Benutzer Diskussion:TopChecker

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Hallo TopChecker

Da wir auf der Seite Diskussion:Psychoanalyse#Sperre einen Edit-War provoziert haben, wurde die Seite gesperrt. Ich bitte Dich nun Die Diskussion unter dem Punkt: Diskussion:Psychoanalyse#Sperre aufzunehmen, damit wir auf ein Ergebnis kommen, dass wir dann dem Admin, der die Seite gesperrt hat mitteilen können. Widescreen ® 18:13, 24. Jul 2006 (CEST)

Hallo TopChecker, da ich keine Lust mehr habe, Deine Ausflüchte zu lesen, auch weil ich per se ein sehr ungeduldiger Wikipedianer bin :-), gebe ich Dir noch einmal eine Chance: Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem Wissenschaftlichkeit der Psychoanalyse. Du hast die Möglichkeit, Dein Statement einzufügen, bevor ich den Link einstelle. Gruß Widescreen ® 23:52, 16. Aug 2006 (CEST)

Widescreen, ich musste wie zu erwarten ein paar Korrekturen an deinem VA vornehmen. Unabhängig davon lehne ich diesen VA ab - es ist dir von mehreren Disktutanten mitgeteilt worden, dass die Diskussion beendet ist. Die Kategorie ist hinreichend begründet und muss daher bestehen bleiben. --TopChecker 00:31, 17. Aug 2006 (CEST)

Blödsinn, lies Dir dass mal durch, Du wirst sehen, dass ihr im Prinzip, wenn jetzt nicht die allerneuste superreputable Quelle vom lieben Gott persönlich kommt, dir Kat. draußen zu bleiben hat. GS hat sich schon zurückgezogen, weil er ahnt, dass die Sache vorbei ist. Widescreen ® 01:57, 17. Aug 2006 (CEST)

Es wäre im übrigen sehr nett, wenn Du die ständigen Unterstellungen lassen würdest. Masse ist, wie Du gesehen hast, noch lange keine Klasse. Soll ich den Va jetzt einstellen? Widescreen ® 02:10, 17. Aug 2006 (CEST)

Du kannst den VA einstellen - dann musst du nur noch jemanden finden, der mit dir weiterdiskuiert ;-). Die Kategorie ist hinreichend begründet, die Diskussion ist für alle Beteiligten - außer für Widesceen - beendet. Die Taktik bis ins Endlose weiterzudiskutieren, auch wenn alles schon 10x gesagt ist und bis alle Disktutanten (auch wegen deines Diskussionsstils, siehe Phi und GS) entnervt aufgeben wird nicht funktionieren. Für mich ist die Diskussion ebenso beendet wie für die beiden. --TopChecker 09:37, 17. Aug 2006 (CEST)

Da ihr nicht eine Quelle anbringen konntet, welche eine Abschließende Bewertung enthält, und nur eine Quelle (Grünbaum?) welche den modernen Stand repräsentiert, ich hingegen den WBP, Hampe, D u N., viele empirische STudien, viele Beiträge zur Moderenen psychologischen Methodik, und wat nich alles belegt habe, halte ich Deine Einschätzung für eine gewagte Dehnung der Realität. Einfach nein sagen kann jeder, belegen kannst DU Deine Behauptungen nicht. Diese Diskussion "offen" zu lassen, und die Seite damit gesperrt, nach einer Diskussion, in der Du zuletzt nur Spekulationen und Unterstellungen angeführt hast, werden andere Benutzer vielleicht ähnlich sehen? Widescreen ® 11:28, 17. Aug 2006 (CEST)


