Benutzer Diskussion:Herr Th./Archiv 1

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Liber AL vel Legis

hallo herr th., ich hatte gerade gesehen, daß du den artikel zum liber al korrigiert hast (dafür natürlich herzlichen dank) und da wollte ich mal fragen, da es mir so erschien als könntest du da ahnung von haben, ob du weißt, ob in der warnung, die crowley verfasst hatte, tatsächlich etwas von einer geheimen botschaft stand. daran erinnere ich mich nämlich nicht mehr so genau und irgendjemand hatte das in den artikel reingeschrieben. grüße-Maya 02:04, 12. Jul 2005 (CEST)

danke für die auskunft :-)-Maya 09:06, 12. Jul 2005 (CEST)

Nargaroth

Hallo. Sagst du mir deine Quellen? Ich kenne nur die "Falschangaben". Sowas bitte immer gleich auf Diskussionsseite erklären. --Debauchery 09:13, 1. Aug 2005 (CEST)

Kategorisierungswahn meinerseits

Nein, ich tue hier generell nichts, um es später in meiner History zu haben. Deiner Kritik stimme ich allerdings zu, mir ist leider zu spät auch klar geworden, dass es keinen Sinn hat, diesem Jahrzehnte-Kategorisierungs-Exzess weiter zu fröhnen. Ich werde es also in Zukunft lassen und es - wo noch nötig - ändern. Entschuldige bitte diese Zeitverschwendung, die durch mich hervorgerufen wurde. Konspirative Wohnung 17:13, 26. Okt 2005 (CEST)

Auflösung: 1280 × 960

Ganz einfach: Das ist die Auflösung, auf der ich die Seite geschrieben habe, und die kleinste, bei der alles ohne Scrollen sichtbar ist.

Ich könnte, wenn es so absurd wirkt, den Hinweis auch rausnehmen; das ändert dann ja aber nix an der Tatsache. --Regenspaziergang !? 02:39, 20. Nov 2005 (CET)

Sorry, hatte erstmal keine Lust zu antworten.
Was die Windows-Schriftgröße angeht, ist das vielleicht eher von Browser zu Browser verschieden, aber darüber möchte ich jetzt wirklich nicht weiter diskutieren.
Mit Vollbildmodus (vgl. nochmal meine Diskussionsseite, es sei denn, du hast ein sehr gutes Gedächtnis) meinte ich nur, dass der Browser MAXIMIERT ist. (Und nein, darüber möchte ich jetzt auch wirklich nicht weiter diskutieren.)
CSS IST dÿnamisch und kann ohne Hilfe von Javascript oder ähnlichen DHTML-Methoden (was ist XHTML? eXtended...? kann ich ehrlich gesagt nix mit anfangen) zum Bauen von z.B. Drop-Down-Menüs oder MouseOver-Effekten verwendet werden. Browserunabhängig ist das übrigens nicht, weil mittlerweile CSS 3 in der Mache ist, aber die meisten Browser noch nicht mal die volle CSS 1-Spec unterstützen.
Ich habe absolut kein Problem damit, irgendwelche Leute von irgendwelchen Medien auszuschließen. (Du wohl auch nicht – ich sage nur Jabber). Wie du selbst feststellen konntest, KANN man meine Seite hier außerdem mit niedrigerem SICHTBAREN ANZEIGEBEREICH IN QUADRATPIXELN (weil du es bist) anschauen. Bloß sieht sie halt am besten aus, wenn man sie mit meiner .... und so weiter, das hatten wir ja alles schon.
Deine Ansichten zu Optimierung sind nur Meinung und keine universelle Wahrheit. Ich denke, du hast kein Problem damit, dass ich diese nicht Teile. (Javascript nur optional – ja klar, und demnächst noch Berücksichtigung von Textbrowsern? Du hättest es wohl auch am liebsten, wenn Office XP unter Windows 3.1 laufen würde.) --Regenspaziergang !? 14:55, 25. Nov 2005 (CET)
Ich bin mit CSS durchaus vertraut und mir sehrwohl darüber im klaren, daß die wenigsten verbreiteten Browser eine nennenswerte Unterstützung von CSS in der Version 2 oder gar 3 bieten; nichtsdestoweniger ist es inzwischen möglich, seine Dokumente browserübergreifend mit CSS zu gestalten und auf den Mißbrauch von Elementen wie „<table/>“ zu Darstellungszwecken oder die Verwendung von Elementen aus den „dunklen Zeiten des Webs™“ (etwa „<font/>“ oder „<center/>“) zu verzichten. Für Browser, die mit CSS 2 oder 3 nichts anfangen können – so zum Beispiel der „Marktführer“ –, existieren praktikable „Workarounds“, die sich im schlimmsten Fall negativ auf die intendierte Darstellung auswirken, die bloße Benutzbarkeit des Dokuments hingegen weiterhin gewährleisten. Niemand behauptet, daß die Dokumente auf jedem Browser identisch aussehen, – das ist sowieso unmöglich. Wer das möchte, sollte seine Inhalte in Form von PDF-Dokumenten oder Graphiken weitergeben.
CSS ist im übrigen natürlich nicht dynamisch und auch keine Programmiersprache, sondern eine ganz und gar statische, deklarative Formatierungssprache. Daß sich mittels CSS auch „Drop-Down-Menüs“, „Tooltips“ usw. realisieren lassen, ist unbestritten, doch hat das nichts mit „Dynamik“ in diesem Sinne zu tun. Daß Textbrowser (Suchmaschinenbots sind übrigens ebenfalls so eine Art Textbrowser, falls Du Dir dessen nicht bewußt sein solltest) berücksichtigt werden müssen, versteht sich von selbst. Allerdings setzt dies lediglich voraus, daß man nicht-defektes, semantisch sinnvolles (X)HTML schreibt, und genau zu diesem Zweck – der strikten Trennung von Inhalt und Präsentationslogik – wurde CSS schließlich entwickelt.
Und zu Javascript: Einmal vorausgesetzt, der Client unterstützt Javascript – einer der beiden Browser, die ich augenblicklich geöffnet habe („links2“), tut dies nicht, nebenbei erwähnt –, so gibt es immer noch vielerlei gute Gründe, Javascript wenigstens selektiv zu deaktivieren. Ein Nutzer des Internet Explorers, der das Risiko nicht außerordentlich liebt, wird Javascript bereits aus bloßen Sicherheitserwägungen abschalten. Ich persönlich lasse Javascript nicht zu, weil diese Sprache in wenigstens 90% der Fälle eingesetzt wird, um den Benutzer zu gängeln; sei’s durch Werbung, die sich penetrant über das gesamte Browserfenster legt; sei’s, indem man die Funktionalität des Clients beschneidet; Stichworte hier: „Rechtsklickschutz“, „Statusleistentext“, etc., der Kreativität in Sachen Benutzerärgern mittels Javascript sind anscheinend keine Grenzen gesetzt. Javascript mag für Projekte wie etwa Chräcker Hellers „Stempelgeheimnis“ – für mehr oder minder reine Hobby- und Spaßprojekte mithin – eine lustige Angelegenheit sein, und daß mir Google mittels Javascript den Cursor direkt ins Eingabefeld legt, ist eine nette Geste, doch wer Javascript zwingend voraussetzt, etwa für die Bearbeitung von Formulareingaben, versteht in aller Regel ganz einfach nichts von seinem Fach und sollte sich aufs „HTML-Programmieren“ von rekursiven Framesets beschränken.
Ich komme übrigens bei aller aufrichtigen Anstrengung nicht darauf, wie Du den Bogen zu meinem Jabber-Konto zu spannen vermagst. Das ist bestenfalls ein hinkender Vergleich, drum wollen wir an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen. Und was schließlich mit Office XP oder Windows ist, betrifft mich zum Glück nicht. Es sprach zu Ihnen: ↗ Holger Thölking   17:57, 25. Nov 2005 (CET)
Ist es nicht erstaunlich, zu was Studenten der Informatik fähig sind? Man könnte glatt glauben ihnen würde nicht mehr sonderlich Wissen vermittelt werden. Zumal ich Studenten der Informatik, welche ihr Wissen auf Microsoft-Produkte beschränken, aus irgendwelchen Gründen nicht für sonderlich helle halte. --Verwüstung 01:00, 26. Nov 2005 (CET)
Ja, ich hinder dich bestimmt nicht daran, Javascript auszuschalten. In Firefox kann man verschiedene Javascript-Features einzeln ausschalten, das nutze ich selbst auch. Und natürlich ist CSS keine Programmiersprache. Von mir aus stimmen wir da in der Terminologie nicht überein, aber per Definition ist an sich alles dynamisch, was auf Benutzereingaben reagiert. Selbst einfache Mouseover sind "dynamisch". Ergo ermöglicht CSS die Gestaltung von dynamischen Webseiten. @Verwüstung: Ich benutze gerne Microsoft-Produkte, zumal Windows bei mir wesentlich stabiler läuft, als ich jemals bspw. OpenBSD higekriegt habe. Aber wer sagt, dass ich sie ausschließlich verwende? Ich würde sagen, ihr solltet mal etwas mehr einfach nur lesen, anstatt euch wirre Dinge auszudenken. --Regenspaziergang !? 08:37, 2. Dez 2005 (CET)
Du kannst mich natürlich nicht daran hindern, Javascript auszuschalten, doch indem Du meiner Überzeugung widersprochen hast, Javascript dürfe stets nur optional sein, hast Du durchaus impliziert, wenigstens kein Problem damit zu haben, mich und andere Nutzer, die genau dies tun, auszuschließen. Darum ging’s. Und den Begriff der „Dynamik“ scheinen wir tatsächlich sehr unterschiedlich auszulegen, und ich meine, im Sinne Deiner Interpretation („Selbst einfache Mouseover sind ‚dynamisch‘“) könnte man bereits bloßem HTML Dynamik unterstellen (Skalierbarkeit, flexibler Zeilenumbruch, …) – doch wollen wir’s damit bewenden lassen. ↗ Holger Thölking   18:13, 2. Dez 2005 (CET)
Ich kenn mich damit zwar nicht aus, aber ist nicht Javascript die einzige Möglichkeit (also, gemeinsam mit anderen Scriptsprachen, die auf Anwenderseite ausgeführt werden), z.B. Cookies zu setzen? Und viele Seiten, die ein Login erfordern, brauchen Cookies, wenn kein serverseitiges Login durchgeführt wird ... oder beispielweise werden meine Google-Einstellungen auch in einem Cookie gespeichert ... du kannst jetzt sagen, das dadurch die Funktionalität von Google nicht aufgehoben wird, aber de facto beinhaltet die Funktionalität von Google auch die Möglichkeit der Personalisierung, und wird dadurch als eingeschränkt. Man braucht auch Javascript für Website-Umfragen, wo die User über irgendwas abstimmen sollen ... also, meiner Meinung nach darf eine Website Javascript, was ja auch von der Mehrheit der User benutzt wird, als selbstverständlich voraussetzen. Ist auch egal ...
HTML ist auch nach "meiner" Definition, die ich aber auf dutzende Bücher zum Thema stützen kann, nicht dynamisch - denn der flexible Zeilenumbruch oder auch flexible Tabellenabmessungen (z.B.) werden ja vom Browser verwirklicht. Mit CSS dagegen lassen sich teilweise Maus-Events abfangen, wie es nicht automatisch vom Browser gemacht wird. (Natürlich ist der Browser weiterhin der Interpreter.) --Regenspaziergang !? 11:52, 3. Dez 2005 (CET)
Man kann auch mittels einer beliebigen serverseitigen Sprache den Client veranlassen, einen Cookie zu setzen, Javascript braucht’s dazu nicht. Perl, Python, PHP, Ruby, alle bieten sie einfach zu handhabende, vorgefertigte Mechanismen dafür. Und selbstverständlich sind serverseitige Lösungen auch hier stets Javascript vorzuziehen. (Bevor der Einwand kommt: Ich bin mir der Tatsache bewußt, daß es auch serverseitiges Javascript gibt, allerdings ist das in dieser Diskussion nicht weiter relevant.)
Was wolltest Du damit sagen, „viele Seiten, die ein Login“ erforderten, bräuchten „Cookies, wenn kein serverseitiges Login durchgeführt“ würde? Du sprachst hier nicht von einem clientseitigen Login, oder? Dieses wäre im HTTP-Kontext natürlich unmöglich. Ferner sind Websites, die Cookies erfordern (man beachte die Hervorhebung), schlicht defekt. Ich selbst lasse, wenngleich ich das Web recht intensiv nutze, für präzise zwei Domains Cookies zu („*.wikipedia.org“ sowie „search.yahoo.com“), und zumindest hier bei der Wikipedia ergibt das optionale Setzen von Cookies auch einen gewissen Sinn, doch was immer nicht ohne Cookies funktioniert, wird von mir in aller Regel links liegengelassen. Die von mir gewünschte Funktionalität von Google erziele ich übrigens duch GET-Parameter, die ich meinen Browser automatisch überreichen lasse.
Man benötigt Javascript auch nicht „für Website-Umfragen, wo die User über irgendwas abstimmen sollen“, dafür benötigt man eine serverseitige Sprache. In diesem Falle ist es nicht nur so, daß serverseitige Sprachen die intelligentere Alternative gegenüber clientseitigen sind, sondern schlicht die einzige Möglichkeit. Wo würdest Du die Umfrageergebnisse denn speichern wollen, wenn nicht auf dem Server?
Ich selbst habe übrigens keine Bücher zum Thema HTML gelesen – was sind das übrigens für Bücher, die Dir nichts über die Existenz von XHTML verraten haben? –, sondern schlicht die Spezifikation, doch es ist schön, daß wir uns in diesem Punkt einmal einig sind. Mir ist hingegen schleierhaft, was Du damit meinst, mit CSS ließen sich „teilweise Maus-Events abfangen, wie es nicht automatisch vom Browser gemacht wird“. Inwiefern „abfangen“? Falls Du von Pseudoklassen wie „:hover“ oder „:active“ sprichst, ist „abfangen“ das falsche Wort, damit läßt sich nichts abfangen. Aber wie beim Begriff „Dynamik“ könnte hier einfach eine unterschiedliche Auslegung des Begriffs zugrundeliegen; beide Begriffe sind im Kontext der Computersprachen nun einmal gewissermaßen vorbelegt. ↗ Holger Thölking   19:31, 3. Dez 2005 (CET)

