Breiðabunga

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Breiðabunga
Vatnajökull Sleeping.JPG

An einem der Talgletscher der Breiðabunga, im Hintergrund rechts außen die Felsnadel des Vestrahorn bei Höfn

Höhe 1057 m
Lage Island
Gebirge Vatnajökull
Koordinaten 64° 18′ 0″ N, 16° 5′ 0″ WKoordinaten: 64° 18′ 0″ N, 16° 5′ 0″ W
Breiðabunga (Island)
Typ Subglazialer Vulkan
Letzte Eruption Pleistozän
Besonderheiten liegt großenteils unter dem Vatnajökull
Almannaskard.JPG

Breiðabunga (links im Hintergrund, gesehen vom Pass Almannaskarð bei Höfn)

Kálfafellsstaður 3.jpg

Südliche Ausläufer des Bergmassivs der Breiðabunga bei Kálfafellsstaður

Die Breiðabunga ist ein überwiegend gletscherbedeckter Vulkan, der sich im Süden des großen Gletscherschildes Vatnajökull in Island befindet.

Der Gletscherberg liegt etwa 25 km südwestlich der Stadt Höfn í Hornarfirði im Bezirk Austur-Skaftafellssýsla. Der Vulkan gehört zu der eigenständigen ruhenden Vulkanzone ÖræfajökullSnæfell.[1]

Zu dem Bergmassiv gehört der Berg Heinabergsfjöll (höchste Erhebung Ófærumúli, 1057 m).[2] Bedeutendere Talgletscher, die von ihm in die Ebene hinunterreichen sind von Osten nach Westen Fláajökull, Heinabergsjökull und Skálafellsjökull, an dem die Gletscherhütte Jöklasel liegt (oberhalb von Smýrlabjörg).

Bei der Breiðabunga sind in historischer Zeit keine Ausbrüche nachweisbar. Sie ist vermutlich erloschen.[3]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Norvol Lokaprogram, IAVCEI. A George Walker Symposium, Reykholt, Borgarfjörður, 2006, S. 47 (Memento des Originals vom 13. Juli 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.iavcei.org Zugriff: 24. Januar 2011
  2. Kortabók. Ísland. Reykjavík, Mál og Menning, 2005, S. 37
  3. Archivlink (Memento des Originals vom 24. März 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.raunvis.hi.is HELGI BJÖRNSSON and PÁLL EINARSSON Science Institute, University of Iceland: Volcanoes beneath Vatnajökull, Iceland: Evidence from Radio Echo-Sounding, Earthquakes and Jökulhlaups. Jökull, 40, 147–168, 1991, abgerufen: 25. Februar 2010