Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88
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- Wenn möglich sollten Diskussionen an dem Ort geführt werden, wo sie begonnen wurden.
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Literaturstipendium
Hallo Giftzwerg 88
Viel Erfolg mit der Literatur zu neutestamentlichen Apokryphen, die dir im Rahmen des Literaturstipendiums für deine Arbeit in der deutschsprachigen Wikipedia zur Verfügung gestellt wird. Wir freuen uns, damit dein Engagement als Autor der freien Enzyklopädie Wikipedia unterstützen zu können, hoffen, dass du viel Freude mit diesen Titeln hast und ihn zum allseitigen Nutzen einsetzen kannst. Für Rückfragen stehen wir jederzeit zur Verfügung.
Mit besten Grüßen Christoph Jackel (WMDE) (Diskussion) 19. Dezember 2013 (CET)
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Wörterbuchs der Editionsphilologie
Hallo @Giftzwerg 88, auf der Diskussionsseite zu Textkritik hatte ich vorgeschlagen, den Sprachgebrauch der modernen Editionswissenschaften (konkret des Wörterbuchs der Editionsphilologie) im Artikel zu berücksichtigen. Du warst der Einzige, der so freundlich war, eine Antwort auf meine Frage zu schreiben, und nanntest eine die Echtheitskritik einbeziehende Verwendung des Ausdrucks Textkritik "sehr verwirrend und schädlich". Ich nehme an, Du hast Gründe für diese Meinung, magst Du diese mit mir und anderen teilen, am liebsten auf der Diskussionsseite des Artikels? Was hälst Du davon, wenn wir uns am Metzler Lexikon orientieren? Gruß --CRolker (Diskussion) 00:12, 7. Aug. 2022 (CEST)
- Ich würde gerne andere Meinungen hören.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:15, 7. Aug. 2022 (CEST)
- Ja, ich auch! Ich habe daher @Anfeld angefragt und ein paar Fachlexika s.v. Textkritik befragt. Neben LThK, TRE und dem Lexikon der Editionsphilologie waren dies das Metzler Literatur Lexikon und das LexMA.
- Das Metzler Literatur Lexikon (2. Auflage) s.v. Textkritik nennt S. 460 die "Echtheitsdiagnose eines unter einem bestimmten Namen überlieferten Textes" den sechsten und letzten Arbeitsschritt der Textkritik.
- Die 3. Auflage definiert das Lemma „Textkritik, 1. im weiteren Sinn: Synonym zu 'Editionswissenschaft' oder 'Editionstechnik'.“
- P. L. Schmidt schreibt im LexMA s.v. Textkritik über humanistische Textkritk: "Textkritik, d.h. die Zuweisung bzw. Aberkennung von überlieferten Varianten und Texten in Bezug auf einen präsumptiven Autor und der Vorschlag neuer, als autornäher vermuteter Varianten (Konjekturen), diente als zentrale humanistische Aktivität des 14. bis 16. Jahrhunderts (→Humanismus) dem Bemühen, die in historischer Distanz neu entdeckte und als vorbildlich definierte Antike (→Antikenrezeption) zu rekonstruieren."
- Alle vier Lexikonartikel scheinen "Textkritik" in einem weiteren Sinne zu verstehen. Die Autoren sind Philologen, darunter mindestens zwei, die im Bereich Editionswissenschaft doch einiges Ansehen genießen (Woesler gibt die Zeitschrift editio heraus, Schmidt hat u.a. Band 8,6 des HdA mit neu herausgegeben).
- Das alles soll nicht heißen, dass andere Definitionen falsch sind, es geht mir nur darum, was in einem enzyklopädischen Artikel (der Textkritik in allen Fächern, nicht nur einer behandelt) untergebracht werden soll und was nicht. Ich lasse auch aus guten Gründen die Finger vom Artikel, bis wir hier wenigstens ein Diskussion in Gang bekommen haben (also "hier" im Sinne von: auf der Diskussionsseite von Textkritik), denn ich glaube sofort, dass hinter dem Revert meiner Änderung durch Anfeld und Deinen scharfen Worten ("schädlich") nicht nur Meinungen, sondern auch Gründe stehen, und die interessieren mich.
- Ich frage einmal sorum: Gibt es Hinweise, dass der im TRE zu findende Sprachgebrauch auch außerhalb der Theologie üblich ist? Welche Fächer außer den Philogien und den Editionswissenschaften würdest Du als einschlägig ansehen? Welche Vertreter dieser oder andere Fächer wären zu berücksichtigen? --CRolker (Diskussion) 16:45, 9. Aug. 2022 (CEST)
- Ja, ich auch! Ich habe daher @Anfeld angefragt und ein paar Fachlexika s.v. Textkritik befragt. Neben LThK, TRE und dem Lexikon der Editionsphilologie waren dies das Metzler Literatur Lexikon und das LexMA.
