Benutzer Diskussion:Hasenläufer/Archiv/2017

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Hessischer Kratzputz

Lieber Hasenläufer, ich hoffe, mein Bemühen um das Auseinanderdividieren verschiedener kratzender Techniken finden deine Zustimmung. Falls du mal in diese Gegend kommst (oder bist du dort gar zu Haus?) - hättest du vielleicht Lust, ein paar gute Fotos zu machen? Ich könnte mir gut ein paar Bilder vorstellen, die jeweils ein einzelnes Gefach in verschiedenen Ausführungen bzw. Farben zeigen. Oder vielleicht auch eine Nahaufnahme, aus der die Reliefstruktur und der Farbauftrag erkennbar wird. Oder auch eine Aufnahme mehrerer Gefache, aus der erkennbar wird, dass zwischen den Motiven kein Zusammenhang besteht. Das Bild dort aus dem Museum ist zwar besser als nichts, aber optimal ist es nicht.
Ich muss nämlich zugeben, den Artikel geschrieben zu haben, ohne das je in natura gesehen zu haben. Allerdings fand ich einige Quellen im Netz (sind verlinkt) und dann hattte ich mit den Herren Donges jun. und sen. telefoniert, um ein paar Fragen zu klären. Ich werde mich dann irgendwann dem Artikel Sgraffito zuwenden - da habe ich hier schöne Beispiele, auch für Details. Schönen Gruß vom Bodensee --Karsten Meyer-Konstanz (D) 13:00, 8. Feb. 2017 (CET)

Per PN geantwortet. --Hasenläufer 14:46, 8. Feb. 2017 (CET)

NFZ

Dieses Mal gewinnst du nicht!--Igor power 2017 (Diskussion) 10:08, 20. Apr. 2017 (CEST)

Wie soll ich das interpretieren? Du scheinst ein Verständnis zu haben, dass es Dir um das Austragen sogenannter Edit-Wars geht, bei denen es um „Gewinner“ und „Verlierer“ geht. Falls Du ein solches Verständnis hast, bist Du als Wikipedia-Autor fehl am Platz. Darauf lassen auch viele andere „Beiträge“ von Dir schließen. So weit, wie ich es überblicke, hast Du mit Deinem Beiträgen bislang mehr Schaden als Nutzen erbracht. Du hast mehrfach sachlich falsche Beiträge geliefert, nie einen Beleg angegeben, Dich mehrfach sachlichen Diskussionen entzogen, Dich öfter im Tonfall vergriffen und vieles mehr in dieser Richtung. Deine Aktionen haben allerlei Unruhe gestiftet, für Seitensperrungen gesorgt und ähnliches. Deine Aktionen binden inzwischen die Aufmerksamkeit einer Reihe anderer Autoren, die Dir auf die Finger schauen müssen, um zu verhindern, dass Du weiterhin Unfug treibst. Ich denke, dass es im beidseitigen Interesse ist, der Wikipedia als auch Dir, wenn Du Dir ein anderes Hobby suchst. --Hasenläufer 10:25, 20. Apr. 2017 (CEST)
DU, wirst mich hier nicht vertreiben! Ich habe Belege geliefert und neue Artikel erstellt, und umfangreiche Ermittlungen dafür getrieben, also halt mal schön den Hafen.--11:04, 20. Apr. 2017 (CEST)
Mal abgesehen von erneuten Irritationen bzgl. Deiner unsachlichen und beleidigend-herablassenden Kommunikationsweise („halt mal schön den Hafen“) stelle ich fest, dass der Plural „neue Artikel“ sachlich falsch ist. Singular ist treffend: Derzeitiger Stand ist, dass Du heute erstmalig einen neuen Artikel angelegt hast, der aktuell „optimierungsbedürftig“ ist (vornehm ausgedrückt; andere würden sagen, das er qualitativ unzureichend ist). Auch Dein Hinweis, Belege geliefert zu haben, kann im Allgemeinen nicht nachvollzogen werden; unter Deinen bisherigen Beiträgen ist mir nur ein rudimentärer Einzelfall bekannt – dort habe ich versucht, Dir zu helfen. Du bist bereits darauf hingewiesen worden, dass es sinnvoll ist (vor allem für Anfänger), neue Artikel zunächst im sogenannten „Benutzerraum“ anzulegen. Diesen Rat hast Du wie viele andere Ratschläge ausgeschlagen. Anders gesagt: Es ist nicht erkennbar, dass Du Ratschläge und Diskussionsbeiträge wohlwollend aufnimmst bzw. dass Du imstande bist, Deine Beiträge kritisch zu hinterfragen. Stattdessen erweckst den Eindruck, dass Du auf Deinen Positionen stets beharrst und somit „beratungsresistent“ bist. Diese Erkenntnisresistenz und Deine aggressive Kommunikationsweise erschweren die Kooperation mit Dir und sind kontraproduktiv für das Projekt. --Hasenläufer 12:11, 20. Apr. 2017 (CEST)
Ich rede so wie ich denke, in den Kreisen in denen ich verkehre ist das der normale Umgangston, da heult keiner auf wenn ich die rhetorische Frage stelle bist du dumm? Dieser rudimentäre Einzelfall war das Ergebnis wissenschaftlichem Arbeitens, daher spare dir deine Neidkommentare, im Artikel NFZ werde ich die Quelle entsprechend einfügen.--Igor power 2017 (Diskussion) 15:22, 20. Apr. 2017 (CEST)
Wie Du redest und denkst ist der Wikipedia egal. Auch, in welchen Kreisen Du verkehrst. Selbst Deine Rechtschreibschwäche ist egal – denn wir setzen uns entschieden gegen alle Benachteiligungen durch Behinderungen ein und helfen gerne allen, die z. B. unter Legasthenie leiden. Wikipedia ist keine „Social Community“, sondern ein Lexikon. Daher sind persönliche Ansichten irrelevant. Der „normale Umgangston“ in Deinen Kreisen, Dein Kommunikations-Stil und Deine Aktivitäten hier passen zweifelsfrei nicht zu den Standards, die sich hier im Laufe der Jahre etabliert haben. Mit der Frage „bist du dumm?“ belegst Du erneut und wiederholt Deine kommunikativen Unzulänglichkeiten. Das von Dir dargestellte „Ergebnis wissenschaftlichem Arbeitens“ ist zweifelhaft. Du willst doch nicht allen Ernstes behaupten, im Fall des „rudimentären Einzelfalls“ hättest Du Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens angelegt? Es ist nicht erkennbar, dass Du in Kenntnis der Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens bist. Aber das ist hier nicht erforderlich. Wissenschaftliches Arbeiten ist etwas anderes als die Arbeit an einer Enzyklopädie. Die Details dieser Unterschiede kann ich Dir gerne erklären (falls es Dich interessiert). Ich kann Dir vorneweg schon mal verraten: Die Referenzierung auf ein Buch bei Amazon ist zweifelsfrei kein „Ergebnis wissenschaftlichem Arbeitens“.
Was meinst Du mit „Neidkommentare“? Unterstellst Du mir, ich könnte neidisch auf Deine Beiträge sein? Lächerlich. Ich fordere Dich erneut auf, in der Kommunikation sachlich zu argumentieren, obwohl es Dir offenbar schwer zu fallen scheint. --Hasenläufer 16:26, 20. Apr. 2017 (CEST)
Ja den unterstelle ich dir, und dazu stehe ich auch! Ich werde weiter auf meiner Linie bleiben und wenn das heißt dich in die Schranken zu weisen, werde ich das weiter tun, ich denk dein interlektuelles Niveau solltest du etwas steigern um langfristig hier Erfolg zu haben, sonst droht dir eventuell bald schon die unbeschränkte Sperre.
Ohne jeglichen Gruß --Igor power 2017 (Diskussion) 08:26, 24. Apr. 2017 (CEST)
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Einladung nach Moers v. 10.-14. Mai

Bitte schau dir meine Diskussionsseite an. Dort findest du alle Einzelheiten. Lutz Hartmann, Eisbaer44 und ich würden uns über dein Kommen sehr freuen. --Anima (Diskussion) 19:55, 8. Mai 2017 (CEST)

Danke für die Einladung! --Hasenläufer 03:06, 9. Mai 2017 (CEST)
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Artikel Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2017

Kurden sind keine Nationalität, Kurden sind jedeglich eine Untergrundgruppierung wie etwa Salafisten, Sinti und Roma, Autonome ect. aber "kurdisch" ist keine Staatsbürgerschaft, dat sind entweder türkische oder syrische Staatsbürger. -- 79.202.225.34 14:25, 13. Mai 2017‎.

