Benutzer Diskussion:Trusday
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Guten Tag
Trusday, schön, dass Du Odenwald-Bilder einfügst! --Silvicola Diskussion Silvicola 21:27, 23. Feb. 2012 (CET)
Bild zum Götzenstein
Aus welcher Richtung aufgenommen? Man sollte es dazusetzen. Ich vermute, nach Nordwesten über Löhrbach hinweg. Aber wer weiß. --Silvicola Diskussion Silvicola 21:27, 23. Feb. 2012 (CET)
- Der Standpunkt war auf dem Wanderweg mit dem weißen Quadrat noch vor dem Reichelsberg. Ich habe noch zwei Bilder, die von einer Position zwischen dem Reichelsberg und Löhrbach aufgenommen wurden, die sehen aber nicht so gut aus, der Berg da scheint weiter entfernt zu sein, obwohl er tatsächlich näher ist. --Trusday 23:55, 23. Feb. 2012 (CET)
- Hab ich mal wieder lechts und rinks velwechsert. Klar, Blick nach Nordost auf den Berg.
- Ich ahne, da hat gestern jemand eine ansehnliche Tour gemacht und male mir die so aus: Weinheim–Buchklingen–Waldskopf–Hardberg–Heiligkreuzsteinach–Eichelberg–Oberflockenbach–Goldkopf–Weinheim. War sicher schön! --Silvicola Diskussion Silvicola 01:50, 24. Feb. 2012 (CET)
- Großsachsen - Exotenwald - Weinheim - Geiersberg - Buchklingen - Steinkopf - Löhrbach -Teufelstein (nah am Waldskopf dran, aber so um 30-40 Meter niedriger) - runter zum Kundenbach - rauf zum Daumberg - Hilsenhain - Wildeleutstein - Eichelberg - (an Oberflockenbach vorbei) - Ursenbacher Höhe - runter zum Leutershausen - rauf zum Hirschburg und Schanzenköpfle - Schriesheim. Wenn ich vom Hardberg nach Heiligkreuzsteinach marschiert hätte, hätte ich noch Stiefelhöhe, Leonardsberg und den Geißberg ins Programm genommen. Käme dann wahrscheinlich auf 60km, dafür ist der Tag noch zu kurz, jedenfalls dann, wann man die Strecke das erste Mal geht und nichts verpassen will. Die Karten sind manchmal fehlerhaft oder übersieht man doch die Abzweigung, dann kommen zusätzliche Kilometer dazu.
- Zu dieser Jahreszeit ist das nicht so schon wie es werden konnte, außerdem ist die Strecke teilweise vereist, vermute mal dass während der Regenszeit es an manchen Abschnitten ziemlich matchig wird. Dafür bekommt man aber viele herrlichen Aussichten
- Die Tour habe ich als "Tageswanderung Großsachsen - Schriesheim" auf outdooractive veröffentlicht. --Trusday 08:51, 24. Feb. 2012 (CET)
- Also diese Abstiege, nur um Wiederaufstiegshöhe zu schinden, nein! Nach Leuterhausen wäre ich also sicher nicht runter gegangen und ich wäre ab Großsachsen gleich nach Osten los oder hätte lieber gleich in Weinheim angefangen. Das Auf und Ab muss sich für mich aus Notwendigkeit ergeben, was dann zur gestreckten Wanderung drängt statt zum Bogen. Hier also etwa zu einer Trasse, die ich so oder so ähnlich, hin oder zurück, ein paar Mal gegangen bin:
- Weinheim – Wachenburg – Buchklingen – Pfadfindergelände unterm Waldskopf – Unterabtsteinach – Kreuzung N Stiefelhöhe – Lichtenklinger Hof – (ohne Nordschlenker direkt durch Wald und Unterholz hoch:) Adlerstein – Korsika – Unterschönmattenwag – Auf der Höhe – Unterstes Finkenbach – Eichenhain N Rothenberg – Klemmertsbrunnental – Hassmersgrund – Itterberg (ohne Hohe Warte!) – Eberbach
- Dabei muss man einfach rauf und runter wegen der N-S-Täler weiter drin im Odenwald (Steinach, Eiterbach, Ulfenbach, Finkenbach, Gammelsbach) und das ist dann auch sehr schön. (Die Burg Windeck in Weinheim habe ich übrigens nie gesehen, dazu hätte ich ja hin und zurück gehen müssen …) Mal auch eine Nordtrasse über
- … – Buchklingen – Götzenstein – N um Oberabtsteinach – Hardberg – …
- oder eine viel südlichere, um auch noch das Brombachtal reinzuquetschen, aber jedenfalls muss das alles für mein innerer Behagen „auf konsequenter Linie“ liegen und nicht „auf angesetztem Schlenker“.