Weißrussland -> Belarus
Hallo Giftzwerg 88, nur weil Belarus das Hauptlemma ist, heißt es nicht, dass die Verwendung von Weißrussland in anderen Artikeltexten falsch ist. Nicht, dass es mir wichtig wäre, aber du machst dir vielleicht unnötige Arbeit. --Sinuhe20 (Diskussion) 13:32, 9. Aug. 2022 (CEST)
- Willkommen im 21. Jahrhundert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:55, 9. Aug. 2022 (CEST)
- Das ist eben Sprachgebrauch. Ich bin mir sicher, dass sich Belarus auf lange Sicht durchsetzen wird, aber man muss es den Leuten auch nicht aufzwingen. --Sinuhe20 (Diskussion) 17:56, 9. Aug. 2022 (CEST)
- Anachronismen sollte man nicht weitertradieren. Es gibt jede Menge Artikel, da wird auf Weißrussland verwiesen, obwohl die betreffenden Personen keine Staatsbürger waren, da zu der Zeit noch kein Staat des Namens existierte. Andere Artikel verweisen auf Weißrussland, meinen aber die Sowjetrepublik. Manchmal meint es aber auch das unsägliche pseudostaatliche Gebilde für die Jahre der deutschen Besatzung. Also es gibt Unschärfen, die man mal genauer anschauen sollte, die mit dem Begriff großzügig zugekleistert werden. Ein unkritisch verwendetes Schlag-mich-tot-Wort für viele verschiedene Dinge.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:42, 9. Aug. 2022 (CEST)
- @Sinuhe20, "Belarus" hat sich schon lange durchgesetzt. In den Medien war es natürlich als letztes die stockkonservative Springerpresse, die erst am 01.06.2021 ihre Hausorthografie von "Weißrussland" auf "Belarus" umstellte. Dafür allerdings mit einem denkwürdigen Meinungs-Artikel von Jerzy Mackow: "Warum Deutsche nicht von „Weißrussland“ sprechen sollten". Ein Blick auf die vergleichenden Wortvergleichskurfen beim DWDS zeigt das Umdenken deutlich. Auch die vergleichende WP-Abrufstatistik zeigt ein eindeutiges Ergebnis. Es sind nur noch diverse reaktionäre Betonköpfe, die widerspenstig bei der deWP auf "Weißrussland" rumreiten.--Ciao • Bestoernesto • ✉ 07:31, 18. Aug. 2022 (CEST)
- Inzwischen sind die Links bis auf etwas mehr als hundert auf Artikel Weißrussland in Belarus geändert. Bei diesen restlichen Artikeln geht es mehrheitlich um Militäreinheiten, einzelne Schlachten und Nazigrößen. Bei diesen Artikeln habe ich teilweise die Links herausgenommen, weil die Verwendung so verwaschen ist, dass häufig unklar ist, ob der Nazi-Marionettenstaat gemeint ist, oder die entsprechende Sowjetrepublik. Irgendwer mit mehr Detailkenntnissen sollte sich dieser Artikel annehmen. Von Seiten der Artikelautoren gab es übrigens bei über 1000 bearbeiteten Seiten in den letzten Wochen nur zwei Mal eine Revertierung. Ein Fall ließ sich lösen durch Neuformulierung. Im Fall von Artikel Sopilka war der Hauptautor mit der Änderung der Länderbezeichnung partout nicht einverstanden und mimte den Uninformierten. Es gab einen Editwar inklusive Einsatz von Sockenpuppen. Der Artikel wurde daraufhin geschützt. Allerdings gibt es jemand, der mich auf meiner eigenen Seite mit den Worten "Ich liebe unseren König Wladimir Putin" trollen will. Jede dieser Trollaktion bestärkt mich darin weiterzumachen.