Darum geht es nicht. Es geht darum, ob in Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2017#Sonstiges der Begriff „türkeistämmig“ oder „türkischstämmig“ zutreffender ist. Der Begriff verlinkt auf Türkeistämmige in Deutschland. Dort ist zu lesen:

„Der Begriff Türkeistämmige ist ein Neologismus, der sich gegenüber dem im allgemeinen Sprachgebrauch verbreiteten Türkischstämmige dadurch abgrenzt, dass er nicht nur Angehörige der ethnischen Gruppe der Türken, sondern alle ethnischen und sprachlichen Gruppen des Staatsgebietes der Republik Türkei umfasst, insbesondere die auch innerhalb der Türkei ethnische Minderheit der Kurden, die sich im deutschen Sprachraum, vor allem in Deutschland, niedergelassen haben.“

Die Frage ist, ob in dem zitierten Artikel „Türkeistämmige“ oder „Türkischstämmige“ gemeint sind. Meines Erachtens sollte von „Türkeistämmigen“ die Rede sein, weil alle Menschen aus der Türkei gemeint sind, nicht nur die ethnische Gruppe der Türken. --Hasenläufer 14:40, 13. Mai 2017 (CEST)
Zum Kontext: Anlass der Diskussion ist diese Änderung. --Hasenläufer 14:55, 13. Mai 2017 (CEST)
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Grafikwerkstatt

Ich antworte dir hier, weil wir von der ursprünglichen Frage abgegangen sind und ich es für Wikipedia:Grafikwerkstatt nicht relevant sehe:

  1. GIMP mit PNG Kompressionsstufe 9 gespeichert und auf 10 indizierten Farben reduziert ("Bild"->"Modus"->"Indiziert...") und den Transparenzkanal entfernt.
  2. Für mich sind das zwei Blaus: Originaldatei betreffender Ausschnitt der Datei

 — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 00:42, 27. Mai 2017 (CEST)

Zum Thema GIMP: Ich nutze nicht GIMP. Zum Bearbeiten von Bitmaps (meist Fotos) nutze ich primär Lightroom, in besonderen und seltenen Fällen Photoshop. Ob GIMP oder Photoshop: Es sollte egal sein, welches Tool wir nutzen. Ich hatte beim Erstellen der PNG-Datei weder auf Kompressionsstufen noch auf Farbtiefen und indizierten Farben geachtet. Ich erstelle selten PNGs. Zukünftig werde ich in solchen Fällen auf diese beiden Aspekte achten. Daher: Danke für Deinen Hinweis!
Zum Thema „zwei Blaus“: Jetzt ist der Groschen gefallen. Anders gesagt: Nun verstehe ich, was Du meinst. Ich stand etwas auf dem Schlauch. Wie diese Unterschiede zustande gekommen sind, weiß ich nicht. Das muss ein „Geheimnis“ von Excel sein.
Ich glaube die Komprimierungsstärke unterscheidet sich von Software zu Software, sollte aber keinen zu großen Anteil ausmachen.
Indizierte Farben sind mit Vorsicht zu genießen, das Risiko eines eventuellen Qualitätsverlust zahlt meist die Speicherreduktion nicht aus.
In Excel kann man die Farben der Punkte und der Linien getrennt einstellen, vermute das man hier nicht die idente Farbe gewählt hatte.
 — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 10:00, 27. Mai 2017 (CEST)
@JoKalliauer: Wie die Farben in Excel eingestellt waren, kann man am Besten erkennen, wenn man sich die Excel-Datei anschaut (ich habe sie mir bislang inhaltlich nicht näher angeschaut). Das führt mich zu einem anderen Thema, von dem ich denke, dass es erneut in der Grafikwerkstatt von Interesse sein könnte. Es geht um die Frage, wie und wo man z. B. eine Excel-Datei ablegt, die Basis für eine Grafik ist. Bekanntlich erlaubt Commons keinen Upload von Excel-Dateien (und ähnlicher Datei-Arten). Meines Erachtens sollte man nachvollziehen können, auf welcher Datenbasis eine Grafik wie c:File:Umfragen zur Landtagswahl.svg entstanden ist. Daher sollte man die Quelle an geeigneter Stelle zugänglich machen. Erst kürzlich bin ich über c:COM:UNSUPPORTED#Alternate options for support auf Commons Archive gestoßen – eine Plattform, die offenbar selten benutzt wird, aber für solche Zwecke geeignet ist.
@Frīheidasliova: Bist Du damit einverstanden, dass ich die Excel-Datei dort zur Verfügung stelle? Du bist Autor der Excel-Datei, Du hattest sie mir per E-Mail zur Verfügung gestellt. Ich würde sie gerne exemplarisch auf „Commons Archive“ einstellen und in der Grafikwerkstatt nachfragen, ob das ein adäquates Verfahren für solche Fälle ist bzw. „Commons Archive“ für solche Fälle empfehlen. --Hasenläufer 02:27, 1. Jun. 2017 (CEST)
Geht klar. --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 17:53, 1. Jun. 2017 (CEST)
Danke. Mehr zum Thema in Kürze. --Hasenläufer 06:15, 3. Jun. 2017 (CEST)
Danke für den Hinweis auf c:COM:UNSUPPORTED#Alternate options for support, kannte ich auch noch nicht. Insbesondere so was wie Datei:Det_JoKa008-Model.pdf kann ich dort als PlanZeichnung hochladen. — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 19:03, 2. Jun. 2017 (CEST)
Wir kommen vom Hölzchen aufs Stöckchen: Macht es Sinn, eine Datei wie c:File:Det_JoKa008-Model.pdf als PDF bereitzustellen? Die PDF-Datei besteht lediglich aus einer Bitmap. So etwas sollte man doch besser als PNG bereitstellen, oder? --Hasenläufer 06:15, 3. Jun. 2017 (CEST)

„Grafik im PDF als Bitmap gespeichert ist“ (Hasenläufer auf Grafikwerkstatt)
Es gibt wirklich (wenige) schlechte PDF-Drucker die das wirklich es als Rastergrafik einbinden. (oder zumindest gab es die früher) Insbesondere beim speichern als PDF mit den von Microsoft/Libre Office implementierten Methoden, ist die PDF-Ausgabe in fast allen Fällen eine reine Vektorgrafik. (Bei halbtransparenten Objektfüllungen von nicht rechteckigen Elementen treten tw. Probleme auf.)

Das ist mir neu. Danke für Deinen Hinweis! Mit dem Thema „PDF-Drucker“ hatte ich mich mal im Jahre 2001 beschäftigt (im Zusammenhang mit Familien-/Ahnen-Forschung) – seitdem habe ich das Thema nicht weiter verfolgt. Ich bin also nicht mehr auf dem Laufenden, was den Markt an „PDF-Druckern“ angeht. Den Aspekt Vektor-Grafik hatte ich seinerzeit und heute nicht in meinem „engeren Radar“.
Zu http://www.eckhard-henkel.de/pdf/: Die DIN-A-Formate wurden auf ganze mm genormt:

„Die nominelle Fläche eines A0‐Bogens ist ein Quadratmeter, doch durch die Rundung der Seitenlängen auf ganze Millimeter weichen die realen Flächen in der A‐Reihe von einem Quadratmeter beziehungsweise ganzen Bruchteilen davon ab. Dasselbe gilt für ganze Vielfache von √2 bei den anderen Reihen. Wegen der erlaubten Längentoleranzen können die realen Flächen noch weiter abweichen.“

deshalb stimmt die Aussage:

„Die Ausgangsgröße der genormten ISO- bzw. DIN-Formate ist A0, ein Rechteck mit einer Fläche von genau 1 Quadratmeter, dessen Seitenverhältnis 1 zu "Quadratwurzel aus 2" (1,414... ) besteht. Daraus ergibt sich ein rechnerisches Format von 840,896 × 1.189,207 mm. Praktisch benutzt man die Rundung 841 × 1189 mm.“

nicht.
 — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 10:00, 27. Mai 2017 (CEST)
@JoKalliauer: Danke für Deine Ausführungen! Du wirst wohl Recht haben. Eigentlich habe ich nicht vor, diese Seite aus dem Jahr 2001 noch mal anzufassen. Ich lasse sie online, weil ich weiß, dass sie extern referenziert wird. Die Seite hat einen eher historischen Charakter. Mit ging es seinerzeit im Wesentlichen um konzeptionelle Aspekte, wie in „Prolog“, „Motivation 1“ und „Motivation 2“ beschrieben. Das sind Dinge, die auch heute noch Gültigkeit haben. Die Details zu den Themen der DIN-A-Formate sind meines Erachtens nicht so relevant. Oder meinst Du, dass die Fehler zum Thema DIN-A-Formate so gravierend sind, das ich sie korrigieren sollte? --Hasenläufer 02:27, 1. Jun. 2017 (CEST)
Ich hatte das selbst auch geglaubt gehabt. Ich persönlich habe ein Problem mit Falschinformationen, weil es oft Fälle gibt wo die Mehrheit falsches Unwissen hat und sich falsche Informationen oft verbeiten, oft auch weil sie logisch und verständlich erscheinen. Da ist es schwer/mühsam gegenzuargumentieren, weil der Wissende derjenige ist der die Dinge belegen muss und nicht der Unwissende. Egal ob auf einer privaten Seite oder in der Wikipedia, sehe ich es ungern Autovervollständigung von Unwissen[A 1] zu schreiben, dies sollte man mMn zuerst recherchieren. Ich muss zugeben jeden passieren Fehler, aber wenn man sie merkt, sollte man sie ausbessern oder wenn zu viel anmerken, dass Fehler enthalten sind. Ich weiß nicht was das für ein Aufwand ist aber