IMDB-Defekte

[Ja, mittlerweile sind’s in der Tat zu viele Doppelpunkte, also weiter am linken Bildschirmrand … ↗ Holger Thölking   18:25, 6. Dez 2005 (CET)]

(Zu viele Doppelpunkte) Also, bei IMDB verwenden sie z.B. Javascript für die Auswertung von "War dieses Review für Sie hilfreich? Ja/Nein" (und sogar ziemlich intelligentes, also ich hab ne Weile gebraucht, um zu verstehen, wieso der Server jetzt die Antwort geschickt bekommt – und zwar OHNE die Seite neu zu laden). Ist aber auch egal. Ich schätze, die Bücher sind etwas zu alt für XHTML, damals war schon DHTML ne große Neuerung und ein MouseOver eine hochdynamische Angelegenheit. Ich rede von den Jahren 1996-1999, meine Literatur umfasst(e) beinah sämtliche "Internet World"-Ausgaben von damals, leider hat die Zeitschrift seither (zurecht) einiges von ihrer Popularität eingebüßt, weshalb ich sie seit Jahren nicht mehr lese; und so Bücher wie "Programmieren für das WWW mit Javascript, VBScript, XML und SMIL" (Stefan Lamprecht, Hanser Verlag, München 1999). Mein Wissen über diese Dinge habe ich in dieser Zeit erworben und genutzt (so mit 13-16 Jahren hauptsächlich), und beschäftige mich nun schon seit geraumer Zeit überhaupt nicht mehr mit diesen Themen. --Regenspaziergang !? 18:03, 5. Dez 2005 (CET)

[Warum „zu viele Doppelpunkte“? Diese Diskussionsseite ist „optimiert für 1.900 × 1.200“, hihi…]
Die IMDB ist ganz zweifellos in vielerlei Hinsicht defekt; zu dieser Erkenntnis führt bereits ein flüchtiger Blick in den HTML-Quelltext. Ich kann die fraglichen Javascript-Passagen in Ermangelung eines Benutzerkontos nicht einsehen, aber das muß ich freilich auch nicht, um zu wissen, daß die (erforderliche) Interaktion mit dem Server nicht erfolgen kann, ohne daß die Daten an ein dortiges Skript gesandt werden – und daß das Dokument infolgedessen neu geladen wird. Letzteres entfiele einzig dann – und auch nur zum Teil –, wenn seitens der IMDB Ajax eingesetzt würde, doch das darf, glaube ich, getrost ausgeschlossen werden.
Kurzum: Es ist nicht möglich, derartige Daten einzig mit (clientseitigem) Javascript zu erheben. Wenn Javascript eingesetzt wird, um den Bedienkomfort zu erhöhen, so ist das – wenngleich ich mir nicht vorstellen kann, inwiefern Javascript in diesem Falle nutzbringend sein könnte –, umso besser. Wenn Javascript hingegen unsinnigerweise vorausgesetzt wird, ist die Website schlicht defekt.
1996–1999 habe ich übrigens, wovon einige Dokumente auf meinem lokalen Server beredtes Zeugnis ablegen, ebenfalls unsäglichen Mist verzapft, was HTML angeht. Allerdings dürfte zu Zeiten des „Browserkrieges“ vermutlich kaum jemand sauberes (X)HTML geschrieben haben. Wenn Du Dich seitdem nicht mehr mit der Thematik beschäftigt hast, seien Dir entsprechende Wissenslücken nachgesehen. Natürlich gilt das nicht für Profis, und so sollte jemand, der „XML“ und „SMIL“ in einem Atemzug mit „Programmieren“ verwendet, vielleicht erwägen, seinen Lebensunterhalt doch besser vor dem Hamburger-Grill oder auf einem Hocker vor der Tür der Bahnhofstoilette zu erwirtschaften. ↗ Holger Thölking   20:17, 5. Dez 2005 (CET)
Du hast gar nicht nachgeschaut, man braucht für die Abstimmung gar keinen Account (einfach auf irgend einer Filmseite unter jedem Userreview). Das Script lädt die Seite nicht neu, und zwar funktioniert das so:
function yn(id, vote) {

if (!document.getElementById || !document.createElement || !document.removeChild || !document.appendChild || !document.childNodes || !document.createTextNode) return true; var i = new Image(); i.onload = function() { ynd(id, 1) }; i.onerror = function() { ynd(id, 0) }; i.src = 'usercomments-vote?yni_'+id+'='+vote; return false; } function ynd(id, status) { var d, s, t; if (!(d = document.getElementById('ynd_'+id))) return true; while (d.childNodes.length) d.removeChild(d.childNodes[0]); var s = document.createElement('span'); if (!status) s.setAttribute('class', 'error'); var t = document.createTextNode( status  ? 'Thank you, your vote will be counted and appear on this page within 24 hours.'  : 'Sorry, there was a problem collecting your vote.' ); s.appendChild(t); d.appendChild(s); } <div class="yn" id="ynd_1071280"> <form method="get" action="/register/"> <input type="hidden" name="why" value="comment_vote">Was the above comment useful to you? <input class="click" type="submit" value="yes"> <input class="click" type="submit" value="no"> </form> </div>

