Benutzer Diskussion:Irmgard/Archiv/2011/Feb
Grüß dich!
Auf der Disku hier ist ja wieder was los! ;-) Freu mich! LG,Gregor Helms 11:45, 15. Feb. 2011 (CET)
Asexuelle
Du hast bei Heteronormativität einmal gesagt, dass ja Asexualität überhaupt kein Problem ist. Jetzt habe ich gerade die Geschichte einer Tochter konservativer christlicher Eltern gefunden. Die Maßnahmen lesen sich so ähnlich wie bei Coming-out-Geschichten oder die Anleitungen von Love in Action für Zachs Eltern. [1] --Franz (Fg68at) 21:48, 10. Feb. 2011 (CET)
- Ich könnte mir vorstellen, dass diese Eltern mehr mit einem Verkehr in LGBTQAXYZ-Kreisen (wo Asexualität eher ein Randthema und Sex ein sehr wichtiges Thema sein dürfte) haben, als damit, dass ihre (anscheinend unverheiratete) Tochter kein Bedürfnis hat, sich sexuell zu betätigen. Eine Selbst-Identifikation im Sinn von "ich bin asexuell also gehöre ich zu den LGBTQAXYZ" oder "ich bin asexuell, dass ist was ich als Person "wirklich bin", der wesentliche Kern meiner Persönlichkeit" dürfte von der Mehrheit von christlichen Eltern als problematisch empfunden werden. Das trifft vielleicht einen allgemeineren Unterschied zwischen LGBTs und Nicht-LGBTs, der zu vielen Missverständnissen auf beiden Seiten beiträgt (gelernt by Yarhouse, Homosexualität and the Christian)
- LGBTs gehen davon aus, dass die sexuelle Anziehung eine wesentliche, natürliche, kategorische Unterscheidung unter Personentypen (homosexuell, bisexuell, heterosexuell) signalisiert, und dass die sexuelle Orientierung das definierende Element der persönlichen Identität ist.
- Nicht-LGBTs sehen in der sexuellen Anziehung eine von vielen menschlichen Erfahrungen und nicht ein zwingend definierendes Element der persönlichen Identität. Identitätsdefinierend sind für sie weit eher biologisches Geschlecht oder Geschlechterrolle.
Diese unterschiedlichen Sichtweisen kombiniert mit der allgemein menschlichen Tendenz von sich auf andere zu schliessen hat natürlich ein ziemliches Konfliktpotential, besonders da der Unterschied den wenigsten Leuten bewusst ist. Irmgard Kommentar? 19:13, 13. Feb. 2011 (CET)
- Also es gibt keine Musiker, keine Priester, keine Forscher, keine Gläubigen, keine Atheisten. --Franz (Fg68at) 18:57, 15. Feb. 2011 (CET)
- Nein, aber LGBTs sehen schwule Künstler und hetero Künstler (zwei verschiedene Klassen) - ein Nicht-LGBT sieht Künstler ohne dabei sexuelle Orientierung als zusätzliches Klassifikationskriterium im Hinterkopf zu haben (Rossellini, Pasolini und Fellini sind Filmregisseure - italienische Filmregisseure, wichtige Filmregisseure des 20. Jahrhunderts, je nach Zusammenhang, aber nach der sexuelle Orientierung wird nicht gefragt) Irmgard Kommentar? 19:59, 15. Feb. 2011 (CET)
- Also es gibt keine darstellenden Künstler, bildenden Künstler, malenden Künstler, bildauenden Künstler, atztekische Künstler, schweizer Künstler, österreichische Künstler, deutsche Künstler, nordamerikanische Künstler, christliche Künstler, atheistische Künstler, sondern nur Künstler? --Franz (Fg68at) 20:37, 15. Feb. 2011 (CET) Stephan Eicher hat bundesdeutsch zu singen?
