Benutzer Diskussion:KHFietta

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hallo Mentee

Hallo KHFietta, da dein Wunschmentor Ziko zur Zeit nicht online ist, übernehme ich als sein Co-Mentor. Unter Benutzer Diskussion:Hofres/Mentees#Benutzer:KHFietta habe ich einen Abschnitt für dich eingerichtet. Dort kannst du mich "löchern". Für den Einstieg empfehle ich dir das Hilfe:Tutorial, WP:WSIGA sowie WP:WWNI. Sobald Ziko wieder erreichen ist, wird er dazustoßen. Bis dahin, beste Grüße, Hofres 21:25, 25. Mär. 2010 (CET)

Hallo ihr beiden, es gibt mich noch. :-) Danke für die Betreuung, Hofres, bleib ruhig da. --Ziko 23:57, 25. Mär. 2010 (CET)

Austragung aus dem Mentorenprogramm

Hallo KHFietta!

Da du momentan keine Aktivität mehr aufweist und dich seit über einem Monat nicht mehr gemeldet hast, habe ich dich aus dem Mentorenprogramm entlassen und meine Mentorenvorlage von deiner Benutzerseite entfernt. Falls du die Wiederaufnahme deiner Betreuung wünschst, so sprich mich bitte auf meiner Diskussionsseite darauf an. Liebe Grüße, dein Mentor Hofres 18:11, 15. Mai 2010 (CEST)

Nicht jede Kopie ist auch eine Fälschung

nicht einmal die hunderten von Geigenkopien mit dem Stradivari-Zettel drinnen waren Fälschungen. Falsch ist es nur, wenn es als echt angepriesen wird. Man muss die Dinge auch aus seiner Zeit betrachten. Danke für die sachkundige Ergänzung des Küfner-Artikels! --Hubertl 21:59, 27. Jan. 2012 (CET)

Du hast gesehen, bei deiner letzten Erweitung habe ich etwas herausgenommen. Siehe Kommentar dazu. --Hubertl 09:30, 28. Jan. 2012 (CET)

Aktuelle Publikationen belegen, dass meine Version vom 29. Januar 2012, 18:04 Uhr über Abraham Wolfgang Küfner richtige Angaben enthält.

Datei:Dürer-Bild Diebstahl oder Notverkauf.jpg
Nürnberger Nachrichten vom 10.2.2012 In dieser Publikation wird kunsttechnologisch durch den Dürer-Experten Hess am Germanischen Nationalmuseum Nürnberg bestätigt: Küfner hat keine Spaltung der Lindenholzplatte des Original-Dürers durchgeführt! Auch die angeblichen Betrugsabsichten von Küfner werden durch die Dürer-Expertin Gisela Goldberg widerlegt!

Wie kann ich mit geringem Aufwand diese Version wiederherstellen, um weitere Quellennachweise und Ergänzungen vorzunehmen?--KHFietta 19:15, 12. Feb. 2012 (CET)

Problem mit deinen Dateien (28.08.2012)

Hallo KHFietta,

bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien gibt es noch ein Problem:

  1. Datei:DürerKopienNZ.pdf - Problem: Lizenz
  2. Datei:PatriotischeTat.pdf - Problem: Lizenz
  • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, solltest du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.

Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf den Dateibeschreibungsseiten kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen die Dateien leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 00:59, 28. Aug. 2012 (CEST)

Dein Eintrag auf Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen

Lieber KHFietta,
ich habe deinen Eintrag Abraham Wolfgang Küfner auf Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger Wikipedianer wird die Seite sicher bald sichten. – GiftBot (Diskussion) 22:26, 7. Okt. 2015 (CEST)

KÜFNER – Bitte im Benutzernamensraum zu einem Artikel bearbeiten

Abraham Wolfgang Küfner (* 1760 in Betzenstein; † 1817 in Ingolstadt; auch Küffner geschrieben) war ein deutscher Kupferstecher und Kunsthändler und Verleger.

Abraham Wolfgang Küfner
Taufbucheintrag für Abraham Wolfgang Küfner

Herkunft und Jugend

Abraham Wolfgang Küfner wurde am 3. Februar 1760 im Hause der Badestube zu Betzenstein als Sohn des Baders, Chirurg und Accoucheurs (=Geburtshelfer) Conrad Küfner geboren. Als Dreizehnjähriger wird 1773 der junge A.W. Küfner nach Nürnberg zu einem Kaufmann in die Lehre geschickt.