Nun, was siehst du da? Es wird wohl offensichtlich ein "Bild" dynamisch geladen, wenn die Stimme abgegeben wurde. Anhand der Server-Anfrage für das Bild wird dann das serverseitige Script ausgelöst. (Klar ist das irgendwo "defekt" – aber Programmierer sind nunmal Programmierer und dürfen das, finde ich...) (Kannst du mir sagen, wie man den Rest des Quelltextes auch in die weißen Felder kriegt??) --Regenspaziergang !? 10:41, 6. Dez 2005 (CET)
Du hast echt 'nen Schaden, oder? (Anbei, kennst du die Funktion »Vorschau«?) --Verwüstung 17:45, 6. Dez 2005 (CET)
Ich kann dir versichern, um meine geistige Kondition steht es hervorragend @Verwüstung. Wäre nur schön, wenn du dich auch mit qualifizierteren Kommentaren beteiligen könntest, wenn du dich schon in die Diskussion einmischen willst.
Zudem hast du (wenn du das warst) einfach mal Teile des Quelltextes gelöscht. Von mir aus war das <code>-Tag falsch, aber das HTML-Zeug mit den Buttons hatte da durchaus seinen Sinn. Ich hab das jetzt einfach nochmal reingeschrieben. (Die Vorschau, nee, weiste, hab ich grade erst kennen gelernt, wat ne geile Funktion LOL) --Regenspaziergang !? 21:02, 6. Dez 2005 (CET)
Ich halte es für geistig schwach, einfach Code oder wasauchimmer in die Diskussion zu bringen, wenn man nicht weiß wie man selbigen korrekt formatieren kann/will/möchte. Ferner hättest du ganz einfach nachprüfen können, wer die Teile des Codes gelöscht hat. Mit ein wenig nachdenken kann das jeder, evtl. auch du. - Übrigens, die Vorschau-Funktion scheinst du doch nicht zu kennen. --Verwüstung 15:13, 7. Dez 2005 (CET)
Jaja, ist mir dann auch aufgefallen ... Aber was bitte beweist diese Website?! Auf meiner eigenen Seite werd ich wohl ziemlich viele Edits haben ... und auf manchen anderen auch mal 2 oder 3 ... aber das tut wohl kaum jemandem weh und gerade auf meiner Seite ist die Nichtbenutzung der Vorschau ja wohl mal ziemlich egal. --Regenspaziergang !? 09:58, 9. Dez 2005 (CET)
Auch auf die Gefahr hin, wieder einmal schulmeisterlich zu wirken: Jeder Bearbeitungsvorgang, jede einzelne Dokumentversion (Deine Benutzerseite hat gegenwärtig derer 85), wird gespeichert; eine Mißachtung der Vorschaufunktion bedeutet somit schlicht Vergeudung von Festplattenkapazität und sonstiger Server-Resourcen. ↗ Holger Thölking   17:15, 9. Dez 2005 (CET)
Soweit ich weiß, speichert die Wikipedia aber nur die UNTERSCHIEDE in den Dokumenten, sodass in Wirklichkeit kein nennenswerter Speicheranteil vergeudet wird. (Und ohnehin ist das ja nur Text, und hier gibt's ja auch massig Bilder und OGG-Files, ich denke, das ist nicht so tragisch). --Regenspaziergang !? 17:48, 10. Dez 2005 (CET)
»Es scheint dir irgendwie fremd zu sein, QUELLEN zu zitieren ...« Zitat von Benutzer:Regenspaziergang. --Verwüstung 18:10, 10. Dez 2005 (CET)
Da weißt Du falsch: ‚MediaWiki‘ speichert stets die kompletten Versionen. Mehr dazu findest Du, wenn’s Dich interessiert, im Archiv der ‚MediaWiki‘-Entwickler-Mailingliste. Insbesondere eines intelligenten Kompressionsverfahrens (in den neueren Versionen) wegen ist der Verbrauch an Festplattenkapazität zwar gering, doch die eigentliche Frage stellt sich folgendermaßen: Welchen schlüssigen Grund gibt es, die Vorschaufunktion nicht zu nutzen und infolgedessen Ressourcen, so vernachlässigbar sie auch sein mögen, zu vergeuden? ↗ Holger Thölking   19:03, 10. Dez 2005 (CET)
Ich habe nachgeschaut. (Wenn ich schreibe, daß ich das habe, tu ich das nicht, um mich interessant zu machen.) Allerdings habe ich mir zunächst einmal nur das „action“-Attribut des entsprechenden „<form/>“-Elements angesehen und anhand der dort adressierten Ressource geurteilt. Wenn ich (wir erinnern uns: kein Javascript) klicke, geschieht auch tatsächlich nichts, als daß ich auf die dortige Ressource geschickt werde, auf der mir wiederum mitgeteilt wird: „Register (it’s free) to access this feature.“ (Nachdem ich mir die IMDB-Datenschutz-Richtlinien angesehen habe, werde ich mir allerdings auch kein testweises Konto anlegen, um zu prüfen, wie es anderenfalls aussähe.)
Die obige Code stellt keine, wie Du meintest, „intelligente“ Lösung dar (– daß man eine Weile braucht, um zu erfassen, was ein Code tut, ist niemals Indikator dafür, daß er eine „intelligente“ Lösung darstellt – ganz im Gegenteil), sondern bedeutet zum einen nicht den geringsten Mehrwert und zeugt zum anderen von bodenlosem Unverständnis der zugrundeliegenden Technologien. In das „action“-Attribut eine Art Ausweich-Ressource (Eigenwerbung) zu legen und das eigentliche, weiterverarbeitende Skript mittels einer unsinnigen Javascript-Funktion abzurufen, läßt sich mit Dummheit alleine schwerlich erklären.
Wäre es den IMDB-Schaffenden einzig darauf angekommen, ein Neuladen des Dokuments zu verhindern – was bescheuert genug wäre, eingedenk des Umstandes, daß man das Datenaufkommen um vermutlich mehr als 75% reduzieren könnte, wenn man alleine mal den entsetzlichen Quasi-HTML-Quelltext entrümpelte –, hätten sie eine vergleichbare Funktionalität auch als nette Dreingabe für die Menschen, die Javascript eingeschaltet haben, implementieren können. Der Rest wäre auf das eigentliche Skript gesandt worden, hätte diesem die Information entnommen, ob die Stimme gezählt wurde oder nicht, und hätte sich hernach anhand eines dort aufgeführten Links bequem auf das Ausgangsdokument zurückklicken können.
Programmierer („Programmierer“) „dürfen“ freilich auch Mist machen, wenn sie wollen – oder es schlicht nicht besser wissen. Sie sollten diesen Mist dann allerdings nicht ins Web stellen, und vor allem sollte sie niemand für diesen Mist auch noch bezahlen. ↗ Holger Thölking   18:25, 6. Dez 2005 (CET)
OK, die Zeit, die man zum verstehen braucht, ist vielleicht meist nicht ausschlaggebend für die Qualität des Quellcodes. (Ausnahmen ist z.B. LAME – das ist ja wohl pure schwarze Magie). Ich finde das Script allerdings immer noch ziemlich genial, denn genau die Tatsache, dass die Seite einfach nicht neu geladen wird (und man die Seite auch nicht verlässt), hat mich überhaupt irgendwann mal dazu veranlasst, diesen Quellcode anzusehen. --Regenspaziergang !? 21:02, 6. Dez 2005 (CET)
Natürlich ist es nicht nötig, daß man „die Seite verläßt“. Man kann auch, nachdem man die übermittelten Daten verarbeitet hat, die gleichen Inhalte, ggf. freilich mitsamt einem Hinweis à la „Ihre Stimme wurde gezählt“, zurückgeben. Auf diese Weise könnten dann auch sinnvolle und wahrheitsgemäße Aussagen getätigt werden, was mittels der gegenwärtigen IMDB-„Lösung“ nicht möglich ist. (Aussagen wie „[…] your vote will be counted […]“ stellen lediglich eine Vermutung dar, da die Javascript-Schnipsel überhaupt nichts davon wissen können, was auf der Serverseite mit den Daten geschehen ist bzw. wird.) Der URI kann dabei natürlich ebenfalls der selbe bleiben. Wenn es Dir widerstrebt, daß „die Seite neu geladen“ wird (warum eigentlich?), ist es, wie ich bereits weiter oben ausführte, durchaus möglich, diese Funktionalität als nette Dreingabe anzubieten, ohne ihretwegen Nutzer auszuschließen. Kurzum: Dieses Javascript ist mitnichten „genial“; es ist dumm, dahingefrickelt und zeugt von beträchtlicher fachlicher Inkompetenz seitens seiner Urheber.
Die Lesbarkeit eines Quelltextes – völlig einerlei, ob C, Python oder Javascript – ist meiner Überzeugung nach wesentliches, wenn nicht gar bedeutendstes Kriterium für seine Güte, mithin sehrwohl auschlaggebend. Was soll in diesem Zusammenhang eigentlich „LAME“? Sei dem, wie es wolle: Wenn Du möglichst schwer verständlichen Code suchst, wirst Du, falls noch nicht bekannt, in der „Liste esoterischer Programmiersprachen“ fündig. Selbstverständlich kann man auch in jeder „ernsthaften“ Sprache „write only“ programmieren; einerlei, ob in Perl („Just Another Perl Hacker“), Erlang („Obfuscated Erlang“), C („The International Obfuscated C Code Contest“), Ruby („International Obfuscated Ruby Code Contest“), usw. usf.
Den HTML-Auszug habe übrigens ich entfernt, weil er zum Verständnis der Javascript-Funktion(en) nicht erforderlich war. Wenn Du allerdigs darauf bestehst, bleibt er eben hier – Platz ist schließlich genug. Apropos „verschieben“: Deine Antwort an Verwüstung ist jetzt dort, wo man sie erwarten würde. ↗ Holger Thölking   01:35, 7. Dez 2005 (CET)
Warum muss das Javascript denn unbedingt wissen, was der Server tut?
Ich finde es immer schön, wenn ich einfach irgendwo hinklicken kann, um meine Stimme abzugeben, und dann trotzdem gleich auf der Seite bleibe und weiterlesen kann. Neu laden gibt ja immer ne kleine Verzögerung.
LAME deshalb, weil niemand, den ich kenne, das Programm versteht. Das schließt Informatikstudenten ein, die gerade ihr Diplom schreiben, aber trotzdem tut der Code ja offenbar was Gutes. (Natürlich sind das alles Leute, die sich da nicht wochenlang mit beschäftigen). --Regenspaziergang !? 15:31, 7. Dez 2005 (CET)
Wenn mittels Javascript eine Nachricht à la „[…] your vote will be counted […]“ getroffen wird, muß Javascript natürlich wissen, was mit den Daten passiert ist – bzw. im Falle der IMDB passieren wird, denn die Nachricht wird ausgegeben, noch bevor die Daten überhaupt zum Server gesandt werden. Die Torheit in und hinter dieser Methode ist eigentlich evident. Nicht nur, weil das jegliche Aussagen zur Verabeitung fraglicher Daten zur bloßen Vermutung degradiert, sondern aus vielerlei Gründen außerdem. Das alles schrieb ich aber bereits in meinem vorherigen Beitrag.
Zu LAME kann ich mich nicht äußern, bzw. nur insoweit, als daß ich einen flüchtigen Blick hineingeworfen und den Programmierstil für nicht außerordentlich schlecht befunden habe. Wenn aber die Dokumentation schlecht (lies: weitgehend inexistent) ist, nutzt freilich auch ein sauberer Stil nicht viel. ↗ Holger Thölking   17:48, 7. Dez 2005 (CET)
Ich denke mal, die denken sich schon was dabei ... vielleicht nicht so viel wie sie sollten, aber wahrscheinlich haben die einfach gemerkt, dass der Server stabil läuft, und die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich was schief geht, zu klein ist, um eine komplette Neulösung zu entwickeln. (Ist ja auch nicht so einfach, den Server wissen zu lassen, ob er selbst tatsächlich funktioniert – das erfordert doch mit Sicherheit ziemlich viele Tests, ohne die so ein serverseitiges Script letztendlich auch nur Vermutungen anstellen kann). --Regenspaziergang !? 09:58, 9. Dez 2005 (CET)
Ich persönlich glaube nicht, daß man sich im Hause IMDB besonders viel dabei gedacht hat. Ich bestreite ja nicht, daß man so manchen Mann im Hause hat, der etwas von seinem Fach versteht, doch die Abteilung Webentwicklung gehört ebenso zweifelsfrei nicht dazu.
Und wenn der Server nicht läuft, wird es ein serverseitiges Skript recht schwerhaben, Vermutungen jedwelcher Art anzustellen oder überhaupt erst zu laufen, meinst Du nicht? Da aber schließlich auch kein einziges Byte ausgeliefert würde, wenn der Server nicht liefe, ist das freilich ohnehin recht einerlei. Die Prüfung, ob das Speichern der Daten geklappt hat, erfordert in keiner mir vertrauten Sprache mehr als vier Zeilen; mitunter gar nur eine. ↗ Holger Thölking   17:15, 9. Dez 2005 (CET)
Nun ja – es kann immer irgendwas schiefgehen – und außerdem hat dieses IMDB-Script doch so eine Art Abfrage vom Server – die Antwort, die es ausspuckt, wird ja durch eine Nachricht vom Server gewählt. --Regenspaziergang !? 17:48, 10. Dez 2005 (CET)
Ich kann mir, wie gesagt, nicht ansehen, inwiefern diesbezügliche Daten an den Client übermittelt werden, und aus den obigen beiden Funktionen geht das mitnichten hervor. Lasse mir bitte einen Link auf die Ressource zukommen, die den entsprechenden Wert zurückgibt (– den Film bzw. die ID darfst Du Dir aussuchen). ↗ Holger Thölking   19:03, 10. Dez 2005 (CET)

en:That Was The Week That Was

Hallo, Holger: Darf ich Dich hinsichtlich der Rechtschreibung auf en:That Was The Week That Was hinweisen? Meines Wissens gibt es keine feste Regel, welche Worte mit bzw. ohne Majuskel geschrieben werden - je nach House Style Book sind das Worte mit 2 oder 3 Buchstaben; in Buchtiteln wird mitunter auch der Artikel "a" groß geschrieben. Gruß --Idler 20:45, 7. Dez 2005 (CET)

Geht’s Dir bei „That Was The Week That Was“ lediglich um die Schreibweise? Falls ja, so ist man freilich auch in der englischsprachigen Wikipedia nicht vor sprachlichen Lapsus gefeit. Aus dem Englischunterricht ist mir im Gedächtnis geblieben, daß einzig Präpositionen und bestimmte Artikel kleingeschrieben werden (der unbestimmte Artikel „a“ bzw. „an“ mithin tatsächlich stets groß). Zugegeben, meine letzte Englischstunde liegt schon das eine oder andere Jahr zurück, doch selbst wenn diese Schreibweise nicht fest geregelt ist (ich bin mir einigermaßen sicher, daß sie das ist, kann aber auf Anhieb nicht mit einem Link dienen, der das belegt), so ist sie wenigstens allgemeine Gepflogenheit. Im speziellen Falle von „That Was the Year That Was“ weist auch bspw. eine Google-Suche nach der Wortfolge auf die Richtigkeit der jetzigen Schreibweise hin (Der Wikipedia-Artikel ist in der Tat der erste Google-Treffer in falscher Schreibweise). ↗ Holger Thölking   21:05, 7. Dez 2005 (CET)
Eine Websuche erbrachte, daß, entgegen meiner Annahme, häufig auch unbestimmte Artikel sowie Konjunktionen kleingeschrieben werden. Dies nur der Vollständigkeit halber; diesen speziellen Fall berührt’s freilich nicht. ↗ Holger Thölking   21:58, 7. Dez 2005 (CET)
Hallo, Holger: Es geht mir nicht nur um die Rechtschreibung! Ich habe hier ein paar Bücher, und während sie sich im Detail unterscheiden, stimmen sie (wie übrigens auch ich selbst) hinsichtlich des the völlig mit Dir überein; z.B.:
  • Eric Partridge: Usage and Abusage (1965/1980), S. 343: "Not only a (or an) and the require small initial letters letters [...],. So do prepositions-- at and from and in and of and the rest of them. There is no generally accepted rule concerning the other parts of speech. My own practice is to 'capital' every word that is neither an artiucle (a or the) nor a preposition..."
Auch G.V. Carey: Mind the Stop (und ihm zustimmend Fowler's Modern English Usage) betont einerseits, dass es keine einheitlichen Regeln gibt, beide folgen aber in ihren Beispielen eindeutig dem lower-case-the. (Wird heutzutage aber immer weniger beachtet, die meisten Verlage haben House Style Manuals.)
Worum es mir auch geht, ist, dass TW3 IMO ein Titel im Sinne eines Eigennamen ist und dass wir diesen Titel nicht korrigieren, sondern - ggf. mit seinen Fehlern - originalgetreu wiedergeben sollten; und die BBC schreibt nun mal leider ein fhcslaes, großes The; siehe hier. N.B. - auch hier - die BBC nimmt es anscheinend nicht so genau, einmal Revenge of the Sith, einmal The War Of The Worlds - oder sind auch das zitierte Titel? Was meinst Du? Grüße --Idler 12:42, 8. Dez 2005 (CET)
Ich bin der Meinung, die jetzige Schreibweise sollte beibehalten werden, bereits weil sie die laut Websuche am weitesten verbreitete ist. Zudem: Selbst wenn wir den/die BBC-Titel von „That Was (T|t)he (Year|Week) That Was“ als Eigennamen verstehen wollten, so gölte das ja nicht zwangsläufig auch für das Tom-Lehrer-Album, um das es im Artikel hauptsächlich geht.
Zugegeben, der letzte Satz wirkt ein bißchen haarspalterisch; mein einziges Argument für die jetzige Schreibweise ist letztlich die bereits angesprochenen Schreib-Konvention. Wenn „That Was The Year That Was“ (großes „the“) allerdings wieder in Gestalt einer Weiterleitung angelegt würde, täte das freilich auch keinem weh. Ich persönlich halte es nur für unnötig. ↗ Holger Thölking   17:06, 8. Dez 2005 (CET)
Im Haarespalten lasse ich mich sonst nur ungern übertreffen, aber für diesen schönen Irrealis gölte wird Dir das the neidlos zugestanden! :-) Grüße --Idler 18:44, 8. Dez 2005 (CET)

