Benutzer Diskussion:T.a.k.
Miau
Hm, Deine Analyse ist ja direkt klausurtauglich! :) [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 21:20, 8. Nov. 2007 (CET)
- Gerne, unter GNU-Lizenz... ;). T.a.k. 21:35, 8. Nov. 2007 (CET)
Anmerkung
Hallo T.a.k. und DasBee, ich sag hier nochmal was dazu, weil ich merke, dass mich bestimmte Verhaltensweisen hier bei Wikipedia ärgern. Die 'Lesenswertkandidatur-Diskussion' fand ich aber nicht den richtigen Ort dafür, diesem Ärger zu äußern. Ich gehe erstmal davon aus, dass hier bei Wikipedia (fast) jeder einen positiven Beitrag liefern möchte. Wissen macht Spaß und zu teilen macht doppelt Spaß. Ich selbst bin Biologe und weiß durchaus wie man wissenschaftliche Artikel schreibt. Nur, Wikipedia ist keine Sammlung wissenschaftlicher Artikel. Ich glaube nicht, dass ich sehr empfindlich bin was Kritik anbetrifft, da im Wissenschaftsbetrieb, zumindest in meinem Bereich, heutzutage keine Artikel mehr alleine geschrieben wird. Und wie schon gesagt, rein inhaltlich kann ich mit vielen Punkten eurer Kritik voll übereinstimmen. Kommunikation besteht aber nicht nur aus den 'reinen' Inhalten. Wie heißt es so schön: Der Ton macht die Musik. Und meiner Ansicht nach kann man über den Ton eben nicht streiten. Warum ich mir die Mühe mache dies zu schreiben? Ihr könnt es damit abtun, dass ich mir auf die Füsse getreten fühle. Ja, das stimmt zum Teil. Besonders DasBee's 'Ton' fand ich überheblich und weit entfernt davon, wie ich 'konstruktive Kritik' definieren würde. Das ist allerdings nicht der Grund für diesen Text. Der Grund für diesen Text ist, dass ich es schade finde, wenn durch die Art und Weise des Umgangs die Freude an der Arbeit verloren geht. Ich habe mir nicht die Mühe gemacht andere Diskussionen von euch zu durchforsten, weiß also nicht ob dieser Ton normal ist. Es geht auch gar nicht nur um Euch. Mir sind schon viele sehr 'unhöfliche' Menschen hier begegnet. Bis jetzt habe ich mich immer umgedreht und mir meinen Teil gedacht. Wenn aber jeder immer nur schweigt wird sich nichts ändern. Daher dieser Text. Ich will hiermit nur sagen wie euer Verhalten auf der Metaebene auf mich wirkt. Ich unterstelle nicht, dass das Eure Absicht ist. Über eure Absichten weiß ich nichts - ich kenne euch ja nicht. Ich gehe davon aus, dass die gut sind. Nur, wenn euch es völlig egal ist wie eure Äußerungen bei anderen ankommen, dann kann euch der Inhalt nicht besonders wichtig sein. In zwischenmenschlichen Beziehungen kommt es nun mal auch auf die Verpackung an. Ich sage Euch das jetzt mal (und riskiere Häme), andere wenden sich vielleicht einfach ab - und denken sich ihren Teil.Gruss --Zoph 10:52, 9. Nov. 2007 (CET)
Übersetzung
Falls du Lust und Zeit hast, eine gute deutsche Übersetzung beizusteuern: Canticum triumphale - vielleicht gibt es auch schon eine irgendwo in Osterspiel-Ausgaben oder im Graduale; ich komme aber im Moment nicht zum Suchen, und der Artikel entstand auf die Schnelle, um einen link im Redentiner Osterspiel nicht rot zu lassen... -- Concord 01:56, 23. Nov. 2007 (CET)
Gummibärchen
Wie lieb! Gleich gegessen! ;)) T.a.k. 16:16, 28. Nov. 2007 (CET)
- wie konntest Du nur! Die stehen in der Roten Liste des Artenschutzabkommens. Pfaerrich 17:53, 28. Nov. 2007 (CET)
Hallo
Lieber T.a.k., ich habe Dir auf meiner Disk geantwortet. Das Problem sind Redirects auf Bildtitel, ich habe aber sogleich auch nochmal bei der Kunst-QS auf Deinen Einwand auf meiner Disk verwiesen. Vielleicht schaust Du dort mal vorbei? Es soll ja nix womöglich unbeabsichtigt kollidieren. Besten Gruß --Felistoria 19:42, 30. Nov. 2007 (CET)
- Schau nun bitte hier und hier und hier. Einen geruhsamen 1. Advent wünscht Dir --Felistoria 23:18, 30. Nov. 2007 (CET)
Wenn Du...
... vielleicht bitte mal vor solchen Reverts erstens nachsiehst, ob es sich um Links bzw. Weiterleitungen zu bestehenden Artikeln handelt, und Dir zweitens die Sinnhaltigkeit solcher Lemmata überlegst? Ginge das? --DasBee 00:55, 14. Dez. 2007 (CET)
- Und wenn du, wenn ich mal einen Fehler mache (ich habe im Diff schlicht die eckigen Klammern übersehen), mich vielleicht ein klitzebisschen weniger schulmeisterlich darauf aufmerksam machst, dann käme mir ein "Sorry!" noch leichter von den Lippen. Ginge das? Besten Gruß und nix für Ungut. T.a.k. 01:02, 14. Dez. 2007 (CET)
- Ok, ist angekommen. Tut mir Leid. Ich bekam nur gerade wieder einen dicken Hals, weil der Artikel als permanenter Halbsperrkandidat auf meiner Beobachtungsliste steht und permanent von IPs mit sinnlosen Beispieltexten zugepflastert wird. Gruß --DasBee 01:07, 14. Dez. 2007 (CET)
Prostitution
Man wies mich daraufhin, daß die lateinische Etymologie in Prostitution von Dir stammen würde. Lies Dir bitte mal meine Kommentare dazu dort durch. Ich empfinde die erweitere Ableitung, wovon wiederum das Wort pro-stituere abgeleiett ist, als völlig unnötig in so einem Artikel. Diese Ausführlichkeit entspricht nicht normalen enzyklopädischen Standards. Die Bindestrich-Schreibweise von pro-stituere mag die Aussprache angeben, aber ist doch lateinisch unzutreffend, oder? -- Da Deine Herleitung dort eisern verteidigt wird, bitte ich Dir hier um Stellungnahme zu meinem Änderungsvorschlag. --Kajjo 20:45, 18. Dez. 2007 (CET)
Ordensschwestern anreden
Lieber Tak, du brauchst dich nicht zu schämen. Wenn du wüsstest, wie wenig Leute wissen, was eine Schwester überhaupt ist, geschweige denn die Feinheiten des Protokolls. Aber wenn man selbst in der Haut steckt nervt es manchmal auch, denn die eigene Identität ist eben doch etwas, was einem ziemlich nah geht. Und wir nennen unsre Oberin manchmal auch "Mutter Oberin", wenn wir sie ein bisschen aufziehen wollen. Also: Liebe Grüße und ein gesegnetes Weihnachtsfest. --Sr. F 22:08, 21. Dez. 2007 (CET) (F ist der Ordensname!)
- Ja, sie sind ja auch selten geworden im Alltag. Ich bin noch von Schwestern großgezogen worden im Kindergarten (Schwestern von der Göttlichen Vorsehung), lang ist's her, und meine Großtante, Gott hab sie selig, war auch in diesem Orden (und wurde von uns mit "Schwestertante" angeredet). Viele Grüße T.a.k. 22:23, 21. Dez. 2007 (CET)
Frohes Fest
Auch wenn man eigentlich auf der eigenen Diskussionsseite antwortet - ich wünsche Dir und Deiner Familie frohe, geruhsame Feiertage. P. S.: Eigentlich halte ich Dich für die Nummer eins der Auskunft, denn es ist schon erstaunlich, was Du so alles weißt. Das tut auch meiner Bildung gut. --IP-Los 12:08, 24. Dez. 2007 (CET)
- Dem kann ich mich nur anschliessen. Auch dir ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes Neues Jahr! --Concord 19:14, 24. Dez. 2007 (CET)
- Antwort auf meiner Disk. + Eigenrevert. Vielleicht lieg ich falsch . Ist ja nur ne Kleinigkeit. Niemandsfreund 12:18, 29. Dez. 2007 (CET)
alles gute für 2008!
ich wünsche dir ein fröhliches, inspirierendes und ereignisreiches jahr 2008!