- Gruß --Silvicola Diskussion Silvicola 03:24, 25. Feb. 2012 (CET)
- Ich stimme Dir zu, dass der Abschnitt "Großsachsen - Weinheim" ziemlich reizlos ist und die Qualität der Strecke nicht verbessert. Den hatte ich nur deswegen dabei, weil ich in Mannheim (Stadtteil Rheinau) wohne und mir die An- und Abreisekosten sparen wollte. Startet man in Großsachsen, kosten die Tageskarte 5,50€, im Falle von Weinheim als Startpunkt aber 4,10€ mehr. Der Weg von Leutershausen nach Schriesheim ist dagegen ziemlich schön, da sind ein paar Burgruinen auf der Strecke ... ich habe also auf outdooractive nun auch die Tageswanderung "Weinheim - Schriesheim" veröffentlicht, die qualitätsmäßig bestimmt besser ist.
- Was den Weg über den Götzenstein und Hardberg angeht, das ist eine gute Idee, werde jetzt eine entsprechende Rundtour mit Start und Ende in Weinheim planen, mal sehen, was daraus wird ... die Strecke nach Eberbach (mit Hoher Warte und Hohem Darsberg) habe ich auch, allerdings ab Heidelberg und der letzte Abschnitt muss noch gegangen werden, da meine Planung zwischen Kortelshütte und Eberbach anfangs ziemlich schlecht war. Das sieht man aber erst, nachdem die geplannte Strecke gegangen hat.
- Zur Ruine Windeck muss man einen Abstecher nehmen, liegt nicht direkt auf dem Weg. Das Gleiche betrifft den Schubertstein, da lohnt es sich aber, da man dafür eine herrliche Aussicht bekommt
- Wanders Du öfters im Odenwald? -- Trusday 04:56, 25. Feb. 2012 (CET)
- Also diese Abstiege, nur um Wiederaufstiegshöhe zu schinden, nein! Nach Leuterhausen wäre ich also sicher nicht runter gegangen und ich wäre ab Großsachsen gleich nach Osten los oder hätte lieber gleich in Weinheim angefangen. Das Auf und Ab muss sich für mich aus Notwendigkeit ergeben, was dann zur gestreckten Wanderung drängt statt zum Bogen. Hier also etwa zu einer Trasse, die ich so oder so ähnlich, hin oder zurück, ein paar Mal gegangen bin:
- Ah, ich sehe, dass die OEG immer noch ein verrücktes Tarifsystem hat. Zur Zeit, als ich oft mit ihr fuhr, gab es in Neuedingen eine Bedarfshaltestelle, so dass man, wenn man MA – Neuedingen stempelte und dann dort Neuedingen – HD, gegenüber einer Fahrkarte MA – HD Geld sparen konnte. Und wie Du auch immer nach Großsachsen anfuhrst, für das Reststück nach Weinheim war die fast Fahrpreisverdopplung sicher nicht angemessen.
- Allein der Blick herunter vom Branich auf Schriesheim ist etwas wert. Allerdings Stadtwege ab dieser Schule da oben.
- Das kleine Stück der Teilstrecke Götzenstein – Hardberg NW und N von Oberabtsteinach ist genauso fad wie das auf der Strecke unmittelbar südlich des Kallstädter Baches SW von Oberabtsteinach: Hochebene, flach und waldlos, auf befestigten Wegen. Ich trachte immer, weichen Untergrund zu haben, das spürt man abends – und in Jahren an den Gelenken. Mit den Odenwaldclub-Wegen ist man da im Allgemeinen gar nicht schlecht bedient, im Vergleich zu anderen Gegenden, wo man Wanderwege gerne mit Radwegen zusammenlegt, was für ein Unfug! Ich variiere auch fast jedesmal ein bisschen – Sieh an, da geht ein Hohlweg doch so etwa in die Richtung, in die ich will, mal sehen, ob der nicht schöner ist als der ausgewiesene? Kann man hier nicht einfach quer durch den Wald und irgendwo über den Bach? – wovon man dann mit der Zeit angenehmere Routen „auf Vorrat“ bekommt – an die man sich dann aber nicht hält. Ganz fixe Wege „abzulaufen“ ist, selbst wenn es denn selbst zusammengestellte wären, ohnehin etwas fade. Ich habe bei der Planung für Wege in mir fremden Gegenden zuweilen sogar Google Maps bemüht, um abzuschätzen, ob man in der und der Jahreszeit voraussichtlich quer über die Felder oder Wiesen gehen kann (Verstrauchung, Nässe, Zäune, …) und damit einen offiziellen Schlenker abschneiden kann. (Prognose etwas unsicher, weil die Luftbilder veraltet sind.) Zum Beispiel auf der Strecke Buchklingen – N Waldskopf hat mich mehrfach dieser Schlenker ins Tal und dann bei Löhrbach sogar ein Stück weit der Fahrstraße entlang geärgert; aber die Grundstücke sind dort halt so lange eingezäunt.