- Nein, aber LGBTs sehen schwule Künstler und hetero Künstler (zwei verschiedene Klassen) - ein Nicht-LGBT sieht Künstler ohne dabei sexuelle Orientierung als zusätzliches Klassifikationskriterium im Hinterkopf zu haben (Rossellini, Pasolini und Fellini sind Filmregisseure - italienische Filmregisseure, wichtige Filmregisseure des 20. Jahrhunderts, je nach Zusammenhang, aber nach der sexuelle Orientierung wird nicht gefragt) Irmgard Kommentar? 19:59, 15. Feb. 2011 (CET)
- Also es gibt keine Musiker, keine Priester, keine Forscher, keine Gläubigen, keine Atheisten. --Franz (Fg68at) 18:57, 15. Feb. 2011 (CET)
--Franz (Fg68at) 20:53, 15. Feb. 2011 (CET)
- Ich habe ja im Beispiel "italienische Filmregisseure" und "wichtige Filmregisseure des 20. Jahrhunderts" erwähnt - natürlich gibt es das. Ob atheistische resp. christliche Maler resp. Filmregisseure ein sinnvolles Unterscheidungskriterium ist, halte ich persönlich eher für fraglich, bei Philosophen könnte es allerdings unter Umständen Sinn machen. Irmgard Kommentar? 13:18, 16. Feb. 2011 (CET)
Oder als Beispiel die Asexuelle oben: ein Mädchen kann sich als Asexuelle und damit LGBTQAXYZ identifizieren - aber auch als Christin, die unter anderem die Gabe der Ehelosigkeit hat. An ihrer Sexualität ändert sich damit nichts, aber als Person sieht sie sich völlig unterschiedlich, und der Stelltenwert der Sexualität (resp. Asexualität) ist auch ein ganz anderer. Irmgard Kommentar? 20:07, 15. Feb. 2011 (CET)
Polizei verlangt Rücksichtnahme von der Bevölkerung
Ist doch ok? Auch in diesem Fall [2] ??? Irmgard Kommentar? 22:47, 14. Feb. 2011 (CET) ;-)
- Lese ich da wirklich, dass es um Drahtgitter geht? Oder träume ich das nur? Was macht jemand, der ein Fliegengitter hat? Naja, müssen die Diebe halt das Drahtgitter genauso sorgsam aufschneiden wie die Fensterscheiben, damit sie sich nicht an den Glasscherben schneiden. Eine Selbstschußanlage oder ein Hochspannungszaun wäre etwas anderes.
- Im Bericht weiter unten steht "homemade devices". Also Glas mit eingegossenem Drahtgitter kann man also auf jeden Fall verwenden. Wobei, die ganze Geschichte mit dem Drahtgitter scheint mir aufgebauscht. Sonstige "homemade devices" kann ich mir vorstellen, das da Probleme entstehen können. zB Fallen. --Franz (Fg68at) 20:14, 15. Feb. 2011 (CET)
- Österreich ist bezüglich politisch korrekter Gesetzgebung (noch) nicht so fortschrittlich wie England ;-). Bezüglich Sorgsamkeit: in den USA hat es ja schon Prozesse gegeben, weil sich ein Kunde an seinem zu heissen Kaffee verbrannt hat. Da würde ich eigentlich auch auf Eigenverantwortung setzen, aber die Gesetze sind nicht überall gleich. ;-) Irmgard Kommentar? 10:07, 16. Feb. 2011 (CET)
Liebe Grüße
Schön, Dich wieder hier zu sehen. Gruß --FH 78.55.15.119 09:46, 16. Feb. 2011 (CET)
Vierfaltigkeit
Schau dir bitte mal die LD zu Vierfaltigkeit erneut an. Schon Augustinus hat diesen Begriff (auf lateinisch) gebraucht (So jedenfalls sein Übersetzer). --78.55.210.221 09:47, 16. Feb. 2011 (CET)
- Habe mich schon beteiligt. Angesichts der angegebenen Quellen ist es ein klarer Fall von Löschen. Wenn das tatsächlich bei Augustinus steht, dann müsste das mit einer soliden Quelle belegt sein, und damit es nicht als einmaliges Wortspiel angesehen werden muss, sollte der Begriff auch nachweislich von einigen der unzähligen Augustinus-Kommentatoren aufgenommen worden sein (auch wieder belegt). Bei Google Books verwendet jeder den Begriff in einem völlig anderen Zusammenhang, so etwas ist kein Lemma. Irmgard Kommentar? 10:10, 16. Feb. 2011 (CET)
Kulturpreis
Margot Kässmann erhält Preis für Zivilcourage Kann durchaus sein, dass sie irgendwann einmal einen solchen Preis verdient hat. Aber aus diesem Grund - difficile est satiram non scribere. Irmgard Kommentar? 22:29, 14. Feb. 2011 (CET)
- Kässmann dankt für eine solche "Ehre". Bravo! Irmgard Kommentar? 11:46, 17. Feb. 2011 (CET)
Was ist Boykott?