URV- Texte löschen

Hallo Holger, danke, dass du die Texte in den Filmartikeln Bill & Ted auch gleich markiert hast. Ich bin noch ganz irritiert, mit welcher Selbstverständlichkeit Benutzer:KeeperX7 auf die Vorwürfe reagiert hat. Auskommentieren reicht aber nicht, weil alle Versionen gelöscht werden müssen, in denen die URV enthalten ist. Daher bitte in Zukunft URV-Texte löschen und am besten wie bei Shaun of the Dead auf WP:LKV eintragen. Viele Grüße --Lyzzy 11:37, 19. Dez 2005 (CET)

Hoppla. Ich war der Überzeugung, ich hätte das getan, aber es waren wohl verwirrend viele URVs auf einmal – ich gelobe Besserung. ↗ Holger Thölking   17:25, 19. Dez 2005 (CET)
Selber hoppla, hatte deinen Wunsch übersehen, neue Dinge oben anzustellen. Ich gelobe Besserung. --Lyzzy 20:30, 19. Dez 2005 (CET)

Wider die Lesenswerten

Hallo, Herr Th., deiner Generalkritik will ich nicht folgen, aber auf Vorschläge von dir, wie die Kriterien zu überarbeiten wären, würde ich mich freuen. Denn ganz Unrecht hast du nicht, in der jetzigen Form besteht zuviel Raum für Subjektivismus. Meine persönlichen drei Kriterien sind: sauber recherchiert, anständig geschrieben, interessantes Sujet. Natürlich bin ich nicht ganz frei von persönlicher Eitelkeit; ich war an einem lesenswerten Artikel, nämlich der Aeneis, maßgeblich beteiligt. Ich halte den Artikel in der vorliegenden Form nicht für exzellent, weil neueste wissenschaftliche Ansätze dünn vertreten sind; im Review war die Beteiligung zu gering, und selbst komme ich zur Zeit schwerlich in eine UB. Da habe ich mich über die Anerkennung als "Lesenswert" durchaus gefreut und gebe solche Anerkennung gern an andere Autoren anständiger Artikel weiter. Ich fände es schön, wenn du den langen Marsch durch die Institutionen wählst und deine Kritik in der Diskussion zu den Artikel und den Auswahlkriterien deutlich machst. Besten Gruß T.a.k. 19:40, 19. Dez 2005 (CET)

Zunächst einmal habe ich im fraglichen Text das recht zentrale Wörtchen „zumeist“ ersetzt, so daß die Artikel „mit dem Prädikat ‚lesenswert‘“ jetzt nur noch mitunter auf „einem Niveau dahin[darben], das schwerlich als vorzeigbar zu bezeichnen ist“, denn eine General-Kritik an der Institution der Lesenswerten Artikel – von denen ja einige, der Aeneis-Artikel etwa, tatsächlich außerordentlich gut sind – wollte ich gar nicht äußern, sondern lediglich Kritik an Auswahlkriterien, die z. B. dem Artikel zu „Godwin’s Law“ eine herausragende Güte bescheinigen. Vielleicht bin ich mit meiner Wortwahl übers Ziel hinausgeschossen – man sagt mir gelegentlich eine Neigung diesbezüglich nach.
Ich könnte versuchen, konkrete Änderungsvorschläge aufzustellen und den „Marsch durch die Instanzen“ zu wagen, allerdings wüßte ich offengestanden nichts einzubringen, das auf der Diskussionsseite „Kandidaten für lesenswerte Artikel“ nicht bereits wenigstens einmal angesprochen worden wäre. Die Mehrheit war bezüglich der Punkte, die auch ich wiederum anführen würde, bislang stets anderer Ansicht als ich. ↗ Holger Thölking   03:31, 20. Dez 2005 (CET)
Sorry, dass ich lange verpasst habe, dir zu antworten -- ist sonst nicht meine Art. Je länger ich mich mit den Lesenswerten beschäftige, desto mehr verstehe ich deinen Standpunkt. Da ist wirklich so viel Schrott dabei... Aber prinzipiell halte ich diese "mittlere" Qualitätsstufe immer noch für sinnvoll, aus genannten Gründen (es lag mir übrigens fern, ein Kompliment für die Aeneis herauszuquetschen, trotzdem danke ;-)!!!). Wenn ich mal viel Zeit habe, möchte ich gern die Diskussion um feste Standards wieder aufrollen; bis dahin diskutiere ich halt nach Möglichkeit bei den Kandidaten mit. P.S. Immerhin scheint ja der liebe Godwin recht eindeutig abgewählt zu werden... Speriamo bene! Besten Gruß T.a.k. 01:58, 26. Dez 2005 (CET)

Perl

danke für den putz. hab mich zuerst aufgeregt bis ich merkte das es gut so ist. danke. Lichtkind 18:50, 28. Dez 2005 (CET)

Gerngeschehen. Aber was hat Dich aufgeregt, wenn die Frage erlaubt ist? Die Änderungen waren ja lediglich kosmetischer Natur. ↗ Holger Thölking   02:02, 29. Dez 2005 (CET)
naja ich bin nicht gewohnt das reaktionen auf meine edits positiv gemeint sind ausserdem hast du in 2 ,3 fällen übers ziel hinausgeschossen z.b. der zweite link auf POD bleibt da er wichtiger ist als der erste.Lichtkind 23:49, 2. Jan 2006 (CET)
Ja, mit dem Link auf POD hast Du natürlich recht – verbuchen wir’s als Versehen. ↗ Holger Thölking   01:12, 3. Jan 2006 (CET)

Aleister Crowley

Hallo Holger, vermute in Detailfragen Diskussionsbedarf. Der Einfachheit halber bitte fernmündlich. Bitte rufe mich zw. 7.00 und 23.00 Uhr an. (Dieter: 09 11 - 74 86 94) Gruß --Penta 11:44, 3. Jan 2006 (CET)

Das mit dem Anrufen lassen wir mal; zum einen telephoniere ich grundsätzlich nur in „Notfällen“, zum anderen ist sicherlich auch der Rest der Wikipedianerschar – nun, ein Teil davon – an der Diskussion interessiert. Meine Antwort zu dem einen bisher zur Diskussion gestellten Punkt findest Du mithin auf der Diskussionsseite des Crowley-Artikels. ↗ Holger Thölking   16:48, 3. Jan 2006 (CET)

Chaosmagie

Hi Holger, wenn du den roten Link unbedingt raushaben möchtest, dann sei doch bitte so nett und schreibe eine kurze Erklärung hinter den Begriff 'Paraphernalia'. Ansonsten hat dieser Ausdruck dort überhaupt keinen Sinn. Im übrigen werden rote Links auch gelistet unter ungeschriebene Artikel, insofern ist es sinnvoll einen zu setzen. Abgesehen davon gibt es durchaus Menschen, die sich durch einen roten Link dazu animieren lassen, einen Artikel zu schreiben, das habe ich auch schon öfter gemacht. Und außerdem wüßte ich nicht, was gegen einen roten Link spricht, außer, daß er vielleicht dein ästhetisches Empfinden stört. Grüße--Maya 16:12, 14. Jan 2006 (CET)

Ich möchte es nicht auf einen Edit-War ankommen lassen, insofern lasse ich den Link schweren Herzens da. Wenn ich Dich im folgenden überzeugen kann, entfernst Du ihn selbst; wenn nicht, bleibt er eben da und irritiert weiterhin mein ästhetisches Empfinden. Aber nicht nur um dieses geht es mir: Wie ich ja bereits auf Deiner Diskussionsseite andeutete, geht es mir in größerem Maße darum, daß ich schlicht keinen Sinn in einem Artikel „Paraphernalia“ sehe. Davon abgesehen, daß das Lemma auf den Singular lauten müßte („Paraphe“), handelte es sich dabei m. E. um einen reinen Wörterbucheintrag – mithin hier in der Wikipedia ganz grundsätzlich fehl am Platze. Oder hat es mit dem Begriff eine Bewandtnis, die über die reine Wortbedeutung hinausgeht? Ich weiß es wirklich nicht. Den Begriff in einer Klammerbemerkung erklären? Nein, sowas mag ich nicht, das ist ganz schlechter Stil; da sollte man den Begriff besser gleich durch ein allgemein verständliches „Namenszeichen“ o. ä. ersetzen; allerdings wäre dies wiederum nicht so präzise wie eben „Paraphernalia“. Kurzum: Der Begriff selbst gehört da schon so hin, der rote Link allerdings m. M. n. nicht, denn der ganze Artikel gehört nicht in die Wikipedia. ↗ Holger Thölking   16:35, 14. Jan 2006 (CET)

Überarbeiten

Hallo Herr Th., wo bleibt denn deine Begründung für den Baustein in Freundeskreis Reichsführer-SS? -- Simplicius 02:53, 20. Jan 2006 (CET)

Soeben nachgetragen. Wenn ich der Überzeugung bin, Artikelmängel seien offensichtlich, so verzichte ich in aller Regel darauf, diese auf der Diskussionsseite explizit anzumahnen, da es mir im Grunde einzig darum geht, daß der Artikel in der entsprechenden Kategorie gelistet wird. ↗ Holger Thölking   03:06, 20. Jan 2006 (CET)

Sonderzeichen

Möchte mich hier generell bei dir für deine Nachbesserung meiner leider oben liegenden beginnenden Anführungszeichen entschuldigen. Muss wohl an der W.-Forensoftware + Microsoft liegen. Könnte theoretisch jeden Kommentar immer zuerst in einer Datei schreiben und dann übertragen... . Kennst du eine einfachere Möglichkeit? --Penta 22:32, 20. Jan 2006 (CET)

Um typographisch „korrekte“ Anführungszeichen einzutragen, meinst Du? Nein, da bleibt Dir nur, entweder die entsprechende Javascript-Funktion zu nutzen oder es direkt einzugeben. Unter Windows dürfte das Drücken von ALT und die gleichzeitige Eingabe von „201E“ Dir ein „öffnendes“ Anführungszeichen liefern (und „201C“ ein „schließendes“). Wenn Du Dir allerdings keine Reihe obskur scheinender Hexadezimalfolgen merken möchtest, ist die Eingabe via Javascript-Funktion wohl die bessere Alternative. Oder eben wie bisher einfache „Zollzeichen“ verwenden; nur eine Handvoll Pedanten wie ich stört sich überhaupt daran, und das Ausbessern – zur Not mit ein wenig Hilfe – ist auch schnell gemacht. ↗ Holger Thölking   01:31, 21. Jan 2006 (CET)

Entdeckte grad, man kann mehr oder weniger korrekte „Semikola“ über die untere Leiste „Sonderzeichen“ einfach eingeben. Besser spät als nie! Sieh einmal in [[Benutzer:Penta/Vertrauen]] Du bist dort vertreten. --Penta 16:57, 22. Jan 2006 (CET)

Oh, das ist eine Premiere. Daß ich mit dem Adjektiv „(besonders) verantwortungsvoll“ belegt werde, übrigens auch, haha. Vielleicht sollte ich auch Ver- bzw. Mißtrauenslisten anlegen? Ja, ich schätze, das sollte ich tun. ↗ Holger Thölking   18:35, 22. Jan 2006 (CET)

„(besonders) verantwortungsvoll“

Hab zwar auch auf deiner WS deinen Lebenslauf gelesen ;-), hier agierst du, soweit ich sehe, äußerst vernünftig und unbedingt konstruktiv (Benähmen sich alle „Satanisten“ so intelligent, benötigte Deutschland dringend mehr von ihnen!). Und: ja du solltest auch eine Vertrauensliste anlegen. Dass es keine Misstrauensliste gibt, fand ich anfangs genauso schade, aber sicherlich wäre sie (trotz allzu großer Berechtigung!) im Sinn positiver Verstärkung kontraproduktiv. --Penta 19:46, 22. Jan 2006 (CET)