Pseudowissenschaft

Hallo TopChecker - die Diskussion über die Kategorie Pseudowissenschaft mag ja beendet sein, aber über die dort eingeordneten Lemmata besteht Uneinigkeit. Ich finde es in der Tat verwunderlich, dass z.B. die Psychonanalyse dort mit den eosterischen Ansätzen in eine Kategorie eingeordnet wird - zur Zeit überlege ich ob die Kategorie nicht einen LA verdient, da der Begriff strengenommen kein wissenschafttheoretisch ist. ich verweise auf die Einschätzung Michel Foucaults bezüglich der Einordnung der Humanwissenschaften als nicht strenge Wissenschaften. Also wie dem auch sei, ist vorsicht geboten oder wie siehst du das? Gruß --schwall 12:38, 18. Aug 2006 (CEST)

Hallo Schwall, Vorsicht ist selbstverständlich immer geboten, ich rate dir aber in diesem Zusammenhang einmal die Diskussion auf der Seite Psychoanalyse zu diesem Thema zu lesen. Kurzfassung: Karl Popper hat den Begriff der Pseudowissenschaft am Beispiel der Psychoanalyse wegen ihrer Nichtfalsifizierbarkeit entwickelt. Andere Wissenschaftstheoretiker haben diese Einschätzung (wenngleich zum Teil mit anderen Schwerpunkten in der Begründung) bestätigt. Der wohl bedeutendste Wissenschaftstheoretiker des 20ten Jahrhunderts, Thomas Kuhn, hat der Psychoanalyse ausdrücklich den Rang einer Wissenschaft abgesprochen. Es geht hier also nicht um meine private Meinung oder um die von Benutzer:Phi oder Benutzer:GS, sondern es geht um die Einschätzung der reputabelsten Quellen, die man zu diesem Thema aufbieten kann. Es gibt aber leider Benutzer wie Widescreen, die man damit nicht im mindestens beeindrucken kann, weil sie aus ihrer Sicht über die beste und reputabelste aller Quellen verfügen, nämlich ihrer eigenen Meinung;-).--TopChecker 18:57, 21. Aug 2006 (CEST)
Hallo Top Checker. Glaubst du, ich würde hier posten, wenn ich mir die Diskussion nicht durchgelesen hätte? - Aber zur Frage: Ich denke, dass es völlig angemessen ist, die Frage nach der Wissenschaftlichkeit im Artikel zu stellen, als Kategorie ist es völlig unhaltbar. Betrachtet man z.B. die Diskurssysteme, die in dieser Kategorie gelistet werden, so fällz such jedem ungebildeten auf, dass die Aussagesysteme, die hier als gleich strukturiert angesehen werden , dieses eben nicht sind. Der Begriff von Popper ist eben sein Begriff und so sehr ich T.S. Kuhn auch schätze, so glaube ich, dass er da falsch verstanden wird, wo eine Forschergemeinschaft immer als statischjes System gesehen und nicht als historischische, dynamisches Gebilde betrachtet wird. Also auf die PA bezogen, wo befand diese sich in der schrift, in der T Kuhn sisch auf deren Status bezog, weiter wo befindet sie sich jetzt, haben wir eine Phase, inder es zur einer Paradigmenbildung kommt oder nicht, wie ist der Anspruch der Forschergmeinende geäußert, Literatur, Periodika etc, gibt es Standarts über Grenzen hinweg oder sind diese nur esoterisch etc. So eibfach wir ihr es gestaltet ist es nicht,denke ich. Schau dir mal die Kategorie an, glaubst zu wirklich, dass sie gut sortiert ist oder nur ein Sammelbecken für esoterik ist Gruß --schwall 21:48, 21. Aug 2006 (CEST)