„Die Ausgangsgröße der genormten ISO- bzw. DIN-Formate ist A0, ein Rechteck mit einer Fläche von einem Quadratmeter, dessen Seitenverhältnis 1 zu "Quadratwurzel aus 2" (1,414... ) besteht. Daraus ergibt sich ein rechnerisches Format von 840,896 × 1.189,207 mm. Normiert wurde die Rundung auf ganze Millimenter 841 × 1189 mm.“

wäre mMn eine Lösung.
Ich muss sagen so nett deine Seite auch gemeint ist und du deine Mühe hineingesteckt hast, weckt das für mich den Eindruck eines frisch eingelesen Nutzers aus, der noch nicht so viel Computererfahrung hat, dieses Wissen weitergeben wollte und bei einigen Aussagen dadaruch ins Fettnäpfchen tritt und auch weil du etwas alltägliches (PDF erstellen) an einem mMn seltenen Beispiel erklärtst (Ahnenforschung). Wenn der Artikel gereneller gehalten wäre, hätte er meiner Meinung gleich viel mehr Relevanz. Also A0-PDFs erstellen verbinde ich mit allen anderen nur nicht mit Ahnenforschung: technische Pläne (hatte schon welche die über 7m lang sind, wobei die stückelt man nach z.B. 5m, Ich hatte in einem Planungsnüro gearbeitet), Poster (Veranstaltung, Wahl, Aushang, Foto, Poster, Wandbild,...) ,... Ziehe ich zurück  — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 10:40, 3. Jun. 2017 (CEST)
 — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 19:03, 2. Jun. 2017 (CEST)
  1. Also Etwas aus dem Kopf zu ergänzen ohne gute Gründe/Belege zu haben.
Johannes, ich danke Dir, wie sehr Du Dich in diesem Thema engagierst! Zum Hintergrund der Seite http://www.eckhard-henkel.de/pdf: Diese Seite hatte ich im Jahre 2001 erstellt. Seinerzeit war ich in Sachen Ahnen- und Familienforschung engagiert, seitdem hat mein Interesse an diesen Themen nachgelassen. Damals kam in Foren und Mailinglisten von Ahnenforschern öfter die Frage auf, wie man Stammbäume und ähnliche genealogische Grafiken großformatig ausdrucken kann – das ist offenbar ein weit verbreitetes Bedürfnis von Ahnenforschern, damals wie heute. Seinerzeit gab es bereits Dienstleister (Copy-Shops), die über A0-Drucker verfügten. Die Kenntnis der Ahnenforscher darüber, was wir heutzutage als „PDF-Drucker“ kennen, war damals noch nicht weit verbreitet, im Sinne von „virtuellen Druckern“. Eine technisch mögliche Variante wäre (und ist), dass ein Anwender zum bevorzugten Copy-Shop in der Nähe geht und schaut, welcher Typ von A0-Plotter dort steht. Dann könnte der Windows-Anwender einen Drucker-Treiber von diesem Plotter-Modell installieren, um eine spezifische Druck-Datei für diesen speziellen Plotter zu erstellen. Eine solche Datei könnte man auf dem heimischen PC erstellen und dann mit dieser Datei zu dem Dienstleister laufen. Diese Art der Herangehensweise hat mich nicht überzeugt. Stattdessen hatte ich damals das PDF-Format und „PDF-Drucker“ propagiert, denn dieses Konzept vermeidet Drucker/Plotter-spezifische Druckertreiber. PDF war damals zwar bekannt, war aber noch nicht so etabliert wie heute. Seit 2001 habe ich die o. g. Seite nicht aktualisiert. Mir ist bekannt, dass die Seite unvollkommen ist. Ich hatte sie aufgrund meines damaligen Kenntnisstandes erstellt. Seit 2001 habe ich kein Feedback zu der Seite bekommen. Du bist der Erste in dieser Hinsicht. Möglicherweise bin ich damals in Fettnäpfchen getreten, dem „Eindruck eines frisch eingelesen Nutzers“ möchte ich jedoch widersprechen. Ich hatte seinerzeit nicht den Anspruch, in allen Details perfekt zu sein. Mir ging es vornehmlich um konzeptionelle Aspekte.
Ein Thema schwingt implizit mit: Ahnenforscher sind oft im fortgeschrittenem Alter und arbeiten gerne mit einem stabilen System. Viele Ahnenforscher nutzten z. B. Jahre 2001 MS-DOS. Ich will nicht ausschließen, dass es immer noch Anwender dieses Betriebssystems gibt. Man darf nicht unterschätzen, welche Möglichkeiten es bereits unter DOS gab. Mein Artikel aus dem Jahre 2001 zum Thema PDF war auch etwas Propaganda in Hinblick solcher Anwender, von DOS auf Windows umzustellen.
Ich nehme das von Dir thematisierte „Problem mit Falschinformationen“ sehr ernst. Nichts liegt mir ferner, als Falschinformationen zu verbreiten. Nun stehe ich vor der Entscheidung, wie ich mit Deiner Kritik umgehe. Ich könnte sie ignorieren (weil ich der Meinung sein könnte, dass die Kritik irrelevante Details betrifft) oder ich könnte die besagte Seite löschen. Eine dritte Variante wäre es, Dir die Seite zur Optimierung zu überlassen: Du könntest bei Interesse die Seite überarbeiten und ich würde Deine Überarbeitungen übernehmen. Ich bin mir unsicher, ob Dir dieses Agrongebot gefällt. Falls nicht, werde ich die beiden zuvor genannten Optionen überdenken. --Hasenläufer 06:15, 3. Jun. 2017 (CEST)

„Was meinst Du mit „die Tabellendaten nicht gleich in einem anderen Programm importiert und dort die Diagramme erstellt“?“ (Hasenläufer auf Grafikwerkstatt)
Ich verwende je nach Zweck: Matlab, Xmgrace, AutoCAD, Mathematica, Xfig, LaTeX(kann man auch zeichnen), Inkscape aber es gibt auch Origin (Software), Matplotlib und viele weitere Programme. (Als Student bekommt man Software billiger.) Für Dateien wie Datei:Umfragen_zur_Landtagswahl.svg würde ich bei Microsoft Excel, Libre Office bleiben (bzw. bei der Software die man verfügbar hat und kennt).  — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 00:42, 27. Mai 2017 (CEST)

Ups. Einige dieser Tools sind mir bekannt, andere nicht. Ich werde mir gerne die Tools anschauen, die ich bislang nicht kenne. Mit TeX und LaTeX habe ich in den 1980er-Jahren gearbeitet. Seinerzeit hatte ich meine Freundin dazu bewegt, ihre Magister-Arbeit auf ihrem Atari ST mit LaTeX zu erstellt – das hatte ganz gut geklappt (andere Studenten kamen mit Microsoft Word und WordPerfect ins Straucheln, seinerzeit standen diese beiden Tools in direkter Konkurrenz; beide hatten Probleme, die erst beim Überschreiten gewisser/unbekannter Limits zum Tragen kamen). Dass LaTeX „zeichnen kann“, ist mir neu. Meinst Du, dass es heutzutage noch sinnvoll ist, sich mit LaTeX zu beschäftigen?
Wissenschaftliche peer-reviewte Publikationen werden zu über 90% in LaTeX geschrieben.
Als Zeichentool(Mehr als 1 bis 2 Linien.) würde ich es jedoch tatsächlich nicht verwenden.
 — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 10:00, 27. Mai 2017 (CEST)
„Wissenschaftliche peer-reviewte Publikationen werden zu über 90% in LaTeX geschrieben.“ Interessant! Damit hatte ich nicht gerechnet. Hat das mit LaTeXs Stärke im Formel-Satz zu tun? --Hasenläufer 02:27, 1. Jun. 2017 (CEST)
LaTeX ist in vielerlei Hinsicht deutlich einfacher zu bedienen als Word. Um Word bedienen zu können muss man echt ein Experte zu sein um da halbwegs was brauchbares zu machen und dann ist es sehr versionsabhänig, als auch unterscheiden sich die Funktionalitäten zwischen Mac und Windows. Das für die Wissenschaft vermutlich wichtigste Betriebssystem Linux gibt es nur Libre Office, was wieder etwas anders tickt (macht Seitenumbrüche z.B. wo anders). Außerdem gibt es in Word (zumindest nicht ohne Erweiterungen) meines Wissens keine Möglichkeit Bilder fließend einzubinden, so dass sie sich automatisch anordnen und keine halbleeren Seiten entstehen. Word kann keine Zitationsdatenbank einladen. In Word ist es praktisch unmöglich die Schrift in den Bildern mit dem Text mitzuskalieren, ohne das Bild zu skalieren, dass es immer die gleiche Schrift/Schriftgröße ist. Word-Dateien können bei hohen Auflösungen gerne den Arbeitsspeicher überfordern. Sagen wir so vieles ist in LaTeX viel einfacher, effizienter, problemloser und schneller zu erledigen.
— Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 19:03, 2. Jun. 2017 (CEST)
Johannes, Du musst mir nicht die Unterschiede zwischen LaTeX und Word erklären. Ich kenne beide seit vielen Jahren und habe sie produktiv genutzt. Ich muss Dir mehrfach widersprechen. LaTeX ist nicht „einfacher zu bedienen als Word“, das Gegenteil ist . Insbesondere widerspreche ich „Um Word bedienen zu können muss man echt ein Experte zu sein um da halbwegs was brauchbares zu machen“. LaTeX ist nicht einfach, es erfordert die Einhaltung einer gewissen Syntax. LaTeX ist deutlich einfacher als TeX. Dennoch: Beide haben den Nachteil, dass sie nicht WYSIWYG sind. Daher haben sie sich nicht durchgesetzt. Microsoft Word kann man bedienen, ohne Experte zu sein, TeX/LaTeX nicht. Es gibt Heerscharen von Word-Anwendern. Word hat sich in den letzten Jahrzehnten als Standard etabliert. WordPerfect ist dabei unter die Räder gekommen, ebenso wie FrameMaker (was ich sehr bedaure, denn die Konzepte von FrameMaker hatten mich stets mehr überzeugt als die von Word und WordPerfect). TeX und LaTeX waren immer esoterisch, auch wenn sie konzeptionell interessant waren. Anwendungsgebiete waren und sind nach meiner Kennntnis vornehmlich wissenschaftliche Bereiche. Ich war jahrelang in der Tool-Auswahl und IT-Strategie in einem DAX-notierten deutschen Unternehmen mit einer Mitarbeiterzahl von über 200.000 involviert. Im Bereich der Büro-Kommunikation mit Tausenden von Mitarbeitern setzt das Unternehmen auf die Office-Suite von Microsoft. Das ist eine Entscheidung, die ich aus guten Gründen mittrage und die ich gerne auf Nachfrage näher illustrieren könnte. --Hasenläufer 06:15, 3. Jun. 2017 (CEST)
„Als Zeichentool(Mehr als 1 bis 2 Linien.) würde ich es jedoch tatsächlich nicht verwenden.“ Verstehe. --Hasenläufer 02:27, 1. Jun. 2017 (CEST)
Es gibt einige LaTeX-Zeichnungen: commons:Category:TikZ_diagrams, kenn mich damit aber auch nicht aus, tw. ist ein LaTeX source code enthalten. — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 19:03, 2. Jun. 2017 (CEST)