liebe grüsse,--poupou review? 14:54, 30. Dez. 2007 (CET)
Texte der Antike
Hallo Tak, ich suche eine online-Bobliothek mit Werken des Altertums. Ich habe dort zwar schon einmal herumgeschmökert, kann sie aber nicht mehr finden. (die Favoritenliste meines Internetprogramms ist den Werk alles Irdischen gegangen) Ich dachte, dass Du mir einiges dazu empfehlen kannst :-)!? Schon jetzt herzlichen Dank und beste Grüße --Nikolaus Vocator 20:24, 5. Jan. 2008 (CET)
Ja, holla!!! war das Erste, was mir angesichts Deiner (betätigten) Links einfiel. Zwar nicht meine alte Seite, die auch ihre guten selbigen hatte... Aber da tut sich ja ein neuer Ozean des Wissens auf. Herzlichen Dank für die prompte und mich absolut begeisternde Antwort. Sollte ich Dir je behilflich sein können, werde ich es mit Freude sein. Beste Grüße und nochmals herzlichen Dank --Nikolaus Vocator 20:46, 5. Jan. 2008 (CET)
Gegen meine Gewohnheit
hab ich mal einen altphilologische Artikel geschrieben und ihn hier zur Diskussion gestellt. Ich würde mich freuen, wenn du, lieber T.a.k., ein paar kritische Bemerkungen oder sonstigen hilfreichen Hinweise beisteuern könntest. Ist es eigentlich schon zu spät im Jahr, dir für 2008 alles Gute zu wünschen? Das will doch nicht hoffen --Φ 21:54, 13. Jan. 2008 (CET)
- Hallo Phi, vielen Dank für den Hinweis! Ich habe den (schon jetzt mehr als ordentlichen) Artikel mit großem Vergnügen gelesen und ein erstes Brainstorming auf der Reviewseite hinterlassen. Hoffentlich habe ich in den nächsten Tagen (Ferien sind vorbei...) Zeit für mehr. Viele Grüße T.a.k. 23:45, 13. Jan. 2008 (CET)
Szarvas
Danke für die geografische Korrektur meines blöden Fehlers bei Szarvas. Konzentriert lesen hilft wirklich :( Optimale 19:04, 15. Jan. 2008 (CET)
Leute
du kennst dich 100 % aus , ist also Leuten da richtig , wenn ja muß ich das ja nicht mehr verändern , eine antwort von dir wäre da hilfreich Gruß --Trintheim 00:02, 10. Feb. 2008 (CET)
- Nominativ - die Leute
- Genitiv - der Leute
- Dativ - den Leuten
- Akkusativ - die Leute
- -da beißt die Maus keinen Faden ab, das ist einfach so. Am Rande würde mich interessieren, aus welcher Gegend du kommst, dass du da anderes im Ohr hast. Berlin? Besten Gruß T.a.k. 00:08, 10. Feb. 2008 (CET)
Leute dann ist das wohl falsch , klick mal drauf --Trintheim 00:14, 10. Feb. 2008 (CET)
glaube mal nicht das ich das nicht selber kenne und schreibe ..... Leuten , aber da ich ja nicht alles weiß gibt es nur zwei möglichkeiten entweder ist Leute richtig oder Leuten , deswegen habe ich ja darauf hingewiesen --Trintheim 00:20, 10. Feb. 2008 (CET)
- Jetzt hast du mich abgehängt. Das Lemma Leute steht natürlich im Nominativ. Übersehe ich etwas? T.a.k. 00:27, 10. Feb. 2008 (CET)
- @T.a.k.: „Jetzt hast du mich abgehängt.“ lol. lg Penta Erklärbär. 00:57, 10. Feb. 2008 (CET)
- Wenn Berliner von Leuten sprechen, meinen sie doch wohl gewöhnlich Leuthen, oder? ;-) --Nikolaus Vocator 08:38, 10. Feb. 2008 (CET)
- Ach, Du hast das hier ja schon geklärt T.a.k., dann hätte ich mir auf der Auskunftsseite gar nicht die Mühe zu machen brauchen. In vielen niederdeutschen Dialekten gibt es übrigens bei diesem Wort keinen Unterschied zwischen Nominativ und Dativ. --IP-Los 16:19, 10. Feb. 2008 (CET)
- Wenn Berliner von Leuten sprechen, meinen sie doch wohl gewöhnlich Leuthen, oder? ;-) --Nikolaus Vocator 08:38, 10. Feb. 2008 (CET)
Metrik
ist nicht gerade mein Steckenpferd, und bei Trochäisches Versmaß fliegen die Fetzen gerade auf so hohem Niveau, dass ich nicht mehr ganz ranreichen kann - magst da mal nen Blick drauf werfen? --Janneman 13:31, 18. Feb. 2008 (CET)
Pange lingua
Und wenn du Zeit und Lust zum Übersetzen hast: Hier ist wieder ein Hymnus-Artikel unseres Metrik-Spezis, den ich bei der Durchsicht der neuen Artikel fand: Pange lingua (Venantius Fortunatus)... Herzliche Grüsse -- Concord 22:14, 20. Feb. 2008 (CET)
- Done, FWIW. Herzliche Grüße zurück! T.a.k. 00:22, 21. Feb. 2008 (CET)
- Grüßgott! Was ist denn da los? Metrik-Spezi nennt man mich, und du bereits ein bekannter Übersetzer!
- Danke für die Übersetzung. Ich baue sie bei Gelegenheit mal daneben hin. Sollte man die Drei-Vers-Strophen so lassen oder doch besser die Sechs-Vers-Form wählen? Die Elisionen sowie einen Verweis auf das zweisilbige pretium mache ich noch, damit's jeder richtig lesen kann. Die ganze Metrisierung mach ich nicht mehr. Muss ja nicht übertreiben. Eine Strophe im Trochäischen Versmaß langt (und da bin ich mir auch nicht sicher: sollte man das "bis" bei "orbis" vor der Zäsur vielleicht doch lang metrisieren wegen "or-bis||im-mo-la-tus" statt "or-bi||sim-mo-la-tus. Nach meiner Theorie ist ja eine Silbe nur kurz, wenn sie mit Kurzvokal endet. Wenn nur ein Konsonant zwischen den Vokalen ist, wird das der Anfangskonsonant der nächsten Silbe, ansonsten müsste man ja einen Spiritus lenis sprechen, und dazu ist man ja wohl doch zu faul.
- Hab übrigens schon gemerkt, dass du beim Vexilla Regis noch einen Fehler gefunden hast (erste Silbe von manavit ist lang.)
- Was ich vor allem bei diesem Pange lingua machen will, ist die Bescheibung der liturgischen Verwendung. Die Crux-fidelis-Strophe dient da nämlich als Refrain. 1. Strophe. Dann crux fidelis Vers 1-4, 2. Strophe, dann Cruc fidelis Vers 5-6, dann 3.Strophe und wieder Crux fidelis Vers 1-4 und abwechselnd so weiter. Natürlich muss ich auch auf die schlaue Änderung "nulla silva talem profert" eingehen, weil man ja den Leuten nicht mehr zutraut, herauszufinden, dass nulla auch dann zu silva gehört, wenn ein Wort dazwischen ist; lieber verletzt man das Versmaß: im gegenwärtig gültigen Graduale ist das wieder korrigiert! Warum aus "flore fronde" liturgisch ein "fronde flore" gemacht wurde, ist mir weniger klar. Vielleicht verwendete Venantius "flore" am wichtigen Vers-Anfang, weil mit der naturlangen Silbe der fast vorgeschriebene Trochäus besser zum Tragen kommt.--Bachmai 00:27, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ja, so kommt jeder in seine Schublade ;). Tatsächlich glaube ich, die WP mit meinen, wie die Verhältnisse heute nun sind, vergleichsweise soliden Lateinkenntnissen am besten unterstützen zu können (Fehler mache ich natürlich trotzdem); und die alten Hymnen faszinieren mich besonders. Bei komplexeren Fragen der Metrik lasse ich dir aber jederzeit den Vortritt: Geschlossen vor der Zäsur als lang gemessen trotz folgendem Vokal kenne ich als gut vergilisch, aber ob es für andere Metren als den Hexameter etwa nicht gälte, weiß ich nicht; deine Erklärung leuchtet jedenfalls ein. Warum fronde flore weiß ich auch nicht recht (ich sehe, dass ich's nach dieser Vorlage übersetzt habe, pardon!); vielleicht wollte man da ein klimaktische Abfolge sehen? Viele Grüße T.a.k. 02:03, 24. Feb. 2008 (CET)
Erotemata
Sorry für die Schubladen ;-) Aber ich habe schon wieder ein Übersetzungsfrage. Diemal geht es nur um ein Wort, und das ist Erotemata (zugegeben mehr Griechisch als Latein). Es ist ein Bestandteil des Titels verschiedener Schulbücher seit Philipp Melanchthon, und Lucas Lossius, an dessen Artikel ich gerade etwas schreibe, benutzte es für eine ganze Reihe von Schulbüchern in den Artes liberales. Ein Vorschlag für eine gute deutsche Übersetzung wäre ...? Danke! -- Concord 16:45, 1. Mär. 2008 (CET)
- Ganz schlicht: "Fragen"? Beste Grüße T.a.k. 17:27, 1. Mär. 2008 (CET)
- Ah, danke! -- Concord 17:32, 3. Mär. 2008 (CET)
Frohe Ostern
Resurrexit vere! --Concord 00:14, 23. Mär. 2008 (CET)
- Auch Dir frohe Ostern! --IP-Los 13:02, 23. Mär. 2008 (CET) Interessant ist übrigens, daß das Wort nur im Englischen und Deutschen bezeugt ist. Im Mhd. und Mittelniederdeutschen gab's als Konkurrenz noch pasche.