- Meine beiden Großväter waren an der Ostfront, und sind im Krieg geblieben. Einer davon ein herausragender Schütze und Vorsitzender des von ihm gegründeten Schützenvereins. Sein Vereinsmitbegründer und ebenfalls Vorstandsmitglied trat in die Partei ein und bekam der Nazi-Sesselfurzer im Dorf. Er zog die Strippen und sorgte, dass mein Opa in die Waffen-SS musste und im Osten unsägliche Grausamkeiten verüben musste. Als netter Nebeneffekt wurde er Vorstand und konnte gute Schützen dem Militär melden, was seiner Parteikarriere nicht geschadet hat. Das war etwas, das mein Opa kategorisch ablehnte, er machte bei der Gleichschaltung nicht mit. Er hielt sich auch seiner Abneigung gegen die Partei und seinen Tätigkeiten gegenüber nicht zurück und wurde dafür an die Front geschickt. Im Nachhinein bleibt, was seine Schuld war und was nicht seine Schuld war, er hat dafür den letzten Preis bezahlen. Aber die Geschichte hat auch ein paar positive Seiten: 1. Der Nazi-Sesselfurzer blieb in der ganzen Zeit unverletzt, musste nie an die Front und konnte auch nach dem Krieg den Vereinsvorstand behalten. Sogar sein Ruf blieb unbeschädigt. 2. Es gibt einen Enkel, der das alles nicht vergessen hat. Es dauerte ungefähr 20 Jahre, bis ich auf diese Geschichte gestoßen bin. Ebenso lange dauerte es, bis ich Belarus wahrnahm und die Verbindung erkannte. Belarus, das unsägliches Leid von russischer und deutscher Seite und seinen eigenen Verrätern erfahren hat und bis heute erfährt. Das wenigste, was ich tun kann, ist diesem Land und seinen Bewohner den eigenen Namen und die Würde wiederzugeben und die Existenz anzuerkennen. Bei mir hieß übrigens das Land seit 1990 Belarus, als ich zum ersten Mal auf Menschen dieser Nationalität traf. Also seid versichert, der Name Weißrussland wird eines Tages nur noch in Weiterleitungen und Literaturangaben weiterleben. Von den einstmals über 10.000 Suchtreffern sind noch ungefähr 4.000 übrig. Irgendwann werden es nur noch um die 1000 aus den Literaturangaben sein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:07, 18. Aug. 2022 (CEST)
- @Bestoernesto: Es sind halt viele Leute noch an die ältere Schreibweise gewöhnt, die für viele Jahrzehnte gängig war, man muss sie nicht gleich als „Betonköpfe“ beschimpfen. Ich habe ein Länderlexikon und nicht allzu alte Karten, in denen „Weißrussland“ noch die normale Schreibung war. Was sich jetzt nur geändert hat, ist der offizielle Ländername. Übrigens ist "Belarus" laut dieser Seite auch nicht ganz unproblematisch: Der Begriff „Belarus“ ist eine nationale Eigenbezeichnung, die Ideologen der belarussischen Nationalbewegung (Ende des 19. Jahrhunderts – Anfang des 20. Jahrhunderts) einführten. --Sinuhe20 (Diskussion) 10:01, 18. Aug. 2022 (CEST)
- Nein, das ist keine Änderung von Raider in Twix, sonst ändert sich nix. Der Namenswechsel in den Zeitungen und Medien entstammt der Erkenntnis, dass Belarus nicht länger wie eine russische Provinz behandelt werden sollte oder wie ein russischer Wurmfortsatz als Marionettenstaat. Erst durch den neuen Begriff wird auch ohne Hintergrundwissen deutlich, dass Russland und Belarus zwei deutlich unterschiedene Dinge sind, die getrennt behandelt werden müssen. Außerdem sollte man nicht weiterhin einem Staat und den Bewohnern den Eigennamen verwehren. Der Namenswechsel ist also zugleich ein Paradigmenwechsel. Wir sehen die Dinge jetzt anders als ein paar Jahre früher, als das Land noch immer im Dornröschenschlaf war. Ausgelöst wurde es durch die politischen Aufstände in Belarus, die erstmals seit Kriegsende das Land überhaupt ins allgemeine Bewusstsein hoben. Insofern hat sich die Bevölkerung von Belarus dieses selbst erkämpft.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:24, 18. Aug. 2022 (CEST)
- Ich bin mal gespannt, welche Gerechtigkeits-durch-Benennungs-Krieger hier auftreten werden, sobald vielleicht ein südafrikanischer Landesteil seinen Namen auf eine Form mit Klicks in einer Landessprache umstellt. Vorsicht, bloßes „Mitdenken“ durch einen umgewidmeten glottal stop wird nicht genügen, man muss diese Klicks alle fein sauber differenzieren! Mit den falschen tritt man bestimmt in irgendwelche Fettnäpfchen und macht jedenfalls nicht jedem hinreichend und vor die Nase deutlich, dass die Topnaar oder Nama nicht nur ein Khoisan-Wurmfortsatz sind. Manch einer dort würde sich, wenn er denn unsere Gerechtigkeits-Bemühungen verfolgen würde, wohl auch fragen, ob er denn nun unbedingt eine weitere gesonderte Behandlung durch Deutsche braucht.