„Was sind G-Tags“ (Hasenläufer auf Grafikwerkstatt)
Wenn du SVG-Dateien in einem Texteditor editiert, kommen sie einem öfters unter. Sie sind <g></g> oder <g ...></g> genaueres z.B. hier. Aber da würde ich sagen "learning by doing" und sind jetzt nicht relevant.

Wie bereits erwähnt, bin ich mit Vektorgrafiken und SVG bislang recht unbedarft. Aber ich schaue gerne unter die „Motorhaube“, sei es SVG oder z. B. EPS.
SVGs kann man mit Editor gut editieren von EPS würde ich abraten, die sind schwer leserlich.
Wenn du SVGs lesen willst würde ich mit denen anfangen die im Text-Editor erstellt wurden: commons:Category:Valid_SVG_created_with_Text_Editor:Topics, oder nur bestimmte Elemente (z.B. Farbe zu ändern).
 — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 10:00, 27. Mai 2017 (CEST)
Eine interessante Kategorie. Danke für den Tipp! --Hasenläufer 02:27, 1. Jun. 2017 (CEST)

 — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 00:42, 27. Mai 2017 (CEST)

Johannes, ich danke Dir sehr für Dein Engagement in dieser Sache! Gruß, Eckhard --Hasenläufer 02:34, 27. Mai 2017 (CEST)

Johannes, wir haben in einer Reihe von Themen unterschiedliche Kenntnissen, Erfahrungen und Sichtweisen. Ich schätzte solche Auseinandersetzungen, weil ich den Eindruck habe, dass sie uns beiden nützen und dass sie dazu führen könnten, Wikipedia qualitativ zu verbessern. Unsere unterschiedlichen Diskussions-Themen führen inzwischen zu Verschachtelungen, die möglicherweise zunehmend komplex werden und nur noch schwer nachvollziehbar sind. Für den Fall, dass wir einzelne Themen vertiefen sollten, wäre es vielleicht hilfreich, solche Themen eigenständig und neu als Abschnitte zu formulieren. Gruß, Eckhard --Hasenläufer 06:15, 3. Jun. 2017 (CEST)

Alternate options for support

„Wir kommen vom Hölzchen aufs Stöckchen: Macht es Sinn, eine Datei wie c:File:Det_JoKa008-Model.pdf als PDF bereitzustellen? Die PDF-Datei besteht lediglich aus einer Bitmap. So etwas sollte man doch besser als PNG bereitstellen, oder?“

Warum meinst du, dass die PDF-Datei lediglich aus einer Bitmap besteht? (Die Pixelangaben macht commons immer egal ob Vektor oder Raster (sie haben nur etwas andere Bedeutung), bzw zeigt zeigt Commons die Dateien nur als Rastergrafiken an, man muss sich die Originaldatei anschauen.)
c:File:Det_JoKa008-Model.pdf ist (seitdem ich das TU-Logo gelöscht habe) eine reine Vektorgrafik, schau dir doch das PDF an. Ich habe es auch als c:File:Stahl_Details_JoKa.svg zur Verfügung gestellt. Außerdem geht es mir darum das PDF (auf Commons möglich) als DXF oder DWG (auf Commons nicht möglich) zur Verfügung zu stellen. Sowohl der PDF2JPG-Renderer als auch der SVG2PNG-Renderer sind auf Wikimedia für Pläne nicht wirklich geeignet, ersterer weil nach JPG konvertiert und zweiter weil er gerne Linien in einem großen Plan so dünn macht, dass man sie gar nicht mehr darstellt (dehalb haben die SVGs zu dicke linien, wenn man sich den Plan 1:1 anschaut), die Dateien selbst sind reine Vektorgrafiken. Ich hab die Quelldatei als autocad-DraWinG als auch als auch im DataeXchangeFormat hochgeladen.
 — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 10:40, 3. Jun. 2017 (CEST)

PDF für Ahnenforschung

Ich hab gerade festgestellt, dass ich bis 2000 in die Volkschule gegangen bin, also 2001 ist doch schon länger her als ich dachte, da muss ich mich echt bei dir entschuldigen, da hab ich wohl schneller getippt als gedacht. Und ich mag mich insbesondere für meinen falschen Ton entschuldigen.
Ich würde auf deiner Seite eine Zeile oben Ergänzen: Diese Seite stammt von 2001 und wird nicht mehr gewartet und kann veraltete Informationen beinhalten.
 — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 10:40, 3. Jun. 2017 (CEST)

LaTeX und Word

Ich gebe dir vollkommen Recht bei dem was du schreibst. (Meine Formulieren waren etwas überspitzt.)
Ich dachte lange das Word einfacher ist als LaTeX, aber mit zunehmener Erfahrung merke ich die Beschränkheit von Word und damit sinnvoll umzugehen macht Word mMn für viele Anwendungen kompexer oder zumindest aufwendiger als LaTeX. Meine Eltern würde ich nicht LaTeX erklären, für ihre Anwendungen ist es zu kompliziert. Jedoch eine wissenschaftliche Arbeit in Word sinnvoll zu schreiben muss man von Word mehr wissen als von LaTeX (Darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein.), weil man in Word mMn viele Fehler machen kann ohne sich deren bewusst zu sein. Ich hab wissenschaftliche Arbeien in Word als auch in LaTeX geschrieben, wobei mir Word vertrauter ist.
Das LaTeX nicht wySiwyg ist, stimmt spätestens seit LyX mMn nicht mehr. Viele normale TeX-Editoren (z.B. TeXstudio), bieten einen geteilten Screen an, wo man Quelltext und PDF nebeneinander sieht und im Quelltext bzw. im PDF die zugehörige Stelle markiert und tw. wenn man über den Quelltext geht, dass die Software den aktuellen Abschnitt kompiliert und als Pop-Up anzeigt. Im Word kann man auch wyMiswyg im Formeleditior schreiben und wenn man die Word-Dateien extrahiert (Word-docx-Dateien sind zip-Archive) könnte man auch in den Source-Files etwas ändern.
Ich glaube' verschiedene Software hat für verschiende Zwecke ihren Sinn.
 — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 10:40, 3. Jun. 2017 (CEST)

Diskussionsverlauf

Du darfst unsere Diskussion so umstruturieren wie du willst(ich mag nicht zu sehr auf deiner Diskseite in deine Diskussionsbeträge eingreifen), vorallem auch darfst du meine Beiträge kürzen/löschen, da vertraue ich dir (bin doch manches mal abgeschwiffen und tw. sogar untergriffig geworden, das lösche am besten unkommentiert, oder archiviere den sinnvollen Teil und lösche den Rest einfach).
Herzlichen Dank, dass du so nett geantwortet hast.
 — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 10:40, 3. Jun. 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von:  — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 10:10, 25. Jun. 2017 (CEST)

Grundsätzliche Intresse am Thema Studentenverbindungen?

