Benutzer Diskussion:Nick B.
werde bei "Chemiker" ein bisschen die österreichische Sicht ergänzen, das wäre:
1. Studien (5 - 10 Universitäten und FH), ist von der Anzahl her nicht so scharf weil es drauf ankommt was man zur Chemie alles zählt
2. Naturwissenschaft oder technisches Studium, es gibt in A auch das Studium "technische Chemie" und "Wirtschaftsingenieurwesen Technische Chemie". Die Absolventen werden üblicherweise Chemiker genannt.
3. Gesellschaft Österreichischer Chemiker ich wart noch ein bissche, wie du dazu stehst, dann wird ergänzt. Pregl 14:05, 20. Aug 2003 (CEST)
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kannst du den "Wartenberg" beim Czochralski-Verfahren etwas präzisieren? --Schusch 01:28, 12. Nov 2003 (CET)
Passivierung als Grund
Hallo, erst einmal danke für die Korrekturarbeit bei dem Artikel Lithium-Ionen-Akkumulator. Ich hätte eine Frage zu Deiner Begründung, warum man Aluminium an der Kathodenseite benutzt. Da hast Du als Begründung Passivierung genannt. Ist auf der anderen Elektrodenseite nicht auch so, würde man dort auch Aluminium verwenden?--2A00:6020:13D1:7A00:113E:1722:76E5:8587 11:09, 4. Feb. 2020 (CET)
- Auf der Minuspolseite von Lithiumionenbatterien verwendet man kein Aluminium, sondern das teurere und schwerere Kupfer. Aluminium bildet mit Lithium eine spröde Legierung und ist daher auf der Minuspolseite instabil. Die Bedingungen dort sind in der geladenen Batterie extrem. Selbst das außerordentlich stabile Aluminiumoxid kann dort reduziert werden, weil das Potential der Elektrode sehr tief liegt. Das würde die Passivierungsschicht des Aluminiums schwächen, wenn es auf der Minuspolseite verwendet würde. Allerdings wäre ein Auflösen von Al verhindert, solange die Elektrode Li enthält, das als unedlestes Metall zuerst in Lösung geht. Das relativ edle Kupfer hingegen würde an der Pluspolseite wegen der stark oxidierenden Bedingungen dort korrodieren. Grüße --Nick B. (Diskussion) 11:33, 9. Feb. 2020 (CET)
Thermische Zustandsgleichung Idealer Gase
- „Gesetz von Avogadro“ (eigenen Artikel beachten) und „Gesetz der Gleichförmigkeit“ sind Tautologien und sagen das selbe aus. Gegen ausführliche Darstellungen habe ich nichts aber diese sollten auch nicht komplett redundant sein.
- Gesetz der Gleichförmigkeit ist ein völlig ungebräuchlicher Terminus.
- Die Gaskonstante hat einen eigenen Artikel und nur dort sollten deren genaue Werte eingetragen werden. Im Falle neuerer oder besserer Daten muss man dann nicht gleich zig Artikel ändern und wenn man diese nicht kennt, enstehen auch ganz schnell innere Widersprüche.
- Dezimalzahlen immer einheitlich mit , anstatt . verwenden.
- Keine textinternen Weblinks.
--Saperaud [ @] 12:01, 8. Apr 2005 (CEST)
- Das "Gesetz der Gleichförmigkeit" besagt V/n = konst für eine gegebene Substanz. Das ist ein triviales Gesetz, das auch für Flüssigkeiten und Festkörper gilt. Es ist nichts besonders, sondern eigentlich für homogene Stoffe eine Selbstverständlichkeit.
Das Gesetz von Avogadro besagt: die Konstante R hat für alle Gase denselben Wert. Das gilt auch dann, wenn die Gase völlig unterschiedliche Molmassen haben. Die Aussage geht weit über V/n = konst hinaus und es war eine gewaltige gedankliche und experimentelle Leistung nötig, dieses Gesetz zu finden und vollständig zu bestätigen, da für eine umfassende Bestätigung auch die Bestimmmung von Stoßzahlen und Teilchengeschwindigkeiten notwendig sind, um zu verstehen und zu belegen, dass trotz unterschiedlicher Teilchenmassen auch derselbe Druck entsteht.