Sag mal, war die von dir erwähnte „Javascript-Funktion“ etwa unten liegende „Systemleiste Sonderzeichen“? Verstand den Begriff nicht. Penta 19:57, 22. Jan 2006 (CET)

Ja, genau die meinte ich; „Javascript-Funktion“ war natürlich sehr ungenau und letztlich wenig hilfreich. Eine Vertrauensliste folgt, sobald ich genügend Namen zusammenhabe; eine Mißtrauensliste wird wohl auch bei mir nicht folgen, weil ich da schon auf Anhieb viel zu viele Namen parat hätte. (Außerdem sind Mißtrauenslisten wohl generell verpönt hier.) ↗ Holger Thölking   21:16, 22. Jan 2006 (CET)
Tja, leider hast du es doch gemacht. Naja, gibt ja auch mehr als genug Leute, die es nicht beigreifen, was eine Enzyklopädie ist (die sind mit aber vorwiegend als IPs aufgefallen). Durch die Beiträge hier wurde ich wengistens animiert, ebenfalls eine Vertrauensliste einzurichten. Da man dir hier vertrauen kann, erscheinst auch du auf dieser ;). --DerHexer 15:54, 27. Jan 2006 (CET)
Ja, letztlich kam doch eine Mißtrauensliste, und Dein „leider“ möchte ich nicht unterschreiben. Administratoren, die mehrfach bewiesen haben, mit den ihnen anvertrauten, sagenumwobenen „drei Knöpfchen“ nicht verantwortungsvoll umzugehen in der Lage zu sein, möchte ich auch an prominenter Stelle beim Namen nennen. Der einzige Nicht-Administrator auf meiner Mißtrauensliste wiederum ist ein bloßer QS- und LA-Spammer. ↗ Holger Thölking   21:04, 28. Jan 2006 (CET)
Hatte zum Glück noch nicht das zweifelhafte Vergnügen mit einem Administrator. Mit einem LA-„Spammer“ hingegen schon :@ (100% der an der Diskussion Teilhabenden waren für ein Behalten meines Beitrages). Somit waren die Namen auf deiner Seite mir auch kein Begriff. Aber die Administratoren scheinen echt einen guten Ruf zu haben *roll*. Sooft, wie schon welche temporär begrenzt bzw. dauerhaft gesperrt wurden, zeugt das nicht von einer guten Auswahl *hust*. Solange es aber nicht soweit geht, dass man Misstrauenslisten aufstellt, bloß aus Rache an Benutzer, ist das auch noch halbwegs akzeptabel, wenn auch nicht unbedingt zur Erschaffung von Freundschaften ;). Hingegen das Erschaffen einer Vertrauensliste ist eine sehr gute Idee für die Benutzer und die in spe. --DerHexer 21:25, 28. Jan 2006 (CET)

Michael Eschner

Bist du selbst kinderficker oder bist du nur hier um kinderficker zu verteidigen ? selbst teufelsanbeter biste ja wohl --80.237.152.53 (CET)

Ich bin hocherfreut, daß die Stammtischbewohner der Republik es nunmehr auch in die Wikipedia geschafft haben; erfreuter noch, daß man auf deutschen Kegelbahnen inzwischen gar den Umgang mit offenen Proxyservern beherrscht. Machen Sie es sich bequem, nehmen Sie sich einen Keks. Selbst bin ich übrigens kein Kinderficker – meine Tätigkeit als Advocatus Diaboli läßt mir auch gar keine Zeit für sowas. ↗ Holger Thölking   19:00, 21. Jan 2006 (CET)
PS: Es geht offenbar um den Löschantrag zum Artikel „Michael D. Eschner“ ↗ Holger Thölking   19:02, 21. Jan 2006 (CET)
Der is goldig! Man sieht, wie BILD bildet. :-D
Hat der Diabolus eigentlich ne eigene Kanzlei?
Salär angemesssen?--Penta 19:37, 21. Jan 2006 (CET)
Man munkelt, seine Kanzlei befindet sich in München – aber ich will mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, am Ende werde ich noch abgemahnt. ↗ Holger Thölking   21:09, 21. Jan 2006 (CET)
Wenn dich der bezahlt, wärst du wirklich des Teufels. ;-) --Penta 00:06, 22. Jan 2006 (CET)

Schuss in den Ofen

23:05, 21. Jan 2006 Dundak Wikipedia:Wikipedianer mit Artikeln wurde gelöscht (zwangsouting ohne einverständnis der betroffenen benutzer) - Dem ist wenig hinzuzufügen, ich kann Dundaks Löschkommentar an dieser Stelle nur unterstreichen. Ich hoffe, Du orientierst Dich zukünftig an der warnenden Intention dieser raschen Löschung. Einen verbindlichen Gruß --:Bdk: 23:11, 21. Jan 2006 (CET)

Wie ich dem etwas übereifrigen Dundak bereits im Chat dargelegt habe, fand kein „Outing“ statt. Das englischsprachige Äquivalent dieser Liste betrachte ich nach wie vor als sowohl nützlich als auch ganz einfach interessant und bin weiterhin der Überzeugung, daß diese Liste auch in der deutschsprachigen Wikipedia eine sinnvolle Institution dargestellt hätte. Und was heißt „warnende Intention“? Warum warnen? Und warnen wovor? Ich nehme diesen neuerlichen Akt von Administratorenwillkür hin, mehr auch nicht. ↗ Holger Thölking   23:27, 21. Jan 2006 (CET)
<ironie>Klar doch, Willkür</ironie>. Einer von den 3 Accounts hatte noch nie eine Benutzerseite, der Link dorthin ist rot, eine Identifizierung des Nicks mit einer realen Person und Artikel letztlich auch bei diesem einen Edit nur Vermutung und insofern (womöglich sogar falsches) Zwangsouting. Denke dran: Selbst wenn sich jemand einen anderswo bekannten Nick aneignet, muss das nicht heißen, dass wirklich die vermutete Person dahintersteckt. Übrigens ist das Argument "hat en.wikipedia auch" eine Killerphrase. Ansonsten gebietet auch eine gewisse höfliche Umgangsform, dass unsere Nutzer sich in Listen mit Personendaten selbst und freiwillig eintragen und nicht eingetragen werden, nur weil man irgendwo ihre Daten herausbekommen kann. In diesem Sinne. --:Bdk: 01:53, 22. Jan 2006 (CET)
Ich sagte nicht „hat en.wikipedia auch“, ich sagte, ich hielte das englischsprachige Äquivalent für interessant und nützlich. Das ist ein Unterschied. Und wenn Burks nicht gleich Burks ist, bitteschön, vielleicht ist auch RMS nicht gleich RMS, das spricht immer noch nicht grundsätzlich gegen diese Liste; so ist’s halt im Netz. So oder so fand nirgendwo ein „Outing“ statt, man hat sich in allen Fällen entweder bereits selbst auf der Benutzerseite „geoutet“ oder war schlicht unter einem klar zuzuordnenden Pseudonym aktiv. (Das Pseudonym „Burks“ ist nicht minder präzise einer Person zuzuordnen wie das Pseudonym „Marilyn Monroe“.)
Ich habe übrigens nie gesagt, daß man an dieser Liste nicht noch hätte arbeiten, ja von mir aus auch ein paar Richtlinien hätte aufstellen können. Die sofortige Löschung indes halte ich für Administratorenwillkür, ganz recht. ↗ Holger Thölking   02:25, 22. Jan 2006 (CET)
Hi Holger, es hat hier schon Fälle gegeben, wo andere unter einem prominenten vermeintlichen Klarnamen-Nick angetreten sind (ich erinnere mich an den einige Monate zurückliegenden Fall Sonja Z.), hier die halbe WP aufgemischt haben und der echte Namensträger sich dann einiges im RL gefallen lassen musste. Das solche Turbulenzen, die mitunter auch zur ganz realen Diskreditierung der betreffenden echten Personen beitragen, hier selbstverständlich vermieden werden müssen, ist sicher jedem klar. Eine etwas diskreter geführte Liste ist übrigens Benutzer:Hoch auf einem Baum/Der Gegenstand als Autor. --Dundak 17:59, 22. Jan 2006 (CET)
Herzlichen Dank für den Link – hätte ich diese Liste etwas früher gekannt, wäre ich wahrscheinlich gar nicht erst auf die Idee gekommen, die „Wikipedianer mit Artikeln“ anzulegen. (Das Lemma „Der Gegenstand als Autor“ ist übrigens auch sehr viel eleganter.) ↗ Holger Thölking   18:35, 22. Jan 2006 (CET)
@ Holger, entschuldige den etwas unscharfen Hinweis in Bezug auf das Standardargument "hat en.wikipedia auch" - das war nicht als wörtliches Zitat zu Deiner Aussage gemeint, sollte vielmehr die bekannte Tendenz darin aufzeigen. In dem Punkt der klaren Nicks irrst Du. Es werden gar nicht mal so selten entsprechende Accounts in der Wikipedia angelegt, nur um eine existierende oder anderswo so benannte Person zu ärgern/zu denunzieren (auch mit entsprechenden evtl. sogar unverdächtigen Edits in dem fraglichen Themenkreis) ... und der eine Edit zu obiger Person lässt keinen eindeutigen Rückschluss zu - da bist nämlich genau auf das reingefallen, was bei naiver Betrachtung erreicht werden soll (aber wie Du oben selbst schreibst: "so ist’s halt im Netz"). Mir scheint, Du bist noch etwas vertrauensselig, was Netzidentitäten angeht. Egal, Dundak hat seine Löschung etwas erläutert, damit sollte es auch gut sein. Gruß --:Bdk: 18:50, 22. Jan 2006 (CET)
Zunächst mal gibt’s nichts, für das Du Dich entschuldigen müßtest.
Und zu vertrauensselig in bezug auf Netzidentitäten bin ich nicht; man sagt mir im Gegenteil bisweilen sogar einen Hang zur Paranoia nach. Ich bezweifle auch nicht, daß Benutzerkonten mitunter in übler Absicht angelegt werden und ihnen stets mit einer gewissen Skepsis begegnet werden sollte. Das ist allerdings ein Problem, das zum einen freilich nicht exklusiv in der Wikipedia und zum anderen auch unabhängig von den „Wikipedianern mit Artikeln“ besteht. Das Problem würde durch letztere auch nicht intensiviert, meine ich, und die Gefahr wiederum, daß der eine oder andere hier zweifellos „autobiographisch“ unterwegs ist und den eigenen Artikel schönt (ich kenne kein Beispiel aus der deutschsprachigen Wikipedia, wohl aber aus der englischsprachigen), wäre nach meiner Überzeugung durch die „Wikipedianer mit Artikeln“ ein wenig gemindert worden.
Aber im Grunde eine müßige Unterhaltung: Nachdem ich die Liste von Hoch auf einem Baum kenne, bin ich ohnehin vollauf versöhnt. Sie gefällt mir mittlerweile sogar besser als die „Wikipedians with articles“. ↗ Holger Thölking   19:51, 22. Jan 2006 (CET)

Genial!