Nun ich glaube, dass sie sehr gut neben anderen Pseudowissenschaften, wie z.B. der Homöopathie aufgehoben ist, aber das ist nur meine private Meinung und auf die kommt es hier ja nicht an. Ich verstehe auch nicht, warum die Aussagesysteme der unter Pseudowissenschaft geführten Artikel gleich strukturiert sein sollen - warum eine Pseudowissenschaft als solche angesehen wird, kann doch durchaus verschiedene Gründe habe. Es sind aber möglicherweise andere Artikel in dieser Kategorie gelistet, die da nicht reingehören. Das hat aber mit der Pseudowissenschaftlichkeit der Psychoanalyse nichts zu tun. Zu Kuhn: Er hat sich mehrfach explizit zur Psychoanalyse geäußert und ihr nicht den Rang einer Wissenschaft zuerkannt (siehe u.a. hier [1]). Wann er sich das letzte mal dazu geäußert hat weiß ich nicht, allerdings hat er bis 1996 gelebt und mir sind keine Äußerungen von ihm bekannt, in der er seine Meinung über die Wissenschaftlichkeit der Psychoanalyse geändert hätte. Es gibt auch andere bedeutende Wissenschaftstheoretiker, die sich nach Kuhn negativ zur Wissenschaftlichkeit (z.B. Grünbaum [2]) der Psychoanalyse geäußert haben. M.E. Gründe genug, die Kategorie beizubehalten. Wie gesagt - es geht hier nicht um unsere private Meinung, sondern um die Frage, wie die wissenschaftlichkeit der Psychoanaylse von reputablen Dritten eingeschätzt wird. Und wenn es in der Psychoanlyse in den letzten Jahren wirklich eine dramatische Änderung gegeben hätte, dann müßte sich das doch auf die Bewertung durch die Wissenschaftstheorie niederschlagen. Belege dafür lassen sich aber nicht finden. --TopChecker 22:29, 21. Aug 2006 (CEST)
Nun dann bleibt aber doch die Frage: wenn Kuhn der PA die Wissenschaftlichkeit abspricht, ist sie dann eine Pseudowissenschaft? Es geht um die Katgeorie und nicht darum, ob sie eine WIssenschaft im Sinne der NW ist. Ist Philosophie dann auch eine Pseucdowissenschaft. Homöopathie mit PA zu vergleichen ist schon etwas dünn oder? Weiter stellt sich die Frage, wer bestimmt, ob etwas eine Pseudowissenschaft ist - haben wir eine Kategoriensystem nach Popper oder Kuhn? --schwall 05:23, 22. Aug 2006 (CEST)
Wenn eine Disziplin vorgibt eine Wissenschaft zu sein und wenn ihr zugleich aufgrund methodischer und inhaltlicher Mängel von führenden Wissenschaftstheoretikern die Wissenschaftlichkeit abgesprochen wird, dann ist sie folglich eine Pseudowissenschaft. In der Bewertung der Psychoanalyse sehe ich da keinen Unterschied zwischen Popper und Kuhn, auch wenn Kuhn nicht den gleichen Begriff wie Popper verwendet hat. Deinen Schlenker in Richtung Naturwissenschaft verstehe ich nicht. Weder Popper noch Kuhn haben je behauptet, dass nur Naturwissenschaften echte Wissenschaften sind. Die Psychologie z.B. ist keine Naturwissenschaft und sie wird trotzdem als Wissenschaft allgemein anerkannt.--TopChecker 12:16, 22. Aug 2006 (CEST)
nun ist die psychologie aber eine empirische Wissenschaft, eben wie alle Naturwissenschaften auch, und diese Form der Wissenschaften haben Kuhn und Popper auch im Auge - oder?. Du schreibts, dass es reiche, wenn führende Wissenschaftstheoretiker den Status aberkennen, sei eine Wissenschaft eine Pseudowissenschaft. Ist dem wirklich so? Also reicht dies einfach so aus, oder gibt es da nicht weiterführende konfligierende Diskurse in Periodika, Kongressen etc. Weiter wäre es doch interessant, wenn Kuhn den Begriff