Lieber Hasenläufer,
aufgrund Deines Interesses an dem Themenkomplex Studentenverbindungen, trage Dich doch bitte auf unserem Portal:Studentenverbindungen in diese Liste ein. https://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Studentenverbindung/Mitarbeit
--VonDerSchuldenburg (Diskussion) 14:18, 6. Aug. 2017 (CEST)

Hallo Benutzer:VonDerSchuldenburg, Danke für Deine Einladung!
Du unterliegst einem Trugschluss. Mein „Interesse an dem Themenkomplex Studentenverbindungen“ ist nur begrenzt, gelegentlich und etwas speziell. Ich hatte mich zwar kürzlich in einer hitzigen Löschdiskussion zu einer Studentenverbindung geäußert, aber es war eher Zufall, dass ich auf diese Diskussion gestoßen war. Nach meinen Beiträgen zu jener Diskussion hatte ich mich auf die Zuschauertribüne zurückgezogen und von dort die Debatte weiter verfolgt. Ich hätte es zwar begrüßt, wenn der zur Diskussion stehende Entwurf akzeptiert worden wäre, aber ich respektiere auch die Argumente derer, die dagegen waren, sowie die finale Entscheidung. Ich habe gemerkt, dass ich beim Thema Löschdiskussion und Relevanzkriterien zu unerfahren bin – daher hatte ich mich aus der Diskussion zurückgezogen und achte stattdessen mehr auf meinen Blutdruck.
Ärgerlich ist es, dass der zur Diskussion stehende Entwurf inzwischen gelöscht wurde. Die Debatte kann dadurch nicht mehr nachvollzogen werden und den Autoren des zur Diskussion stehenden Entwurfs ist die Möglichkeit genommen worden, den Entwurf weiter zu pflegen. Dazu habe ich diese Anfrage an Benutzer:Sargoth formuliert.
Unabhängig von meinem Interesse: In dem „Themenkomplex Studentenverbindungen“ habe ich keine Fachkompetenz und kann daher keine inhaltlichen Beiträge liefern. Dir und Deinen Mitstreitern wünsche ich dennoch ein weiterhin frohes Schaffen!
Zu guter Letzt: Dies ist meine Benutzerseite, es ist nicht meine Benutzer-Diskussionsseite. Daher werde ich diese Diskussion von hier zu meiner Diskussionsseite verschieben. --Hasenläufer (Diskussion) 05:06, 10. Aug. 2017 (CEST)

"Online" bezüglich Zeitungsverlage

Mir sind Überarbeitungen bezüglich Quellen aufgefallen, indem Du lediglich Online insbesondere bei Internetpräsenzen von Zeitungen/Zeitschriften ergänzt hattest. Nur trifft es bisher wohl eher selten zu, dass Zeitungsverlage tatsächlich über eine eigene Online-Redaktion verfügen. Bekannte Beispiele sind etwa Spiegel Online oder Zeit Online. Bitte achte in Zukunft mal auch die Impressi zu lesen, sonst wäre manches wohl auch WP:TF. Grüße--in dubio Zweifel? 22:58, 24. Jun. 2017 (CEST)

@In dubio pro dubio: Es geht um die korrekte Referenzierung der Werks bzw. der Quelle, in dem ein Online-Artikel erschienen ist. Siehe z. B. Parameter „Werk“ in {{Internetquelle}}. Es ist vollkommen unerheblich, ob ein Zeitungsverlag über eine eigene Online-Redaktion verfügt – das ist nicht das Thema. Wenn wir eine Online-Quelle wie z. B. einen Artikel auf „tagesspiegel.de“ verlinken, sollten wir als Werk als „Der Tagesspiegel online“ benennen oder als „tagesspiegel.de“. Würden wir stattdessen „Der Tagesspiegel“ schreiben, wäre es eine falsche Benennung der Online-Quelle – wir würden den wahrheitswidrigen Eindruck erwecken, der Artikel sei im Print-Medium Der Tagesspiegel erschienen. Es geht also um eine Differenzierung zweier unterschiedlicher Medien: Online und Print. Wir machen das z. B. auch bei der Verwendung unterschiedlicher Vorlagen: Für Online-Quellen benutzen wir {{Internetquelle}} oder {{Cite web}} – für Print-Medien nutzen wir {{Literatur}}.
Weiteres Beispiel: Wenn ein Online-Artikel auf n-tv.de erschienen ist, sollten wir als Werk/Quelle n-tv.de angeben – n-tv wäre falsch, denn damit würden wir behaupten, es sei ein Beitrag in dem TV-Sender gewesen.
Ein Impressum ist allenfalls relevant, wenn es uns wichtig ist, den Herausgeber zu benennen; dann können wir Namen und Rechtsform im Impressum finden. Im Beispiel „Tagesspiegel“ wäre es „Verlag Der Tagesspiegel GmbH“ – eine Information, die m. E. zweitrangig ist; man kann sie auch in der Infobox auf Der Tagesspiegel finden. Wie kommst Du auf den Gedanken, ich würde keine Impressen lesen?
Was an dem Thema WP:TF sein könnte, hat sich mir auch noch nicht erschlossen. --Hasenläufer 00:09, 27. Jun. 2017 (CEST)
ich gebe Dir recht in Deinen genannten Fällen, dennoch gibt es etwa keine dezidierte Onlineredaktion etwa der Berliner Zeitung, Neues Deutschland, Bayernkurier (nette Zusammenstellung übrigens;) und die namentlich genannten Journalisten arbeiten nunmal für die Verlage bzw den Zeitungen (ob sie dies auch in der Printausgabe ebenso veröffentlichen können wohl uns nur die Abonnenten sagen, ich gehe aber davon aus, dass sie es tun wenn es keine eigene Redaktion gibt). Deine letzten Bearbeitungen gefallen mir nun deutlich besser und sind von meiner Seite "gegessen". Wichtig wäre eher eine präzise Darstellung in WP:REF, im Fließtext störte das ständige "Online" aber doch, oder was meinst Du?! PS: Habe Dir nicht vorgeworfen Impressen nicht zu lesen, nur das man sich evtl daran halten könnte. Sorry wenn ich etwas zu scharf herüber kam. Wünsche Dir noch einen schönen Abend und eine gute Nacht--in dubio Zweifel? 22:40, 27. Jun. 2017 (CEST)
@In dubio pro dubio: Zweifelsfrei, Neues Deutschland und Bayernkurier sind eine „nette Zusammenstellung“.
Wir haben uns noch nicht richtig verstanden. Ich habe bemerkt, dass auch in anderen Zusammenhängen nicht verstanden wird, was ich meine. Wir reden im Wesentlichen davon, wie in Einzelnachweisen (WP:REF) eine Quelle referenziert wird – im Speziellen, wie wir in Referenzen das Zitieren von Internetquellen gestalten bzw. formatieren; zum Thema „Fließtext“ später mehr.
Nach meiner Beobachtung ist es bei vielen Wikipedia-Autoren inzwischen bekannt, dass z. B. Der Spiegel und Spiegel Online zwei Paar Schuhe sind: Das eine ist ein Druckerzeugnis, das andere ist ein Online-Medium. Bei anderen Zeitungen/Zeitschriften und deren Websites ist es ähnlich, aber anscheinend nicht so offensichtlich: Wenn wir es mit einem Druckerzeugnis Zeitung zu tun haben, ist es inzwischen wahrscheinlich, dass das Blatt eine Website Zeitung.de betreibt. Jedoch: Druckerzeugnis und Website sind zwei unterschiedliche Medien.
Es geht mir darum, dass wir das Medium (bzw. „Werk“ oder „Quelle“) korrekt bezeichnen. Wenn wir in einer Referenz eine Webseite der Website Zeitung.de referenzieren, ist das „Werk“ per Definition kein Druckerzeugnis, sondern eine Webseite – es KANN sich nicht um ein Druckerzeugnis handeln, denn die Quelle ist eine Webseite einer Website – also eine „Online-Quelle“ oder eine „Internetquelle“. Daher wäre ein Link auf das Druckerzeugnis Zeitung falsch. Auch wenn es keinen dedizierten Artikel Zeitung.de oder einen Abschnitt online auf Zeitung gibt, wäre es falsch, Zeitung zu referenzierten – Zeitung online wäre korrekt.
Noch ein Beispiel: Wenn wir auf einen Artikel der Website „Tagesschau.de“ referenzierten, MUSS die Referenz Tagesschau.de lauten – Tagesschau (ARD) wäre falsch, denn damit würden wir suggerieren, dass der Artikel auf Tagesschau.de gleichlautend in der TV-Nachrichtensendung präsentiert worden wäre.
Wie die Zeitungen/Zeitschriften und deren Online-Redationen sich organisieren und ob deren Journalisten für das eine, das andere oder beide Medien arbeiten, ist in diesem Zusammenhang vollkommen unerheblich – darum geht es nicht und sollte uns nicht interessieren. Es geht auch nicht darum, ob ein Artikel in der Print-Ausgane erschienen ist, im Online-Medium oder auf beiden. Es geht darum, dass eine Quelle korrekt referenziert wird.
Man kann das vielleicht an der Nutzung von Vorlagen verdeutlichen: Wenn wir ein Druckerzeugnis referenzierten, können wir {{Literatur}} nutzen. Wenn wir eine Online-Quelle referenzierten, können wir {{Internetquelle}} nutzen. Wenn ein Artikel sowohl in der Print-Ausgabe als auch online erschienen ist, können wir {{Literatur}} nutzen und den Parameter „Online“ mit der URL der Online-Version versehen.
Zum Thema „Fließtext“: Wenn ein Artikel z. B. auf Spiegel Online publiziert wurde, sollte das nicht nur in der Referenz dargestellt werden, sondern auch im Fließtext. Auch dort ist es ein Unterschied, ob der Artikel in Der Spiegel publiziert wurde oder in Spiegel Online. --Hasenläufer (Diskussion) 15:53, 20. Aug. 2017 (CEST)
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Lieber Hasenläufer,

ich habe meine Mailadresse hinzugefügt. Beste Grüße --Emil Pessoa

@Emil pessoa: Danke! E-Mail ist unterwegs. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 03:32, 17. Aug. 2017 (CEST)
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Adobe Photoshop Lightroom