- Durch Kortelshütte bin ich auch mal West-Ost gekommen, das ging in der Mittagshitze eine asphaltierte Straßensteige aus dem Finkenbachtal hoch und war gar nicht schön. Drum bin ich später immer lieber nördlich und östlich um Rothenberg herum, außer auf nördlichen Routen ab Hirschhorn, da kann man den Kammweg zwischen Finkenbach- und Gammelsbachtal schon mal nehmen und das bisschen „städtische“ Wege ab dem Flugplatz bis zum Rothenberger Eichenhain tolerieren. Wenn man doch etwa näher am Neckar Ost-West gehen will, dann besser von der Gammelsbachmündung nördlich um Igelsbach herum und über den Steineren Tisch nach Hirschhorn selbst herunter, dort am Bahnhof so einen steilen, lehmigen Hohlweg hoch und etwa übers Rote Bild und das Forsthaus zu diesem Staubparkplatz S Grein. Bin mal vor dort weiter zum Hohen Darßberg und dann die Fallinie steil herunter zur Brücke nach Lindenbach, das war aber kitzlig, weil unmittelbar dort unten am steilen Hang neben der Straße sogar eine Steinmauer steht, es ging dann aber etwas weiter nördlich, ohne die wegführende Serpentine absteigen zu müssen. In Lindenbach dann natürlich das Tal hinten hoch Richtung Münchel.
- Ich bin früher sehr häufig im Odenwald gewandert, komme jetzt dorthin aber nur noch selten. (Wie Du aus der Länge dieser meiner Auslassung ersehen kannst: offenbar mit einem gewissen Bedauern.) Das heißt nun vielleicht eine Tour dort im Jahr aus Anlass eines Besuchs bei Freunden. Im Dreieck Weinheim – Eberbach – Wiesloch kenne ich mich aber immer noch ganz gut aus. Wenn Du da Tips brauchst, frage nur! -- Silvicola Diskussion Silvicola 09:40, 25. Feb. 2012 (CET)
- Hehe, die Odenwaldclub-Wege sehen größtenteils genauso aus, wie auch woanders: breit, befestigt, nicht steil. Da kann man problemlos auch Rad fahren, und benötigt eben keinen MTB. Was die Leuten (mich inklusive) auch tun.
- Die fixen Wege benötige ich, um einer Gruppe etwas anbieten zu können, wenn sich die Gelegenheit dafür bieten sollte. Ich kann doch keine Tour führen, wenn ich die Streckenbeschaffenheit nicht weiß.
- Ich mag ebenfalls keine asphaltierten und breiten Wege und versuche diese bei meiner Planung zu vermeiden. Sie kann man aber auf der Karte nicht immer erkennen und erst nach der Tour Bescheid weiß, ob die Planung überhaupt gut war. Zweitens kann man sie aber auch nicht ganz vermeiden, wie z. B. in der Gegend von Heiligkreuzsteinach und Lampenhain.
- Von Kortelshütte bis zur Hohen Warte verlief die ursprünglich geplante Strecke ausschließlich auf nicht markierten Wegen. Die sich als ungeeignet erwiesen haben: erstens gab es rund um Segelfluggelände fast keine der auf der Karte gezeichneten Wege, so dass ich über die feuchte Wiese laufen müsste und trotz aller Bemühungen meine Schuhe voll Wasser gekriegt habe. Beim Abstieg zur B45 konnte man schon Beine brechen, und den gezeichneten Weg über das Bach gab es ebenfalls nicht, so dass man den Umweg nehmen müsste. Auf anderer Seite stellte sich heraus, dass die nicht markierten Wege eigentlich die breiten Wirtschaftswege sind, wo Traktoren rumfahren und es überhaupt kein Spaß macht, dort entlang zu gehen. Also eben gut, dass ich dann alleine unterwegs war.
- Wenn Du irgendwann eine Tour im Odenwald machen sollte, würde ich mich über eine Einladung recht freuen ... ich kenne mich da nicht so gut wie Du aus, versuche erst mal die Gegend zu erkunden. Für das nächste Wochenende habe ich selbst eine Tour über den Götzenstein, den Hardberg, Stiefelhöhe und den Geißberg geplant. So um 44km und 1300Hm, Start und Ende in Weinheim. Das Wetter dürfte ziemlich gut werden, da kann ich nach Weinheim mit dem Rad kommen, brauche eben keinen öffentlichen Verkehr. -- Trusday 18:49, 28. Feb. 2012 (CET)