Bob Gramsma

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bob Gramsma (* 17. Februar 1963 in Uster) ist ein Niederlandisch -Schweizer Objekt- und Installationskünstler. Gramsma befasst sich mit Kunst im öffentlichen Raum, Video und Fotografie.

Gramsma bildete sich in der Schweiz und in den Niederlanden aus; 2001 war er für einen Atelieraufenthalt in Los Angeles und von 2002 bis 2003 in New York. Er befasst sich mit dem Wechselspiel zwischen realem und mentalem Raum und prägt «NahFern-Raum-Erfindungen»: klar umrissene und zugleich, wegen ihrer sich permanent auflösenden Grenzen, nicht eindeutig differenzierbare Räume: soziale, nicht physische Räume.[1]

Einzelnachweise

  1. Astrid Näff: Gramsma, Bob. In: Sikart