Bernd Monath

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Bernd Monath (2005)

Bernd Monath (* 21. Juni 1960 in Bad Kreuznach[1]) ist ein deutscher Historiker, Sachbuch- und Romanautor.

Leben und Schaffen

Geboren 1960 in Bad Kreuznach schloss Bernd Monath sein Studium im Bereich des konstruktiven Ingenieurbaus als Diplomingenieur ab und ist seitdem im Projektmanagement tätig.[1] Die in seine Kindheit zurückreichende Begeisterung für Segelschiffe führte zu seinem Erstlingswerk Versailles der Meere, veröffentlicht im Jahr 2016 von Frank & Timme, Berlin. Hierin werden die historischen, kunstgeschichtlichen und technischen Aspekte der Segelschiffe im Barock des 17. Jahrhunderts am Hofe Ludwigs XIV. beschrieben.[2][3] Das Werk ist Bestandteil zahlreicher wissenschaftlicher Bibliotheken, beispielsweise der Princeton University Library, der Bibliothèque Interuniversitaire de la Sorbonne, oder der Library of Congress.[4]

Seine Folgewerke sind der Belletristik zuzuordnen. Katzen sind auch nur Menschen ist ein humorvoller, autobiografischer Roman über sein Zusammenleben mit Katzen. BORDIOC, Der Felsengarten von Utgard und WANDERKRÖTEN sind Thriller und Romane mit wissenschaftlichem Hintergrund.[5][6][7]

Monath lebt und arbeitet mit seiner Frau und ihrem gemeinsamen Sohn nahe Frankfurt am Main.[8][9]

Literarische Werke

Einzelnachweise

  1. a b Bernd Monath: Versailles der Meere, Autorenporträt. Frank & Timme, abgerufen am 12. Dezember 2019.
  2. Autoreninfo bei buch24.de. Abgerufen am 13. Dezember 2019.
  3. Martin Kuhn: Kaum beachtete Kunstwerke - Offenbacher Ingenieur Bernd Monath schärft Blick für die barocken Segelschiffe Ludwigs XIV. Hrsg.: Offenbach-Post. 7. Januar 2017.
  4. Versailles der Meere. WorldCat, abgerufen am 13. Dezember 2019.
  5. Katzen sind auch nur Menschen bei buecher.de. Abgerufen am 13. Dezember 2019.
  6. BORDIOC bei lovelybooks.de. Abgerufen am 1. Dezember 2019.
  7. Der Felsengarten von Utgard bei Amazon.de. Abgerufen am 19. Dezember 2019.
  8. Autorenporträt Bernd Monath bei Weltbild.de. Abgerufen am 13. Dezember 2019.
  9. Unliebsame Überbleibsel am Kaiserlei-Kreisel. Offenbach-Post, 28. Juni 2018, abgerufen am 13. Dezember 2019.

Weblinks