- Ja, seltsam, gelle? In der Regel werden ja die heidnischen Wörter eher von Süden her verdrängt. Hier hätte man also zwei Sprachinseln, sicher ohne unmittelbaren Kontakt. Ob das Wort dann doch, pace Beda, unverfänglich irgendwas mit Wasser/Taufe zu tun hat? Andererseits sehe ich keinen Grund, warum man Beda hier Lügen unterstellen müsste; und die alternativen Herleitungen haben schon was von Palmström: "Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf." Gruß T.a.k. 01:37, 24. Mär. 2008 (CET)
Consecutio temporum
Ich habe den Artikel etwas ausgebaut. Könntest Du ihn Dir mal anschauen und nach Fehlern suchen (inhaltliche/orthographische)? Zudem habe ich einen Weiterleitung von Zeitenfolge angelegt, da der Begriff ja auch oft verwendet wird. --IP-Los 17:55, 24. Mär. 2008 (CET)
- Mir gefällt es prima! An einer Stelle habe ich mir erlaubt ein echtes Perfekt einzufügen, damit das Beispiel klarer wird. Besten Gruß T.a.k. 19:47, 24. Mär. 2008 (CET)
- Danke. Da hatte ich doch das angekommen vergessen. --IP-Los 21:53, 24. Mär. 2008 (CET)
Breisacher St. Stephansmünster
Hi T.a.k.
danke für die Übersetzung auch wenn sie nicht zwingend erforderlich gewesen wäre. Diese Übersetzung haben allerdings häufig etwas unnötig gestelztes. Von daher war es auf jeden Fall ein Mehrwert. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 19:52, 25. Mär. 2008 (CET)
- Kein Problem! Frieden stiften mit Latein, was ist schöner ;)! Die zitierte Übersetzung war, in aller Bescheidenheit, auch an ein paar wenigen Stellen etwas zweifelhaft. Könntest du mal nach meiner Rückfrage zum Text auf der Disk gucken? T.a.k. 20:00, 25. Mär. 2008 (CET)
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Ex postulatio
Wegen deinem Hinweis, ich habe es eigentlich so wiedergegeben, wie es in der Literatur bzw. in der Quelle steht. Gruß Trintheim 20:11, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Das bezweifle ich nicht. Es ist offensichtlich ein Vertipper in der Quelle. Expostulatio heißt Rechenschaftsforderung, ex postulatio heißt gar nichts. Aber sei's drum, ich habe keinen leichten Quellenzugang, und ich will mich ohnehin aus dem Artikel raushalten. Unser "Gespräch" neulich Nachts liegt mir noch etwas im Magen; ich mache das hier eigentlich zur Freude, nicht um mir Magengeschwüre zu holen. Besten Gruß T.a.k. 20:22, 5. Apr. 2008 (CEST)
Also zu Ex postulatio , ich werde das nochmal genauer nachsehen , da mir ja die Schrift nicht vorliegt, vielleicht ist nur der Titel gemeint , vielleicht aber auch daher das es vor knapp 500 Jahren geschrieben wurde, die Streitschrift. Ich gehe nicht davon aus das es ein Tippfehler ist, aber das wird sich klären.
Überbewerte nicht alles was ich so schreibe denn da ist auch viel Ironie drinne, denn du hast zwar vollkommen Recht , aber du hast einfach übersehen, das es mir darum geht, das man eben nicht jeden Satz eines Autors der reinen deutschen Grammatik bzw. die Regeln der Wortstellung anwendet bzw. unterwirft. Aber ich hatte schon mal eine Diskussion darüber, da gibt es anscheinend verschiedene Ansichten. Wenn man nie den gesamten Text liest, sondern sich nur immer einen Satz raussucht, kann man die Regeln anwenden. Nicht aber, wenn man denn Sinn verstehen will, warum ein Autor eine bestimmte Satzstellung anwendet. Daher kommt ja der Unterschied warum Autoren so verschieden schreiben , weil sie eben nicht alle den Grammatik Regeln bzw. der Wortfolge in einem Satz folgen.
Ich hoffe damit habe ich mich etwas verständlicher gemacht. :-) Besten Gruß Trintheim 21:31, 5. Apr. 2008 (CEST)
Nachtrag: Das hier ist wohl der genaue Titel
Expostulatio cum Joanne Catilineti super expositionem libri Joannis Capnionis
bzw.
Expostulatio cum Ioanne Catilineti super expositione libri Ioannis Capnionis de uerbo mirifico
De sacramento Matrimonii declamation ad
Margaretam Alenconiæ duœm
wie auch Expostulatio auf der der Seite (http://plato.stanford.edu/entries/agrippa-nettesheim/)
muß also verbessert werden , da war dein Hinweis ziemlich genau richtig ;-) Gruß Trintheim 23:23, 5. Apr. 2008 (CEST)
Aeneisartikel
Hallo T.a.k., habe deine Nachricht erst heute gelesen, danke für die liebe Begrüßung! Dass du dich bei der Aeneis einsam gefühlt hast, glaube ich dir aufs Wort; es freut mich, dass du meine Erweiterungen als hilfreich und nicht als störend empfindest. 'Nägel mit Köpfen machen', wie geht das? Eine knappe inhaltliche Zusammenfassung, die dem Ganzen vorangestellt ist, wäre eine feine Sache, das habe ich mir auch schon gedacht: Für solche, die schnell wissen wollen, was in etwa in diesem Epos drinsteht. Was "Rezeption neuerer Literatur im Fließtext" angeht: Natürlich, aber eine mühsame Arbeit. "Mehr Quellenangaben im Fließtext": meinst du Stellenangaben oder Verweise auf Spezialuntersuchungen zu einzelnen Textabschnitten? Schön jedenfalls, dass wir zu zweit sind! Vergilius 14:54, 9. Apr. 2008 (CEST)
Übersetzung
Hallo T.a.K., könntest du mir das Folgende vielleicht übersetzen? 'S ist ein Grabsteinspruch. HIC SVB ISTA LAPIDE MARMOREA QVEM VECTOR VER IN LVSTER PRESES ORDINABIT VENIRE DE VENOSTES HIC REQVIESCIT DOMINVS. Hier unter diesem Marmorstein ...? Venostes ist der Vinschgau. Herzlichen Dank! Hans Urian (d) 16:58, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Ujeh, Barbarenlatein ;)! Das könnte etwa Folgendes heißen: "Hier unter diesem Marmorstein (lies sub isto lapide marmoreo), den der angesehene Graf Victor (lies: Victor vir illustris praeses) aus dem Vinschgau kommen ließ (lies: ordinavit venire de Venostibus),
liegtruht dieser Herr." Gewähr kann ich bei diesem Sprachstand aber nicht übernehmen... Besten Gruß T.a.k. 17:39, 26. Apr. 2008 (CEST)- Barbarenlatein also ... hab's mir fast gedacht! Für mich klingt's, wie wenn in Asterix ein besoffener Römer lallt ;-). Ich danke dir sehr, der Inhalt stimmt mit den Fakten, die im Text behauptet werden, zumindest überein. Darf ich deinen korrekten lateinischen Wortlaut in Klammern den Artikel übernehmen? Es handelt sich um die Geschichte des Laaser Marmors. Hans Urian (d) 18:12, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Natürlich, vici est ;). Aber wie gesagt, ob es so 100% korrekt ist, würde ich nicht beschwören wollen. Eine kleine Schlamperei von mir habe ich oben korrigiert. Besten Gruß T.a.k. 18:25, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Danke ;-) Das kommt davon, wenn man das Ganze kopiert und das Durchgestrichene gleich mit. Dein korrektes Latein habe ich dann doch nicht ergänzt, ich denke, das tut an dieser Stelle doch nichts zur Sache. Hans Urian (d) 00:54, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Natürlich, vici est ;). Aber wie gesagt, ob es so 100% korrekt ist, würde ich nicht beschwören wollen. Eine kleine Schlamperei von mir habe ich oben korrigiert. Besten Gruß T.a.k. 18:25, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Barbarenlatein also ... hab's mir fast gedacht! Für mich klingt's, wie wenn in Asterix ein besoffener Römer lallt ;-). Ich danke dir sehr, der Inhalt stimmt mit den Fakten, die im Text behauptet werden, zumindest überein. Darf ich deinen korrekten lateinischen Wortlaut in Klammern den Artikel übernehmen? Es handelt sich um die Geschichte des Laaser Marmors. Hans Urian (d) 18:12, 26. Apr. 2008 (CEST)
Frohe Pfingsten!
Auch wenn sie man bald wieder vorüber sind. --IP-Los 14:09, 11. Mai 2008 (CEST)
Hallo T.a.k! Danke für Deine Hinweise. Inhaltlich hatte ich den Artikel aber eigentlich gar nicht verändert - "Wer von der Römischen Literatur her kommt" = Altphilologen, oder?! Außerdem ist diese Ansicht leider doch immer noch recht verbreitet unter Altphilologen, jedenfalls dort, wo ich studiere.
Gute Lösung :-)
Zettel
Hallo T.a.k.,
ich hab heute beim Schwimmen einen mysteriösen Zettel gefunden, bin nach getaucht, bin ans Ufer von dem See gegangen und betrachtete dieses Stück Papier etwas genauer. Zerrissen...aber beschrieben! Was mir sofort auffiel, es war nicht deutsch, sondern latein.
Auf ihm steht folgendes:
Ego habet pavor quoniam te amo et mihi licet ni
Ich habe daraus folgendes übersetzt:
Ich habe Angst weil ich dich liebe und ich darf nicht
hab ich richtig übersetzt? ist das lateinische überhaupt richtig geschrieben?
Ich hab übrigend am Ufer einen völlig durchnässten Ordner gefunden nur mit solchen Zetteln, allerdings muss ich die noch entziffern, die Zettel kleben so aneinander!