Hallo Hasenläufer, so etwas möchte ich nicht noch einmal lesen müssen. Zum einen war die Quelle dort angegeben, wo sie meiner Meinung nach hingehört, nämlich in der Zeile "Zusammenfassung und Quellen", im Diff auch gut zu sehen, zum anderen muss nun wirklich nicht jeder völlig unumstrittene Kleinsch... extensiv im Artikel selbst belegt werden. Bitte nicht falsch verstehen: Ich bin durchaus dafür, Informationen in den Artikeln zu belegen, und halte das auch für enorm wichtig. Aber man kann da auch mit Augenmaß rangehen. Bei der sich regelmäßig erhöhenden Versionsnummer reicht die Zusammenfassungszeile meines Erachtens nun wirklich aus. Jedenfalls fand ich Deine Rücksetzung mit entsprechendem Kommentar, um die Information danach selbst wieder einzufügen, einigermaßen daneben. --Stepro (Diskussion) 05:43, 17. Aug. 2017 (CEST)

Hallo Stepro, wir haben offenbar unterschiedliche Wahrnehmungen und Bewertungen zu diesem Thema. Ich hätte nicht gedacht, dass dies zu Auseinandersetzungen führen könnte. Du hast mein Handeln offenbar missverstanden und ich will versuchen, dieses Missverständnis aufzuklären. Deine Änderung hatte den Nachteil, dass Du zwar eine neue Version benannt hattest, aber keine neue Referenz angegeben hattest bzw. Du hattest den vorherigen Beleg gelöscht und darauf verzichtet, den Beleg zu aktualisieren. Du hattest zwar im Änderungskommentar einen Link angegeben, aber das nutzt uns nichts im Artikel.
Du schreibst, dass die Quelle dort angegeben sei, „wo sie meiner Meinung nach hingehört, nämlich in der Zeile "Zusammenfassung und Quellen"“. – Nein, das ist ein grobes Missverständnis! Die Referenzierung einer Quelle gehört in den Artikel bzw. in die Anmerkungen/Referenzen/Fußnoten eines Artikels, nicht in einen Änderungskommentar!
Meine Vorgehensweise war, dass ich zunächst Deine Änderung zurückgesetzt hatte, um die Struktur der Referenz wieder herzustellen. Unmittelbar darauf hatte ich den Inhalt Deiner Änderung aufgegriffen, und mit dieser Änderung das Thema wieder gerade zu rücken – in dem Sinne, den Du beabsichtigt hattest. Meine Rücksetzung diente also nicht dazu, Deinen Beitrag zu diskreditieren – es ging mir darum, die vorherige Struktur mit der Referenz wieder herzustellen, um anschließend die Referenz und die anderen Details mit den neuen Daten zu versehen – in einem Interesse, das auch in Deinem Sinne sein sollte. Vielleicht war meine Vorgehensweise nicht optimal, vielleicht war Deine Vorgehensweise nicht optimal. Ich wollte Deinen Beitrag nicht diskreditieren, im Gegenteil: Ich habe ihn mit Interesse aufgenommen. Meine erste Änderung hatte ein pragmatisches Ziel: Die Struktur der Referenz wieder herzustellen. Mit der darauf folgenden Änderung habe ich dann Deine inhaltliche Änderung aufgenommen und umgesetzt. Es gibt also keinen Anlass, dass wir unseren Blutdruck erhöhen. Wir dürften uns doch einig sein, dass das Ergebnis nun so ist, wie wir uns das beide wünschen, oder?
Zum Thema Diskussionskultur bzw. Umgangsformen: Es ist meist unzutreffend, einem Anderen zu unterstellen, er würde in irgendeiner Hinsicht negative Ziele verfolgen. Wir arbeiten hier doch kollektiv daran, die Wikipedia zu verbessern. Uns ist bekannt, dass es oft aus nichtigen Gründen und aus Missverständnissen Streit gibt. Du schreibst: „so etwas möchte ich nicht noch einmal lesen müssen.“ Ich antworte: „So etwas“ will ich weder von Dir, nicht von anderen lesen müssen. Zu Beginn Deines Beitrags thematisierst Du nicht den Sachverhalt, sondern eine Maßregelung. Du erhebst Dich in eine Rolle, wie Lehrer mit Schülern sprechen oder wie Eltern ihre Kinder ermahnen. Ich verstehe nicht, warum Du Dich in dieser Rolle positionierst. Du formulierst in Deiner Ansprache einen Tonfall, der nicht geeignet ist, das darauf folgende Thema sachlich zu diskutieren. Das ist bedauerlich. Mir steht es nicht zu, Deine Art der Kommunikation zu kritisieren; dennoch erlaube ich mir, Dir zu signalisieren, dass ich von Deiner Art der Ansprache irritiert bin.
Mein Vorschlag ist, dass wir diese Diskussion nicht weiter vertiefen. In der Sache bzw. im Ergebnis sind wir uns doch einig. Zum Thema Diskussions-Kultur konnte ich mir ein paar Bemerkungen nicht verkneifen. Ich denke, es nutzt uns beiden nichts, das Thema weiter zu diskutieren. Einverstanden?
Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 07:39, 17. Aug. 2017 (CEST)
Hallo Hasenläufer, ich würde doch gern antworten, um evtl. Mißverständnisse auszuräumen. Auch ich wollte Dich nicht maßregeln, oder gar publikumswirksam diskreditieren, deswegen habe ich Dir auch auf Deiner Disk geschrieben, und nicht auf der Artikeldisk. Wahrscheinlich kamen unsere beider Edits beim anderen nicht ganz so an, wie sie gemeint waren. Ich hatte mich tatsächlich vor allem über das "So bitte nicht!" am Beginn Deines Editkommentars geärgert. Sei es drum, wir haben es beide wohl jeweils anders verstanden als es gemeint war.
Inhaltlich sind wir tatsächlich unterschiedlicher Meinung, aber das ist ja erst mal nichts schlimmes. ;-) Ich bin weiterhin der Meinung, dass nicht jede (quasi völlig unumstrittene) Kleinigkeit im Artikel bequellt werden muss. So auch die sich ständig ändernde Versionsnummer. Man stelle sich vor, in Artikeln z. B. zur Fußball-WM müsste jedes Ergebnis eine Fußnote mit Quellenangabe tragen, die Tabellen würden unübersichtlich bis unlesbar.
Auch im Lightroom-Artikel: Man könnte natürlich jegliche Information belegen, das geht auch schon in der Infobox los. Bereits beim Betriebssystem habe ich tatsächlich sogar ernsthaft Zweifel, ob die Angabe dort richtig bzw. sinnvoll ist. Da steht "Windows 7 (x64)". Vermutlich bezieht sich das auf die aktuelle Version. Zuerst dachte ich "Quatsch, bei mir läuft es doch auch noch auf dem alten PC mit Windows XP". Eigentlich müsste diese Angabe ja dann auch belegt werden, genau wie die Angabe zur deutschsprachigen Version. Im Ergebnis wäre aber die Infobox voller (meines Erachtens unnötiger) Fußnoten, und in der Konsequenz der Fließtext ebenfalls mit 2-3 Fußnoten pro Satz nahezu unlesbar. Deswegen halte ich eben die Quellenangabe zur völlig unumstrittenen Versionsnummer für verzichtbar (im Artikel), und denke, in der Zusammenfassungszeile reicht sie völlig aus. --Stepro (Diskussion) 09:36, 17. Aug. 2017 (CEST)
@Stepro: Nun habe ich den Eindruck, dass wir es schaffen, uns über die strittigen Dinge sachlich zu verständigen. Ich kann verstehen, was Dich an meinem Änderungskommentar „So bitte nicht!“ gestört hat. Das hatte ich wohl unglücklich formuliert. Wir hatten Missverständnisse, und es nutzt uns wenig, wie es dazu gekommen ist. Lass uns lieber nach vorne schauen. Was war denn der Anlass unserer Diskussion? Es waren Zahlen in der Versionsnummer einer Software.
Zum Thema „ständig ändernde Versionsnummer“: Ich werde dafür sorgen, dass die Infobox die Versionsnummer von Wikidata bezieht. Das löst das Thema „ständig ändernd“ nicht vollkommen, sondern verlagert es – aber es könnte eine gewisse Linderung bedeuten.
Zum Thema „Windows 7 (x64)“ werde ich Dir auf Diskussion:Adobe Photoshop Lightroom#Notwendige Windows-Versionen antworten. --Hasenläufer (Diskussion) 10:17, 20. Aug. 2017 (CEST)
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commons:File:2014-07-24 Walter-Flex-Straße 2, Bonn-Gronau IMG 2167.jpg

