Benutzer Diskussion:Oliver Dürkop

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Weblinks in Wikipedia-Artikeln – Linklöschung

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Der von dir hinzugefügte Link ins Internet wurde gelöscht, weil er nicht den vereinbarten Kriterien und Spielregeln für Weblinks entspricht. Eine kurze Zusammenfassung über die häufigsten Missverständnisse und Probleme mit Weblinks findest du auch auf dieser Seite.

Schöner wäre es übrigens, wenn du den betreffenden Artikeltext mit zusätzlichen Informationen bereichern würdest, statt irgendwo ins Netz zu verlinken. Allgemeine Hinweise zu dieser Art der Beteiligung an unserer Enzyklopädie findest du unter Hilfe:Neu bei Wikipedia.

Vielen Dank. Millbart talk 14:38, 27. Sep. 2021 (CEST)

Dies gilt sinngemäß auch für WP:Literatur. --Millbart talk 14:38, 27. Sep. 2021 (CEST)

Literatur

Hallo, ich nehme an, Sie sind Oliver Dürkop selbst. Wir haben keine Möglichkeit, das zu prüfen. Bitte nicht das (vermutlich) von Ihnen herausgegebene Buch in allen möglichen und unmöglichen Artikeln einfügen. Sollte ein Kapitel tatsächlich relevante Informationen zu einem Artikel bieten, könnte es als Einzelnachweis zu einer bestimmten Aussage verwendet werden. Unter "Literatur" hingegen sollen gemäß Wikipedia:Literatur die "wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen" angeführt werden. Ich halte es für fraglich, ob dieser Interviewband dieses Kriterium erfüllt. Darüber hinaus befinden Sie sich, wenn Sie Oliver Dürkop selbst sind, in einem Wikipedia:Interessenkonflikt und sollten schon von daher nicht für Ihr Buch in der Wikipedia in einer Vielzahl von Artikeln Werbung betreiben.--Mautpreller (Diskussion) 18:10, 29. Nov. 2021 (CET)

Oliver Dürkop

Den Artikel habe ich wegen offensichtlich nicht ausreichender Relevanz gelöscht. Sollte sich die Relevanz, z. B. aufgrund weiterer Publikationen, irgendwann ergeben, wäre ggf. WP:IK zu beachten. Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 15:50, 4. Dez. 2021 (CET)