Diese Leistung wird oft unterschätzt und bei der Herleitung der Gasgleichung unterschlagen. Da heißt es z.B. lapidar, dass das molare Volumen für alle Gase gleich ist. Das ist aber eine so bemerkenswerte Feststellung, dass sie unbedingt explizit als "nach dem Gesetz von Avogadro" gekennzeichnet werden sollte. Es ist zwar nicht völlig falsch, wenn die Aussage V/n = konst mit dem Gesetz von Avogadro verknüpft wird, da V/n = konst aus diesem Gesetz folgt. Es ist aber sehr irreführend, weil V/n = konst eben trivial ist und nicht die wesentliche Leistung von Avogadros Gesetz deutlich macht. - Das Gesetz ist wohl zu trivial, zu selbstverständlich, so dass es meist auch nicht mit einem extra Namen genannt ist. Ich würde "Gesetz der Homogenität" ganz klar bevorzugen, ich wollte aber den Begriff Homogenität nicht so in den Vordergrund stellen, da dieser nicht jedem geläufig sein dürfte.
- Das Anliegen, überall möglichst korrekt zu sein, ist sehr wichtig, und natürlich wird die Wartung vereinfacht, wenn nur an einer Stelle ein Zahlenwert steht. Ich unterstütze das Ziel "maximale Korrektheit" voll und ganz, aber wir sind uns im Weg dorthin wohl nicht einig: Ich finde es nicht gut, wenn man den Artikelschreibern verbieten will, Zahlenwerte zu nennen, denn: Man soll vor allem für den Leser schreiben, und man soll ihm das Lesen eines Artikels möglicht einfach machen. Dazu gehört meiner Meinung nach dazu, dass Zahlenwerte immer dort genannt werden, wo sie für den Leser hilfreich sein könnten. Mag sein, dass das die Wartung erschwert.
Das Problem mit der Genauigkeit wird ja nicht dadurch gelöst, dass man gerundete Werte verwendet. Das Risiko, das ein Leser die Aussage "Die Gaskonstante hat den Wert 8.3 ..." dahingehend missversteht, dass er meint, es sei exakt 8.3, ist doch viel höher, als das Risiko, dass man 8,314472 ... schreibt und dass sich dann möglicherweise herausstellt, dass der wahre Wert eher 8,314475 ... ist! Natürlich könnte man das Problem dadurch lösen, dass man den Fehler angibt, worunter wieder die Lesbarkeit leidet. Summa summarum: Meiner Meinung nach ist die Nennung eines 'exakten' Wertes ohne Fehlerangabe ein guter Kompromiss zwischen guter Lesbarkeit und maximaler Präzision und Information.
Im speziellen Fahll hier habe ich den Zahlenwert gar nicht eingefügt, sondern lediglich präzisiert. Dazu möchte ich noch anmerken, dass ich absichtlich die vorherige Aussage "Messungen haben ergeben, dass 1 Mol eines idealen Gases bei 0°C und 101,325 kPa Druck das Volumen von genau 22,414 l einnimmt." geändert habe: Hauptkritikpunkt daran ist das Wörtchen "genau" in dem Satz, das natürlich sehr fragwürdig ist. Messungen am idealen Gas sind ja ohnehin nicht möglich, d.h. die Messungen schließen eine Extrapolation mit ein. - Dezimalzahlen mit Komma: OK, find ich gut...
- Keine textinternen Weblinks: find ich schade, ist das tatsächlich allgemein anerkannter Wikipedia-Standard? Zumindest hab ich auf die Schnelle unter Wikipedia_Diskussion:Links und unter Wikipedia:Links nichts darüber gefunden, wo steht das? Textinterne Weblinks find ich praktisch, und ich dachte, ich hätte das schon öfter auch in der Wikipedia gesehen...
- Das "Gesetz der Gleichförmigkeit" besagt V/n = konst für eine gegebene Substanz. Das ist ein triviales Gesetz, das auch für Flüssigkeiten und Festkörper gilt. Es ist nichts besonders, sondern eigentlich für homogene Stoffe eine Selbstverständlichkeit.
viele Grüße --Nick B. 14:44, 8. Apr 2005 (CEST)
- Wenn es trivial ist, wozu sollte man es dann aufführen?
