsterblichkeit errungen Als erster Offizier der Bundeswehr auf einem amerikanischen Generalstabskursus auch in Atomkriegführung unterwiesen, leitete er an der Bundeswehr-Führungsakademie Dutzende von Lehrgängen über die Anwendung atomarer Waffen für Generale und Stabsoffiziere. Von seiner Tätigkeit beim SPIEGEL verspricht sich Redakteur Carl-Gideon von Claer, der Redaktion und da- mit dem Publikum Probleme der. Verteidigungspolitik näherbringen und Kritik daran noch besser fundieren zu können als es - wie Claer zugibt - schon bisher der Fall war. Umgekehrt hofft er, die - wie er ebenfalls zugibt - ausserordentliche Kritikempfindlichkeit der Offiziere in ein verständigeres Verhalten der Bundeswehr gegenüber den Ausdrucksformen einer offenen Gesellschaft verwandeln helfen zu können. Dass ihm selbst nicht nur der Schweif träger-Jargon, sondern auch das Journalisten-Wortspiel gegeben ist, bewies Redakteur von Claer, als er für den im Hessenland des Ministerpräsidenten Zinn wohlgelittenen Cnerlmaior Müller die in Bundewehrkreisn 1hrnder' b'"-/l belachte Bezeichnung „Zinn-Soldat" (SPIE(jTj34!i964) ertatd. DER SPIEGEL, Nr. 39/1964

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46175430.html 39/1964 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46175557.html 40/1964 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46272223.html 16/1965 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46274658.html 44/1965 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46409541.html 11/1966 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46415338.html 50/1966 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46415551.html 53/1966 http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=46369571&aref=image036/2006/03/21/PPM-SP196700800390039.pdf 8/1967 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46039782.html 22/1968


DER SPIEGEL, Hr. 10/1967 SPIEGEL-VERLAG/HAUSMITTEILUNG Datum; 27. Februar 1967 Betr. : Applikationen Auf letzten Montag, abezlds um acht, war SPIEGEL-Redak- teur und Oberst a. D. Carl-Gideon von Claer (AtomClaer") von seinem ehemaligen Vorgesetzten, Brigadegeneral a. D. Golling, zum Schoppen im Kreise pensionierter und aktiver Kameraden mit Damen geladen. Um zehn vor acht lud der General den SPIEGEL-Oberst telephonisch wieder aus: Einige Gäste hätten abgesagt, falls der Verfasser des SPIEGEL-Artikels „Das Monokel der Armee" (Nr. 8/1967) erscheine. Nicht minder durchgedreht war die schriftliche Resonanz(siehe,,Briefe'). Walter Görlitz, der die Leserschaft der „Welt" häufig zum Zeugen frommer Schauer beim Buchstabieren von Adelsnamen macht, legte von Claer per Einschreiben nahe, das „von" abzulegen. Claers Kommandeur zu Wehrmachtszeiten, Bundeswehr-General a. D. Pape, tippte eigenhändig einen Vier-Seiten-Brief. Oberstleutnant-von Ostau, Kommandeur jenes Panzeraufklärungslehrbataillons 11, ‚4 dessen Pflege uralter Dragoner-Traditionen von Claer glossiert hat, meldete Mangel „an Verständnis, wie Sie die Fragen der Tradition behandelten". Dieser Oberstleutnant von Ostau lässt sein Bataillon am Samstagnachmittag im offenen Schwedter Adler J(arree mit Musikkorps zum Appell antreten, wenn Wilhelminische und Wehrmacht s- Kavalleristen mit Feldküchenessen und „Gelegenheit zum Kirchgang" den 275 Jahrestag der Gründung eines kurbrandenburgischen Dragoner-Regiments begiessen 1 „ wollen Ein Kaiser-Wilhelm-Berittener namens Oberst a D von Czettritz und Neuhaus (,‚Wir Dragoner") verkündete bei diesem Appell als Erfolg einer Sammlung von Ostau zum sogenannten „Adlerfonds", dass den Soldaten „die Erstausstattung unserer Schwedter Adler" beschafft werde, von Ostau selbst gar spricht von einer „Verleihung" jener „Schwedter Adler", über deren ausserdienstliches Tragen am Uniformrock sich von Claer in seinem Artikel lustig machte. Nun hat Carl-Gideon von Claer als junger Reichswehr-Reiter und Offizierbei Kradschützen, die Dragoner-Tradition pflegten, selbst den 1814er Adler der weiland Schwedter Dragoner sogar im Dienst an der Mutze tragen dürfen und müssen. Ersteht zu Waffe, Farbe und Emblem, doch auch zur Selbstdistanz - und fragt sich als ehemaliger Fuhrungsstäbler der Bundeswehr für atomare Kampfführung, was es einem jungen Wehrpflichtigen nützen soll, sich beim Bierabend durch Tragen nicht vom Bundespräsidenten genehmigter Applikationen als Panzeraufklärer erhaben zu fühlen über Raketen-Artilleristen und Brückenpioniere? Am 13. März rückt von Claer zur Reserve-Übung als stellvertretender Brigadekommandeur bei der 11. Panzergrenadierdivision ein, mit den gelben Spiegeln der Panzeraufklärer am Kragen und der vorschriftswidrigen, von ihm selbst belächelten gelben Weste unterm Waffenrock. Er sei seinem Brigadier, dem „gelben" ehemaligen PanzeraufklärerKarst, empfohlen. Das Panzeraufklärungslehrbataillon 11 aber, wovon einer „Abiturienten-Kompanie" dieRede ist, wo „Schwedter Adler" den Gefreiten bei der Beförderung „verliehen" werden, wo der Kommandeur sich vor MannschaftsOhren über die Dimension des kleinen Herrn eines Wehrpflichtigen verbreitet und seinen Rekruten den „Aufklärer-Marsch" singt (,‚Die Madel geb . . . und Sch. . . geschrien") - dieser sonnige Traditions- und Elite- Haufen möge dem Wehrbeauftragten anempfohlen sein.