- “A rose by any other name would smell as sweet.” (Obsoleter alter weißer Dichter) --Silvicola Disk 13:41, 18. Aug. 2022 (CEST)
- Solange das nicht die offiziellen Namen sind, die von den Regierungen der Krautfresser und Schluchtenscheißer und der Mehrheit der Lügenblätter verwendet werden, so lässt mich diese Hypothese völlig kalt. Andererseits haben wir uns auch schon aus gutem Grund irgendwann mal abgewöhnt, von Zigeunern oder Eskimos zu reden. Abwertende, irreführende oder falsche Bezeichungen sollte man generell nicht verwenden. Aber es gibt natürlich immer welche, die solche Bezeichungen gerne weiterverwenden, gerade weil sie abwertend, irreführend oder falsch sind. Oder sie erfinden neue, noch schlimmere Wörter. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:30, 18. Aug. 2022 (CEST)
- „Weißrussland“ ist aber weder abwertend noch falsch oder irreführend. Dein Vergleich hinkt somit an allen Stellen. Und „Eskimo“ wird von den allermeisten Menschen auch nicht als diskriminierend wahrgenommen. --Серк.123 (Diskussion) 18:56, 25. Aug. 2022 (CEST)
- Solange das nicht die offiziellen Namen sind, die von den Regierungen der Krautfresser und Schluchtenscheißer und der Mehrheit der Lügenblätter verwendet werden, so lässt mich diese Hypothese völlig kalt. Andererseits haben wir uns auch schon aus gutem Grund irgendwann mal abgewöhnt, von Zigeunern oder Eskimos zu reden. Abwertende, irreführende oder falsche Bezeichungen sollte man generell nicht verwenden. Aber es gibt natürlich immer welche, die solche Bezeichungen gerne weiterverwenden, gerade weil sie abwertend, irreführend oder falsch sind. Oder sie erfinden neue, noch schlimmere Wörter. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:30, 18. Aug. 2022 (CEST)
- Nein, das ist keine Änderung von Raider in Twix, sonst ändert sich nix. Der Namenswechsel in den Zeitungen und Medien entstammt der Erkenntnis, dass Belarus nicht länger wie eine russische Provinz behandelt werden sollte oder wie ein russischer Wurmfortsatz als Marionettenstaat. Erst durch den neuen Begriff wird auch ohne Hintergrundwissen deutlich, dass Russland und Belarus zwei deutlich unterschiedene Dinge sind, die getrennt behandelt werden müssen. Außerdem sollte man nicht weiterhin einem Staat und den Bewohnern den Eigennamen verwehren. Der Namenswechsel ist also zugleich ein Paradigmenwechsel. Wir sehen die Dinge jetzt anders als ein paar Jahre früher, als das Land noch immer im Dornröschenschlaf war. Ausgelöst wurde es durch die politischen Aufstände in Belarus, die erstmals seit Kriegsende das Land überhaupt ins allgemeine Bewusstsein hoben. Insofern hat sich die Bevölkerung von Belarus dieses selbst erkämpft.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:24, 18. Aug. 2022 (CEST)
- @Sinuhe20, "Belarus" hat sich schon lange durchgesetzt. In den Medien war es natürlich als letztes die stockkonservative Springerpresse, die erst am 01.06.2021 ihre Hausorthografie von "Weißrussland" auf "Belarus" umstellte. Dafür allerdings mit einem denkwürdigen Meinungs-Artikel von Jerzy Mackow: "Warum Deutsche nicht von „Weißrussland“ sprechen sollten". Ein Blick auf die vergleichenden Wortvergleichskurfen beim DWDS zeigt das Umdenken deutlich. Auch die vergleichende WP-Abrufstatistik zeigt ein eindeutiges Ergebnis. Es sind nur noch diverse reaktionäre Betonköpfe, die widerspenstig bei der deWP auf "Weißrussland" rumreiten.--Ciao • Bestoernesto • ✉ 07:31, 18. Aug. 2022 (CEST)
- Anachronismen sollte man nicht weitertradieren. Es gibt jede Menge Artikel, da wird auf Weißrussland verwiesen, obwohl die betreffenden Personen keine Staatsbürger waren, da zu der Zeit noch kein Staat des Namens existierte. Andere Artikel verweisen auf Weißrussland, meinen aber die Sowjetrepublik. Manchmal meint es aber auch das unsägliche pseudostaatliche Gebilde für die Jahre der deutschen Besatzung. Also es gibt Unschärfen, die man mal genauer anschauen sollte, die mit dem Begriff großzügig zugekleistert werden. Ein unkritisch verwendetes Schlag-mich-tot-Wort für viele verschiedene Dinge.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:42, 9. Aug. 2022 (CEST)