Hallo Hasenläufer, ist es OK, wenn ich die Datei auf den neuen Straßennamen verschiebe – oder spricht etwas dagegen, etwa dass es authentischer wäre, den Namen zum Aufnahmezeitpunkt beizubehalten? Ich selbst habe z.B. bei auf Commons hochgeladenen Scans historischer Aufnahmen oft den damals gültigen Straßennamen in den Dateinamen aufgenommen – mich zudem auch an der damaligen Verwaltungsgliederung orientiert, indem ich z.B. bei historischen Aufnahmen aus Bad Godesberg (vor der Eingemeindung) Bonn oder bei Aufnahmen aus Bad Honnef den erst später verliehenen Titel Bad im Dateinamen weggelassen habe. Gruß--Leit (Diskussion) 16:50, 28. Aug. 2017 (CEST)

Hallo Leit, damit habe ich kein Problem. Bei meiner Systematik der Dateinamen ist mir lediglich wichtig, dass zu Beginn das Datum steht und am Ende die Bildnummer. Beides dient dazu, in meiner Bilderverwaltung das Bild wiederzufinden. Auf den Text dazwischen (hier: „Walter-Flex-Straße 2, Bonn-Gronau“) lege ich keinen Wert (und er ist mir manchmal missglückt). Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 17:02, 28. Aug. 2017 (CEST)
Dann belasse ich den Namen mal bei, gerade in Verbindung mit dem vorangestellten Datum ist das m.E. authentischer.--Leit (Diskussion) 17:18, 28. Aug. 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hasenläufer (Diskussion) 17:36, 21. Sep. 2017 (CEST)

Leipzig im September

Das Bild auf September 2017 illustriert, dass der nebenstehende Link zu Wikimedia Commons Bilder enthält, die im September 2017 von Freiwilligen gemacht wurden und der Öffentlichkeit nun zur Verfügung stehen. Daher ehrt es die freiwillige Fleißarbeit der Wikimedia-Fotografen. Abgesehen davon zeigt es die Wiki-Eule, die auf das Wikitreffen in Leipzig in diesem Monat hinweist, aber ich gebe zu, dass es ein Hint für Insider ist ;).--Bluemel1 (Diskussion) 17:28, 21. Sep. 2017 (CEST)

@Bluemel1: Danke für den Hinweis. Meines Erachtens sollten wir „Hints für Insider“ unterlassen. Um „die freiwillige Fleißarbeit der Wikimedia-Fotografen“ zu honorieren, gibt es vielleicht besser geeignete Methoden. Dann sollten wir auch „die freiwillige Fleißarbeit der Wikimedia-Autoren“ honorieren. --Hasenläufer (Diskussion) 17:35, 21. Sep. 2017 (CEST)
Mir ist das völlig egal. Ich finde meine Arbeit an den Tagesgeschehen-Artikeln um einiges besser als das Niveau, das sich ohne meine Mitarbeit ergibt, und daher habe ich mich aus diesen Artikeln zurückgezogen. Es interessiert mich nicht mehr.--Bluemel1 (Diskussion) 17:38, 21. Sep. 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hasenläufer (Diskussion) 16:21, 22. Sep. 2017 (CEST)

Gabriele Henkel

Bitte unterlasse den Editwar! Laut Duden ist die richtige Rechtschreibung Marienhospital, ggfs. auch Marien-Hospital. Die Schreibweise mit Deppenleerzeichen ist falsch!--Lutheraner (Diskussion) 13:31, 30. Sep. 2017 (CEST)

Hier geht es nicht um Rechtschreibung, sondern um einen Eigennamen. Den Editwar hast Du angefangen. Unterlasse ihn! Mach Dich stattdessen schlau zu dem Eigennamen, z. B. unter Marienhospital oder unter http://www.marien-hospital.de. --Hasenläufer (Diskussion) 13:34, 30. Sep. 2017 (CEST)
on der BKL wird die Falsche Schreibung auch nur behauptet aber nicht belegt!--Lutheraner (Diskussion) 13:36, 30. Sep. 2017 (CEST)
Dann schau auf die Website des Hospitals. Meine Güte – ist doch nicht so schwer, oder? --Hasenläufer (Diskussion) 13:42, 30. Sep. 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hasenläufer (Diskussion) 11:00, 5. Okt. 2017 (CEST)

Rudolf Post

Die am 17.10.2017 unter "Rudolf Post" eingefügten Belege, der Link auf die Schriften in der Deutschen Nationalbibliothek sowie der schon seit Jahren existierende Artikel "Rudolf Post" in der Alemannischen Wikipedia zeigen, dass es sich um keine "Fake-Person" handelt. Der Hinweis am Anfang des Artikels könnte also entfernt werden. --Jpost1978 (Diskussion) 17:33, 17. Okt. 2017 (CEST)

Zur Information von ggf. vorhandenen Mitlesern: Es geht um die Historie des Artikels Rudolf Post.
@Jpost1978: Ich gebe Dir vollkommen recht! Den Hinweis am Anfang des Artikels hatte ich erstellt und habe ihn nun entfernt. Ich war etwas ruppig, als ich den Baustein „Belege fehlen“ eingefügt hatte – mit der Bemerkung „Woher sollen wir wissen, ob es sich bei dem Artikel nicht um Fake News handelt?“. Es ist zwar immer noch so, dass vielleicht nicht alles belegt ist, aber ich denke, die Links im Abschnitt „Weblinks“ sollten hinreichend als Belege gelten. Die Formulierung „Fake News“ war überspitzt und provokativ – sie sollte zur Ermunterung dienen, die Aussagen im Artikel zu belegen. Zu dem Zeitpunkt, als ich diesen Hinweis anbrachte, gab es im Artikel keinen einzigen Beleg. Ich war auch ruppig auf der dortigen Diskussions-Seite. Dort hatte ich auch in einem etwas provokativem Tonfall beklagt, dass die Formatierung der Literatur-Angaben unzulänglich seien. Dieses „Problem“ habe ich kürzlich mit dieser Änderung selbst in die Hand genommen und hoffe, dass mir dabei keine Fehler unterlaufen sind. Entschuldige bitte meine Ruppigkeiten, sie waren nicht persönlich gemeint. --Hasenläufer (Diskussion) 00:32, 18. Okt. 2017 (CEST)
Nachtrag. Das Thema „Formatierung von Literatur-Quellen“ ist nicht trivial. Ich hatte zwar auf WP:LIT#Format und WP:ZR#Formatierungsregeln für Literatur hingewiesen, aber das macht die Sache nicht einfacher. Es empfiehlt sich, die Vorlage:Literatur zu nutzen. Auch diese Vorlage ist nicht trivial, aber deren Anwendung hilft uns erheblich, die Formatierungen über alle Wikipedia-Artikel hinweg konsistent zu gestalten. --Hasenläufer (Diskussion) 01:00, 18. Okt. 2017 (CEST)

Danke für Deine Stellungnahme zu der Bemerkung "Fake News". Akzeptiert! Generell gilt Dir und den Anderen, die sich der Mühe unterziehen, von "Neulingen" eingestellte Artikel inhaltlich und formal einzurichten, mein Respekt. Vielen Dank! --Jpost1978 (Diskussion) 09:35, 18. Okt. 2017 (CEST)

Alles klar. Ich wünsche Dir weiterhin frohes Schaffen! --Hasenläufer (Diskussion) 13:42, 18. Okt. 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hasenläufer (Diskussion) 13:42, 18. Okt. 2017 (CEST)

Reihenfolge Weblinks; Einzelnachweise

HalloHasenläufer: für die beiden Kapitel Weblinks; Einzelnachweise sind beide Reihenfolgen zulässig (siehe Hilfe:Einzelnachweise#Position der Einzelnachweise in Artikeln) weil man sich nicht auf eine Reihenfolge einigen konnte. Es macht daher wenig Sinn diese zu ändern. Dem Nächsten gefällig die andere Reihenfolge besser und er ändert sie wieder zurück (a never ending story). Das Ändern dieser Reihenfolge wurde daher als unerwünscht erklärt. Gruß --wivoelke (Diskussion) 13:12, 28. Okt. 2017 (CEST)

@Wivoelke: Dem widerspricht Wikipedia:Formatvorlage Stadt. Dort wird eine bestimmte Reihenfolge der Kapitel vorgegeben. Anders gesagt: Im Allgemeinen gibt es bzgl. der Position der Einzelnachweise in Artikeln mehrere Möglichkeiten, hingegen gibt es bei Ortsartikeln eine Vorgabe. Wie gehen wir mit diesem Widerspruch um? --Hasenläufer (Diskussion) 15:06, 28. Okt. 2017 (CEST)