Studium und erste Betätigung

Universität Altdorf

Einschreibung am 24. November 1779 Küfners als Student an der Universität Altdorf (bei Nürnberg) mit dem Zusatz: „ob commendationem gratis inscriptus“. (D. h. von der Zahlung der Immatrikulationsgebühr wird er durch eine Empfehlung eines Gönners befreit.) Dort bewirbt er sich um die freigewordene Stelle des Zeichenlehrers. 1780 muss er aber Altdorf wegen eines Verdrusses wieder verlassen. Indem er Porträts der Mitglieder angesehener Nürnberger Familien zeichnet, kann er ( als nunmehr Zwanzigjähriger ) bereits seinen Lebensunterhalt selbst finanzieren.

Universität Erlangen

Immatrikulation am 14. April 1781 an der Universität Erlangen.

Bürgerrecht und Heirat in Nürnberg

Seine Begabung in der Kunst des Zeichnens weitet er aus und er beginnt mit der Kunst des Kupferstechens. "In kurzer Zeit so, dass er einer der ersten Künstler in diesem Fache wurde", wie der Erlanger Professor Johann Georg Meusel in seinem ‚Teutschen Künstlerlexikon‘ schreibt.

Bürgerrecht in Nürnberg

Mit diesem Talent gelang es ihm, am 23. Mai 1786 erfolgreich in der Reichsstadt Nürnberg das Bürgerrecht zu erwerben.

Heirat mit Anna Maria

Nunmehr 26jährig, scheint Küfner mit seinem Können sehr rasch erfolgreich geworden zu sein, denn er konnte bald eine Familie gründen. Am 29. Juli 1786 genehmigte das Nürnberger Kirchenamt A. W. Küfner die Benützung des Schießgrabens zu seiner bevorstehenden „Copulation“. Am 1. August 1786 wurde er mit Anna Maria, Tochter des Baders und Wundarztes Johann Carl Friedrich Aichele (Aicher) getraut, der auch Feldscheer in der Burger-Cavallerie war. Aus der Ehe mit Anna Maria ( getauft 5. März 1759, gestorben 16. Oktober 1817 ) sind sechs Kinder hervorgegangen. In den Matrikeln der Nürnberger Pfarreien St. Sebald und St. Lorenz sind die Taufen und Geburten dieser Kinder eingetragen.

Wohnort Zeidlerschloss in Feucht

Den Wohnort Nürnberg verlegte er mit dem Kauf des Zeidelmuttergutes im Carthäuserweiher (heute Zeidlerschloss genannt) am 23. August 1791 nach Feucht bei Nürnberg. Das Gut, bestehend aus Schloss und Herrensitz erwarb er zum Preis von 9000 Gulden (fl.) bei 600 Gulden Anzahlung und Hypotheken in Höhe von 8400 fl. vom Vorbesitzer Johann Philipp Strobel. Die „Steuerreichnisse“ betrugen jährlich 32 Maß Honig oder 3 Gulden (fl.) 3 Kreuzer (Krz.) und außerdem 3 Hennen á 15 Krz. Aber schon am 1. August 1792 verkaufte er das Zeidelmuttergut an Johann Christian Kunze, einem Advokaten in Nürnberg für 9600 fl. und 36 Karolin. Leikauf und zog wieder nach Nürnberg. Am 13. Oktober 1792 wird A.W. Küfner Gründungsmitglied der Gesellschaft der Nürnberger Künstler und Kunstfreunde.

Kupferstiche für Wolfgang Amadeus Mozarts Oper »Zauberflöte«

1793 erhält A.W.Küfner den Auftrag aus Wien für acht Kupferstiche zu Mozarts Oper »Zauberflöte«, in enger Anlehnung an die Regieanweisungen von Emanuel Schikaneder.Die Kupferstiche sind in der Originalausgabe von 1793 enthalten:Die Zauberflöte - Eine grosse Opera in zwey Aufzügen / Nach Schikaneder für kleinere Theater frey, jedoch ohne mindesten Abbruch der Musik umgearbeitet - Die Musik ist von Apollo Mozzart.

Hauskauf

1796 erwirbt A. W. Küfner in Nürnberg das ansehnliche Haus in der Oberen Krämersgasse 22. Das denkmalgeschützte Anwesen beherbergt heute eine selbstorganisierte Kindertagesstätte.