Möchte gern dieselbe Sperre für unangemeldete und Admins. :-D Wie geht das? --Penta 22:30, 23. Jan 2006 (CET)

Eine wirkliche Sperre ist das nicht, allerding ist die Intention wundervoll. Ich hätte allerdings nichts dagegen wenn sowas in die Wikimedia-Software implementiert würde. Es wäre ein Segen. --Verwüstung 07:11, 24. Jan 2006 (CET)
Vielleicht sollte der Block aber noch mal überarbeitet werden; unangemeldete Benutzer sind schließlich nicht zwangsläufig ein Problem. ↗ Holger Thölking   16:33, 24. Jan 2006 (CET)
Nur deshalb kopierte ich es mir noch nicht auf meine Diskussionsseite (Wär das für dich ok?). --Penta 20:22, 24. Jan 2006 (CET)
Aber selbstverständlich. ↗ Holger Thölking   20:25, 24. Jan 2006 (CET)
Danke! Benutzer_Diskussion:Penta 20:48, 24. Jan 2006 (CET)
Ich habe deine Seite soeben entdeckt und muss sagen, die macht endlich mal gute Laune für heute. Danke! Gruß ,mach weiter so! --Mäfä 20:21, 25. Jan 2006 (CET)

Liste der Black-Metal-Bands

Hallo Holger! Benutzer:DanielMrakic hat die Bandliste jetzt tatsächlich angelegt. Ob diese eine Existenzberechtigung hat, sei dahingestellt, aber wenn sie eine hat, kann sie auch wieder in Black Metal eingebunden werden. Ich wollte es Dir überlassen, sie wieder einzufügen oder einen LA zu stellen. Gruß, Viciarg 19:19, 26. Jan 2006 (CET)

Ein Löschen der Liste wäre mir zwar am liebsten, allerdings dürfte ein entsprechender Antrag keine nennenswerten Erfolgsaussichten haben. Es sei denn, wir überzeugten Administrator „Dickbauch“ davon, Black-Metal-Bands seien eigentlich alle getarnte Kleinstsekten. ↗ Holger Thölking   19:29, 26. Jan 2006 (CET)
Ein Löschantrag wird schwierig werden, es sei denn man ist Admin. Von einem Einfüpgen in den Black-Metal-Artikel möchte ich absehen, am besten die Liste beschneiden und ignorieren. --Verwüstung 19:26, 26. Jan 2006 (CET)
Wenn Du revertest, verspreche ich, keinen Edit-War anzuzetteln, hehe. ↗ Holger Thölking   19:31, 26. Jan 2006 (CET)

Weltenbastler Platon

Platon hat mit Atlantis einen viktiven Ort beschrieben. Genau das, nicht mehr oder weniger, macht ihn zu einem Weltenbastler. Dass Platon darüber hinaus noch viel mehr war steht ausser Frage. -- Johannes Bretscher 13:33, 27. Jan 2006 (CET)

Nach dieser Logik wäre ein überwältigender Teil der Literatur-, Film-, etc.-Schaffenden „Weltenbastler“. Und da die Liste, so nehme ich an, keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, schien es mir angemessen, Platon aus einer Liste, die unter anderem die Namen George Lucas’ und Gene Roddenberrys enthält, zu streichen. „Weltenbastler“ ist nun mal Rollenspielerjargon, da sollte man sich auch auf derartige „Welten“ beschränken. ↗ Holger Thölking   14:49, 27. Jan 2006 (CET)
Das ist der alte Streitpunkt, was bezeichnet man als eine Welt. Die wenigsten erdachten Welten (mir ist zumindest keine bekannt) beschreiben ein komplettes Universum. Atlantis ist in sich so weit abgeschlossen, dass man es durchaus als eigene Welt betrachten könnte. Einzig könnte man als Argument dagegen anführen, dass Platon möglicherweise aus älteren Quellen abgeschrieben hat.
Bei den meisten Literaturschaffenden werden fiktive Orte nur am Rande angekratzt, bei Platon hingegen ist Atlantis ein zentrales Thema der entsprechenden Schrift.
Der Begriff „Weltenbastler“ wurde übrigens ursprünglich nicht von Rollenspielern geprägt, sondern von Atoren der phantastischen Literatur, die sich mit Rollenspielen maximal zweitrangig beschäftigen. Dieses Bild hat sich bis heute gewandelt, ob mehr erdachte Welten Rollenspielwelten sind, oder einem anderen Daseinszweck dienen vermag ich nicht mehr zu sagen.
Was genau stört Dich daran, Platon in einer Liste mit George Lucas und Gene Roddenberry genannt zu sehen? -- Johannes Bretscher 15:18, 27. Jan 2006 (CET)
Im Grunde stört mich ganz grundsätzlich, Platon unter dem Lemma „Weltenbastler“ zu sehen, denn mit dem Begriff assoziiere ich, wie gesagt, vor allem Rollenspiele sowie Science Fiction und moderne „Fantasy“-Literatur im weitesten Sinne. Und neben dem Orwells (dessen Vorkommen in dieser Liste mir ebenfalls ein wenig mißfällt) war der Name Platons ja, soweit ich die Liste überblicke, der einzige, der diesbezüglich deutlich herausstach. Wenn Du glaubst, Platon gehöre in diese Liste, werde ich einen diesbezüglichen Edit sicher nicht wieder rückgängig machen; ich selbst glaube jedoch, man sollte sich auf Namen aus den genannten Bereichen beschränken. ↗ Holger Thölking   15:54, 27. Jan 2006 (CET)
Inwiefern hat Platon eine Welt gebastelt? Er hat ein irdisches Land mit einer Regierung erfunden, wie Thomas Morus, Campanella, Swift - und diese Länder waren typischerweise ziemlich autark ... sonst müsste man auch noch Schnabel mit der Insel Felsenburg und ähnliches mit aufnehmen. Ich halte das für nicht besonders sinnvoll, YMMV. Gruß --Idler 23:19, 2. Feb 2006 (CET)
Hoppla … Hatte Deinen Beitrag im Verlaufe des letzten Edit-Wars versehentlich gelöscht. ↗ Holger Thölking   05:00, 6. Feb 2006 (CET)

Schnee (Roman)

Ich habe den Artikel zum Roman Schnee von Pamuk verfasst und Deine Bearbeitung verfolgt. Dabei gefällt mir vieles, aber nicht alles. So finde ich die Anzahl der Verlinkungen übertrieben. Mein Maßstab dafür ist, ob man an der Stelle, an der man auf einen anderen Artikel verlinkt, als Durchschnittsleser das Bedürfnis haben könnte, das Wort nachzuschlagen.

Ein Beispiel:

"„Schnee“ (Originaltitel: „Kar“) ist der Titel eines Romans von Orhan Pamuk aus dem Jahr 2002. In deutscher Sprache erschien das Buch 2005. Er schildert die Reise des Dichters Ka in die Stadt Kars, in der kurz nach seiner Ankunft ein dreitägiger lokaler Militärputsch stattfindet. "

Hier finde ich die Verlinkung jeder Jahreszahl und den Verweis auf die Deutsche Sprache nicht hilreich.

"Abgeschottet von der Außenwelt durch den Schnee, stehen sich die politischen Kräfte der Türkei in einem isolierten Mikrokosmos gegenüber. Durch die klassische räumliche und zeitliche Begrenzung des Geschehens werden aus politischen und religiösen Strömungen Menschen, deren individuellen Schicksalen und Motiven der Roman nachgeht."

Hier finde ich die Verlinkungen auf Politik und Religion überflüssig.

"Kerim Alakusoglu, kurz Ka, heißt der Held von „Schnee“, „Kafkas“ die Universität der kaukasischen Stadt Kars. Wer Pamuks Texte kennt, weiß, dass das kein Zufall ist, ebenso wie der Name des Erzählers und Romanciers „Orhan“, der den Spuren seines toten Dichterfreundes Ka nachgeht." Hier finde ich den Link auf Universität übertrieben.

Wenn Wikipedia so weiter wächst, könnte man bald sicherlich jedes Wort verlinken, Maßstäbe sind also gefordert. Wie siehst Du das?

Mbdortmund 13:04, 28. Jan 2006 (CET) --

Ähnlich, nur daß „mein“ Durchschnittsleser vielleicht ein wenig klickfreudiger ist. So bin ich etwa einer von denen, die konsequent Datumsangaben wikifizieren, einfach, weil ich sie selbst gerne mal klicke. Wikilinks wie etwa obige auf „Politik“ und „Religion“ – sowie auf „Amerika“ in „amerikanische Pornofilme“ – müssen freilich nicht sein, und wenn Du glaubst, sie störten den Lesefluß, hast Du meinen Segen, sie wieder zu entfernen. Aber natürlich ginge es noch weitaus schlimmer, und insgesamt bin ich der Meinung, daß der Großteil der Wikilinks im Artikel durchaus sinnvoll ist.
Und wenn Du schon mal hier bist: Ein insgesamt wirklich hervorragender Artikel, ich gratuliere und danke. Wenn man sich noch der stellenweise auftretenden redundanten Informationen annehmen könnte, ein klarer Fall für wenigstens die Lesenswerten. ↗ Holger Thölking   17:41, 28. Jan 2006 (CET)
Danke erstmal für die nette Antwort. Anscheinend gibt es bei uns einige Interessenüberschneidungen, denn eine meiner ersten Taten in der Wikipedia hast Du mir gleich wieder teilweise gelöscht, ein paar Worte im SELFHTML-Artikel. Es war aber von mir auch kein konsequenter Versuch, den Artikel zu editieren, der die Breite und Wirkung des Projekts nur unzureichend wiedergibt. Aber ich sollte SELF nicht zu sehr loben, da ich selbst dort aktiv bin...
Dass Dir mein Pamuk-Artikel gefällt, freut mich wirklich, ich hatte gedacht, dass ein derart hochgelobter Autor nicht gelesen würde. Ich möchte Pamuks Werk gern für die Wikipedia erschließen und dabei auch die europäische Literatur bearbeiten, die ihn inspiriert hat. Na, immerhin sind erste Schritte erfolgt, ein Artikel zu Dantes Vita Nova, drei zu Pamuks Romanen, ein bisschen Arbeit am Artikel zur Person gibt es.
Auf gute Zusammenarbeit Mbdortmund 01:19, 30. Jan 2006 (CET) --
Ich habe den Artikel zu Rushdies Mitternachtskindern praktisch neu geschrieben, vielleicht magst Du mal Korrektur lesen? --11:37, 5. Feb 2006 (CET)
Gerade getan; bis auf ein paar Tippfehler hier und da gab’s nichts zu korrigieren. Weiteres habe ich auf der „Mitternachtskinder“-Diskussionsseite hinterlassen. Dein „Schnee“-Artikel ist übrigens seit ein paar Minuten Kandidat für die Lesenswerten. ↗ Holger Thölking   18:42, 5. Feb 2006 (CET)
Danke für die schnelle Unterstützung, ich mache mich erst so langsam mit den Konventionen vertraut. Das wäre schön, wenn der Artikel zu den lesenswerten gezählt werden könnte. Zur Zeit bastele ich an einem Artikel zu "Shalimar der Narr" von Rushdie. Mbdortmund 03:03, 6. Feb 2006 (CET)--

Guido-von-List-Bild

Hallo Holger, Du hast unter [1] ein Portrait des Rauschebarts hochgeladen und als PD gekennzeichnet. Bist Du sicher, dass das korrekt ist? Schließlich muss nicht die abgebildete Person 70 Jahre tot sein sein, sondern der Photograph als Urheber. Wer hat das Bild denn aufgenommen? --Zinnmann d 14:26, 31. Jan 2006 (CET)

Die Rechte dürften meiner bescheidenen Laienmeinung zufolge durchaus bei Guido von List liegen, nicht beim Photographen, doch selbst wenn dem nicht so ist, so ist das Photo immer noch älter als einhundert Jahre, womit es nach „Geschützte Fotos“ (letzter Absatz) bedenkenlos genutzt werden kann. ↗ Holger Thölking   16:04, 31. Jan 2006 (CET)

Thargos

Moin Holger! Ohne den altbekannten Disput irgendwohin tragen zu wollen: Kann es sein, daß Dein LA zu Thargos auch persönlicher Abneigung entspringt? Grüße, 𝔇𝔦𝔠𝔦𝔞𝔯𝔤 20:39, 1. Feb 2006 (CET)

Nein. Diese Abneigung ist natürlich unbestritten und dürfte neben dem zur Vorsicht mahnenden Stil des „Thargos“-Ausgangsartikels vermutlich auch der Hauptgrund sein, aus dem sich der Artikel auf meiner Beobachtungsliste befindet, doch den Löschantrag habe ich – wie auch die Löschanträge zu „Horde“ und „Camulos“ – einzig aus Gründen der m. E. eindeutig mangelnden Relevanz gestellt. An den Artikeln, an denen ich mich hier selbst konstruktiv beteilige, sollte eigentlich auch ersichtlich sein, daß es mir hier nicht um persönliche Anti- bzw. Sympathien geht.
Deine Signatur dürfte übrigens mit kaum einer Schriftart korrekt angezeigt werden. Nicht, daß ich Dir da reinreden wollte, freilich, ich weise nur darauf hin. ↗ Holger Thölking   23:09, 1. Feb 2006 (CET)
Jo, des passt. Gruß, Viciarg 08:00, 2. Feb 2006 (CET)
cheers, hier ist cy von thargos. danke für das neutralisieren des artikels und für deine hier ausgesprochene neutralität. cy (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.155.190.72DiskussionBeiträge --↗ Holger Thölking   16:16, 3. Feb 2006 (CET))
Nichts zu danken. Ich hoffe, dieser Spinner ist kein Freund von Dir. ↗ Holger Thölking   16:16, 3. Feb 2006 (CET)

