Bezirk Augšdaugava

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bezirk Augšdaugava
DaugavpilsJelgavaJūrmalaLiepājaRēzekneRigaVentspilsBezirk ĀdažiBezirk AizkraukleBezirk AlūksneBezirk AugšdaugavaBezirk BalviBezirk BauskaBezirk CēsisBezirk DienvidkurzemeBezirk DobeleBezirk GulbeneBezirk JēkabpilsBezirk JelgavaBezirk KrāslavaBezirk KuldīgaBezirk ĶekavaBezirk LimbažiBezirk LīvāniBezirk LudzaBezirk MadonaBezirk MārupeBezirk OgreBezirk OlaineBezirk PreiļiBezirk RēzekneBezirk RopažiBezirk SalaspilsBezirk SaldusBezirk SaulkrastiBezirk SiguldaBezirk SmilteneBezirk TalsiBezirk TukumsBezirk ValkaBezirk ValmieraBezirk VarakļāniBezirk VentspilsEstlandLitauenRusslandBelarusLage
Über dieses Bild
Basisdaten
Staat Lettland
Hauptstadt Daugavpils
Fläche 2.523,6 km²
Einwohner 33.222 (2021)
Dichte 13 Einwohner pro km²
Gründung 2021
ISO 3166-2 LV-111
Koordinaten: 55° 55′ N, 26° 30′ O

Der Bezirk Augšdaugava (lettisch Augšdaugavas novads, deutsch Bezirk Oberdüna) liegt im Südosten Lettlands in den historischen Landschaften Lettgallen und Selonien. 33.222 Einwohner lebten 2021 im Bezirk Augšdaugava.

Geographie

Das Gebiet grenzt im Südwesten an Litauen, im Südosten an Belarus, im Osten an den Bezirk Krāslava, im Norden an die Bezirke Preiļi und Līvāni sowie im Nordwesten an den Bezirk Jēkabpils und umschließt die unabhängige Republikstadt Daugavpils, die als administratives Zentrum des Bezirks fungiert, ohne selbst Teil des Bezirks zu sein.

Quer durch den Bezirk fließt die Düna, im Nordosten ihr Nebenfluss Dubna. Der Riču-See ist der größte See im Bezirk, gehört zum Teil aber schon zu Weißrussland.

Gemeinden

Der Bezirk umfasst die zwei Städte (pilsētas) Ilūkste und Subate sowie 25 Gemeinden (pagasti):[1]

  • Ambeļi
  • Bebrene
  • Biķernieki
  • Demene
  • Dubna
  • Dviete
  • Eglaine
  • Kalkūne
  • Kalupe
  • Laucesa
  • Līksna
  • Maļinova
  • Medumi
  • Naujene
  • Nīcgale
  • Pilskalne
  • Prode
  • Saliena
  • Skrudaliena
  • Svente
  • Šēdere
  • Tabore
  • Vabole
  • Vecsaliena
  • Višķi

Nachweise

  1. Law on Administrative Territories and Populated Areas, likumi.lt, abgerufen am 20. September 2021