Pseudowissenschaft nicht benutzt, wie er dann diese Diskursformationen nennt. Der Begriff Wisssenschaftliche Höhe ist z.B. eine Form diese Problematik anzugehen, wesentlich differenzierter, da sie zum Beispiel im Einzelnen besser darlegt worin denn nun genau die methdischen und inhaltlichen Mängel bestehen. Was ich weiter meine ist, dass die PA sicherlich ein völlig anderes Diskursniveau errreicht hat, als die Homöpathie. Sicherlich ist die Fraktionierung in die verscheidenen Psychotherapiebereiche und analytischen Schulen nicht nur ein mangelndes Zeichen von wissenschaftlicher Integrität, sondern kann auch Ausdruck eben jenes Versuches sein, gerade wissenschaftliche Offenheit und Standarts zu sichern und zu suchen. Den hermeneutischen Zugang der PA als pseudo, also verfälschend zu bezeichnen ist streng genommen nicht haltbar, da die PA zwar ein anderes Symbolisierungssystem nutzt als die Psychologie z.B., dieses aber deshalb nicht weniger differenziert und objektiv sein muss. Sicherlich sind die Beispiele der Kritiker der PA, Widerstände und Abwehmechanismen würden nicht als z.B. Ausdruck von Wehren gegen falsche Interpretation verstanden und als Machtmittel mißbraucht, auf den ersten Blick überzeugend, allerdings sind doch, nach Kuhn selber MAchtstrukturen notwendiger Bestandteil davon, eine Forschergemeinde zu disziplinieren. Ich denke, dass der Begriff Wissenschaftliche Höhe passt wirklich besser. Gruß --schwall 17:59, 22. Aug 2006 (CEST)
Hmm, du schneidest eine ganze Reihe von Themen auf einmal an - ich versuche mal das aus meiner Sicht aufzudröseln. Zitat: "gibt es da nicht weiterführende konfligierende Diskurse in Periodika, Kongressen" --> die gibt es sicher, bislang konnte hier aber keiner Belege für eine Neubewertung der PA durch die Wissenschaftstheorie aufzeigen.
Zitat: "wie er (Kuhn) dann diese Diskursformationen nennt". --> Ich meine es reicht doch dass er sagt, die Psychoanalyse ist keine Wissenschaft. Das ist doch eine glasklare Aussage.
Zitat: "dass die PA sicherlich ein völlig anderes Diskursniveau erreicht hat, als die Homöpathie" --> Das sehe ich auch so. Es gibt sicher recht eindeutige Fälle wie die Astrologie und es gibt eben Fälle wie die Psychoanalyse, die nicht so einfach zu bewerten sind. Umso wichtiger ist es m.E. sich hier auf das Urteil renommierter Wissenschaftstheoretiker wie Popper, Kuhn und Grünbaum zu verlassen. Insofern wird es auch zu nichts führen, wenn wir hier über die Wissenschaftlichkeit der PA unterhalten oder streiten und es macht noch weniger Sinn dieses mit Anhängern der Psychoanalyse zu tun.
Zitat: "Den hermeneutischen Zugang der PA als pseudo, also verfälschend zu bezeichnen ist streng genommen nicht haltbar". --> Es wird nicht nur der hermeneutische Zugang als Pseudo bezeichnet, sondern die Psychoanalyse als Ganzes. Dazu gehören die Forschungsmethoden ebenso wie die gesamte Freudsche Metapsychologie, die nach Popper nicht falsifizierbar ist.
Wissenschaftliche Höhe --> der Begriff ist mir zu schwammig. Wie soll die wissenschaftliche Höhe denn gemessen werden? Auf einer Skala von 1-10? Die Physik erhält dann 10 Punkte, die Psychologie 8 und die Psychoanalyse 2? Wer bewertet dann die Wissenschaftliche Höhe?--TopChecker 19:44, 22. Aug 2006 (CEST)