--Oceancetaceen 23:48, 7. Jul. 2008 (CEST) Danke:-)
- Hallo Oceancetaceen, das ist goldig! Du hast ziemlich sicher genau das übersetzt, was der Schreiber sagen wollte. Das Latein ist allerdings grottig; zweites Lernjahr, würde ich tippen. Aber was soll's: Da hat ein junger Mensch seinem gepressten Herzen auf Latein Luft gemacht, Respekt! In magnis et voluisse sat est (Bei großen Dingen ist auch gewollt zu haben schon genug) ;). Beste Grüße T.a.k. 23:58, 7. Jul. 2008 (CEST)
Löschexpertise erbeten
Ist doch dein Metier, hast du vielleicht hierzu ne Meinung? Gryßle, --Janneman 16:17, 6. Aug. 2008 (CEST)
- Verspätetes Grysle zurück! Ich bin noch nicht dazu gekommen, mich in die grundlegende Themenring-Problematik einzuarbeiten. Deshalb, bevor ich dummes Zeug schreibe, einstweilen keine Meinungsäußerung von mir. (Eine Gelegenheit, den Mund zu halten, soll man ja nie vorübergehen lassen ;).) Beste Grüße T.a.k. 23:14, 11. Aug. 2008 (CEST)
Prachteinband / Auskunft
Also bei der oberen Inschrift hier komme ich nicht weiter. Kannst du vielleicht helfen? Danke und herzliche Grüsse --Concord 00:36, 19. Aug. 2008 (CEST)
- Ohne Gewähr: Ista flet (Maria)/Haec surgit (Ecclesia)/Obit hic (Christus)/Cadit haec (Synagoga)/Dolet iste (Johannes). Unten natürlich: Der Engel des Herrn muntert die auf, die der Tod gepeinigt hatte. (Oder vielleicht eher "Der Engel...der Tod des Herrn..."). Besten Gruß T.a.k. 01:07, 19. Aug. 2008 (CEST)
- Ah, natürlich... Dankeschön! -- Concord 22:11, 20. Aug. 2008 (CEST)
Pange lingua (Venantius Fortunatus)
Bevor ich's vergesse. Vor vielleicht einem halben Jahr, als du zur Übersetzung des Pange lingua gebeten worden bist, hast du mir geschrieben, dass du mir im Metrik-Bereich "den Vortritt lässt". Ich habe mich zwar in den Metrikbereich ziemlich gut eingearbeitet (und fühle mich da auch meinem ehemaligen Lateinlehrer überlegen, der mir persönlich gesagt hat, dass Metrik nicht sein Gebiet sei), aber so gut wie du kenne ich mich noch lange nicht aus. Ändere also, was nicht passt.
Jetzt habe ich mir endlich mal die liturgische Überarbeitung des Hymnus vorgenommen, konnte dabei mit leiser Kritik an der römischen Kurie nicht sparen.
Schon, um die Unterschiede zwischen Original und Liturgie-Version zu betonen, änderte ich auch einige Worte deiner Übersetzung. Ich neige ja ohnehin mehr zur Wörtlichkeit. Z.B. möchte ich wissen, was "parens protoplastus" heißt, ich leite vom Griechischen her, dass es "erstgeformter Elter" heißt, wobei, wie ich geschrieben habe, das Wort "Elter" in der Biologie durchaus gebräuchlich ist. Wenn dir diese Änderung nicht gefällt, ändere sie wieder, vielleicht könnte man "am erstgeformten Elter" zumindest in Anführungszeichen innerhalb von Klammern dazuschreiben. "Gründer des Erdkreises" ist biblisch. "Du hast den Erdkreis fest ge(be)gründet" steht in irgendeinem Psalm, glaube ich. Den Satz, der mit "Der Schöpfer, aus Mitleid ..." begann, habe ich ein wenig umgestellt, weiß aber nicht, ob ich da eine deiner Intentionen verletzt habe; diese könnte klar machen wollen, dass sich das "der" im nächsten Vers nicht auf den Schöpfer bezieht. Ich glaube, dass es so auch klar ist. Im "pingit" entdecke ich Poesie, deswegen, die so wörtliche Übersetzung, deine traf mehr auf das "cingit" zu. Vielleicht hattest du dabei die liturgische Version im Kopf.
Schau dir bitte alles genau an und ändere, was nicht passt.
Schau bitte auch die von mir übersetzte Doxologie-Strophe an: Mit dem "inclutus" als "vielgenannt" bin ich nicht recht zufrieden.
Ich habe keine Ahnung, was "arcta" statt "arta" heißt. Erkläre das bitte in den Änderungen, sowie ich es bei den anderen Stellen gemacht habe.
Und wenn meine Ansicht zur Venantius Fortunatus Dichtung nicht stimmt, berichtige das aus. Noch an mindestens einer weiteren Stelle kann ich mich an "h" als Konsonanten erinnern. --Bachmai 21:40, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo Bachmai, das will ich gern in Angriff nehmen, wenn ich mal einen Abend lang Ruhe habe! Prinzipiell kannst du an der Übersetzung immer korrigieren, was dir korrigierenswert scheint. Ich gebe nur zu bedenken, dass sich das vielleicht nicht mit meiner expliziten Nennung als Autor verträgt. Die Nennung scheint mir ohnehin verzichtbar (Ich danke natürlich für die Ehre!); es ist ja ein Wiki. Edit: Ach, jetzt sehe ich, das hast du schon erledigt. Prima! Viele Grüße T.a.k. 22:49, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Vielleicht ganz kurz schon: "de parentis protoplasti fraude" ist schwierig. Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass Adam hier als Vater in den Vordergrund gestellt wird; ich hätte eher vermutet, dass protoplastus hier Substantiv ist und parentis Attribut dazu (Vater=Gottvater), im Sinne von "nach seinem Abbild erschuf er sie". Aber wer weiß, ich versuche mal, mehr dazu zu finden. inclutus: vielleicht eher "erlaucht", Herrscher werden so tituliert. Gruß T.a.k. 23:42, 24. Sep. 2008 (CEST)
Deswegen habe ich deinen Namen vorerst weggemacht, weil es eben noch nicht mit dir abgeklärt war. Es hat mal bei der Pfingstsequenz jemand bei einer Übersetzung den Namen dazugeschrieben, die überüberhaupt nicht wörtlich war. Wie ich später gemerkt habe, war sie nur aus dem Internet übernommen. Ich besserte sie dann aus, und schrieb: "Geändert in Richtung Wörtlichkeit" und meinen Namen dazu. Dann machte er seinen Namen wieder weg, und ich stehe allein da. Ich habe ihn gelassen, weil ich dachte, es sei ein gewisser Schutz vor schlechten Änderungen. Stattdessen hat aber jemand sogar was verbessert. Ich werde ihn wahrscheinlich auch wieder weg machen. Irgendwie hat es aber doch seine Vorteile, wenn man weiß, von wem die Übersetzung stammt. Und bei sowas Schwerem wie bei den Venantius-Gedichten fände ich es schon richtig, wenn der Name dabeistünde. Dann weiß man auch, an wen man sich wenden kann, wenn man eine Frage hat. Am Ende musst schon du über die Endversion entscheiden, weil sie ja von dir stammt. Ich wünsche nur, dass sie so ist, dass die Unterschiede zur liturgischen Version erklärbar sind. Mein Wunsch ist natürlich immer: möglichst wörtlich. Einem wie mir, der in der Schule Latein gelernt hat und noch nicht "erfolgreich verdrängt" hat, sollte die Übersetzung helfen, den lateinischen Text samt Wortbedeutungen und Konstruktion zu verstehen. Mich macht es fuchsteufelswild, wenn ich trotz einer Übersetzung oder Übertragung den Text hinsichtlich Wort und Konstruktion nicht ganz verstehe. Ich glaube, dass ich insgesamt etwa 20 Jahre über die genaue Bedeutung von "sui moras incolatus" bei der zweiten Strophe des Thomas-Pange-lingua im Unklaren gelassen worden bin. Habe einen oder mehrere Priester gefragt: die wussten es nicht. Einer, der z.T. schon mal ziemlich fließend Latein sprach, meinte, das "sui" beziehe sich auf das "verbi" des vorausgehenden Verses. Das "incolatus" fassten wir eher als eine Art PPP, vielleicht Deponens oder so, auf, doch von incolere abgeleitet heißt es ja "incultus". Es stand in keinem Lexikon, bis ich es vor noch gar nicht langer Zeit im Georges gefunden habe: "incolatus, -us, das Wohnen,..." Endlich. Vielleicht sollte man zu diesem Pange lingua auch eine wörtliche Übersetzung dazuschreiben. Aber wie soll man "sui moras incolatus" ausrücken. Bei "Verweildauern seines (eigenen) Wohnens" würde man Wörter und Konstruktion verstehen. Aber klingen tuts scheußlich. Wenn aber eh schon eine gute, etwas freie Übertragung dabei steht (Heinrich Bone), ergibt es keinen Sinn mehr, wenn bei der Übersetzung ebenfalls die Wörtlichkeit zugunsten eines schönen Deutsch aufgegeben wird. --Bachmai 23:00, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, der incolatus. Dein Priester hätte es aber wissen können/sollen, wenn er gelegentlich seine Psalmen läse ;): Ps. 119, 5, iuxta Septuaginta: "heu mihi, quia incolatus meus prolongatus est"; iuxta Hebraicum hat "peregrinatio". Viele Grüße T.a.k. 23:34, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Herzlichen Dank übrigens für den Hinweis auf die Bone-Übersetzung! Sie ist wirklich gut und trifft die theologische Intention recht genau. Im Gegensatz zu der im Gotteslob von Maria Luise Thurmair. De mortuis nil nisi bene, und sie hat viel geleistet; aber ihre Version ist indiskutabel. Komplexe Sakramentaltheologie einfach durch Allerweltsfrömmigkeit ersetzt, das tut weh. Gruß T.a.k. 00:02, 28. Sep. 2008 (CEST)