Auswirkungen der französischen Revolution (1789 bis 1799) in Franken

Das französische Direktorium setzte im Sommer 1796 zwei Armeen zur Invasion der rechten Rheinseite und Süddeutschlands Richtung Osten in Marsch. Die Rhein-Mosel-Armee und die Sambre- und Maas-Armee unter dem Befehl von Obergeneral Jean-Baptiste Jourdan. Nach ihrer Vereinigung sollten sie weiter nach Österreich und Wien marschieren und Verstärkung durch die in Norditalien kämpfende französische Italien-Armee unter dem Kommando von Napoleon Bonaparte erhalten. Dadurch kam es zur ersten Französischen Besetzung der Reichsstatt Nürnberg (vom 9. bis 24. August 1796).

Erste Besetzung 1796 der Reichstadt Nürnberg und Rettung der Reichskleinodien

Am Nachmittag des 9. August 1796 besetzt die französische Revolutionsarmee unter General Jean-Baptiste Jourdan (1762–1833) Nürnberg. Unmittelbar vor dem Einmarsch der französischen Truppen bringt am frühen Morgen desselben Tages Oberst Johann Georg Haller von Hallerstein die Reichskleinodien in Sicherheit und übergibt sie in Regensburg an den kaiserlichen Gesandten Johann Aloys Josef von Hügel (1754–1825). (Im Jahre 1800 gelangen die Insignien des deutschen Kaisertums dann nach Wien, wo sie sich heute noch befinden.)

Schlacht bei Amberg und Plünderung der Geburtsstadt A.W.Küfners durch französische Soldaten

Die Franzosen zogen weiter Richtung Osten. Am 24. August 1796 stellten sich nordwestlich der oberpfälzischen Stadt Amberg den 45000 Mann französischen Revolutionstruppen die kaiserlich-österreichische Streitkräfte entgegen. Erzherzog Karl gewinnt mit 60000 österreichischen Soldaten die Schlacht gegen die französischen Truppen. Die Franzosen müssen sich zurückziehen und so rückten am späten Abend des 25. August 1796 die Reste der bei Amberg geschlagenen französischen Armee von Velden heran wieder nach Betzenstein ein und zogen am darauffolgenden Tag plündernd durch das Geburtsstadt A. W. Küfners. Es ist überliefert, dass der Betzensteiner Bürger Johann Lipfert ins Pflegamt gerufen wurde, um für die französischen Befehlshaber General Jourdan und Marschall Michel Ney ein Essen zuzubereiten. Währenddessen wird das Haus Lipferts geplündert, sein ganzes Geld requiriert und er danach schwerstens misshandelt. A. W. Küfner illustriert diese historischen Ereignisse mit mehreren Kupferstichen.

Rettung des Dürer-Selbstbildnisses bei der zweiten Besetzung der Reichsstadt Nürnberg durch französische Truppen

Dürersaal des Dürerhauses Nürnberg: Historische Reproduktion eines unbekannten Malers nach Dürers-Selbstporträt.

Von Dezember 1800 bis März 1801 wurde die Reichsstadt Nürnberg wieder von französischen Truppen besetzt. Mit dieser zweiten Okkupation wurde der Kunstkommissar François-Marie Neveu nach Nürnberg geschickt, um Kunstschätze zur Vervollständigung des im Aufbau befindlichen Louvre in Paris zu „beschaffen“. [1]

Dabei requiriert der franz. Kommissar François-Marie Neveu ein Gemälde nach dem Selbstbildnis von Albrecht Dürer aus dem Jahr 1500 als vermeintliches Original und schickt es mit anderen Bildern, Handschriften und Inkunabeln von beachtlichem Wert aus dem städtischen Besitz in den Louvre nach Paris. Diese Vertauschung mit einer Dürer-Reproduktion aus dem Kunsthandel von Abraham Wolfgang Küfner war eine lebensgefährliche passive Widerstandsaktion gegen die französische Besetzung. Es war eine geheime Zusammenarbeit mit dem Ratsconsulent der Reichstadt Nürnberg Dr. Georg Gustav Petz von Lichtenhof, wie sich 1805 zeigt.

