Bodo Wartke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

20.09.2019 - -AlleFuersKlima Leipzig (48770449448).jpg

Bodo Wartke in Leipzig auf einem Klimastreik 2019
Die Unterschrift Bodo Wartkes

Bodo Wartke (* 21. Mai 1977 in Hamburg[1]) ist ein deutscher Musikkabarettist, Liedermacher und Schauspieler.

Leben

Bodo Wartke wurde als Sohn eines Ärzteehepaares geboren und wuchs als Einzelkind in Reinbek und Bad Schwartau auf. Seine Schwester starb als Säugling, als Bodo Wartke drei Jahre alt war.[2] Wartke absolvierte 1996 die Abiturprüfung am Schwartauer Leibniz-Gymnasium und leistete seinen Zivildienst im Städtischen Krankenhaus Süd in Lübeck. 1997 begann er ein Physikstudium in Berlin, wechselte aber nach zwei Semestern für zehn Semester ins Musikstudium aufs Lehramt an der Universität der Künste. Von 1998 bis 2004 war Wartke Mitglied bei SAGO, der Akademie für Poesie und Musik von Christof Stählin. Er ist Absolvent der Celler Schule.

Mit acht Jahren verlor Wartke die Fingerkuppe seines linken Ringfingers bei einem Unfall mit der Abteiltür eines Zuges der Deutschen Bundesbahn. Dieser Verlust hat ihn nach eigener Aussage erst recht motiviert, professionell Klavier zu spielen.[3][4] Nach eigener Aussage betreibt Wartke gern Snowboarding und Kitesurfen. Seit einer fünffachen Schädelfraktur durch einen Snowboard-Unfall, die ohne Folgeschäden geblieben sei, trete er aber kürzer.[5][6]

Wartke lebt in Berlin-Kreuzberg und ist seit 2016 Vater eines Sohns.[7]

Kunst

Bodo Wartke bei einem Bühnenauftritt (2011)

Klavierkabarett

Bei seinen Klavierkabarettauftritten begleitet sich Wartke auf dem Flügel. Er nutzt zudem Instrumente wie Ukulele, Cajón und Mundharmonika. Die Musik und die Texte stammen fast alle aus eigener Feder. Die Texte sind meist deutsch und zeichnen sich immer wieder durch Witz und Wortspiel aus.

Wartke hat bisher sechs Klavierkabarettprogramme geschrieben. Sein erstes Programm war Ich denke also sing ich (Premiere 1998), welches er bis 2012 aufgeführt hat.[8] Es folgte Achillesverse (Premiere 2003), welches zehn Jahre lang gezeigt wurde. Von 2006 bis 2016 spielte Wartke sein drittes Klavierkabarettprogramm Noah war ein Archetyp. Sein viertes Programm heißt Klaviersdelikte (Premiere im Januar 2012). Das fünfte Klavierkabarettprogramm Wartkes, Was, wenn doch? hatte am 14. September 2015 Premiere.[9] Das sechste Klavierkabarettprogramm Wandelmut hatte am 4. Februar 2020 Premiere in der Kabarett-Bühne Die Wühlmäuse in Berlin.[10]

Ein häufig wiederkehrendes Thema in seinen Liedern ist die Liebe, die er meist in komischer (Ja, Schatz!), aber auch in ernster Form (An dich, 90 Grad) thematisiert. Besondere Bekanntheit erlangte sein Liebeslied.[11] Dieses besteht aus einer variablen Anzahl von kurzen Strophen mit nahezu identischem Inhalt, die alle in unterschiedlichen Sprachen verfasst sind. 2011 hatte Bodo Wartke diese Strophe in 88 Sprachen in seinem Repertoire, darunter diverse Dialekte aus dem deutschen Sprachraum sowie konstruierte Sprachen wie Esperanto, Sindarin, Quenya oder Klingonisch. Auf seiner Homepage kann man sich mit dem Liebesliedgenerator die Übersetzungen anhören und zusammenstellen.[12][13] Außerdem hat Wartke unter dem Namen Deine Strophe auf seiner Homepage Liebesstrophen für ca. 600 Frauennamen auf die Melodie seines Liedes Andrea kostenlos zur Verfügung gestellt. Mit der Veröffentlichung von weiteren 90 Namen zum Valentinstag 2018 beendete Wartke nach fünf Jahren seine Arbeit an diesem Projekt.[14]