Zunächst: Ich habe die "De-parentis-protoplasti"-Übersetzung wieder auf den "ersten Menschen" geändert. Solange der Wortsinn nicht ganz klar ist, ist es besser, eine sinngemäß richtige Fassung drin zu haben. Durch deine Übersetzung hatte ich - bis auf das bis jetzt noch nicht ganz geklärte "De-parentis-protoplasti"-Frage alles auf Anhieb verstanden (vielleicht noch bei zwei Wörtern im Lexikon nachschlagen). Die Sachen mit dem Vergleich mit der liturgischen Version musst du dir mal genau anschauen. --Bachmai 16:20, 29. Sep. 2008 (CEST)
Zu M.L. Thurmair. Sie war mal beim ehemaligen Kumi Hans Maier in einem Seminar über das Kirchenlied eingeladen, an dem ich teilnahm. So durfte ich sie noch kurz kennen lernen. Interessant, was man da so alles erfährt. Die zweite und dritte Strophe von "Morgenglanz der Ewigkeit" musste sie verändern. Sie galten in der Kommission als absolut unhaltbar. (Wieso eigentlich?) Ich glaube, es war ich, der sie auf die theologisch unsaubere Pange-Lingua-Übersetzung angesprochen hatte. Sie meinte, die werde ja eh nicht gesungen. Darauf ein Wiener Hymnologie-Professor, der an diesem Tag ebenfalls anwesend war: "O doch!" Dieser nannte die Übertragung gar eine Neudichtung. --Bachmai 16:20, 29. Sep. 2008 (CEST)
- MLT hätte ich auch gern kennen gelernt und das eine oder andere Lied mit ihr diskutiert. Da ist dir mein Neid sicher! Einen ganzen ruhigen Abend hatte ich immer noch nicht, aber für ein paar Gedanken hat's vielleicht gereicht. Zunächst noch einmal zu "de parentis protoplasti fraude": Literatur scheine ich dazu nicht zu finden, aber dass Adam als parens nicht im Fokus stünde, wie ich oben gemeint habe, muss ich bei näherer Betrachtung zurücknehmen: Natürlich ist er als Vererber der Erbsünde gemeint, ein Teufelskreis, der ja gerade erst durch die Geburt des erbsündefreien Erlösers durchbrochen wird; und das Mitleid des Schöpfers bezieht sich natürlich auf Adam als Stammvater des sündigen Menschengeschlechts. Da steckt wohl ungeheuer viel in den zwei Wörtchen "parentis protoplasti": der erstgeformte Mensch, Ahnherr der Menschheit. Du hast also vermutlich ganz recht mit deiner Lesart, auch wenn ich "Elter" als völlig ungebräuchlich vermeiden würde. Zu deinen Anmerkungen zur liturgischen Version: Ich bin da ganz einig mit dir. Die alte Regel "lectio difficilior lectio melior" scheint mir von den neuen Editoren durchaus missachtet zu werden, und deine Kritiken am Metrum sind schlüssig. "unde" für "unda" ist ganz schwach: "der Körper, von wo" - na ja. Außerdem klingt doch im Ohr das Ave Verum "unda fluxit cum/et sanguine". Arctus ist eine seltene, eher "erlesene", Lesart für artus, vermutlich (und vermutlich falsch) von arcere hergeleitet; mehr steckt wohl nicht dahinter. All das ist natürlich, streng genommen, TF, und ein paar Belege täten der Sache gut. Ich werde sie aber bestimmt nicht anmahnen, denn, wie gesagt, mir leuchten deine Ausführungen völlig ein. Besten Gruß T.a.k. 22:55, 29. Sep. 2008 (CEST)
Der Reihe nach: Zu M.L. Thurmair: Ich hatte sie auch nur für eine Doppelstunde mal kennengelernt. Der Kommission, die das Gotteslob erstellte, ging es, klipp und klar gesagt, um die Verwässerung der katholischen Lehre sowie um die Lockerung der Beziehung zwischen Mensch und Gott (Maria ist jetzt vor allem die Mutter Jesu, während sie früher unsere Mutter war. Christus ist jetzt "ein" König, während er früher "unser" oder "mein" König war.). Ich hatte damals eine Seminar-Arbeit über "theologisch motivierte" Textänderungen im Gotteslob geschrieben. Besonders zerfleischt hatte ich die Neudichtung des "Attende domine" als "Bekehre uns, vergib die Sünde" und die neuen Übertragungen des Pange lingua. Ich hatte auch den Redaktionsbericht. Im Redaktionsbericht merkte man genau die Scheinheiligkeit des Vorgehens. Neben "leichtere Verständlichkeit" als Tarnung von "Verwässerung der Lehre" wurde sogar das Reimschema als Begründung für die Ausschreibung einer neuen Übertragung herangezogen. Bei Heinrich Bone reimen sich nämlich die Strophen 1 bis 4 nur auf den geraden Versen. Das sollte besser werden und ist es auch bei M.L. Thurmairs Übertragung. Dass die Sache mit dem Reim aber nur Vorwand war, zeigt die Übertragung von Friedrich Dörr (GL 542, wo der Leib Christ mit einem "Hoch soll er leben - Prost" verehrt wird), der nur die gebräuchlicheren Strophen 1, 5 und 6 übertrug. Obwohl sich bei Heinrich Bone in Str. 5 und 6 alle Verse reimen, war da nun plötzlich die von Friedrich Dörr gut genug, die sich in allen drei Strophen nur in den geraden Versnummern reimte. Zurück zu M.L. Thurmair: Die Aufnahme ihrer Version wurde neben dem gelungenen Reim auch inhaltlich begründet: "Der vorliegende Text bemüht sich überdies, die schwierigen theologischen Aussagen des lateinischen Textes verständlich und in einem Lied vollziehbar zu machen." Ich hatte dann gezeigt, dass man in diesen Text alle möglichen Irrlehren hineininterpretieren kann, von Nestorius bis Zwingli. --Bachmai 14:58, 30. Sep. 2008 (CEST)
Zum parentis protoplastus: Genau deine jeztige Interpretation hatte ich im Kopf, obwohl ich nicht direkt an die Erbsünde dachte. Es steckt sehr viel in diesen beiden Worten. Ich habe nun im Griechisch-Lexikon Gemoll nachgeschaut; ich wollte vor allem wissen, ob das Adjektiv etwa plastikos heiße, wie es vom Lateinischen her am ehesten zu vermuten ist. Doch im Gemoll steht:
- plástes, -ou = Bildner, Arbeiter in Ton, bildender Künstler
- plastiké, -es (mit Circumflex auf letztem eta) = Bildhaukunst
- plastós (3-endig) = gebildet, erdichtet, unterschoben tiní
- Adverb: plastos (mit Circumflex auf omega): fälschlich
protoplastus ist also eher ein Adjektiv; Der verschobene Akzent ist ja im Lateinischen nicht mehr erkennbar. In der lateinischen Genitiv-Form "plasti" kann es wohl vom Adjektiv als auch vom Substantiv hergeleitet werden. Dass es weniger um das Erdichten geht, sondern schlicht und einfach um die Formung des ersten Menschen aus Ackerboden ("Arbeiter in Ton"), dürfte dann klar sein. "parens" könnte man mit "Vater" übersetzen, vielleicht auch wegen der Deutlichkeit "Stammvater", aber irgendwie ist das schon wieder Interpretation. "parens" kommt wohl von "pario", im Partizip "pariens" (der Hervorbringende), dann zu "parens" geworden, vermute ich. Insgesamt: "erstgeformter Vater" ("erstgebildet" klingt wie der erste Mensch mit Bildung. Am liebsten würde ich das "proto" auch im Deutschen als Fremdwort übernehmen, aber es geht nicht vernünftig. Oder wie heißt das deutsche Adjektiv zu Prototyp?) --Bachmai 14:58, 30. Sep. 2008 (CEST)
Noch kurz zu den jüngeren Editionen: Man muss schon auch bedenken, dass sie die Version unter Pius X. verbessert haben. In dieser waren noch einige mehr Änderungen. Sie haben sie nur zu wenig an den Urtext angepasst. Ich glaube, dass alle diese Versionsverbesserer entweder vom Versmaß keine Ahnung hatten oder keinen Wert darauf legen, was eine Missachtung gegenüber dem Dichter ist. Aber sie sollten zumindest wissen, dass Venantius Fortunatus der sog. letzte römische Dichter war. Und ihre Versuche, ihm Latein beizubringen, halte ich für lächerlich. Dieses Ablativ-e bei den -is,-e-Adjektiven hat ihnen halt nicht gepasst. Andererseits ist ein Genitiv-Plural-"um" statt "-ium" in der Dichtung ganz normal, und umgekehrt lesse ich statt "cordum" mehrmals "cordium". Ich habe da das Gefühl, dass i-Stamm und konsonantische Deklination in der Dichtung ziemlich austauschbar sind. Und ein durch Vergil geschulter Römer wird doch besser beurteilen können, welche grammatikalische Abwandlungen lateinische Dichtung verträgt. --Bachmai 14:58, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Das mittellateinische Glossar sagt zu protoplastus lapidar: zuerst geschaffen=Adam. Das Glossar ist aber nicht unbedingt eine Autorität; kann gut sein, dass es diese Übersetzung gerade aus Venantius herausgelesen hat. Substantivierter Gebrauch kommt aber tatsächlich vor, zum Beispiel hier schon bei Tertullian (cap. II, Akk. Pl. protoplastos). Erstgeformter Vater gefällt mir gut.
- Konsonantische und i-Deklination gehen in der Tat schon antik gern durcheinander, da muss man wirklich nicht an Venantius herumkorrigieren.
