Benutzer Diskussion:Lars C.T.

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Da verwechselt mich also so ein Schäubleist, und mein Account wird gesperrt.

Und alles nur weil ich Fakten berichtet habe, und der Blockwart mit Pawlow-Reflex mich mit einem seiner vielen Intim-Feinde verwechselt hat.

Hintergrund: Ich habe es gewagt in Diskussion:Groß-Gerau über diesen Artikel Wehrt Euch gegen Image-Verhunzer! über Wikipedia am Beispiel des Artikels Groß-Gerau zu berichten. Zitat: "Auf ein solches "Lexikon“ wollen wir alle gerne verzichten. Mehr noch: dagegen muss man sich zur Wehr setzen!" Man könnte annehmen, der Mann hat Recht. Lars C.T. 21:04, 17. Jul. 2007 (CEST)

Da inzwischen auf dem Link ein neuer Artikel steht:

Wehrt Euch gegen Image-Verhunzer!

W. Christian Schmitt

"Der Besserwisser", so lautete Anfang des Jahres in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung die Überschrift zu einem Artikel über den Erfinder des Online-Lexikons Wikipedia. Zitate daraus: "Wer immer sich berufen und kompetent fühlt, kann Beiträge entwerfen und ergänzen... jeder darf mitschreiben, also kann auch jeder Unfug auf der Seite hinterlassen". Jeder der "ein Mitteilungs- und Geltungsbedürfnis" hat, darf also über jeden und über alles schreiben.

Das klingt zunächst relativ harmlos und könnte einen kalt lassen. Es sei denn, man zählt selbst zum Kreis jener, über die da im Internet "allerlei Unfug“ verbreitet wird. Die Kreisstadt Groß-Gerau z.B. gehört neben vielen anderen Gemeinden zu jenen, über die unerkannt bleibende Autoren (Datenschutz!) ziemlich Unerfreuliches, oftmals Falsches und natürlich Imageschädigendes verbreiten können. Ein paar Beispiele? Man liest dort u.a. Sätze wie: "Eine kurze Lebensdauer war der Groß-Gerauer Straßenbahn vergönnt" (!?). Unter "Schulen der Stadt" wird die Schwenkschule als "ehemalige Johannes-Angelus-Schule" (?) geführt. Als "Söhne und Töchter der Stadt" werden ein in Magdeburg lebender "Handballschiedsrichter" mit Namen Bernd Ullrich und eine "deutsche Politikerin“ namens Carina Gödecke genannt. Bürgermeister Kinkel, der sechs Jahre lang diese Stadt maßgeblich zu einem Schmuckstück verändert hat, bleibt gänzlich unerwähnt. Dafür heißt es in einer Gesamtbeurteilung: "Groß-Gerau verliert zunehmend an Ambiente und Anziehungskraft". Auf ein solches "Lexikon" wollen wir alle gerne verzichten. Mehr noch: dagegen muss man sich zur Wehr setzen!

W. Christian Schmitt (Redaktion)