Hallöchen. Von joemygod:
- Gay boycott = radical homosexual intimidation [3] (FotF ist zB gegen Anti-Bulling in der Schule sobald "sexual orientation" vorkommt. WT Bitte, WT über True Tolerance 1, WT über True Tolerance 2 pers. Sicht einer ungeouteten)
- Christian boycott = taking their business elsewhere zB
--Franz (Fg68at) 03:10, 3. Feb. 2011 (CET)
- Die unterschiedliche Bewertung von gleichen Handlungen ist meistens ein Zeichen von mangelnder Objektivität. Das gibt es reichlich auf beiden Seiten der Diskussion. Du hast die Christen aufgeführt, als krasses Beispiel auf der Schwulenseite wäre da die extrem unterschiedliche Bewertung von Spenden für Pro und Contra Prop8 - wobei da im Fall von Pro-Spenden nicht nur die Handlung des Spendens verurteilt wird, sondern auch gleich der Spender allein aufgrund dieser Spende pauschal zur Unperson erklärt wird (z.B. die Restaurantsbesitzerin seinerzeit) - auf christlicher Seite sind das analog die, die jemanden pauschal zur Unperson erklären, weil er seine homosexuelle Neigung einmal ausgelebt hat (gibt es unter extremen Fundis, ist aber nicht der konservativ-christliche Durchschnitt). Um Missverständnissen vorzubeugen, ich bin da in beiden Fällen klar dagegen.
- Boykott ist generell eine schwerwiegende Massnahme, die schon Länder in wirtschaftliche Probleme und Firmen in den Ruin getrieben hat - wobei dann jeweils auch am Konflikt völlig unschuldige am unteren Ende der sozialen Leiter stark in Mitleidenschaft gezogen werden können (die einfachen Arbeiter, die Schwarzen seinerzeit in Südafrika). Da stellt sich meines Erachtens zuerst die Frage ob eine so schwerwiegende Massnahme im entsprechenden Fall gerechtfertigt ist (im "culture war" meines Erachtens generell nicht).
- Bei Chick-fil-A ging es konkret darum, dass die Firma ein sehr lokales christliches Eheseminar mit Sandwiches gesponsert hatte, wobei der Organisator des Seminars sich bei anderer Gelegenheit deutlich gegen Schwulenehe ausgesprochen hat (Gegenbeispiel wäre Boykott einer Firma, die ein Eheseminar mit Sandwiches gesponsert hat, das von einer psychologischen Berufsorganisation durchgeführt wird, die sich bei anderer Gelegenheit politisch für die Schwulenehe ausgesprochen hat - bei der Idee langt sich auch ein konservativer Christ an den Kopf). So etwas kommt auf etwas wie Sippenhaftung heraus, und diese Lektion sollte man heute gelernt haben (nicht nur in Deutschland, auch in der Schweiz, wo noch in den 1980ern Lehrer berufliche Schwierigkeiten hatten, weil sie einzig aufgrund eines Ferienaufenthalts in Prag oder Moskau als Kommunisten-Verdächtige fichiert worden waren).
- Bei Ford geht es um langjährige direkte Unterstützung von GLAAD durch die Firma, was von der Firma auch stolz erwähnt wird (z.B. [4] oder "Ford offers to give up to $1,000 to the Gay and Lesbian Alliance Against Defamation for every Jaguar and Land Rover it sells to a member of GLAAD, the company said this week"). Meines Erachtens ist ein Boykott auch in diesem Fall übertrieben, da es auch weniger eingreifende Möglichkeiten gibt, die Firma darauf aufmerksam zu machen, dass das nicht jeder Amerikaner für optimal hält z.B. in Form einer Postkartenaktion oder elektronischen Unterschriftensammlung.
- Generell halte ich es für ethisch vertretbar, wenn man einer Firma öffentlich konkretes Verhalten vorwirft, mit dem man nicht einverstanden ist, ob es sich um sexistische Reklame, keine Abgrenzung gegen Kinderarbeit, Produktion aus Sweatshops in Myanmar oder Nordkorea, Umweltschäden in Drittweltländern, Diskriminierung von schwulen oder christlichen Mitarbeitern oder finanzielle Unterstützung umstrittener politischer Positionen handelt, auch wenn diese Firma sich dabei im Rahmen der Legalität bewegt.