- Persönliche Randbemerkung, nur damit du mich einordnen kannst: Ich bin zwar katholisch, aber eher nicht von der streng dogmatischen Sorte. Was mir jedoch gegen den Strich geht, sind inhaltliche Verfälschungen, ob man die Theologie der Texte nun mag oder nicht. Geistige Auseinandersetzung mit schwierigen Gedanken schadet jedenfalls keinem; und wenn man wirklich zu dem Schluss kommt, Thomas widersprechen zu müssen (zu dem Schluss kommen viele, das ist gewiss, viel zu schnell!), dann muss man redlich "angelehnt an" oder "Neudichtung" sagen, schlussaus. Dass mir persönlich überdies Gras-Und-Ufer-Lyrik gegen den Strich geht, habe ich an anderer Stelle schon kundgetan. Besten Gruß T.a.k. 20:27, 30. Sep. 2008 (CEST)
Wegen Büro-Umzugs hatte ich einige Tage keinen Internetzugang, schreibe jetzt vom Computer meines Bruders nur kurz eine Antwort. Zum Persönlichen: Ich bin schon dogmatisch katholisch. Mich fasziniert z.B., was mal ein ganz normaler Jugendlicher, der sich eher als wenig katholisch sieht, einmal zugegeben hat: Die katholische Kirche würde wahrscheinlich nicht so weit gekommen sein (oder so ähnlich), wenn sie ihr Fähnlein immer nach dem Wind gerichtet hätte. Und darauf kommt es mir an. Man darf sich nicht vom Zeitgeist (englisch: zeitgeist; ein internationales Wort also) vereinnahmen lassen. Dass ich der Tradition verbunden bin, ist für einen, der Latein liebt, nicht verwunderlich. Allerdings wäre Traditionalismus oder Katholizismus eine Ideologie. Der Katholizismus strebt nach dem Wohlergehen der katholischen Kirche, während einem Katholiken, wie der Name schon sagt, die ganze Welt am Herzen liegen sollte. Hinsichtlich Übertragung bin ich ganz deiner Meinung. Man muss versuchen, das, was der Original-Text sagen wollte, zu übertragen, nicht das, was man selber sagen will. Wenn man es wegen des Reims nicht ganz wörtlich machen kann, dann muss man versuchen, sich in das Denken des Original-Dichters hineinzuversetzen, auch wenn es dem eigenen Denken widerspricht.--Bachmai 15:18, 5. Okt. 2008 (CEST) Jetzt zur Sache: Ist also das griechische Substantiv protoplastes,-ou (für mich eine etwas seltsame Mischform, aber ich bin da kein Experte) doch als reines O-Deklinations-Wort protoplastus ins Lateinische gegangen. Ich werde dann besagten Ausdruck als "erstgeformter Vater" übersetzen. Im übertragenen Sinn bedeutet das ja auch "ersterschaffner"; aber der Wortsinn gefällt mir hier besser. Ich mach das erst am Dienstag, weil ich noch einige andere Verbesserungen im Artikel mache.--Bachmai 15:18, 5. Okt. 2008 (CEST)
- Vielleicht eher nicht von (proto)plastes sondern doch von plastos (Verbaladjektiv zu plattein), würde ich denken. Wörter auf -as/es, -ou sind übrigens die Maskulina der a-Deklination; in den anderen Kasus haben sie ganz "normale" Endungen. Im Lateinischen geraten sie meist in die a-Deklination (poeta, Aeneas), gelegentlich in die 3. (Aristides, -is). Gruß T.a.k. 17:04, 5. Okt. 2008 (CEST)
ROTFL
Super, dein Gedicht auf Wikipedia:Auskunft, ich hab mich schlapp gelacht! Neitram 15:35, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Wie nett! Dankeschön! :) T.a.k. 22:30, 1. Okt. 2008 (CEST)
ChoralWiki
Hallo T.a.k., ist der Baustein/Template von dir? Kannst du ihn auf die neue URL choralwiki.org ändern? Danke, 79.201.233.158 23:10, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo IP, die Adresse ist als Interwiki eingebunden, muss also dort von einem Admin geändert werden. Ich habe mal einen Antrag gestellt. Aber ist der Umzug auf die neue Adresse denn endgültig? Ich werde aus dem Eintrag auf der Startseite nicht recht schlau. Gruß T.a.k. 23:54, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Die interwiki-map ist eben aktualisiert worden, Danke an EVula. Scheint aber noch zu dauern, bis sich das auf die Verlinkungen in der Vorlage auswirkt. --FordPrefect42 22:34, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Herzlichen Dank für den Hinweis! T.a.k. 22:44, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Die interwiki-map ist eben aktualisiert worden, Danke an EVula. Scheint aber noch zu dauern, bis sich das auf die Verlinkungen in der Vorlage auswirkt. --FordPrefect42 22:34, 8. Okt. 2008 (CEST)
e pluribus vs. ex parte
Pausenfüller ... und Gruss! In den WP-Anfragen bleibt unter "E PLURIBUS UNUM" die ungeklärte Frage: Warum fällt das "x" bei "e pluribus" weg, aber ist noch bei "ex parte" vorhanden? Gibt es da eine Regel („e“ vor konsonantisch anlautenden Wörtern ist regelgerecht, da ganz normale Assimilation...) oder eher zufällig. Danke für deine Zeit! --Grey Geezer 10:39, 6. Nov. 2008 (CET)
Devotio
Schöner Artikel, den Du da in so kurzer Zeit zur Devotio gebastelt hast (wieder was gelernt!). Mein geplanter Artikel zur Vernichtungsweihe wird wahrscheinlich dünner... Gruß Ugha-ugha 23:46, 22. Dez. 2008 (CET)
- Vielen Dank für die Blumen :)! Es ist ja ein überschaubares Thema, und der Kleine Pauly hat sehr solide alle einschlägigen Stellen aufgeführt, die man dank thelatinlibrary.com bequem vom Schreibtisch aus lesen kann. Vielleicht hast du noch einen Rat für mich: Ich wollte noch ein Stubchen zur evocatio schreiben; allerdings ist "Evokation" in breiterem Rahmen im Artikel Beschwörung bereits kurz besprochen. Sollte ich da arbeiten (ich muss gestehen, Okkultismus ist nicht so mein Ding), oder doch ein eigenes Artikelchen verbrechen? Gruß T.a.k. 00:20, 23. Dez. 2008 (CET)
- Hm-hm. Abgesehen davon, dass der Artikel "Beschwörung" noch ziemlich unordentlich ist, könnte er ruhig auch noch etwas mehr Substanz vertragen (ich persönlich vermisse dort z.B. das ausdrückliche Verbot von Totenbeschwörungen in der Bibel, vgl. die "Hexe von Endor", etc., das könnte ich noch beitragen) Allerdings bin ich selbst auch nicht auf dieses Thema gestoßen, weil ich so viel von Okkultismus verstehe, sondern weil die BKL Bann so grottig ist. Bann (Magie) ist, meiner Meinung nach, ein Löschkandidat (redundant zu "Beschwörung"). Bann (Recht) eigentlich auch, denn er überschneidet sich inhaltlich gleich mit einer ganzen Reihe von Artikeln, die wohl besser getrennt behandelt werden sollten... Ugha-ugha 09:12, 23. Dez. 2008 (CET)
In nativitate Domini
O magnum mysterium, et admirabile sacramentum,
ut animalia viderent Dominum natum, iacentem in praesepio!
Beata Virgo, cujus viscera meruerunt portare Dominum Christum.
Alleluia.
--Concord 22:04, 24. Dez. 2008 (CET)
- Aus Zeitmangel weder auf Altgriechisch noch auf Latein (kann aber auf meiner Diskussionsseite noch eingeklagt werden ;) ): Frohe Weihnachten! Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 00:22, 26. Dez. 2008 (CET)
Latein
Hallo, da ist mir mit File:Augustusburg-Tor1-gp.jpg mal wieder was vor die Linse gekommen, was deiner Hilfe gebrauchen könnte. --Kolossos 21:11, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe mal eine holprige Übersetzung beigefügt. Gruß T.a.k. 23:28, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Hey, danke die Anfrage hat sich schonmal wieder gelohnt, das mit dem Chronogramm wußte ich vorher nämlich nicht. Gemäß [1] stimmt das auch. Danke. Wie sieht es mit den Schrifttafeln links und rechts des Tores aus, erscheint da eine Übersetzung nicht auch lohnend? --Kolossos 10:45, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Ping? --Kolossos 21:11, 4. Mai 2009 (CEST)
- Hey, danke die Anfrage hat sich schonmal wieder gelohnt, das mit dem Chronogramm wußte ich vorher nämlich nicht. Gemäß [1] stimmt das auch. Danke. Wie sieht es mit den Schrifttafeln links und rechts des Tores aus, erscheint da eine Übersetzung nicht auch lohnend? --Kolossos 10:45, 25. Apr. 2009 (CEST)
Hallo T.a.k., auch ich brauche mal wieder Deine Hilfe, da mein Latein und Griechisch bei der Scanqualität von ADB:Jungermann, Gottfried nicht mehr ausreicht. Vielleicht kannst Du das zurechtbiegen und gleich fertigstellen? Danke. Pfaerrich 20:59, 22. Mai 2009 (CEST)
Adoro te devote
Ich habe da gerade die deutsche Übertragung aus dem Gotteslob wg. URV entfernt; Hättest du gelegentlich Lust, oder sollen wir etwas Älteres suchen? Immer noch österliche Grüsse --Concord 02:18, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Ich könnte mit einer Übertragung aus dem Schott von 1921 dienen.
- Als Leseprobe:
- In Demut bet' ich dich, verborgne Gottheit, an / Die du den Schleier hier des Brotes umgetan, / Mein Herz, das ganz in dich anschauend sich versenkt, / Sei ganz dir untertan, sei ganz dir hingeschenkt.