-jha-

Benutzer:-jha- hat seine Diskussionsbeiträge unter Diskussion:Tron (Hacker) entfernt - wahrscheinlich da er zu dem Entschluß gekommen ist, dass die Diskussion dem gesamten Projekt Wikipedia schadet. Ich würde mich freuen, wenn du auch zu dieser Einsicht kommen würdest. -- Nichtich 00:37, 2. Feb 2006 (CET)

Nein, dieser Ansicht bin ich nicht, aber das ist auch völlig einerlei – ein Grund, die komplette Diskussionsseite zu zerpflücken, wäre nämlich auch das nicht. ↗ Holger Thölking   00:41, 2. Feb 2006 (CET)

Wärwolf

Ich meinte daß „wärwolf“ ist eine alte Schreibung für das wort „werwolf“ - um 1910... Was ist das? 00:07, 3. Feb 2006 (CET)

Ah, das ging aus dem Edit nicht so recht hervor. Ich glaube auch nicht, daß diese Information in den Artikel gehört, denn die verschiedenen Schreibweisen von „Werwolf“ dürften vor der Vereinheitlichung der Rechtschreibung in etwa der Anzahl von Schreibern entsprochen haben. ↗ Holger Thölking   00:19, 3. Feb 2006 (CET)

Probleme mit Administrator Dickbauch

Hallo Herr Th., habe gerade eine Liste angelegt, um die Anzahl der von Administrator Dickbauch "verärgerten" Wikipedianer abschätzen zu können. Wenn Du willst, kannst Du Dich hier eintragen. Und bitte auch weitersagen! Grüße --Hans Koberger 22:10, 3. Feb 2006 (CET)

So verständlich Dein Anliegen ist, von so wenig Nutzen wird eine derartige Liste letztlich sein, fürchte ich. „Dickbauch“ fällt hier praktisch unentwegt negativ auf, vor allem auf seinem Hauptkriegsschauplatz, den Löschkandidaten; Konsequenzen hatte sein Verhalten aber m. W. nie. Als Administrator ist man hier ohnehin schon mal etwas „gleicher“ als das gemeine Editiervieh, und wenn man zudem noch Angehöriger eines jener obskuren „Stammtische“ oder ganz allgemein ab einem gewissen Grade in die Herde (vulgo: „Community“) involviert ist, genießt man de facto Narrenfreiheit. Diese Liste wird daran nichts ändern und entweder überhaupt nichts oder aber bloßes Ungemach (für Dich, versteht sich) bewirken. ↗ Holger Thölking   23:09, 3. Feb 2006 (CET)
Ja, mit Sicherheit hast Du recht. Man sollte da pragmatisch bleiben. Aber dabei tu ich mir schwer. Ich habe auch die andere Seite der WP kennengelernt, mit super Typen, mit denen man z.B. beim Erstellen von Artikeln toll zusammenarbeiten kann. Scheinbar ist es wirklich überall so: Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten! Grüße --Hans Koberger 00:16, 4. Feb 2006 (CET)

Burks

Du hast recht, wir sollten das nicht vertiefen, auch nicht hier. Kurz: Es hätte völlig gereicht, wenn Burks dies bestätigt; sicher war es ein Fehler von mir, nicht gleich eine Formulierung wie "Britzer Park" o.ä. zu wählen, sondern nur auf eine (von vielen) Quellen in dem Zusammenhang zu verweisen. Man muß nicht auch noch einen Tatort-Tourismus, den eine solche Angabe mit Sicherheit hervorufen wird, unterstützen. Gruß, -- Thomas Schmidt - cesimbra 03:02, 5. Feb 2006 (CET)

Tat- bzw. Fundort-Tourismus? Mit Verlaub, wir sprechen von dem Fundort des Leichnams Trons, nicht von der geheimen Begräbnisstätte Heinrich Himmlers. Ich glaube nicht, daß Menschenaufläufe zu befürchten sind. ↗ Holger Thölking   03:11, 5. Feb 2006 (CET)
Zunächst: Danke für die Änderung in Fundort. Es gibt genug Voyeuristen in diesem Fall, selbst wenn es nur 15 sein sollten. Aber egal, primär war ich sauer, daß es bereits eine ordentliche Nennung gab, nämlich Britz, und er dann noch was nachschieben muß, eine Bestätigung hätte ja gereicht.
Zum Thema Kritik an Burks solltest Du Dir vielleicht einfach auch mal die Geschichte um seine Infiltration der NeoNazi-Szene anschauen, da kommen Vorwürfe aus völlig anderen Regionen, es weiteren gibt es Menschen, die seine Linklisten als das größte Portal zu rechtsradikalen, sonst nur schwer zugänglichen Inhalten beschreiben. Der Nutzen für die Recherche (Dritter) auf der einen Hand, die Schaffung eines einfachen Zugangs zu solchen Inhalten auf der anderen Hand. Aber das kann man kontrovers diskutieren. Auch so etwas: http://www.burks.de/ra.html , schau mal, was dieser Manager von NDS im Verlauf der Mail-Kommunikation für Eindrücke von Burks gewinnt. So viel zu Burks, der durchaus richtige Sachen schreiben kann. Es ist eine Frage des Stils. Am Rande: wer die Zweifel an Trons Tod pauschal als VTs und Mythen abschlägt, den halte ich in der Sache entweder für schlecht informiert oder für interessenseitig vorbelastet. Schlecht informiert ist Burks jedenfalls nicht. Und sein Stil spricht in meinen Augen jedenfalls Bände. Aber das würde jetzt zu weit führen. Gute Nacht, Gruß, -- Thomas Schmidt - cesimbra 03:28, 5. Feb 2006 (CET)
Ja, mit dieser Linkliste bin ich vertraut. Ich finde an diesen Links auch nichts problematisch; problematisch finde ich vielmehr diese „Meinungsfreiheit,-ja,-aber“-Haltung, die der scheinheiligen Empörung über diese Liste zugrunde liegt. Aber nicht nur in Sachen Meinungsfreiheit ist mir Burks’ Haltung mitunter recht sympathisch, weshalb ich gelegentlich sogar die ausgesprochene Häßlichkeit seiner Website zu erdulden bereit bin, um die dortigen Artikel zu lesen.
Natürlich steht es einem frei, das anders zu sehen und Burks ganz allgemein nicht leiden zu können, aber auch das ändert nichts daran, daß etwa von Burks und Ray Adams noch immer letzterer die weitaus dubiosere Gestalt ist. Auch nicht daran, daß die von Burks und dem überwältigenden Teil der restlichen Menschheit vertretene Selbstmordthese weitaus schlüssiger ist als die – ja! – Verschwörungstheorien diverser Damen und Herren Mythosbeauftragter vom CCC. ↗ Holger Thölking   02:43, 6. Feb 2006 (CET)
Ich halte die Verwendung des Wortes "Verschwörungstheorie" für unangebracht. Es gibt in diesem Fall eine Mordtheorie und eine Selbstmordtheorie. Und "schlüssig" ist auch die Selbstmordtheorie nicht, es fehlt eine plausible Erklärung für den Aufenthaltsort von Tron von Samstag bis Mittwoch. Davon abgesehen: ich habe da ein persönliches Problem mit Burks, und teile seine Schlußfolgerungen in diesem Fall nicht, aber viele Fakten sind von ihm schon sorgfältig zusammengetragen worden. Andreas Bogk 10:34, 6. Feb 2006 (CET)
Vielleicht nicht völlig schlüssig, aber das ist bei Selbstmorden schließlich keine Seltenheit. Und wenn Geheimdienste ins Spiel gebracht werden beziehungsweise wenn auf „tronland.net“ oder auf dem „Congress“ (ich weiß nicht mehr, welche[r]) wenistens implizit unterstelllt wird, es wäre im Falle Tron „vertuscht“ worden, so ist das Wort „Verschwörungstheorie“ m. E. durchaus angebracht. Daß Du ein persönliches Problem mit Burks hast, ist Dir sicher nicht zu verdenken (ich habe Deinen entsprechenden Blogeintrag gelesen), hätte ich auch, aber durch die Reaktionen auf Burks’ Artikel hier, im Usenet oder in der Blogosphäre fühle ich mich trotzdem schwer an Pawlows Hunde erinnert. ↗ Holger Thölking   17:11, 6. Feb 2006 (CET)
Nur weil Geheimdienste im Spiel sind, handelt es sich um eine Verschwörungstheorie? Nein, da machst du es dir zu einfach. Geheimdienste existieren wirklich, und sie führen wirklich klandestine Aktionen durch. Ich habe mir mal von einem der Mitarbeiter des dortigen Museums eine sehr ausführliche Tour durch die Archive der glücklicherweise nicht mehr operierenden Stasi geben lassen, danach sieht man die Welt möglicherweise mit anderen Augen. Und auch die Vorgänge um BND-Mitarbeiter im Irak wirst du mitbekommen haben. Und vielleicht auch den "Selbstmord" des Technikers, der die Abhörinfrastruktur bei diesem griechischen Mobilfunkprovider entdeckt hat. Nein, bei jeder Erwähnung von Geheimdiensten "Verschwörungstheorie" zu schreien, ist genau der Pawlowsche Reflex, den die Dienste gerne sehen, um jegliche Aufklärung über ihr Wirken zu diskreditieren.
Im übrigen wußten wir zum Zeitpunkt des besagten Congesses noch nicht, was mittlerweile im Rahmen des Verfahrens Canal Plus vs. Murdoch herausgekommen ist. Und das Ermittlungsergebnis hier in Berlin ist wahrscheinlich eher ein Resultat von Inkompetenz denn von Vorsatz: das kann man aber einem einfachen Kripo-Beamten auch fast nicht übelnehmen, daß er so etwas nicht aufdecken konnte. Andreas Bogk 11:49, 7. Feb 2006 (CET)
Es handelt sich nicht zwangsläufig um Verschwörungstheorien, aber Geheimdienste sind nun einmal häufig eine willkommene Alternative, wenn Illuminaten oder Außerirdische gerade nicht in Frage kommen. Das bedeutet nicht, daß ich Geheimdiensten oder „Regierungen“ ganz allgemein weiter trauen würde, als ich sie spucken kann, aber es ist eine Binsenweisheit, daß Geheimdienste Menschen im allgemeinen nicht ermorden, sondern kaufen.
Ich betone nochmals, daß Du hier ganz zweifellos einen tieferen Einblick hast, aber soweit ich informiert bin, besteht keine Veranlassung, an der Selbstmord-„Theorie“ zu zweifeln. Ein paar Unstimmigkeiten sind zwar evident, wären aber m. E. mit dem naturgemäß irrationalen Verhalten eines Selbstmörders zu erklären. Sofern sie nicht schon anderweitig geklärt wurden.
Die Diskussion sollte aber hier ein Ende finden; diese Diskussionsseite ist, glaube ich, ein denkbar ungeeigneter Ort dafür. ↗ Holger Thölking   19:38, 7. Feb 2006 (CET)
Ich werde mir mal die Details sparen, die gerne jederzeit an anderer Stelle. Nur soviel: geheimdienstliche Morde sind zwar die Ausnahme, aber sehr wohl belegt; im konkreten Fall geht es um Ex-Geheimdienstmitarbeiter, die ihren Job wegen Verwicklungen in seltsame Todesfälle verloren haben; und es gibt ausreichend Gründe für Zweifel an der Selbstmordtheorie. Andreas Bogk 10:33, 8. Feb 2006 (CET)
„[...]und es gibt ausreichend Gründe für Zweifel an der Selbstmordtheorie.“ Ja, das sehe ich genauso. Begründete Zweifel. Auch wenn ich das etwas weniger 'weitläufig' betrachte. -- Thomas Schmidt - cesimbra 02:28, 9. Feb 2006 (CET)

Kategorien

Da hast du dir ja was vorgenommen. Wenn du mir sagst, welche Kategorien es betrifft, arbeit ich von Z aus auf dich zu, wenn du willst. --Gardini 01:15, 6. Feb 2006 (CET)

Jetzt sind’s nur noch die 2000er. ↗ Holger Thölking   01:27, 6. Feb 2006 (CET)
Bei dieser Gelegenheit möchte ich festhalten, daß es mir ein persönliches Vergnügen war, diese Kategorien rauszuwerfen. ↗ Holger Thölking   04:52, 6. Feb 2006 (CET)

Texas Is The Reason

Hi,
ich vermut mal du hast den Redirct zum Schnelllöschen vorgeschlagen. Durch die Löschung führten 7 von 8 Links auf diese Seite in's Leere. Da unten links gibt es eine tolle Funktion namens "Links auf diese Seite", verwende die doch bitte in Zukunft.
MfG --NoCultureIcons 01:38, 6. Feb 2006 (CET)

Die Funktion ist natürlich bekannt, ich hatte diesmal schlicht vergessen, die Links zu korrigieren – Asche auf mein Haupt. Hab’s soeben nachgeholt. ↗ Holger Thölking   01:47, 6. Feb 2006 (CET)

Sehr viel Mut...