- Problematisch wird es, wenn man eine Organisation öffentlich verurteilt, weil sie bezüglich solcher Fragen eine Meinung vertritt, mit der man nicht einverstanden ist - dabei geht es um das eindeutige Menschenrecht der Meinungsfreiheit, und das gilt für alle, ob es sich um LGBT-Organisationen, konservative christliche Organisationen, Gewerkschaften, Umweltorganisationen oder neokonservative Wirtschaftsverbände handelt.
- Und noch problematischer so etwas wie hier [5] >>"This is cyber spiritual abuse that promotes backward ideas in a modern package," said Besen. "Gay Catholics don't need to confess, they need to come out of the closet and challenge anti-gay dogma." << Wayne Besen gehört sicher nicht zum Zielpublikum dieser App, schwule Katholiken sind so wenig gezwungen dieses App zu verwenden, wie sie gezwungen sind sonst zur Beichte zu gehen. Irmgard Kommentar? 18:20, 13. Feb. 2011 (CET)
- Zwischenfrage nur zur Klarstellung: Also man soll einer Firma nur vorwerfen, wenn sie sich selbst nicht gegen Kinderarbeit abgrenzt, aber nicht wenn sie "bezüglich solcher Fragen eine Meinung vertritt", also Organisationen unterstützt, die für Kinderarbeit sind? --Franz (Fg68at)
- Und du würdest die Eheseminare von Scientology bzw. WBC aktiv unterstützen, weil du für die Ehe bist, und sie nur in anderen Fragen gegen dich sind? (Sientology zB gegen christliche Kirche und WBC gegen deinen zu weichen Umgang mit Homosexuellen?) --Franz (Fg68at) 14:32, 14. Feb. 2011 (CET)
- Kinderarbeit ist da ein schlechtes Beispiel. Mir ist nicht bekannt, dass es Organisationen gibt, die für Kinderarbeit sind, und schon gar nicht westliche Firmen, die das offen als gute Sache befürworten - nur solche, die möglichst billig einkaufen und nicht genau nachfragen, wie die Produkte entstanden sind. Wenn eine Firma konkret eine kontroverse Organisation unterstützt, lässt sich daraus nicht unbedingt schliessen, dass sie auch die kontroversesten Aspekte dieser Organisation unterstützen will: wenn eine Firma bewusst aus dem Hamas-regierten Gazastreifen Produkte bezieht, um nach ihrer Aussage den notleidenden Palästinensern Arbeit zu verschaffen, kann man deshalb nicht vorwerfen, dass sie Selbstmordattentate befürwortet (auch nicht wenn sie Kontaktpersonen hat, die Selbstmordattentate befürworten).
- Ich würde weder Eheseminare von Scientology noch von WBC unterstützen - nicht wegen der "sonstigen Fragen" sondern wegen des Inhalts, ich sehe sowohl Scientology-Technologie als auch extrem fundamentalistische Theologie als problematisch an für Eheseminare. Aber von extremen Fundamentalisten abgesehen finde ich es begrüssenswert, wenn christliche Kirchen und Organisationen Eheseminare durchführen, weil das ein konkretes Mittel ist, die Scheidungsraten zu reduzieren - das schliesst Kirchen ein, die so konservativ sind, dass ich dort als Mitglied kaum am Platz wäre , oder auch zum Beispiel die EDU, obwohl ich da sehr sauer bin, dass die als Christen die Waffeninitiative abgelehnt haben. Irmgard Kommentar? 16:37, 14. Feb. 2011 (CET)
- Ich habe die Waffeninitiative gebläut, schaust du bitte ob der Redirect richtig ist.
- Gut, dann ein anderes Beispiel. Also du würdest einer Firma Diskriminierung schwuler Mitarbeiter vorwerfen. Aber du würdest sie nicht dafür verurteilen, dass "sie bezüglich dieser Frage" die Meinung hat schwule Mitarbeiter gehören diskriminiert.