- Natürlich nicht ganz getreu, aber schön im Versmaß. Evtl. von Heinrich Bone? Gleichfalls österliche Grüße, -- Bremond 12:20, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Gute Idee; die Fassung war offensichtlich weit verbreitet; sie scheint ursprünglich von Bone (allerdings bearbeitet) zu sein; hier ist seine Cantate Fassung von 1851. Schade allerdings, dass der Pelikan verloren geht...So bin ich übrigens darauf gekommen: in den neuen Artikeln gabe es einen zur Marktkirche (Ortenburg), und in dieser lutherischen Kirche lautet eine der Altarinschriften: Jesu, du edler Pelikan, nimm dich doch meiner Seele an. Bespreng sie mit dem teuern Blut. Gib mir Leben, Kraft und Mut. Das wollte ich belegen, denn es kam mir irgendwie bekannt vor - aber die komplette Reimübertragung habe ich noch nicht gefunden. --Concord 04:59, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für den Link. Die Unterschiede sind zwischen Schott und Bone sind doch ziemlich groß - jedenfalls in den folgenden Strophen. Und: der Pelikan ist drin! Vielleicht hat der Herausgeber, P. Pius Bihlmeyer OSB, selbst übersetzt und sich an Bone orientiert? Bihlmeyer war versierter Lateiner, hat an der Bibliothek der Kirchenväter mitgearbeitet und seine Übersetzung der Regula Benedicti von 1926 wurde jüngst (naja, 2001) wieder bei Reclam aufgelegt. Möglicherweise war es aber auch P. Ambrosius Würth OSB, der lt. Vorwort die Übersetzung der Kirchengebete (heute: Tagesgebete) vorgenommen hat. Jedenfalls: Bis heute wird diese Übersetzung aus dem Schott immer wieder verwendet, z.B. in der deutschen Version offizieller Vatikanischer Texte (z.B. hier), aber auch in Internet: Sakramentstag (dort mit einigen Fehlern). Hier der Text des Adoro te devote aus dem Schott 27. und 28. Aufl., Freiburg 1925 (ggü der Aufl 1921 etwas ergänzt), S. 176-177, im Anhang, unter "Kommunionandacht", bei der erweiterten Neuauflage 1921 begann eine zweite Numerierung, deshalb ist die Seitenzahl so niedrig. :
In Demut bet' ich dich, verborgene Gottheit, an, / Die du den Schleier hier des Brotes umgetan. / Mein Herz, das ganz in dich anschauend sich versenkt, / Sei ganz dir untertan, sei ganz dir hingeschenkt.
Gesicht, Gefühl, Geschmack betrügen sich in dir, / Doch das Gehör verleiht den sicheren Glauben mir, / Was Gottes Sohn gesagt, das glaub' ich hier allein, / Es ist der Wahrheit Wort, und was kann wahrer sein?
Am Kreuzesstamme war die Gottheit nur verhüllt, / Hier hüllt die Menschheit auch sich gnädig in ein Bild. / Doch beide glaubt mein Herz, und sie bekennt mein Mund, / Wie einst der Schächer tat in seiner Todesstund'.
Die Wunden seh' ich nicht, wie Thomas einst sie sah, / Doch ruf' ich: Herr, mein Gott, du bist wahrhaftig da! / O gib, daß immer mehr mein Glaub' lebendig sei, / Mach meine Hoffnung fest, mach meine Liebe treu.
O Denkmal meines Herrn an seinen bittern Tod, / O lebenspendendes und selbst lebend'ges Brot! / Gib, daß von dir allein sich meine Seele nährt / Und deine Süßigkeit stets kräftiger erfährt.
O guter Pelikan, o Jesus, höchstes Gut! / Wasch' rein mein unrein Herz mit deinem teuren Blut. / Ein einz'ger Tropfen schafft die ganze Erde neu, / Wäscht alle Sünder rein, stellt alle schuldenfrei.
O Jesu, den verhüllt jetzt nur mein Auge sieht; / Wann stillst das Sehnen du, das in der Brust mir glüht: / Daß ich enthüllet dich anschau' von Angesicht / Und ewig selig sei in deiner Glorie Licht? / Amen.
- Das Fragezeichen am Ende steht wirklich da. Ich habe nach Verszeilen eingeben, aber ohne "break", deswegen steht jetzt doch alles in Zeilenlänge da. Grrrr …
- Die Version in Ortenburg ist originell! Danke für den Hinweis! - Grüße, -- Bremond 18:50, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Die Schott-Version ist m.E. prima. Als Nachdichtung hat sie natürlich Abweichungen im Detail, aber keine gravierenden. Ich würde sie nehmen. Verloren geht das "peto" des Schächers ("memento mei cum veneris in regnum tuum" sec. Lucam) und der Plural "figuris" (Brot und Wein, denke ich doch). FWIW, hier meine Arbeitsübersetzung in Prosa:
Demütig bete ich dich, verborgene Gottheit an, die du in diesen Gestalten wahrhaft dich verbirgst; dir unterwirft sich ganz mein Herz, weil es, wenn es dich betrachtet, ganz seine Kraft verliert.
Sehen, Tasten, Schmecken täuschen sich in dir, aber durch das Hören allein kommt der Glaube. Ich glaube, was immer Gottes Sohn gesagt hat, nichts ist wahrer als dieses Wort der Wahrheit.
Im Kreuz war nur die Gottheit verborgen, aber hier ist zugleich auch die Menschheit verborgen. Indem ich beides glaube und bekenne, bitte ich darum, worum voll Reue der Schächer bat.
Ich sehe nicht die Wunden wie Thomas; und doch bekenne ich, dass du mein Gott bist. Mach, dass ich immer mehr an dich glaube, Hoffnung auf dich setze und dich liebe!
Oh Erinnerung an den Tod des Herrn, lebendiges Brot, das dem Menschen Leben gibt! Mach, dass mein Sinn von dir lebt und dass du ihm immer süß schmeckst!
Oh treuer Pelikan, Jesus mein Herr! Mach mich Unreinen rein durch dein Blut! Ein Tropfen davon kann die ganze Welt von allem Verbrechen heil machen.
Jesus, den ich nun verhüllt erblicke, ich bitte dich, mach, dass das geschieht, wonach ich so dürste: Dass ich, wenn ich dich mit unverhülltem Antlitz erblicke, durch die Schau deiner Herrlichkeit selig werde!
T.a.k. 23:19, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Na, allemal mehr als 2 cents wert :-). Respekt!
- Wie wäre es, neben den lat. Text die Übertragung aus dem Schott und Deine Prosa-Version als "wortgetreue" zu setzen - vielleicht in Spalten? figuris - da ist die Gotteslob-Übersetzung ("unter diesen Zeichen") näher dran, wiewohl sie - im Ggs. zu Thomas - einige "dogmatische" Unschärfen hat. Grüße, -- Bremond 13:35, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe das auf Diskussion:Adoro te devote mal versucht - aber die Spalten funktionieren nicht richtig - kennt einer von euch jemanden, der sich mit Tabellen auskennt? --Concord 03:46, 3. Mai 2009 (CEST)
damit kein Missverständnis entsteht
Lieber T.a.k., keinesfalls wollte ich dir Besserwisserei unterstellen, sondern vielmehr meinen ehrlichen Respekt zum Ausdruck bringen. Du bist auf der Auskunft-Seite in Lateinfragen meist schneller und immer kompetenter als ich. Mit kollegialem Gruß, --Φ 20:39, 4. Mai 2009 (CEST)
- Aber nein, Phi, es ist keines entstanden, und an meinem dummen Spruch klebte doch auch ein Zwinkern. Es ist ja, mal unter uns gesagt, nicht so, dass ich gegen Eitelkeit völlig immun wäre; und über das Kompliment von dir (nur so habe ich es verstanden!) auf der Auskunftseite habe ich mich von Herzen gefreut. Ich wollte, da ich weiß, was du kannst, mit meinem Geflachs das Kompliment nur einfach zurückgeben: Wenn du eine Lateinfrage beantwortest, ist sie in aller Regel beantwortet, und ich habe keinen Anlass, mich da auch noch reinzuhängen. Kollegialen Gruß zurück T.a.k. 21:11, 4. Mai 2009 (CEST)
Otto IV. Lateintext, jetzt mit Bild
Hallo, ich habe zu der alten Diskussion betreffend die Übersetzung eines lateinischen Textes zu Otto IV. jetzt ein Bild, hab es nochmal neu in die Auskunft gestellt. Vielleicht kannst Du ja jetzt mehr dazu sagen? Grüße -- Kpisimon 13:30, 12. Mai 2009 (CEST)
Duellium in Bedeutung „Wohnung“???
Hallo T.a.k., ich sehe gerade auf Wunsch der Hauptautoren den Artikel Festung Hohentwiel durch und bin dabei über folgende Behauptung bezüglich der latinisierten Form von „Twiel“ gestolpert:
Latinisiert erscheint der Name in Urkunden als Duellium oder Duellum. Wie das latinisierte Wort Duellium hat auch das altenglische dwell die Bedeutung Wohnung oder Hochburg, was aber nicht mit der Wortherkunft verknüpft ist.