- Man kann und sollte mE das was jetzt unter "Gesetz der Gleichförmigkeit" bei "Gesetz von Avogadro" integrieren. Das beide nebeneinander stehen ist der Hauptpunkt der mich stört. Über die Formulierung kann man sich streiten, jedoch halte ich es für sinnvoll die redundante Form des "Gesetzes der Gleichförmigkeit" eher als Folge des Gesetzes von Avogadro zu formulieren als es extra abzuleiten.
- Es geht nicht um die eine Stelle mit dem Zahlenwert, sondern um eine Stelle mit dem genauen Zahlenwert + Quellen und Fehlerangabe. wenn man 8,314 hinschreibt stellt das keine Problem dar, da sich hieran auch nichts ändern wird. Es ist daher mE besser in jedem Fall nach diesem Schema zu verfahren, egal ob es auch möglich wäre noch drei oder vier weitere gesicherte Nachkommastellen anzugeben. Wer es genau will sollte beim Hauptartikel suchen. Warum nicht ganz weglassen und auf Gaskonstante verlinken? Es gibt viele Alternativen und die genaue Angabe der Konstanten in jedem Artikel in dem sie auftreten halte ich für die schlechteste davon. Den Ungefährwert hat man meist im Kopf und wenn jemand überall wo pi auftaucht anfängt Zahlenwerte anzugeben (um mal zu übertreiben), wäre ich da schon "skeptisch". Nicht zuletzt haben die Einzelseiten zu den Konstanten auch ihre Berechtigung.
Das mit dem "genau" stimmt und ist eher ein sprachlicher Lapsus als die Absicht diesen Wert für genau zu erklären. - Textinterne Artikel gibt es in der Tat in vielen Artikeln, die meisten Wikipedianer halten sie jedoch für einen schlechten Stil. Das Für und Wider muss jeder selbst mit sich ausmachen, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit, das andere die Links einfach löschen bzw. verlegen, sehr hoch. Das hat auch damit zu tun wie man in wissenschaftlichen Puklikationen zitiert und die meisten halten diese Zitierweise für sinnvoll und übernehmen diese. Im Text selbst kann man dann Hinweise auf den Weblink-Abschnitt formulieren. --Saperaud [ @] 23:12, 8. Apr 2005 (CEST)
- Es ist für den Fachmann selbstverständlich, dass V/n für homogene Substanzen konstant ist. Für den Neueinsteiger ist das nicht immer selbstverständlich und unmittelbar einleuchtend, und es ist auch vielen Studenten, die die Herleitung von V/n = konst nur aus dem Avogadrogesetz kennen, nicht klar, dass man V/n = konst auch anders herleiten kann. Die separate Behandlung dürfte daher durchaus für viele Leser lehrreich und insofern sinnvoll sein.
V/n = konst wird bei der Herleitung des Gesetzes benötigt und kann daher nicht weggelassen werden. - Ich stimme zu, dass das "Gesetz von der gleichmäßigen Verteilung" - besserer Name! - nicht mit den anderen Gesetzen (Boyle-Mariotte, Gay-Lussac etc.) auf einer Stufe steht, wie diskutiert, es ist trivialer als diese. Daher kann ich das Anliegen verstehen, es nicht auf derselben Stufe zu behandeln. Wie gesagt: ich persönlich finde eine explizite Behandlung didaktisch sinnvoll, gerade weil es so grundlegend ist, und weil es so leicht abgeleitet werden kann. Ich behaupte nicht unbedingt, dass die jetzige Form der von mir gebrauchten Formulierung leichtverständlich ist, sondern nur, dass eine leichtverständliche Ableitung möglich ist, und dass es daher in meinen Augen sinnvoll ist, diese auch zu zeigen.