Wartke widmet sich in seinen Liedern auch politischen und gesellschaftlichen Themen. In Monica rechnet er mit einem proklamierten heuchlerischen Moralverständnis der amerikanischen Gesellschaft sowie George W. Bushs Präsidentschaft ab; in Die Amerikaner greift er antiamerikanische Klischees satirisch auf. Loveparade ist ein ironischer Lobgesang auf die gleichnamige Techno-Parade, Gaffer ein sarkastischer Kommentar zur Sensationsgier. 2016 schrieb er das Lied Nicht in meinem Namen in dem er sich gegen radikale Auslegung von Religionen ausspricht.[15] In Das Land, in dem ich leben will entwickelte er 2017 seine Utopie von einem idealen Land.[16] Im 2018 veröffentlichten Lied Hambacher Wald positioniert er sich gegen die Räumung des Hambacher Forstes und die Fortführung des Braunkohletagebaus.[17]

Weitere wiederkehrende Themen seiner Texte sind Alltagssituationen und der Prozess des musikalischen Komponierens und Aufführens. Ich trau’ mich nicht und Das letzte Stück reihen Situationen des Alltags aneinander, die durch ein gemeinsames verbindendes Motiv charakterisiert werden und sich dabei zuspitzen. PCdenzfall handelt von den Schwierigkeiten der Arbeit am PC und den Unzulänglichkeiten der Produkte von Microsoft. Anfang 2007 veröffentlichte Wartke vier Webepisoden als Kolumne zu den Themen Apple und Microsoft auf der Webseite der Fachzeitschrift Mac Life. Dodekakophonie und Hört ma’ zu! betten Kompositionstechniken und Motive der klassischen Musik in eine Rahmenhandlung ein.

In seinem Repertoire finden sich auch Tanznummern und Gedichte, bei denen er sich selbst als Stepptänzer begleitet. Sein Programm Noah war ein Archetyp enthält das Klavierstück Alla Turca Stomp, das ohne gesangliche Begleitung auskommt und eine Adaption von Wolfgang Amadeus Mozarts bekanntem Rondo aus der Klaviersonate Nr. 11 darstellt. In Klaviersdelikte ist eine bearbeitete Version von Mozarts Sonate Facile enthalten.

Bei ausgewählten Auftritten begleiten ihn bei einzelnen Stücken Gastmusiker wie etwa die Geigerin Sonja Firker oder die Sängerin Melanie Haupt. Mehrere seiner Lieder, unter anderem Meine neue Freundin und Monica, wurden von A-cappella-Gruppen, darunter Basta und Wise Guys, gecovert. Für einen Auftritt bei einem Liedermacher-Festival sang Bodo Wartke das Stück Andrea gemeinsam mit der Gruppe Viva Voce, ebenso Ja, Schatz! und das Liebeslied.

Theaterstücke

Seine Theaterauftritte bestreitet er mit zwei Programmen. Das Ein-Mann-Theaterstück König Ödipus hat Wartke im Mai 2009 vorgestellt. Im Januar 2011 wurde dieses am Staatstheater Wiesbaden zudem in einer Ensemblefassung uraufgeführt.[18] Mit dieser modernen Adaption des antiken Dramas und Mythos um König Ödipus möchte Wartke auf die Frage der Vorsehung oder Bestimmung eingehen.[19] Die ersten beiden Teile (später in Anlehnung an Star Wars als Episode IV und V bezeichnet) führte er bereits in seinem ersten Bühnenprogramm Ich denke, also sing' ich auf. Die Vorgeschichte hierzu ist als Episode I und II in seinem Programm Noah war ein Archetyp enthalten. Seit 2009 führt er das ca. 100-minütige Stück getrennt von seinen anderen Programmen vor. Im Jahr 2010 erschien eine Live-DVD dieses Programms.