Hallo Topchecker - da du so ausführlich geantwortet hast werde ich versuchen auf die Aspekte, die mir wichtig sind zu antwortet: ad keiner Belege für eine Neubewertung der PA durch die Wissenschaftstheorie: mir geht es weniger um die Wissenschaftlicheit der PA als mehr u den Begriff der Pseudowissenschaft - nicht jede nicht zu falsifizierende Wissenschaft ist eine Pseudowissenschaft - soviel habe ich in den Diskussionen nun gelernt

ad Kuhn: da es mir um den begriff Pseudowissenschaft geht ist es schon wichtig zu wissen, das Kuhn diesen begriff nicht nutzt - damit ist die Kategorie eher eine hochspezielle Popper Kategorie

ad Diskusrniveau: ich denke, dass wir da nicht weit auseinander sind - allerdings sehe ich die Notwendigkeit eienr Auseinadersetzung, da diese ja auch zwischen den Lagern der PA Vertretern, die ja nicht alle bescheuert sind bzw. keine wissenschaftliche Ausbildung haben und den Vertretern eines Fallibilismus, die das natürlich auch nicht sind und ebenso auf hohem niveau diskutieren

ad Hermeneutik: stimme dir zu - Frage, würdest du denn die Hermeneutik als wissenschaftliche Methode ansehen oder eher nicht?

ad Wissenschaftliche Höhe: sicherlich ist dieser Begriff keine Verbesserung und schwammig auch, ich dachte nu daran, dass es neben dem Begriff Pseudowissenschaft auch andere Klassifizierungssysteme gibt, die die Wissenschaftlichkeit von Begriffen und Diskusrsystemen beschreiben un d qualifizieren - WH wäre demnach nicht logisch sondern eher deskriptiv - vielleicht eine Alternative --schwall 18:31, 24. Aug 2006 (CEST)

Hallo Schwall, die Hermeneutik kann sicher eine wissenschaftliche Methode sein, aber nicht die Einzige. Wenn eine Theorie die sich z.B. mit dem Erleben und Verhalten des Menschen befasst sich allein auf die Hermeneutik stützt, so bezeichne ich das als unwissenschaftlich. Ich sehe das allerdings weniger aus wissenschaftstheoretischer Sicht sondern eher aus der Sicht der Forschungspraxis. Die Hermeneutik kann in der Forschung in einem frühen Stadium im Rahmen der der Ideengenerierung oder im Rahmen der Hypothesenbildung hilfreich sein. Aber wenn diese Phase abgeschlossen ist dann geht es darum, die Therorien replizierbar zu überprüfen und das ist nun einmal mit der Hermeneutik nicht möglich. Denn Resultate die mit dieser Methode erzielt worden sind, sind per Defintion des Begriffs Hermeneutik nicht replizierbar. Wobei ich den Begriff Hermeneutik hier im Sinne einer qualitativen Forschungsmethodik, etwa im Rahmen klinischer Interviews, verstehe. --TopChecker 22:49, 25. Aug 2006 (CEST)
Hallo Topchecker, hm, damit wäre die Hermeutik nicht eigenständige Methode, bzw. alle hermeneutischen Wissenschaften nicht wissenschaftlich. Damit würde Wissenschaft auf die empirischen Wissenschaften begrenzt bleiben - und dass kann nicht wirklich sein oder? Was ist den mit Philologie, Philosophie, Literaturwissenschaften, Theologie etc.? Alles keine Wissenschaften? Ich glaube selbst Popper würde nicht so weit gehen. Aber vielleicht sollten wir uns mehr über den Begriff Wissenschaft einigen, bevor wir dieses beim Begriff Pseudowissenschaft versuchen --schwall 00:33, 26. Aug 2006 (CEST)
Hallo Schwall, ich glaube, dass du hier unzulässige Vergleiche anstellst. Für die empirischen Wissenschaften wie die Psychologie gelten andere Regeln und Methoden als für die Literaturwissenschaft oder die Theologie. Ob die beiden letztgenannten Wissenschaften im Popperschen Sinne sind weiß ich nicht, hierzu kann dir Benutzer:Rtc sicher eine Auskunft geben (mir klingelt da irgend so etwas wie Metaphysik im Ohr, aber bevor ich dir hier mit Halbwissen komme, lasse ich das lieber.) Auch der Begriff Hermeneutik ist alles andere als Trennscharf. Hermeneutik meint nicht fächerübergreifend überall das gleiche – in der Psychologie wird darunter etwas völlig anderes verstanden, als in der Literaturwissenschaft. In der Psychologie würde ich dann auch eher von qualitativen Methoden sprechen, dazu gehören z.B. Einzelfallbeobachtungen oder klinische Interviews. Und für diese Forschungsmethoden gilt das, was ich oben bereits gesagt habe – sie können immer nur der erste Schritt der Forschung sein. Modelle und Theorien die ausschließlich auf solchen Methoden basieren, d.h. auf Forschungsergebnissen, die nicht replizierbar sind, werden in der Psychologie heute als unwissenschaftlich abgelehnt. Es ist für mich auch völlig logisch, dass es nur so und nicht anderes sein kann. Denn sonst wäre Psychologische Forschung im besten Falle nichts weiter als Prosa und im schlimmsten Falle nur Manipulation und Willkür. --TopChecker 17:47, 26. Aug 2006 (CEST)

