Charlotte Schmid
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Charlotte Schmid (* 17. Januar 1932[1] in Zürich; † 26. September 2018) war eine Schweizer Designerin und Grafikdesignerin.
Leben und Werk
Charlotte Schmid studierte an der Kunstgewerbeschule in Zürich und machte 1952 ihren Abschluss. Mit Paul Leber gründete sie 1954 ein Atelier in Zürich mit den Arbeitsschwerpunkten Farb- und Raumgestaltung, Grafik und Innenarchitektur.[2] Zusammen mit ihrem Mann Willi Walter und Paul Leber gestaltete sie den Schweizer Pavillon auf der Expo 1970 in Osaka, die erste Weihnachtsbeleuchtung der Zürcher Bahnhofstrasse (die von 1971 bis 2004 im Einsatz war) und die Wandfriese im Bahnhof Zürich Flughafen.
Literatur
- Walter Amstutz (Hrsg.): Who's who in Graphic Art. Eine illustrierte Weltübersicht führender zeitgenössischer Graphik-Designer, Typographiker, Illustratoren und Karikaturisten. Clivo Press, Dübendorf/Schweiz 1982, ISBN 3-85634-779-8, S. 722.
- Nicola Brusa: «Ihre Kunst bleibt unverrückbar.» Tages-Anzeiger, 21. Oktober 2018.
- Urs Tremp: Ein Leben voller Stil. NZZ am Sonntag, 28. Oktober 2018, S. 25.
Weblinks
Commons: Charlotte Schmid – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Nachlass Charlotte Schmids am gta Archiv
- Plakat von Charlotte Schmid im Museum für Gestaltung Zürich
Einzelnachweise
- ↑ https://www.sikart.ch/KuenstlerInnen.aspx?id=4001498&lng=de
- ↑ Walter Amstutz (Hrsg.): Who's who in Graphic Art. Eine illustrierte Weltübersicht führender zeitgenössischer Graphik-Designer, Typographiker, Illustratoren und Karikaturisten. Clivo Press, Dübendorf / Schweiz 1982, ISBN 3-85634-779-8, S. 722.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Schmid, Charlotte |
ALTERNATIVNAMEN | Walter-Schmid, Charlotte |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Designerin |
GEBURTSDATUM | 17. Januar 1932 |
GEBURTSORT | Zürich |
STERBEDATUM | 26. September 2018 |