- Das ist eben Sprachgebrauch. Ich bin mir sicher, dass sich Belarus auf lange Sicht durchsetzen wird, aber man muss es den Leuten auch nicht aufzwingen. --Sinuhe20 (Diskussion) 17:56, 9. Aug. 2022 (CEST)
- In dieser Hinsicht akzeptiert Giftzwerg88 keine anderen Ansichten. Mit aller Willkür wird versucht, einzig die Bezeichnungen „Belarusse/Belaruse“ und „Belarus“ als richtig erscheinen zu lassen. Wer Fakten benennt und darauf aufmerksam macht, dass „Belaruse“ ein simpler Rechtschreibfehler ist, bekommt - wie in meinem Falle - eine prompte Vandalismusmeldung. Davor wird die Bearbeitung aber mindestens 3-mal kommentarlos rückgängig gemacht, was selbstverständlich gegen die Richtlinien verstößt und reine Willkür darstellt. Von meiner Seite aus wird es auf jeden Fall eine Vandalismusmeldung geben. --Серк.123 (Diskussion) 18:52, 25. Aug. 2022 (CEST)
- Uhh, da ist jemand salzig. Der Fall wurde bereits verhandelt und es handelt sich nicht um einen Rechtschreibfehler sondern um eine alternative Schreibweise eines Namens, was tatsächlich häufig vorkommt. Für die Schreibweisen von Namen gelten die allgemeinen Rechtschreibregeln nicht. Tu was du nicht lassen kannst. Bin gespannt, wie es ausgeht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:01, 25. Aug. 2022 (CEST)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2022-08-25T17:05:00+00:00)
Hallo Giftzwerg 88, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 19:05, 25. Aug. 2022 (CEST)
Digitaler Themenstammtisch
Hallo Giftzwerg,
ich habe auf der Seite WP:Stuttgart dein Angebot zum Thema „Arbeiten mit Open Source Bildern“ gesehen. Ich organisiere Wikipedia:Digitaler Themenstammtisch. Ich könnte mir vorstellen das Thema auch bzw. gemeinsam mit WP:Stuttgart (hybird) online stattfinden zu lassen. Ich hatte zwar schon einen ähnlichen Abend am 14. Oktober 2021: Bilder bearbeiten, hochladen und in verschiedene Projekte einbinden (dort gibt es auch eine Link zur Präsentation), ich denke aber dass man das Thema sicher auch von einer anderen Seite beleuchtet interessant ist.
--Salino01 (Diskussion) 14:02, 11. Sep. 2022 (CEST)
- Das ist eine gute Sache, ich wollte vor allem die Benutzer in Stuttgart für dieses Thema sensibilisieren, auch die, die bisher nichts auf Commons oder Wikidata machen oder die sich nicht wohl oder unsicher fühlen, wenn sie dort unterwegs sind. Mein Plan ist, dass die Benutzer am praktischen Beispiel lernen, wann auf Commons eine neue Kategorie sinnvoll ist, welchen Namen sie haben soll, welche Oberkategorien sie haben soll, wie man die Wikidata-Infobox und den Inhalt herzaubert, wie man einem Bild einen anderen Namen gibt etc. Also die häufigsten Fälle zuerst. Der Ansatz ist dabei zuerst die Kompetenz für die häufigsten Aufgaben zu erarbeiten, in dem man sie "von Hand" macht, dann werden die Tools demonstriert, die solche Aufgaben unterstützen. Der Fortschritt der Veranstaltung ergibt sich dann vor allem aus der Geschwindigkeit der Teilnehmer. Mir ist es wichtiger, dass die Teilnehmer sich die Kompetenz "erarbeiten", indem sie selber die Lösungen zu Fuß finden, zuerst mal ohne Tools. Im zweiten Schritt wird das dann optimiert, indem die passenden Tools und Bots verwendet werden. Bei jedem Treffen werden die Aufgaben vertieft. Beispielsweise ist Wikidata für viele "terra incognita" und man kann das nicht an einem einzigen Workshop unter die Leute bringen. Beim nächsten Treffen können die Teilnehmer ihre Erfahrungen vorbringen und Fragen stellen. Wirklich interessant und spannend wird der Workshop, wenn Fragen kommen, die keiner beantworten kann.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:16, 11. Sep. 2022 (CEST)