@Hasenläufer: ist für mich kein Widerspruch, da ja beide Varianten möglich sind. Nur eine einmal existierte Variante sollte nicht mehr umgestellt werden um den beschriebenen Ping-Pong-Effekt zu vermeiden. Außerdem ist auch in der Formatvorlage Stadt erwähnt, dass die Kapitelreihenfolge nicht zwingend eingehalten werden muss. --wivoelke (Diskussion) 15:52, 28. Okt. 2017 (CEST)

@Wivoelke: Gut, akzeptiert. Dennoch geben ich zu bedenken, dass das erwähnte Meinungsbild (a) denkbar knapp ausgefallen ist, (b) von relativ wenigen Benutzern erstellt wurde, (c) 13 Jahre alt ist, (d) zum Thema Reihenfolge Weblinks bzw. Positionierung von Einzelnachweisen keine Aussage macht und (e) sich offenbar auf Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland bezieht (nicht auf die Reihenfolge der Abschnitte in einem Ortsartikel). Weiterhin ist mir nicht klar, wie alt H:EN#Position ist – das wird dort nicht dokumentiert. Nach meiner Beobachtung der letzten Jahre hat sich nicht nur in Ortsartikeln die Praxis durchgesetzt, Einzelnachweise am Ende eines Artikels zu platzieren. --Hasenläufer (Diskussion) 16:57, 28. Okt. 2017 (CEST)

@Hasenläufer: Mir persönlich gefällt die Variante mit dem Einzelnachweisen am Ende auch besser, aber ich hatte auch schon Diskussionen mit anderen Usern als ich das so umgestellt habe. Inzwischen stehe ich auf den Standpunkt, so wenig Änderungen an bestehenden Artikeln wie möglich (wenn der Sachverhalt korrekt dargestellt wurde). Weiter frohes Schaffen. --wivoelke (Diskussion) 17:46, 28. Okt. 2017 (CEST)

@Wivoelke: Wir haben in dieser Hinsicht offenbar unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Bislang katte ich für das Verschieben der Einzelnachweise ans Ende keine Kritik vernommen. Auch Dir weiterhin frohes Schaffen! --Hasenläufer (Diskussion) 23:33, 28. Okt. 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hasenläufer (Diskussion) 17:35, 9. Nov. 2017 (CET)

Umstellung auf <references responsive>

Hallo Hasenläufer, Du stellt standardmäßig die Einzelnachweise von <references> auf <references responsive> um. Gibt es dafür irgendeinen Beschluss? Ich persönlich halte diese Variante für ziemlich unübersichtlich. Wenn Du Hauptautor eines Artikels bist, liegt das in jedem Fall in deinem Ermessen, falls es für diese Umstellung aber keinen Mehrheitsbeschluss gibt, sollte es dem Autor überlassen bleiben welche Form des Einzelnachweises er wählt. Danke und Gruß --wivoelke (Diskussion) 15:19, 9. Nov. 2017 (CET)

Nein, mir ist kein diesbezüglicher Beschluss bekannt. Aber auch kein gegenteiliger. Ich mache das so wie viele andere auch. Bisher hat sich noch niemand beschwert. Das Argument, die Einzelnachweise würden dadurch unübersichtlich, höre ich nun das erste Mal. Mir sind auch die Argumente bzgl. Mehrheitsbeschluss und dem Autor neu. Bislang bin ich davon ausgegangen, dass dies alles kein Thema ist, das diskussionswürdig ist. Schau Dir einfach mal Artikel wie Deutschland, Berlin, Köln oder München bzgl. dieses Themas an. --Hasenläufer (Diskussion) 17:26, 9. Nov. 2017 (CET)

@Wivoelke: Ergänzungen zum Thema. Ich musste zuvor Links heraussuchen, deren Existenz ich im Hinterkopf hatte.

  • Auf H:EN#Mehrspaltige Darstellung aller Einzelnachweise wird das Feature „responsive“ dargestellt. Dort wird keine Aussage getroffen, ob man das Feature nutzen sollte oder nicht – es wir als mögliche Option dargestellt. Und es wird eine Option dargestellt, wie man im Falle einer projektweiten Standardisierung auf Mehrspaltigkeit das Feature explizit unterdrücken kann. Anders gesagt: Die Option, dass es eine projektweite Standardisierung auf Mehrspaltigkeit wird dort angedeutet. Jedoch hat man sich auf eine solche Standardisierung bislang nicht verständigen können. Andererseits: Das Feature wir als nutzbare Option dargestellt. Sprich: Es obliegt unserem Geschmack, ob wir das Feature nutzen oder nicht. Das ist kein glücklicher Zustand und führt offenbar dazu, dass Du (Teil-)Reverts meiner Änderungen vornimmst. Solche Ping-Pong-Spiele sollten wir vermeiden.
  • Nachdem im März 2017 das Feature bereitgestellt wurde, gab es offenbar mehrere Diskussionen darüber, ob man das Feature nutzen sollte oder nicht. Mir ist diese Diskussion bekannt. Sie endete ohne Ergebnis.
  • Die vorgenannte Diskussion habe ich zur Zeit der Diskussion nicht mitbekommen. Ich habe sie erst später entdeckt, als sie bereits ins entsprechende Archiv verschoben war. Man könnte auch sagen, die Diskussion wurde „zu den Akten“ gelegt.
  • In der Diskussion gab es Befürworter und Gegner. Ähnlich, wie wir unterschiedliche Meinungen zum Thema haben.
  • Ich beteilige mich an solchen Diskussionen nicht – aus Erfahrung. Selbst wenn ich mich an der o. g. Diskussion beteiligt hätte, wäre dasselbe Ergebnis herausgekommen: Schön, das wir darüber geredet haben, aber lasst uns keinen Beschluss fassen.
  • Stattdessen beteilige ich mich an einer „Abstimmung mit den Füßen“: Dort, wo es mir sinnvoll erscheint, den Fußnoten das „responsive“-Attribut zukommen zu lassen, nehme ich es vor. Offenbar handelt eine ganze Reihe anderer Autoren ähnlich. Ich vermute, das sind Autoren, die ähnlich wie ich kein Interesse an Grundsatz-Diskussionen, Meinungsbildern etc. haben, sondern sich im Wesentlichen ihren fachlichen Themen widmen möchten.
  • Ich mache diese Änderungen nebenläufig, aber mit Sorgfalt und ich prüfe sie in jedem Einzelfall. In einem Fall habe ich explizit nicht „responsive“ ergänzt – in diesem Fall war ein längeres Zitat in den Einzelnachweisen und das Ergebnis hätte ein unglückliches Layout im Abschnitt „Einzelnachweise“ zur Folge.
  • Du schreibst, ich würde „standardmäßig“ das Attribut „responsive“ ergänzen. Deine Wahrnehmung entspricht nicht den Tatsachen. Siehe vorherigen Punkt.
  • Du hast in meiner Richtung Kritik geäußert. Ein Einzelfall. In einem anderen Einzelfall wurde mir die Ergänzung von „responsive“ mit einer „Danke“-Nachricht gedankt. Zwei Einzelfälle, die sich 1:1 gegenüberstehen. Im Großteil der Änderungen, bei denen ich „responsive“ hinzugefügt hatte, gab es kein Feedback. Sprich: Keinen Widerspruch.

Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 03:58, 12. Nov. 2017 (CET)

HalloHasenläufer: wie es scheint hast Du dich intensiv mit dem Thema beschäftigt. Soweit ich das sehe gibt es keine Präferenz für eine der beiden Versionen. Dies bestärkt mich in meiner Meinung dem Autor die Auswahl zu überlassen. Ich habe ja nichts gegen die Verwendung einer bestimmten Version, ich halte es aber für unangebracht diese zu wechseln wenn man nur kleine Änderungen (wie Schönheitsoperationen) an eine Artikel vornimmt. Deine Ansicht, dass die Version <references responsive> im Fall von längeren Zitaten übersichtlicher ist kann ich nicht teilen, eher im Gegenteil. Ich behalte mir deshalb vor, in Artikeln bei denen ich Hauptautor bin, eine Umstellung zurückzunehmen. Gruß --wivoelke (Diskussion) 18:22, 13. Nov. 2017 (CET)

@Wivoelke: Im Fall längerer Zitate in Fußnoten hast Du mich falsch verstanden. Ich hatte geschrieben, dass ich in einem solchen Fall explizit NICHT „responsive“ eingefügt habe. --Hasenläufer (Diskussion) 19:16, 13. Nov. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hasenläufer (Diskussion) 06:07, 16. Nov. 2017 (CET)

Weidenhausen (Gladenbach) Persönlichkeiten

Hallo Hasenläufer, Bonnsopp übersetzt bedeutet keinesfalls Bohnensuppe (hat mit Bohnen nichts zu tun), sondern Brennsuppe (Basis Mehl und Fett) u.a. Weidenhäuser Spezialität, ist auch der Dorfspitzname für die Weidenhäuser.Gruß --H2OMy (Diskussion) 18:51, 4. Dez. 2017 (CET)

@H2OMy: Danke für die Aufklärung! Wieder etwas schlauer geworden. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 19:00, 4. Dez. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hasenläufer (Diskussion) 23:51, 20. Feb. 2018 (CET)