- Es kann ein Problem sein, wenn man 8,314 hinschreibt, denn es kann sein, dass ein Leser das als exakten Wert missversteht. Früher - nicht nur zu Zeiten der Logarithmentafeln, sondern auch zu Zeiten des Taschenrechners - war es in der Tat berechtigt, immer wieder gerundete Zahlenwerte zu verwenden, um den Rechenaufwand gering zu halten, und um das Bewusstsein für die ohnehin vorhandenen Fehler zu schärfen. Da heute aber so viele Rechnungen ohnehin mit dem Computer gemacht werden, ist die Verwendung gerundeter Naturkonstanten meiner Meinung nach nicht mehr notwendig und in vielen Fällen auch nicht sinnvoll - zumindest solange grundsätztlich darauf geachtet wird, dass Mess- und andere Zahlenwerte eine begrenzte Genauigkeit haben. Bei Auswerteprogrammen finde ich es durchaus gute Programmierpraxis, die Naturkonstanten 'exakt', das heißt mit allen bekannten Nachkommastellen, zu verwenden, und trotzdem ein sinnvoll gerundetes Endergebnis auszugeben.
Ich halte es für einen guten Service am Leser, wenn Zahlenwerte immer dort auftauchen, wo er sie benötigen könnte. Mich stört es, wenn man einen Wikipedia-Artikel nicht verstehen oder benutzen kann, ohne ein halbes Dutzend anderer nachzuschlagen... - Gerade in wissenschaftlichen Artikeln muss der Verweis auf eine Literaturstelle direkt von der Stelle aus erfolgen, die sich darauf bezieht, d.h. der Verweis steht ebenfalls im Text. Ich halte das für sinnvoll. Ich denke wir sind uns einig, dass das Ziel letztendlich darin liegt, externe Links klar zu kennzeichnen. Das hängt natürlich auch davon ab, wie sie von der Software dargestellt werden.
- Es ist für den Fachmann selbstverständlich, dass V/n für homogene Substanzen konstant ist. Für den Neueinsteiger ist das nicht immer selbstverständlich und unmittelbar einleuchtend, und es ist auch vielen Studenten, die die Herleitung von V/n = konst nur aus dem Avogadrogesetz kennen, nicht klar, dass man V/n = konst auch anders herleiten kann. Die separate Behandlung dürfte daher durchaus für viele Leser lehrreich und insofern sinnvoll sein.
Viele Grüße --141.52.232.84 09:51, 11. Apr 2005 (CEST)
- Ich hasse es wenn mir mein Browser Texte löscht die ich schon eingegeben hatte, also gebe ich halt nochmal eine Zusammenfassung ein:
- V/n für homogene Substanzen nicht homogene Substanzen sondern ideale Gase, seeeeehhhhrrr wichtige Unterscheidung
- -
- andere Zahlenwerte eine begrenzte Genauigkeit haben genau, die allgemeine Gasgleichung wird als Näherungslösung auf reale Gase angewandt. Gespielte Genauigkeit unnötig. Es ist ein extrem sinnvoller und zentraler Usus Gleichungen und Konstanten nicht zu oft, will heißen möglichst nur in einem Stammartikel auszuführen. Hier kann ich mich mit 8,314 noch zurechtfinden, jedoch ist eine höhere Genauigkeit für 99,99% der Berechnungen unnötig, verwirrt den Leser vielleicht noch und beraubt den Artikel Gakonstante seiner Existenzberechtigung. Ohne eine zentrale Möglichkeit für Korrekturen, also ohne gleich die ganze Wikipedia aufrollen zu müssen, kommt man in Teufels Küche. Lese in den Richtlinien oder Frag beim Portal Physik wenn du mir nicht glaubst.