Herausgeber und Kunsthändler

"Eudora", Tagblatt für Kunst, Cultur und Geschmack

Es erscheint monatlich ab Januar 1804. Herausgeber ist der Kunsthändler A. W. Küffner. Zitat aus Eudora: „ Um den Betrag von 9 fl. 36 kr./rhein oder 5 Thlr. 12 gr. sächs. Ist es monatlich durch alle Buchhandlungen und wöchentlich durch alle Postämter, welche sich deswegen an die hiesige kais. Oberpostamts-Zeitungsexpedition zu wenden haben, zu bekommen.“ Eudora veröffentlicht literarische Nachrichten, aber auch Ankündigungen von neuen Lehrbüchern, z.B. über Blitzableiterbau oder eine Landschaftszeichnungs-Schule und Bücheranzeigen und ein Verzeichnis neuer Kupferstiche und Verlagswerke für Kunst- und Buchhandlungen. Hier bietet Küffner auch seine eigenen Kupferstiche an, z.B. den Seyfried_Schweppermann zum Preis von 3 fl. 36 kr. oder 2 Thlr. 2 ggr.

Briefverkehr mit Johann Wolfgang von Goethe

Angebots-Briefe von A.W.Küfner als Kunsthändler an Johann Wolfgang von Goethe. In diesen acht Briefen bietet Küfner aus seinem Kunsthandel mehrfach Gemälde zum Kauf an. Z. B. fünf Gemälde aus dem Besitz des Herrn von Brandenstein. Am 17. 2. 1804 sogar eine angebliche »Madonna mit Kind« von Albrecht Dürer.

Kauf der Windmühle in Betzenstein Treffen mit Mundartdichter Konrad Grübel

1804 kauft A.W.Küfner die baufällige Windmühle in Betzenstein.[2] In diesem Jahr repariert der Stadtflaschner der Reichsstadt Nürnberg und Mundartdichter Konrad Grübel die Dachrinnen der Kirche in Betzenstein. Grübel wohnt dabei in der ‚Alten Post‘ in Betzenstein und reimt über seinen Aufenthalt mehrere Gedichte.

Angebot an die kurfürstliche Galerie in München zum Ankauf des Selbstbildnisses von Albrecht Dürer

Abschrift des Angebotsschreibens

Am 15. Juli 1805 wird ein Angebotsschreiben von Dr. Georg Gustav Petz von Lichtenhof und dem Kunsthändler A. W. Küffner an die kurfürstliche Galerie in München zum Ankauf des »Selbstbildnis aus dem Jahr 1500« von Albrecht Dürer für 600 Gulden geschickt. Siehe nebenstehende Abschrift: [3]

Alte Pinakothek München. Das Original Dürer-Selbstporträt

Der Generaldirektor Johann_Christian_von_Mannlich kauft das Original Dürer Selbstbildnis an. Dadurch ist heute Albrecht Dürers Selbstbildnis in der Alten Pinakothek in München. [4]

Das Original des Dürer-Selbstbildnisses war damals schon 20 Jahre im Eigentum des Dr. Georg Gustav Petz von Lichtenhof, der es 1785 bei einer Nachlassauktion des J. G. Friedrich von Hagen, dem Besitzer von Schloss Oberbürg im Nürnberger Vorort Laufamholz, erworben hatte. A. W. Küfner war beim Verkauf der Kunstsachverständige. Mit dem Verkauf wurde gleichzeitig das „Beweismittel“ für die lebensgefährliche Vertauschung mit einer Reproduktion im Jahr 1801 „beseitigt“ und so die Gefahr einer Bestrafung durch die Franzosen gebannnt. Heute sind im Dürerhaus Nürnberg nur Reproduktionen der Gemälde von Albrecht Dürer zu sehen.[5]

Eröffnung eines Spezereiladens in Nürnberg

9. Juni 1806 Eröffnung eines Spezereiladens in Nürnberg durch A. W. Küfner gemeinsam mit einem Händler namens Florer, dessen Betriebserlaubnis alsbald vom Rat aber wieder entzogen wurde. Vorher hatte Küfner die Windmühle in Betzenstein verkauft.

Übergabe Nürnbergs 1806 durch die französische Armee an das Königreich Bayern

Übergabe 15. September 1806 der Reichstadt Nürnberg durch die französische Armee an das am 1.1.1806 proklamierte Königreich Bayern. Damit ist auch der Geburtsort von A.W.Küfner Betzenstein kein Pflegamt der Reichstadt Nürnberg mehr.