- Mir geht es um das Verständnis, um den Bezug von "bezüglich solcher Fragen". --Franz (Fg68at) 19:05, 15. Feb. 2011 (CET)
- Heute fast alles als Diskriminierung bezeichnet werden, da möchte ich differenzieren. Wenn aber eine Autofirma einen Vertreter entlässt, weil er im Privatleben schwul ist, ist das klar daneben. Wenn die Autofirma andererseits am CSD keine Regenbogenflagge hisst (der Chef ist prominentes Mitglied einer nichtchristlichen erzkonservativen Partei, wo viele Mitglieder das in den falschen Hals bekämen), ist das ihr gutes Recht - und wenn sie z.B. anlässlich des Muttertags Sonderrabatte für Mütter gibt, die mit Ehemann und Kindern aufkreuzen, ist das auch ihr gutes Recht, auch wenn die wenigsten Schwulen oder Lesben von so einem Rabatt profitieren können. Vermutlich gewinnt sie mit dieser Aktion nicht viele Schwule als Kunden - das gehört zum Geschäft, so wie Tally Weijl mit ihrer Reklame kaum darauf hoffen kann, dass eine Bank dort die Mitarbeiterinnnen ausstatten lässt (und bezüglich Diskriminierung Verkäuferinnen über 40 dort kaum eine Stelle finden - im Anforderungsprofil heisst es "Du liebst und lebst totally sexy Fashion"). Ich bin absolut kein Fan von diesem Geschäfts und Garderobenstil (und bei der Autofirma dachte ich an eine bestimmte, wo ich auch nicht zu den Fans gehöre) - aber eine Firma darf sich aussuchen, welche Kunden sie bewerben und welche Leute sie anstellen will (jedenfalls in der Schweiz). Volvo erwartet, dass ihr Vertreter nicht Mercedes fährt, und ein grüner Reiseveranstalter wird kaum einen Geschäftsführer anstellen, der im Porsche vorfährt und am Wochenende am liebsten Städteflüge macht. Eine katholische Schule, hat das Recht, im Arbeitsvertrag zu verlangen, dass Mitarbeiter der Ethik der RKK beistimmen und danach leben - auch wenn dadurch Schwule in Partnerschaft, wiederverheiratete Geschiedene etc. ausgeschlossen sind. Und wenn sie einen Lehrer entlässt, weil der zwar den Vertrag unterschrieben hat, aber dann offen in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft lebt und als Schwulenaktivist an antikatholischen Demos teilnimmt, dann darf sie ihn entlassen, weil er sich nicht an den Arbeitsvertrag hält. Irmgard Kommentar? 00:07, 19. Feb. 2011 (CET)
- Hier noch ein Kommentar eines führenden christlichen Konservativen zum Thema Chick-fil-A und Boycott durch Christen: [6] Irmgard Kommentar? 00:07, 19. Feb. 2011 (CET)
- nur fast offtopic, nur ein Lesetipp: Dieser Artikel schlägt gerade ziemliche Wellen und könnte euch beide vielleicht interessieren. Gryßle, --Janneman 21:00, 16. Feb. 2011 (CET)
- Nicht viel Neues über Scientology für mich, aber ich lese so etwas immer wieder gern, wenn es öffentlich gesagt wird (auch wenn einem Insider da die PR-Verantwortlichen von Miscavige fast leid tun können - das wird wieder Zuwachs im Scientology-KZ geben). Irmgard Kommentar? 00:07, 19. Feb. 2011 (CET)
Evangelische Nachrichtenagentur Idea
{{Neutralität}} Es geht um diesen Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Nachrichtenagentur_Idea -- 217.224.252.131 17:15, 19. Feb. 2011 (CET)
- Siehe dort. Irmgard Kommentar? 15:08, 21. Feb. 2011 (CET)
Welcome back
Es freut sich Dein --Athanasian 17:50, 22. Feb. 2011 (CET)
- Danke - und Enziane mag ich ganz besonders :-) Irmgard Kommentar? 18:01, 22. Feb. 2011 (CET)
Solothurn? :-)
Hallo Irmgard; es haben sich noch nicht so viele für das Treffen am 19. März in Solothurn angemeldet, ich schreibe darum mal die aktuell aktiven Wikipedianer an, die sich vor einem Jahr nach Solothurn bemüht hatten, in der Hoffnung, vielleicht noch ein paar Anmeldungen zu erhalten - z.B. von dir :-) (Ja, das ist nun also ein Textbaustein, den auch ein paar andere Benutzer kriegen, ich bitte die gewisse Unpersönlichkeit zu entschuldigen :-) ) Gestumblindi 21:58, 28. Feb. 2011 (CET)