- Der Verweis (Müller 1986) oder (siehe Weblinks) steht direkt im Text, wobei die Weblinks gerade in der Diskussion sind und vielleicht kommt ja mal eine gute und einheitliche Formatierung für diese. Die Verweise (Müller (1986): Titel. Ausflage. Verlag. Ort, Seitenzahl) oder [www.klickdichschlau.de] sind zurecht nicht dort zu finden. Siehe ebenfalls die Richtlinien (keine Gesetze aber es wurde ja auch alles schon mal diskutiert). --Saperaud [ @] 21:16, 11. Apr 2005 (CEST)
- Ich hasse es wenn mir mein Browser Texte löscht die ich schon eingegeben hatte, also gebe ich halt nochmal eine Zusammenfassung ein:
Artikelaufbau
Hallo Nick B., vielen Dank für Deine freundliche Begrüßung. Ich hatte mir zwar Mühe gegeben, in meinen Überarbeitungen nach Ausmerzung der Fehler alle Formulierungen der Vorgängerversionen einzuarbeiten, aber Nobody is perfect. Deshalb freue ich mich auch über jede Weiterbearbeitung mit noch verständlicheren Formulierungen, noch weniger Fehlern, etc. Deine Idee von den Knöpfen "einfache" und "tiefergehende Artikelversion" gefällt mir. Solange wir aber beide Versionen in einem Artikel unterbringen müssen/wollen, sollte m.E. am Anfang eine prägnante - d.h. korrekte aber kurze - Definition stehen. Dann kann der Artikel das Thema behandeln, gut strukturiert und vom Einfachen zum Komplizierten. Wischiwaschi-Formulierungen am Anfang eines Artikels schrecken den Fachmann ab und bringen dem Laien gar nichts. Erscheint unmittelbar nach der Definition jedoch eine Überschrift wie "Veranschaulichung", "Bedeutung" oder "Interpretation" kann der Laie erkennen, dass es für ihn verständlicher wird, während der Experte anhand der Definition die Qualität beurteilen und sich dann in die für ihn interessanten Unterabschnitte vertiefen kann.
- Nernst-Gleichung Ich halte die Formulierung "Im Temperaturbereich von 22 bis 26°C gilt:
- Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle \Delta E = \frac{0,059 V}{z}\lg\frac{a_\mathrm{g}}{a_\mathrm{k}}} "
- für gewagt. Diese Gleichung gilt für 25°C. In welchem Temperaturbereich man das als gute Näherung gelten lassen will, sei jedem selbst überlassen. Dazu steht ein wenig auf der Diskussionsseite. Im darauf folgenden Abschnitt zum pH-Wert ist die Umwandlung ln -> lg außerdem angeschnitten, daher halte ich diese Näherung für überflüssig. Was denkst Du? Gruß, --Pclex 14:23, 3. Mai 2005 (CEST)
Bedeutende Chemiker Listen
Hallo Nick B.! Ich habe gerade Schnelllöschanträge auf die (ausschließlich) von deiner Benutzerseite aus verlinkten Weiterleitungen zu den "bedeutenden Chemikern" (chronologisch, alphabetisch und nach Kategorien) gestellt. Es geht dabei aber nur um die Redirects, die nach der Verschiebung auf die Titel Liste bedeutender Chemiker (chronologisch), Liste bedeutender Chemiker (Kategorien) und Liste_bedeutender_Chemiker_(alphabetisch) übrig geblieben sind. Die angelegten Listen sind also auf jeden Fall noch erhalten. Gruß,-- feba 21:29, 8. Aug. 2007 (CEST)
Zur Info
Gegen die von dir maßgeblich mit aufgebaute Liste der organischen Verbindungen läuft ein Löschantrag. - SDB 21:10, 23. Jan. 2010 (CET)
- (2 Jahre+:) Bevor diese Diskseite komplett verstaubt: Die Liste ist noch zugänglich und die auf meiner Disk angedachte Datenbank könnte bald mit WP:Wikidata gegeben sein und somit eventuell quasi als Futter dienen. gruss. --Itu (Diskussion) 22:19, 14. Jun. 2012 (CEST)
Schmelzspinnen
Hi Nick B., nun schon 10 Jahre her hast du mal den Grundstein für den Artikel Schmelzspinnen gelegt und dabei auf zwei unterschiedliche Verfahren des Schmelzspinnens hingewiesen, was heute noch im Artikel steht. Da ich den Artikel ein wenig überarbeiten und ergänzen mochte, brauch ich mal deine Hilfe, um das besser zu verstehen. Ich hoffe nur, du erinnerst dich noch. Hast du vielleicht mal ein paar deutsche Quellen parat, in denen das Schleuderverfahren als Schmelzspinnen bezeichnet wird? Das Schleuderverfahren im Bereich der Herstellung mineralischer Fasern gibt es ja schon 100 Jahre. In der Literatur dazu finde ich keine Bezeichnung Schmelzspinnen für dieses Verfahren. Übrigens wird das Verfahren zur Extrusion von Polymerschmelze durch Spinndüsenlöcher auch im Englischen melt Spinning genannt. Im Buch "Textile Terms and Definitions" steht als Erklärung: "melt spinning (manufactured fibre production): The conversion of a molten polymer into Filaments by Extrusion and subsequent cooling of the extrudate." Vielleicht kannst du mir bitte ein paar Erklärungen hier zukommen lassen. Dank im voraus.--Techniker71 (Diskussion) 10:30, 25. Nov. 2015 (CET)
- Momentan habe ich zwar keine besonders guten allgemeinen Quellen dafür, aber einige Beispiele im Zusammenhang mit metallischen Gläsern:
- Ferdinand Haider: Metallische Gläser. In: Materialphysik I. Institut für Physik Universität Augsburg, 17. Oktober 2000, abgerufen am 25. November 2015 ("das schnelle Abschrecken einer Schmelze oder eines Dampfs. Eine gängige Methode ist das sogenannte Schmelzspinnen").