Am 9. April 2018 feierte das Nachfolge-Stück Antigone, ebenfalls eine moderne Adaption des antiken Originals, Premiere im Schmidt Theater Hamburg. Wartke wird hierbei von seiner langjährigen Bühnenpartnerin Melanie Haupt unterstützt.[20] Beide Stücke zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die Texte in eine moderne Sprache übertragen wurden und zum Großteil gereimt vorgetragen werden.

Orchesterauftritte

Im Jahr 2013 startet Wartke das Programm Swingende Notwendigkeit. Statt des üblichen Solo-Klavierkabaretts handelt es sich hier um ein Swing-Arrangement von Stücken aus den vorangegangenen Programmen sowie einigen neuen Stücken. Hierbei singt und tanzt Wartke, während er vom Capital Dance Orchestra begleitet wird. Die Aufnahmen für eine Live-CD fanden im Oktober 2013 im Berliner Admiralspalast statt, die CD ist am 12. September 2014 erschienen.[21] 2020 war ein Konzert in der Jahrhunderthalle in Frankfurt am Main geplant, das durch die COVID-19-Pandemie auf 2021 verschoben wurde.[22]

Zusammen mit dem WDR Funkhausorchester gestaltete er am 20. Februar 2021 einen Auftritt, der im Livestream übertragen wurde.

Weitere Aktivitäten

Im Jahr 2005 gründete Wartke den Reimkultur Musikverlag GbR, nachdem verschiedene Musiklabels abgelehnt hatten, ihn zu vertreten.[5] Die „Reimkultur“, die mittlerweile als GmbH & Co. KG geführt wird, betreibt auch den Online-Shop von Marc-Uwe Kling.[23] Das Unternehmen verpflichtet sich der Gemeinwohl-Ökonomie und legt wert auf ökologisch nachhaltiges Handeln (bspw., indem die CDs und DVDs des Labels mit möglichst wenig Plastik verpackt werden).[24][5]

Von 2006 bis 2011 moderierte er das jährlich stattfindende und bis 2009 vom Bayerischen Rundfunk veranstaltete Musikfestival Songs an einem Sommerabend, an dem er 2002, 2004 und 2005 bereits als Künstler mitgewirkt hatte. Durch das Programm führte er mit eigens dafür komponierten Liedern. Auch 2014 trat er dort wieder auf. Durch das Festival verbindet ihn eine Freundschaft mit dem dortigen Stammgast Reinhard Mey.

2020 hätte Wartke das Liedermacherfestival Lieder auf Banz moderiert, das anstelle der Songs an einem Sommerabend seit 2017 auf der Klosterwiese des Klosters Banz in Bad Staffelstein stattfindet. Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde das Festival auf 2021 verschoben.

Bodo Wartke betätigt sich auch bei anderen Projekten: Als Komponist und musikalischer Leiter wirkte er bei einer Hamburger Inszenierung von Dylan Thomas’ Theaterstück Unter dem Milchwald mit, auf Jacques Offenbachs Operette Orpheus in der Unterwelt verfasste er ein deutsches Libretto. Für Roger Ciceros Album Beziehungsweise (2007) schrieb er den Text zu Der Anruf und für den 33. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dresden das Lied …da wird auch dein Herz sein (2011).