Guten Tag, Herr Aspiriniks: Entschuldigung, ich habe mit Professor Gehler aus Hildesheim eine Edition mit über 1840 Seiten mit 54 Zeitzeugen der deutsch-deutschen Vereinigungsgeschichte im Lau-Verlag veröffentlicht. Div. Historiker und Zeitzeugen haben dieses Werk bereits eingeordnet. Mehrere Rezensionen sind in den nächsten Wochen und Monate geplant:
Auswahl von Reaktionen:
"Ein unmittelbarer Akteur im Einigungsprozess war ich ja nicht, sondern erst im zweiten Abschnitt als Treuhandmitarbeiter dabei. Die damaligen originären Ereignisse waren mir daher bislang überwiegend aus der Perspektive des Mediennutzers bekannt, wenngleich ich sie damals wie einen Schwamm aufgesogen habe. Dieses Buch beleuchtet für mich die damaligen Ereignisse in besonderer Breite und Tiefe. Wenn ich bislang zu denen gehörte, die vom Wunder der Vereinigung gesprochen hatten, so ist nun auch für mich klar, dass es eine ganze Anzahl von Wundern gegeben hatte, vergleichbar den Perlen einer Perlenkette. Oder andersherum formuliert: Der deutsche Einigungsprozess hätte an vielen Stellen scheitern können. Selbst dann noch, wenn der Einigungszug nur auf der Zeitschiene ins Stottern gekommen wäre und sich die Kräfteverhältnisse in Moskau früher verändert hätten. Man möchte diesen Band jedem zur Pflichtlektüre empfehlen. Er hat es auf jeden Fall verdient, nicht nur von Historikern gelesen und verstanden zu werden, sondern auch von der gegenwärtigen politischen Klasse, denn wenn sich alle Zeitzeugen dieses Bandes in einem Punkt einig sein dürften, dann darin, dass die Deutsche Einheit gerade im Innern noch nicht vollendet ist. Ich gratuliere Ihnen beiden zu diesem Werk und unbekannterweise auch den übrigen Mitwirkenden."  
"Ich möchte Ihnen nicht nur danken, sondern auch ganz herzlich gratulieren: Da stecken so ungeheuer viele Informationen drin, dass die Forschung den "Gehler/Dürkop" noch in drei Jahrzehnten als Quelle nutzen wird. Für mich stellen die über 1800 Seiten erst einmal einen sehr willkommenen Lesestoff dar. Ich werde ihn nicht an einem Stück bewältigen, aber immer wieder - sozusagen zur Entspannung - zu dem Band greifen. Als deutscher Historiker, der die Ereignisse intensiv miterlebt hat, um die es hier geht, wird mir das Interesse an dem Thema ja nie ausgehen."
"Ich wünsche, dass dieses Monument der zeitgeschichtlichen Forschung über die Wiedervereinigung/Wende (je nach Sichtweise, wie ich gelernt habe) möglichst viele Leser finden wird und diese Leser nicht nur die Fülle an Informationen, sondern auch die jahrelange, gewiss nicht einfache redaktionelle Arbeit der Herausgeber zu würdigen wissen."
" vor mir liegt Ihr eindrucksvoller Band der „Zeitzeugen aus Ost und West“. Tausend Dank! Ich freue mich, einige der Zeitzeugen nachlesen zu können. Das weckt viele Erinnerungen und ist spannend wie und je. Sie und Ihr Partner Dürkop haben eine großartige und verdienstvolle Arbeit geleistet."
"Das steht aber alles - natürlich - im Schatten Ihrer großartigen Publikation zur Deutschen Einigung, die mich heute erreicht hat. Was für ein monumentales, zeitgeschichtliches Dokument. Darin werde ich auch noch einst im Lehnstuhl die Beiträge mit größtem Interesse studieren und bestimmt immer neue wichtige Facetten entdecken. Allein die Idee zum Projekt ist unfaßbar großartig. Die Umsetzung hat sicherlich große Anstrengungen bereitet. Es ist enorm berührend, in Gesellschaft so vieler beeindruckender Persönlichkeiten über einen bedeutenden Moment deutscher Geschichte berichten zu können.  Ich bin nicht nur beeindruckt, sondern mehr noch gerührt. Diese Publikation schließt einen bestimmenden Kreis meines Lebens. Gerade auch deshalb werde ich mir mit dem Lesen Zeit lassen. Meine Gratulation und Hochachtung!"
usw.
BItte stellen Sie den Wikipedia-Eintrag "Oliver Dürkop" wieder ein.
Danke im Voraus. LG OD --2A02:8108:8480:1D84:C1DF:57C7:D455:BBB 16:00, 4. Dez. 2021 (CET)
Mehrere Rezensionen sind in den nächsten Wochen und Monate geplant: Dann würde ich vorschlagen, dass wenn diese auch tatsächlich veröffentlicht sind und im Optimalfall von renommierten Persönlichkeiten stammen und in renommierten Zeitschriften veröffentlicht werden, Sie sich auf Wikipedia:Relevanzcheck oder auf Wikipedia:Löschprüfung melden.
Unsere Relevanzkriterien sehen üblicherweise 4 Sachbuchveröffentlichungen als Autor (nicht nur als Herausgeber) vor. Bei ungewöhnlich umfangreicher Rezeption in Qualitätsmedien kann von dieser quantitativen Bedingung eine Ausnahme gemacht werden. Die Qualität der Veröffentlichungen selbst spielt für die Relevanzfrage nur eine Rolle, wenn sie durch eine solche Rezeption nachgewiesen ist. Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 17:58, 4. Dez. 2021 (CET)
P.S. Ggf. müssten die Angaben im Artikel belegt werden, d. h. es reicht nicht, dass Sie selbst das alles wissen weil es ja um Ihre Person geht. Zudem wären ggf. die Angaben zur beruflichen Tätigkeit deutlich zu kürzen und aus der Einleitung des Artikels zu entfernen, da diese nicht rur Relevanz im Sinne der Wikipedia beitragen. -- Aspiriniks (Diskussion) 18:07, 4. Dez. 2021 (CET)