- Erhard Hornbogen, Gunther Eggeler, Ewald Werner: Werkstoffe. Aufbau und Eigenschaften von Keramik-, Metall-, Polymer- und Verbundwerkstoffen. 10. Auflage. Springer-Verlag, 2011, ISBN 978-3-642-22560-4, 9.6 Gusslegierungen und metallische Gläser, doi:10.1007/978-3-642-22561-1 (eingeschränkte Vorschau bei Google Books [abgerufen am 27. Juni 2015] "Der Extremfall des Schnellabkühlens ist das Schmelzspinnen, das zur Herstellung metallischer Gläser, aber auch metastabiler Kristallphasen geeignet ist").
- Monika Meuris (V), Lioba Jastrow, Uwe Köster: Entflammbarkeit und Oxidation schmelzgesponnener Zr-Basis Gläser. Abgerufen am 25. November 2015.
- Christian Kudla und Guido Kreiner: Schmelzspinnen – ein Verfahren zur Synthese intermetallischer Verbindungen. Abgerufen am 25. November 2015.
- Die in diesen Fällen beschriebenen Verfahen decken sich - soweit ich das sehen kann - genau mit dem, was unter Schmelzschleudern beschrieben wird.
Ich hoffe, dass das weiterhilft. Viele Grüße --Nick B. (Diskussion) 21:17, 25. Nov. 2015 (CET)
- Vielen Dank für deine prompte Antwort. Das reicht mir schon. Ich bin nun auch davon überzeugt, wie du es schon im Artikel eingebracht hattest, dass da bei der Übertragung ins Deutsche für dieses Verfahren etwas unglücklich agiert wurde. Da wäre wirklich Schmelzschleudern besser gewesen. Aber nun steht es einmal so in der Literatur. Es wird bei diesem Verfahren eigentlich nicht wirklich etwas gesponnen (ersponnen). Das Schmelzspinnen (melt spinning)ist wohl besser für das Verfahren reserviert, wo wirklich ein Filament durch Extrudieren einer Schmelze erzeugt wird. Übrigens ist Spinnen ebenfalls zweideutig - einmal das Erspinnen und einmal das Verspinnen, wie ich es ja vor kurzen im Artikel Spinnen eingebaut habe. Eigentlich kann ja dein Beitrag im Artikel so bleiben, nur das Verdrehen von Fasern werde ich rausnehmen ("Verspinnen").--Techniker71 (Diskussion) 10:42, 26. Nov. 2015 (CET)
Dein Importwunsch zu en:Electroanalytical method
Hallo Nick B.,
dein Importwunsch ist erfüllt worden. Es wurde folgende Seite angelegt:
Viel Spaß wünscht Holmium (d) 21:26, 29. Dez. 2015 (CET)
Belegpflicht
Hiermit möchte ich an die Belegpflicht erinnern. --Hannover86 (Diskussion) 15:52, 23. Apr. 2019 (CEST)
- Hallo Hannover86, vermutlich bezieht sich das auf Deine Löschungen (Löschung1 bzw. Löschung2) im Artikel Reversible Brennstoffzelle. Ich gehöre zu den Wikipedia-Autoren, die bei ihrer Arbeit relativ häufig Belege angeben. Daher ist diese Erinnerung aus meiner Sicht ein bisschen wie Eulen nach Athen tragen. Hast Du gesehen, dass ich in diesem Artikel mehrere Belegestellen eingefügt habe? Ich möchte auch darum bitten, davon auszugehen, dass die meisten Textbeiträge als Ergänzung oder Verbesserung gedacht sind oder waren (Wikipedia:AGF). Der Wirkungsgrad z.B. einer Lithiumionenbatterie beträgt über 90%, der der reversiblen Brennstoffzelle ca. 62%. Ich könnte jetzt versuchen, diese und weitere Angaben mit Belegen in den Artikel einzupflegen, aber es gibt noch so viel mehr dringendere Baustellen in der Wikipedia, so dass ich diesen Aufwand (bezüglich eines nicht sehr wichtigen Halbsatzes) momentan hintanstelle. Grüße --Nick B. (Diskussion) 17:00, 23. Apr. 2019 (CEST)
Danke für deine konstruktive Zuarbeit. --Hannover86 (Diskussion) 03:50, 18. Jul. 2019 (CEST)
Dein Importwunsch von Lithium-Nickel-Mangan-Cobalt-Oxide nach Benutzer:Nick B./NMC-Akkumulator
Hallo Nick B.,
Dein Importwunsch ist erfüllt worden. Es wurde folgende Seite angelegt:
Bitte bearbeite den Artikel zunächst in Deinem Benutzernamensraum und verschiebe ihn dann in den Artikelnamensraum.
Viel Spaß beim Editieren weiterhin,
-- TaxonBot • 19:24, 3. Mär. 2020 (CET)
ps: Wenn Du künftig nicht mehr über erledigte Importe informiert werden möchtest, trage Dich bitte in die Robinson-Liste ein.
15 Themenschwerpunkte für die Umfrage Technische Wünsche – jetzt Feedback geben
Hallo! Du hast ein Problem für die kommende Umfrage Technische Wünsche auf dem Wunschparkplatz eingereicht. Dafür herzlichen Dank. Aus allen Einreichungen hat das Team Technische Wünsche nun Themenschwerpunkte gebündelt, die Ende Januar zur Wahl gestellt werden sollen. Wie angekündigt wird in der Umfrage nicht über individuelle Probleme abgestimmt, sondern über den allgemeinen Themenbereich, in dem es Verbesserungen geben soll. Die Probleme wurden so gebündelt, dass sie ähnliche technische Bereiche berühren. Für die meisten Probleme ließ sich ein passender Themenschwerpunkt finden. Leider nicht mit eingeflossen sind aber Probleme, die Community-seitig gelöst werden müssen (beispielsweise Bot-Programmierung und Anpassung einzelner Vorlagen), die vom Projektteam technisch nicht umsetzbar wären (beispielsweise Arbeit an mobilen Apps), und Probleme, die Bereiche betreffen, die andere Teams aktuell grundlegend überarbeiten (beispielsweise das Benachrichtigungssystem oder auch Werkzeuge zur Vandalismusbekämpfung). Zudem gab es eine Handvoll Probleme, die sich keinem Themenbereich zuordnen ließen.
Um eine aussagekräftige Abstimmung zu haben, ist es wichtig, dass die zur Wahl stehenden Themenschwerpunkte allgemein verständlich sind. Daher gibt es vor der Abstimmung jetzt die Möglichkeit, Feedback dazu zu geben: Vielleicht findest du eine Formulierung unglücklich? Oder dir ist dir nicht klar, was mit einer Beschreibung gemeint ist? Dann kommentiere bitte bis zum 2.1. auf der Umfrageseite und hilf dadurch mit, die Umfrage noch besser zu machen. -- Herzlichen Dank im Namen des Projektteams, Johanna Strodt (WMDE) (Diskussion) 21:36, 7. Dez. 2021 (CET)