Wartke ist seit 2017 Jubiläumsbotschafter der von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel.[25]

Auszeichnungen

Bodo Wartke gibt auf seiner Homepage an, die folgenden Auszeichnungen erhalten zu haben[26]:

Werke

Abendfüllende Programme

  • Ich denke also sing ich (entwickelt von 1998 bis 2002), erschienen auf:
    • CD (1998)
    • CD „Ich denke, also sing ich – unterwegs“ (aktualisiert, 2001)
    • CD „Ich denke, also sing ich – live 2009“ (aktualisiert, 2009)
    • DVD (2004)
  • Achillesverse (Premiere 2003), erschienen auf:
    • CD (Dezember 2003)
    • DVD (November 2005)
    • Doppel-CD Achillesverse – live in Berlin (aktualisierte Version, 2006)
  • Noah war ein Archetyp (Premiere im November 2006), erschienen auf:
    • Maxi-CD Noah war ein Archetyp – Das erste Mal (Auszüge aus einem spontanen Live-Mitschnitt des Programms bei der Premiere in Alma Hoppes Lustspielhaus, Hamburg, November 2006, erschienen Januar 2007)
    • CD Noah war ein Archetyp – Das Album (November 2007)
    • DVD Noah war ein Archetyp (Aufzeichnung fand am 12. Mai 2008 in Hamburg im Schmidts Tivoli statt)
    • Doppel-CD Noah war ein Archetyp – Zweite Fassung (6. April 2011)
  • König Ödipus – Das Solo-Theaterstück (Premiere Mai 2009)
    • DVD König Ödipus – Das Solo-Theaterstück (April 2010)
  • Klaviersdelikte (Premiere im Januar 2012)
    • CD Klaviersdelikte (erste Studio-CD von Bodo Wartke, Februar 2012)
    • Doppel-CD Klaviersdelikte – live in Bremen (September 2013, Aufzeichnung gemeinsam mit DVD Klaviersdelikte)
    • DVD/Blu-Ray Klaviersdelikte (Aufzeichnung fand am 15. und 16. Februar 2013 im Musical Theater Bremen statt, Veröffentlichung September 2013)
  • Swingende Notwendigkeit – Best-of-Programm von Bodo Wartke gemeinsam mit The Capital Dance Orchestra (Premiere im Dezember 2012)
    • CD Swingende Notwendigkeit – live in Berlin (12. September 2014)
  • Was, wenn doch? (Premiere am 14. September 2015)
  • Antigone (Premiere am 9. April 2018)[20]
  • Wandelmut (Premiere am 4. Februar 2020)[28]
  • Jetzt oder Sinfonie! mit dem WDR Funkhausorchester (Premiere am 26. Februar 2021)[29][30]

Sonstige Werke

  • Bodo live – Das Konzert (Erste Veröffentlichung auf CD, Produktion gefördert vom NDR als Sonderpreis beim NDR Comedy-Preis 1996; Erste Auflage nicht mehr erhältlich, Neuauflage anlässlich 10-jährigen Bühnenjubiläums; limitierte Auflage 1996 Stk.), CD (1996, 2006)
  • Unter dem Milchwald (Soundtrack: Wartke, komponiert 1996, Veröffentlichung auf CD, anlässlich 10-jährigen Bühnenjubiläums; limitierte Auflage 500 Stk.), CD (2004)
  • Liedtext für der Anruf auf dem Album beziehungsweise von Roger Cicero

Bücher

  • Ich denke also sing ich – Notenbuch. 2005
  • Achillesverse – Notenbuch. 2006
  • Noah war ein Archetyp – Notenbuch. 2008, Notenheft als Ergänzung zum Notenbuch: 2011
  • König Ödipus – Stücktext. 2009
  • Klaviersdelikte – Notenbuch. 2012, Notenheft als Ergänzung zum Notenbuch: 2013
  • Was, wenn doch? – Notenbuch. 2016
  • Antigone. Reimkultur 2018, ISBN 978-3941439207.