Duellium in der Bedeutung „Wohnung“ kommt mir mehr als dubios vor; ich vermute, die Autoren haben da etwas falsch verstanden (zumal auch die Quelle „Vulkanpfad Hohentwiel“ nicht gerade vom Feinsten ist). Ich habe hier nur den Georges zur Hand, kannst du das vielleicht überprüfen? Herzlichen Dank -- Jossi 23:53, 27. Jun. 2009 (CEST)
Nachtrag: Ich glaube, du kannst es lassen. Ich habe gerade die ersten zwanzig Seiten Google-Treffer durchgesehen, und außer dem Caius Duellius aus Cato Maior de senectute erscheint es nur in der Bedeutung „Krieg, Zweikampf“ (und eben als Name für den Hohentwiel). Das muss ein Fehler sein, ich schmeiß es jetzt raus. Gruß -- Jossi 00:06, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Da hast du, vermute ich, ganz recht gehabt. Latein ist das natürlich nicht. Vielleicht wollte die Quelle nur besagen, dass die Latinisierung eine germanische Volksetymologie wiedergibt. Wobei "Hochburg" mir jetzt auch nicht geläufig ist. Das englische "dwell" heißt, soweit ich weiß, primär "verzögern", "(sich) aufhalten", sekundär dann auch "wohnen". Besten Gruß T.a.k. 00:37, 28. Jun. 2009 (CEST)
Veni, veni Emmanuel
Meine adventliche WP-Beschäftigung in diesem Jahr ist die Überlieferungsgeschichte von Veni, Veni, Emmanuel in einem Artikel zusammenzufassen; das ist spannend, aber auch verzwickt. Wenn du eine wortgetreue deutsche Übersetzung beitragen möchtest/könntest, würde ich mich freuen. Und wie habe ich denn Meam de horum carminum origine sententiam iam saepius aperui. zu verstehen: Ich habe meinen Satz/meine Meinung über den Ursprung jener Lieder schon häufiger erklärt? Das schreibt Hermann Adalbert Daniel als Reaktion auf John Mason Neales apparenthly of the twelfth Century. Tatsächlich ist der früheste Beleg 1710. Ich hoffe es geht dir gut; deine Beiträge sind etwas spärlich geworden... Herzliche Grüsse --Concord 01:01, 11. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Concord, herzlichen Dank für deine Nachricht und deine freundliche Nachfrage nach meinem Wohl: Ja, es geht mir recht gut; ich bin nur beruflich und familiär so stark eingespannt, dass ich mir das schöne Hobby Wikipedia etwas verkneife - ich kann es aber nicht ganz lassen und tummle mich noch (zu) oft als IP auf der Auskunftseite. Mit deiner Lesart des Kommentars von Daniel hast du sicher ganz recht ("sententia" ist gewiss sein "wissenschaftliches Urteil"); dass das Lied anscheinend so spät ist, fasziniert mich auch - da war schon immer etwas an der Sprache, das mir unmittelalterlich vorkam; ich muss nochmal darüber nachdenken. Eine wörtliche Übersetzung will ich übers Wochenende gern anfertigen; der Text ist ja nicht schwer. Interessanter werden sicher die Erläuterungen der ganzen Anspielungen aufs AT, falls das in den Artikel soll. Sehr freuen würde mich auch, wenn ein Kenner einen Absatz zu den Vertonungen schreibt - die von meinem geliebten Zoltan Kodaly habe ich früher oft vielleicht nicht schön, aber mit großer Inbrunst im Chor gesungen. ;) Beste Grüße T.a.k. 23:46, 11. Dez. 2009 (CET)
- Eine Grobversion schon mal hier. Beste Grüße T.a.k. 00:26, 12. Dez. 2009 (CET)
s:Die Stiftungsinschrift in der Fuggerei
Salve magister. In Wikisource hat vor längerer Zeit jemand den Text der Stiftungstafel eingestellt und diese m.E. weder korrekt transkribiert noch übersetzt. Inschriften sind natürlich ein Thema für sich, da sie von vielen Abkürzungen begleitet sind, die nur Experten nachvollziehen können. Magst Du da mal einen Blick drauf werfen und für Remedur sorgen? Ansonsten wünsche ich Dir schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr. Pfaerrich 11:57, 24. Dez. 2009 (CET)
- Salve Pfaerrich, da mache ich mich über die Feiertage gern mal dran; heute ist es für einen Familienvater zeitlich etwas knapp... ;) Auch dir die besten Wünsche und schöne Feiertage! T.a.k. 12:13, 24. Dez. 2009 (CET)
Lateinische Widmung
Guten Tag, ich bin auf Ihrer Seite gelandet, weil ich Beiträge von Ihnen zur Übersetzung vom Lateinischen ins Deutsche gesehen habe. Ich habe eben ein Foto auf Wikimedia Commons hochgeladen, das eine lateinische Widmung über dem Eingang eines früheren Krankenhauses zeigt. Ich habe versucht, den lateinischen Text wiederzugeben, was mir sicher nicht fehlerlos gelungen ist. Sollten Sie neben Beruf und Familie an einem langen Winterabend Zeit für diese Knobel-Aufgabe haben, würde ich mich über eine Korrektur und Übersetzung meines Ansatzes freuen. Vielen Dank! Jochen in Berlin -- Iotatau 11:51, 6. Feb. 2010 (CET)
- Sehr gerne, und wie es sich trifft, habe ich heute Muße! Hier meine leicht korrigierte Transkription, hauptsächlich die Zuordnung der Buchstaben zu den Wörtern betreffend:
D.O.M. IN HONOREM SANCTAE THERESIAE VIRGINIS HUIUS DOMUS PATRONAE GLORIOSAE ET IN MEMORIAM SACRORUM SEMISAECULARIUM SACERDOTII A. REV. DNO. BERNARDO SCHMITZ PAROCHO ET DECANO INITI HOC VALETUDINARIUM A GRATIS PAROCHIANIS ANNO 1909 EST ERECTUM ATQUE DIE ANNIVERSARIA EJUSDEM PRIMITIARUM DIE. NEMPE 19. JULII 1910 DEDICATUM.
Übersetzung:
Dem besten und größten Gott. Zu Ehren der Heiligen Jungfrau Theresia, der glorreichen Patronin dieses Hauses, und zum Gedenken an das goldene Priesterjubiläum (wörtlich: die 50-Jahr-Feier des von ... angetretenen Priesteramtes) des Hochwürdigen Herrn Pfarrers und Dekans Bernhard Schmitz wurde dieses Krankenhaus von den dankbaren Gemeindemitgliedern im Jahre 1909 errichtet und am Jahrestag seiner Primiz, also am 19. Juli 1910, eingeweiht.
Besten Gruß T.a.k. 23:53, 6. Feb. 2010 (CET)
- Klasse - herzlichen Dank!! -- Iotatau 00:39, 7. Feb. 2010 (CET)
- Ich habe Transkription und Übersetzung in die Bildbeschreibung eingearbeitet. Sollte bei Ihnen mal eine Admin-Wahl oder Ähnliches anstehen, bitte Bescheid sagen! -- Iotatau 10:56, 7. Feb. 2010 (CET)
Sine Cerere et Baccho friget Venus
Statt Attende Domine (keine Literatur gefunden), aber (dem Gebrauch bei Caesarius, Erasmus und Luther zufolge) durchaus auch in die Fastenzeit passend ;-). Wenn du den Teil zu Terenz kritisch durchschauen könntest und (bei entsprechender Zeit und Lust cum vel sine Cerere et Baccho) dir auch mal den Text aus dem Emblembuch anschauen und ggf. übersetzen magst? Grüsse --Concord 22:32, 23. Mär. 2010 (CET)
Panis angelicus
Hallo T.a.k., ich habe gesehen, dass dich Concord schonmal auf ein Review der Übersetzung angesprochen hat. Kannst du vielleicht mal dein fachmännisches Auge hierauf werfen? Danke und Gruß -FordPrefect42 13:28, 20. Apr. 2010 (CEST)
Oberamt Leonberg
Hallo T.a.k., ich finde es schade, dass Du Dich ausgeklinkt hast, nehme aber an, es sind gewichtige Gründe dafür vorhanden.
Heute mal eine kleine Bitte: unter http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:OALeonberg_101.png ist ganz am Ende ein lateinischer Satz in der Sindelfinger Chronik über die Gründung der Stadt Leonberg, den ich nicht verifizieren kann, und wo mir auch kein Lateinlexikon weitergeholfen hat: das Wort inchoata oder inchoala oder was sonst? und was bedeutet es genau? Gruß und jahreszeitliche Glückwünsche Pfaerrich 13:08, 16. Dez. 2010 (CET)
Hilfe bei Lateinfrage?
Hallo T.a.k., könntest Du in Deiner Lateinereigenschaft vielleicht mal hier vorbei schauen, ich bin da mit meinem 40 Jahre alten Schullatein doch unsicher. Danke und Grüße -- Kpisimon 13:00, 27. Feb. 2011 (CET)
Wikipedia:Meinungsbilder/Schreibweise von aus dem Lateinischen ins Deutsche übernommenen Namen
Hallo T.a.k,
du warst damals an der Ausformulierung der Namenskonventionen für lateinische Begriffe beteiligt. Ich würde mich freuen, wenn du mal bei dem Meinungsbild vorbei schauen könntest; es braucht Beiträge von neutralen und kompetenten Leuten.
--PM3 17:05, 23. Jul. 2011 (CEST)
Meinungsbild zu NK/Lat
Auf Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Schreibweise von aus dem Lateinischen ins Deutsche übernommenen Namen ist hier eine Frage zu einer Diskussion vor längerer Zeit bei Abfassung der WP:Namenskonventionen/Lateinisch. Wenn Du magst, kannst Du Dich ja zu den damaligen Beiträgen äußern. Grüße --WolfgangRieger 10:49, 25. Jul. 2011 (CEST)
Die Contra-Seite in dem Meinungsbild unterstellt dir nun, dass du damals nur die Fachliteratur gemeint hast: [2] Was tun? Ich möchte deinen Wunsch respektieren, nicht in diese Sache mit hineingezogen zu werden, aber ich kann auch diese Behauptung schlecht unwidersprochen stehen lassen. --PM3 23:15, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Ich glaube es hat sich erledigt, der Wolfgang kümmert sich drum. --PM3 23:18, 25. Jul. 2011 (CEST)
Aqua Calidae?
Hallo T.a.k., darf ich nochmal Deine Lateinkenntnisse in Anspruch nehmen und Dich auf diese Frage hinweisen? Danke im Voraus und Grüße --Kpisimon 13:52, 21. Feb. 2012 (CET)