Claer, Helmuth von: Kunst der mexikanischen Revolution : Legende u. Wirklichkeit. Zusammengestellt u. hrsg. aus Anlass d. Ausstellung im Schloss Charlottenburg, Berlin, Nov. - Dez. 1974 von d. Arbeitsgruppe Kunst d. Mexikan. Revolution. 2.überarb. Auflage Berlin : Neue Ges. f. Bildende Kunst, 1974

-- Formative (Diskussion) 15:17, 11. Mär. 2012 (CET)


Berry_Linux

Hallo Formative!

Den von dir angelegten oder stark überarbeiteten Artikel Berry_Linux habe ich zum Löschen vorgeschlagen, da es meines Erachtens an Qualität mangelt und/oder die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar ist. Ob der Artikel tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der siebentägigen Löschdiskussion entschieden. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär der Artikel weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.

Ich bitte um Verständnis für mein Handeln. Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Ich kann dir versichern, dass ich mit dem Löschantrag aus meiner Sicht ebenfalls der Wikipedia helfen möchte. Grüße, WB Looking at things 11:29, 26. Aug. 2012 (CEST)

Globales Benutzerkonto

Hallo Formative! Als Steward bin ich in die kommende Vereinigung aller Benutzerkonten involviert, die von der Wikimedia Foundation organisiert wird, siehe m:Single User Login finalisation announcement/de). Als ich mir dein Benutzerkonto angeschaut habe, ist mir aufgefallen, dass du noch gar kein globales Konto hast. Um dir selbst deinen Namen zu sichern, rate ich daher zur Anlage eines solchen Kontos, indem du auf Special:MergeAccount dein Passwort eingibst und deine lokalen Konten zusammenführst. Solltest du dabei irgendwelche Probleme haben oder sonstige Frage, kannst du mich gern mit {{Ping|DerHexer}} benachrichtigen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 11:47, 24. Jan. 2015 (CET)

St. Gangolf

Hallo Formative, Du hast in den Artikel St. Gangolf (Trier) das Foto eines Fensters eingefügt, von dem ich fürchte, dass es in Kürze gelöscht wird. Vergleichbares haben wir mit zwei Innenaufnahmen von St. Kolumba (Köln) erlebt, wobei auf einem die Fenster nur Hintergrund waren. Trotzdem hieß es, der Künstler sei noch keine 70 Jahre tot und deshalb dürften die Fotos in Wikipedia nicht veröffentlich werden. Im Übrigen gibt es ein kleines technisches Problem, das heißt, das Bild müsste geradegerückt werden; mit den schiefen Linien sieht es nicht gut aus. Wie ich sehe, versteht der Fotograf aber nur Französisch, sodass ich es ihm nicht sagen kann. Hast Du die Möglichkeit, ihn darauf hinzuweisen? Freundliche Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:17, 28. Okt. 2017 (CEST)