Weblinks

Commons: Bodo Wartke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bodo Wartke: Der Gentleman am Flügel. In: suedkurier.de.
  2. Bodo Wartke: Klaviersdelikte – Premierenkritik. In: Liveundlustig. 28. Januar 2012, abgerufen am 23. August 2020.
  3. Gästebuch. Abgerufen am 23. August 2020.
  4. Bodo Wartke - In guter Begleitung seiner SchönenGutenA-Band (Livestream) (ab 1:30:52) auf YouTube, 20. August 2020, abgerufen am 15. Februar 2022.
  5. a b c Sprechplanet Folge 36. In: Massengeschmack.tv. Alsterfilm, abgerufen am 15. November 2019 (Paywall).
  6. Klavierdelikte und andere Probleme, die er hatte: Bodo Wartke. In: Kunst mich mal! – Kulturpodcast von NDR Schleswig-Holstein. Nprddeutscher Rundfunk, 3. Februar 2021, abgerufen am 4. Februar 2021.
  7. TV Noir: Bodo Wartke bei "aus meinem Wohnzimmer" auf YouTube, 26. April 2020, abgerufen am 27. April 2020.
  8. Ich denke, also sing' ich. In: Bodo Wartke. Reimkultur, abgerufen am 27. April 2020.
  9. http://www.bodowartke.de/seiten/index.php?nav=328
  10. wandelmut. In: Bodo Wartke. Reimkultur, abgerufen am 29. Januar 2020.
  11. Benjamin Wirtz: Klavierkabarettist Bodo Wartke im Interview: „Die Lieder da singen, wo sie hingehören“. In: Aachener Zeitung. 11. November 2019, abgerufen am 27. April 2020.
  12. Liebesliedgenerator. In: Bodo Wartke. Reimkultur, abgerufen am 11. Mai 2021.
  13. Der Liebesliedgenerator. In: Bodo Wartke Klaviersdelikte. Reimkultur Musikverlag, archiviert vom Original am 30. April 2012; abgerufen am 9. März 2020.
  14. Deine Strophe. In: Bodo Wartke. Reimkultur, abgerufen am 6. August 2022.
  15. Nicht in meinem Namen. Abgerufen am 27. April 2020.
  16. Das Land, in dem ich leben will. Abgerufen am 27. April 2020.
  17. Bodo Wartke - Hambacher Forst auf YouTube, 21. September 2018, abgerufen am 22. September 2018.
  18. König Ödipus – Caroline Stolz' Uraufführung von Bodo Wartkes Motherfucker-Revue: Iokaste – Wat haste? In: nachtkritik.de. Abgerufen am 21. November 2011.
  19. Produktionstagebuch. Eintrag vom 17. April 2009
  20. a b bodowartke.de: antigone, abgerufen am 10. Juli 2017
  21. Bodo Wartke - Swingende Notwendigkeit [Trailer 2014] auf YouTube, abgerufen am 6. August 2022.
  22. Bodo Wartke – Swingende Notwendigkeit. Reimkultur, abgerufen am 6. August 2022.
  23. Reimkultur - Marc-Uwe Kling. Abgerufen am 11. Dezember 2020.
  24. Reimkultur - Reimkultur - Willkommen bei Reimkultur. Abgerufen am 15. November 2019.
  25. Bodo Wartke | Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel. Archiviert vom Original am 26. April 2017; abgerufen am 25. April 2017.
  26. Reimkultur GmbH & Co KG, Bodo Wartke, Til Tessin, Sven Schütze: Bodo Wartke - Leben und Werk (Wandelmut) - Klavierkabarett in Reimkultur. Abgerufen am 27. April 2020.
  27. Die Preisträger. DasSchwarzeSchaf.com, abgerufen am 8. Juli 2013.
  28. Reimkultur GmbH & Co KG, Bodo Wartke, Til Tessin, Sven Schütze: Bodo Wartke - wandelmut - Klavierkabarett in Reimkultur. Abgerufen am 29. Januar 2020.
  29. Bodo Wartke - Jetzt oder Sinfonie! | WDR Funkhausorchester. Abgerufen am 15. Mai 2021 (deutsch).
  30. Reimkultur GmbH & Co KG, Bodo Wartke, Til Tessin, Sven Schütze: Bodo Wartke - Presse: Jetzt oder Sinfonie! - Klavierkabarett in Reimkultur. Abgerufen am 15. Mai 2021.