Manchmal kann ich nur den Kopf schütteln

Benutzer:Widescreen/PsychoanalyseKritik Widescreen ® 10:52, 23. Aug 2006 (CEST)

Hallo TopChecker, bitte unterlasse die ständigen Reverts. Dass hilft niemanden. Wir werden schon eine Einigung finden. Die Sperre der Seite hilft niemanden. Widescreen ® 00:43, 26. Aug 2006 (CEST)

Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem mit Widescreen

Ich versuche es mal mit einem VA. vielleicht kannst Du dich ja anschließen. --Rtc 20:23, 27. Aug 2006 (CEST)

Psychoanalyse

Vielleicht lässt Du ihn lieber seine Version drin haben und stimmst stattdessen unter Wikipedia:Benutzersperrung/Widescreen 3 ab. Es soll nicht der Eindruck entstehen, dass eine inhaltliche Position durchgesetzt werden soll, was nicht der Fall ist, sondern einfach nur Widescreens Verhalten, das andere Benutzer penetrant von der Arbeit abhält und ihre Zeit stiehlt. --Rtc 00:49, 2. Okt 2006 (CEST)

John B. Watson

Diese Begründung [3] war zwar falsch, weil hier [4] die Quelle benannt war, aber auf deren Glaubwürdigkeit würde ich auch nicht viel geben (obwohl ich den getilgten Sachverhalt für glaubhaft halte und daher nicht gelöscht hätte). --Gerbil 11:31, 3. Nov. 2006 (CET)

Bei solchen Behauptungen (die Watson ja in ein etwas merkwürdiges Licht rücken) sollte man m.E. nur aus verlässlichen Quellen zitieren. --TopChecker 11:10, 6. Nov. 2006 (CET)


Depression

Hallo TopChecker, der ganze Senf im Vorspann wird im Text wiederholt. Leiten habe ich mich von aufklärerischen Intentionen und didaktischer Führung des Hilfesuchenden. Aber Du weist ja besser als ich, was in einem depressiv Erkrankten vorgeht, der sich bei Wikpedia informieren will über die Diagnose, die sein Arzt ihm mitgeteilt hat. Nur weiter so TopCheker, dem Fachmann munter über den Mund gefahren. Und darauf achten, dass die Artikel überfrachtet bleiben. Bist wohl Psychologe? --H.-P.Haack, Leipzig 09:35, 16. Nov. 2006 (CET)

Die ursprüngliche Fassung Deines Vorspanns war nur bezogen auf die affektive Symptomatik der Depressein und vermutlich abgeschrieben aus dem blauen Büchlein "Pschiatrisches Basiswissen" für 19.95 €. Die depressiven Kern- bzw. Hauptsymptome hatte ich in den Vorspann eingefügt, als ich mich nebenbei mit dem Artikel befasst habe.

--H.-P.Haack, Leipzig 09:44, 16. Nov. 2006 (CET)

Dass Du Lehrbuch-Text abschreibst, zeigt, dass Du in der Materie nicht zu Hause bist.