...muss ich ja konstatieren für das Bild des Propheten. Beim Barte desselbigen, ob's da nicht wieder Kravalle gibt? Und wieso regt sich die Mischpoke erst vier Monate später auf? Vielleicht lernen die „Gläubigen“ mal langsam, was Freiheit wirklich bedeutet? Wider dem Kopftuchzwang möchte ich denen als Mindestmaß nur zurufen. Ja - und ein Danke für diesse wirklich lesenswerte Benutzerseite. Ein Lichtblick im trüben Admin-Schlamm. Einigen sollte man auch die Freiheit mittels Rohrstock vermitteln können wollen müssen, lebten wir nicht in modernen aufgeklärten Zeiten. Gruß --Mäfä 17:53, 9. Feb 2006 (CET)

Mut? Nein, ich glaube nicht, daß der Anteil muslimischer oder artverwandter Fundamentalisten in der Wikipedia so groß ist. Und falls doch, steht es ihnen ja frei, sich ein bißchen Wikipedia-Merchandising zusammenzuklauben, es anzuzünden, anzukeifen und drumherumzutanzen. Stört ja keinen. Daß meine Benutzerseite Dir gefällt, freut mich. Die Benutzerseite Horst Franks etwa ist aber sehr viel lesenswerter. ↗ Holger Thölking   22:29, 9. Feb 2006 (CET)
Na, das ist ja was nettes zum Feierabend nach 13 Stunden wiki. Jedenfalls ist die Seite auch übersichtlicher, um sich im wiki-Dschungel zurechtzufinden, als das was uns die Halbgötter in anonym für benutzerfreundlich (im wahrsten Sinne des Wortes) weißmachen wollen. Das geht nach dem Motto: „Teile und herrsche“. Herrschaft, das war mir schon zu Schülerzeiten in jeder Hinsicht suspekt. Das ist wohl der Grund, mit Schul- und Unirektoren immer in einem gewissen Spannungsverhältnis gelebt zu haben. Heute mit Chefredakteuren und ähnliche Spezies. Nun kommen einige Ober-admins mir daher und wollen mich disziplinieren - mich alten Sack, ich könnte deren Vater sein. Als solcher wäre dann aber mehr als ein unerwartet heftiger Monolog meinerseits fällig. Gruß ins Fränkische. Und lang lebe die „Bewegung Freies Franken“. --Mäfä 22:47, 9. Feb 2006 (CET)

Zum Vandalismus auf diesen Benutzerseiten. Wir leben in der BRD, nicht DDR, und hier gilt Grundgesetz Artikel 5, freie Meinungsäußerung.--Mäfä 21:14, 11. Feb 2006 (CET)

Herrlich dieser Hype, was? --Verwüstung 22:00, 11. Feb 2006 (CET)

Immerhin machst du den Vandalismus wengistens rückgängig. Bin nur gespannt, wann der Eigner dieser Seiten sich meldet. --Mäfä 22:15, 11. Feb 2006 (CET)

Affenbild

Hallo Holger,

könntest Du bitte das Affenbild auf Deiner Benutzerseite mit einer anderen Unterschrift versehen. Ich finde es - auch unabhängig vom Mob, der gerade abgeht - unangemessen einen anderen Menschen als Affen darzustellen und damit zu beleidigen. --Benutzer:MAK @ 20:43, 11. Feb 2006 (CET)

Darum hat sich ja inzwischen die Gesinnungspolizei gekümmert. ↗ Holger Thölking   03:07, 12. Feb 2006 (CET)

Holger, ich weiss nicht, was ich dümmer finde: Die Bildunterschrift oder die Tatsache, dass Du keine Ahnung hast, richtig zu provizieren, denn dann hättest Du keinen Affen, sondern ein Schwein genommen. Ist sicher nicht ganz einfach, erwachsen zu werden, oder? Glaub jemandem, der schon ein paar Jahre älter ist als Du: Diese Aktion wird Dir später sowas von peinlich sein.--nodutschke 02:32, 12. Feb 2006 (CET)

Nicht unbedingt dümmer, als sich mit der Dauer seiner Existenz brüsten zu müssen. Oder offenbar im Glauben, dies sei eine Art Geheimwissen, die Binsenweisheit zu äußern, Schweine gölten dem Koran nach als „unrein“. Das Bild war lediglich als kleines Statement zu aktuellen politischen Vorgängen gedacht – um die Wahl des passendsten Tieres habe ich mir keine so großen Gedanken gemacht. Bitte vielmals um Entschuldigung. ↗ Holger Thölking   03:07, 12. Feb 2006 (CET)
"Das Bild war lediglich als kleines Statement zu aktuellen politischen Vorgängen gedacht – um die Wahl des passendsten Tieres habe ich mir keine so großen Gedanken gemacht." - genau, "keine großen Gedanken gemacht" trifft die Sache ziemlich gut. Ich brüste mich übrigens nicht mit der Dauer meiner Existenz (ich tue genug dagegen), sondern geben Dir nur einen Hinweis, den Du erst in ein paar Jahren verstehen wirst.--nodutschke 03:22, 12. Feb 2006 (CET)
Um die Wahl des passenden Tieres. Schade, daß Du nur einen Teil des Satzes gelesen hast. Ich glaube ferner, was ich mit siebenundzwanzig nicht verstehe, verstehe ich auch in Deinem Alter nicht mehr. Aber vielleicht verstehst auch Du ganz einfach nicht, daß Meinungen, die sich von der Deinen unterscheiden, nicht zwangsläufig in mangelndem Verständnis begründet liegen müssen. ↗ Holger Thölking   03:38, 12. Feb 2006 (CET)

Noch ein PS (damit Du informiert bist):[2]. --nodutschke 03:02, 12. Feb 2006 (CET)

Da sich ein nicht angemeldeter Benutzer auf deiner Benutzerseite einen Editwar liefert, habe ich die Seite für nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt. – Wenn sich die Lage wieder beruhigt hat, kannst du auf WP:EW um Entsperrung bitten. Ansonsten werde ich den Seitenschutz bei Gelegenheit wieder aufheben. (Dass Wikipedia kein Webspaceanbieter für hetzerische Inhalte ist, hat dir Berlin-Jurist ja bereits deutlich gemacht.) Grüße -- kh80 •?!• 07:01, 12. Feb 2006 (CET)

Kann von mir aus auch gerne gesperrt bleiben. Und der Nonsens von wegen „kein Webspaceprovider“ wird bei Wiederholung auch nicht schlüssiger. ↗ Holger Thölking   16:36, 12. Feb 2006 (CET)

Unzumutbares Bild

Ich habe dieses Bild abermals entfernt. Derjenige Benutzer, der es wiedereinstellt, wird von mir gesperrt. Benutzerseiten dienen in erster Linie der persönlichen Identifikation im Rahmen des Erstellens einer Enzyklopädie. Dies ist mit diesem sinnfreien Bild wohl mutwillig nicht die Zielrichtung des Benutzers. Die Wikipedia ist kein Webspaceprovider, sowas kann man gerne auf einer privaten Homepage einstellen, aber nicht hier.--Berlin-Jurist 01:49, 12. Feb 2006 (CET)

Aha. Irgendwelche obskuren „Counter Vandalism Units“ dürfen hier also ihren Kindergarten veranstalten und Benutzerseiten gleich megabyteweise mit Nonsens füllen, an den Mitmachseiten zum „Chaosradio“ und – grob geschätzt – zweimillionen weiterer nicht im geringsten enyzklopädiebezogener Benutzer(-unter-)seiten stößt sich ebenfalls niemand, aber wenn ich das Bild eines Affen derart beschrifte, daß es eventuell jemandes sogenannte „religiöse Gefühle“ verletzen könnte, heißt es plötzlich, Wikipedia sei „kein Webspaceprovider“. Erstaunlich auch, daß Du auf der Benutzerseite Slomox’, die das selbe Bild mit der selben Beschriftung enthält, nicht „säubernd“ tätig wurdest. Ein Schelm, wer da an Slomox’ Adminstatus denkt. ↗ Holger Thölking   02:30, 12. Feb 2006 (CET)
Es gibt einen Unterschied zwischen - auch meiner Auffassung nach - überflüssigen Inhalten und Inhalten, die hetzerischer Natur sind. Den Unterschied bezüglich Slomox habe ich bereits auf meiner Diskussionsseite erläutert.--Berlin-Jurist 02:49, 12. Feb 2006 (CET)
Du hast nur etwas von „aus dem Zusammenhang“ erzählt, das m. E. nicht den Hauch eines Sinns ergab. Ist aber auch wurscht. ↗ Holger Thölking   03:07, 12. Feb 2006 (CET)

Mohammed revisited

Zur Kenntnisnahme: [3], Gruß 790 01:21, 13. Feb 2006 (CET)

Im Gegensatz zu den restlichen Beiträgen zum Thema, die jetzt in einer besseren Welt sind, lasse ich diesen Link mal hier stehen, denn man muß Hubertl zweifellos selbst lesen, um ihn zu glauben. ↗ Holger Thölking   03:00, 13. Feb 2006 (CET)
Da hast du (und Slomox & 790) wohl Jehova gesagt. Vielleicht sollte dir langsam das Schlottern kommen, das Abstürzen der WP-Server heute war garantiert erst eine Warnung divinae... --Gardini 23:18, 13. Feb 2006 (CET)

Eschner & OTO

Auf http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Ordo_Templi_Orientis schreibst du: Da Micchael D. Eschner – wie der entsprechende Absatz ja ganz korrekterweise darlegt – nicht das geringste mit dem OTO zu tun hat, ist er in diesem Artikel auch schlicht fehl am Platze. Wäre diese Eschner-OTO-Assoziation tatsächlich weit verbreitet, wäre die Distanzierung vielleicht angemessen

Im Netz finde ich unter http/www.f-c-a.net/satan_thelema_tempelhuren_FCA.pdf auf Seite 4 die ausführliche Grafik in der Selbstdarstellung einer thelemischen Gruppe. Hier wird Eschners Thelema Society mit dem OTO und anderen Gruppen als Teil des current93 gerühmt. Das dieses Missverständnis, OTO und Eschner weit verbeitet ist, beweist auch folgender Forenbeitrag auf New Aeon.

von: Stasi, gepostet/zuletzt editiert: Mittwoch, 01.02.06 (12:07) (antwortet auf: schmutzkampagnen von: royalfish, Dienstag, 31.01.06 (13:36)) 1. Woher stammt Deine Legitimierung als "Reichsverweser" ? 2. Verknüpfung - Eschner->Crowley-> OTO Wieso befinden sich ,selbst realtiv hochkarätige, OTOler in der TS als Members ? Für die Beantwortung meiner Fragen danke ich im voraus. Vielleicht kann ich danach einiges besser nachvollziehen. Quelle: NewAeon

Du hast dem geneigten Leser noch kein Beleg geliefert, warum angeblich so viele davon ausgehen, dass OTO und Eschner nichts miteinander zu tun hätten?--Reval 03:01, 15. Feb 2006 (CET)

Ich wollte nie einen Beleg liefern, ich wollte einen Beleg geliefert bekommen. Ich schrieb dies auf der „OTO“-Diskussionsseite auch explizit: „Ich bin der Meinung, daß wir den Absatz löschen sollten, wenn innerhalb von, sagen wir, sieben Tagen niemand darzulegen imstande war, weshalb die Verbindung mit Eschner im Artikel erwähnt werden sollte,“ mithin, wie ich ein Stück weiter oben schrieb, „diese Eschner-OTO-Assoziation tatsächlich weit verbreitet“ sei.
Es wäre also sehr viel sinnvoller gewesen, diese Links auf der dortigen Diskussionsseite einzustellen. Für enzyklopädisch relevant halte ich die OTO-Eschner-Verbindung übrigens nach wie vor nicht. ↗ Holger Thölking   18:38, 15. Feb 2006 (CET)