Tod

Am 5. Oktober 1817 verstirbt A. W. Küfner in Ingolstadt an Schlagfluss. Seine Frau Anna Maria (getauft 5. März 1759), ist wenige Tage später, am 16. Oktober 1817 in Nürnberg, in der Schlotfegergasse 7/9 gestorben.

Vorfahren, Geschwister und Nachkommen

Eltern

A. W. Küfners Eltern, Conrad und Barbara haben 1759 in Betzenstein geheiratet

Geschwister

A. W. Küfner hatte noch einen jüngeren Bruder; so ist es dem Taufbuch des Pfarramtes Betzenstein zu entnehmen. Er wurde am 21. Oktober 1762 in Betzenstein geboren und auf den Namen Lorenz noch am selben Tag getauft.

Kinder mit Ehefrau Anna Maria

Nachdem A.W.Küfner 1786 Bürger der Reichstadt Nürnberg wurde, konnte er am 1. August 1786 heiraten. Mit seiner Ehefrau Anna Maria, geb. Aichele hatte er sechs Kinder.

1. Kind: Wolfgang, geb. am 13. Mai 1790, getauft am 14.5 in der Lorenzkirche Nürnberg

2. Kind: Johann Friedrich Carl, geb. 21. Nov. 1792, getauft am 22.11. in der Lorenzkirche

3. Kind: Margareta Ulrica, getauft am 17. Juni 1794 in der Lorenzkirche

4. Kind: Georg Friedrich, getauft am 30. Juni 1795 in der Sebalduskirche Nürnberg

5. Kind: Johann Balthasar, getauft am 7. Dezember 1796 in der Sebalduskirche

6. Kind: Lorenz Albrecht, getauft am 16. Juni 1800 in der Sebalduskirche

Quellen

  • Apollo Mozzart, Die Zauberflöte, Paßau, bey Niklas Ambrosi 1793
  • Goethe-Gesellschaft Weimar (Hrsg.): Ein Notizheft Goethes von 1788. Verlag Herman Böhlaus Nachfolger, Weimar 1965, DNB 451590341.
  • Allgemeine Literatur-Zeitung, Jena und Leipzig, 1797
  • Ludwig Albrecht Schubart, Gallerie ausgezeichneter Handlungen aus der Französischen Revolution (1795 bis 1797)
  • Christoph Girtanner, Almanach der Revolutionscharaktere (1796), im Mainzer Landsturmalmanach auf das Jahr 1800
  • Ernst-Ludwig Posselt, Taschenbuch für die neueste Geschichte. Mehrere Bände 1794 bis 1800, Nürnberg
  • Georg Kaspar Nagler Neues allgemeines Künstler-Lexikon, 1835. Verlag Schwarzenberg & Schumann, Leipzig
  • Georg Kaspar Nagler, Albrecht Dürer und seine Kunst. München 1837
  • Personalstand der Friedrich-Alexanders Universität Erlangen in ihrem ersten Jahrhundert (1743–1843), Erlangen 1843
  • Christoph Gottlieb von Murr, Beschreibung der vornehmsten Merkwürdigkeiten in der Reichstadt Nürnberg, 1801
  • Hans-Ulrich Seifert: Tamino ist zum Malen schön. Acht Illustrationen (Abraham Wolfgang Küfners) zur 'Zauberflöte' im 'Historischen Taschenbuch für Liebhaber der Trierischen Geschichte auf das Jahr 1797, in: Kurtrierisches Jahrbuch 31 (1991), S. 158–171.
  • Bayerische Staatsgemäldesammlung, Beschreibung aller in der Alten Pinakothek in München ausgestellten Gemälde, Ausgabe 1999, Seite 167
  • Hans Recknagel, Altnürnberger Landschaft e.V., Französische Besetzungen Nürnbergs 1796-1806. Vortrag am 25. März 2006
  • Athena Norica: Bilder und Daten zur Geschichte der Universität Altdorf von Werner Wilhelm Schnabel
  • Gesamtausgabe in Regestform. Klassik Stiftung Weimar, Johann Wolfgang von Goethe –Archiv
  • Ansgar Wittek: ‚Laufamholz, Herrensitz‘, Ausgabe 1984, Seite 82: Die Oberbürg im wechselnden Besitz

Einzelnachweise

Weblinks

Commons: KHFietta – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



Kategorie:Kunsthändler Kategorie:Verleger Kategorie:Kupferstecher Kategorie:Geboren 1760 Kategorie:Gestorben 1817 Kategorie:Mann