--H.-P.Haack, Leipzig 09:55, 16. Nov. 2006 (CET)

Wer mit solchen Beleidigungen in eine Diskussion einsteigt zeigt, dass er eigentlich kein Interesse an ihr hat. Schade. --TopChecker 13:02, 16. Nov. 2006 (CET)

Depression

Hallo TopCheker,

Du hattest eine Quelle für die Indikation von Antidepreesiva gefordert. Die Quelle bin ich mit 40 Jahren Berufserfahrung als Psychiater. Ich habe mich an diese Regel gehalten und bin damit gut gefahren. Wer beruflich depressive Episoden medikamentös behandelt, wird sich mir ohne weiteres anschließen.

Hans-Peter Haack, Leipzig --84.185.92.127 04:46, 9. Dez. 2006 (CET)

Sockenpuppenbefall bei Epikur?

Hättest Du Recht, dann wäre das seit gestern schon der zweite massive Sockenpuppenfall, der in meinem Betätigungsradius anfällt (gestern ein Drilling bei Kontroverse um die globale Erwärmung, der heute noch einen Abkömmling hervorgebracht hat). Was ist denn in solchen Fällen das übliche bzw. ratsame Vorgehen? Mit bestem Dank schon vorab für die sehr plausible Warnung --Barnos -- 21:27, 22. Nov. 2006 (CET)

Solange kein krasser Missbrauch vorliegt (etwa doppelte Stimmabgabe) kann man wenig machen. Der Missbrauchsbegriff ist in WP leider sehr eng definiert. Auf der anderen Seite ist für mich auch klar, dass man jemanden der mit drei oder mehr Identitäten auf einem Artikel arbeitet, als Gesprächspartner nicht mehr ernst nehmen muss (oder kann). Am besten: Einfach ignorieren. -- TopChecker 12:51, 23. Nov. 2006 (CET)
Danke für Deine Auskunft. Meiner Offenheit und Langmut gegenüber (Schein-)Neuzugängen ist diese Sanktionsarmut sicher nicht förderlich. Es wäre wohl über entschiedenere Maßnahmen nachzudenken, bevor die produktive Arbeit hier gänzlich zum Erliegen kommt. Aber da denkst Du vermutlich ohnehin ähnlich. Gruß --Barnos -- 13:12, 23. Nov. 2006 (CET)

Analytische Psychologie

Hallo Topchecker. Du hast trotz meines Hinweises den Editwar in diesem Artikel fortgesetzt. Ich revertiere Deine Änderung jetzt und verwarne Dich jetzt und nur dieses eine mal. -- Andreas Werle 20:30, 14. Feb. 2007 (CET)

Yep! Wie wäre es, wenn wir das wie zivilisierte Menschen klären? -- Widescreen ® == Projekt:Psych. Störungen v. Kindern == 18:46, 17. Feb. 2007 (CET)
Widescreen - aufgrund deines Niveaus bist du für mich gar nicht Satisfaktionfähig. Such Dir jemand anderen, den du mit deinen Trollereien die Zeit stehlen kannst. Oder - ich sehe die Sonne scheint gerade - geh einfach wieder nach draußen spielen. --TopChecker 10:41, 19. Feb. 2007 (CET)

Na ich dachte eigentlich, dass Du einmal Gelegenheit hast, Deine Einwände vorzutragen. Aber wenn ich und meine Quellen unter Deinem Niveau sind, hat sich die Sache wohl erledigt. Ich gehe jetzt spielen Gruß -- Widescreen ® == Projekt:Psych. Störungen v. Kindern == 11:14, 19. Feb. 2007 (CET)

Weihnachtsgrüße nachträglich

Hallo TopChecker, Dich habe ich glatt vergessen, wünsche Dir trotz allem noch schöne Weihnachten (nachträglich) und einen guten Rutsch. -- Widescreen ® 14:19, 30. Dez. 2008 (CET)