Christmas at the Plaza – Verliebt in New York
Film | |
Deutscher Titel | Christmas at the Plaza – Verliebt in New York |
Originaltitel | Christmas at the Plaza |
Produktionsland | USA |
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Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Länge | 84 Minuten |
Stab | |
Regie | Ron Oliver |
Drehbuch | Ron Oliver |
Produktion | Ian Dimerman |
Musik | Hal Beckett |
Kamera | Darren Tucker |
Schnitt | Mike Mulhall |
Besetzung | |
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→ Synchronisation |
Christmas at the Plaza – Verliebt in New York (Originaltitel: Christmas at the Plaza) ist ein US-amerikanischer Fernsehfilm von Ron Oliver aus dem Jahr 2019, der am 22. November 2020 auf Super RTL in Deutschland zum ersten Mal gezeigt wurde. Der Film wurde von Hallmark Entertainment für die Reihe der Hallmark Channel Original Movies produziert.
Handlung
Das Plaza-Hotel in New York möchte in diesem Jahr seine jährliche Weihnachtsausstellung von der jungen Historikerin Jessica Cooper gestalten lassen. Dazu soll sie das diesjährige Thema selbst bestimmen und da Jessica sich nicht einfach etwas ausdenken will, forscht sie im Archiv des Hotels nach einer passenden Geschichte. Leider hat sie nur drei Wochen Zeit die alten Artefakte nach Weihnachtsthemen zu sichten, weshalb ihr der junge Dekorateur Nick Perrelli an die Seite gestellt wird. Angesichts des zu erwartenden Aufwands im Archiv befürchtet Jessica das Projekt nicht zu schaffen, zumal sie noch nicht einmal ein Thema für die Ausstellung gefunden hat. Doch dann bringt sie Reginald Brookwater, der Oberste Page des Plaza, auf eine tolle Idee, als er ihr ein altes Foto zeigt. Jessica findet so heraus, dass für den großen Weihnachtsbaum in der Eingangshalle des Hotels jedes Jahr eine andere Christbaumspitze verwendet wurde. Jede dieser Spitzen wurde handgefertigt und extra für das jeweilige Weihnachtsfest des Plaza hergestellt. Die Historikerin ist begeistert, denn die Arbeiten präsentieren so über 100 Jahre Kunstgeschichte. Diesen Schatz beginnt sie mit Nicks Hilfe „auszugraben“ und kann trotz aller Mühe die Christbaumspitze von 1969 nicht finden. Vor lauter Arbeit hätte Jessica beinahe die Weihnachtsfeier der Fakultät vergessen, zu der ihr Freund Dennis sie am Abend abholen will. Dennis zeigt jedoch wenig Verständnis für ihr Projekt und letztendlich langweilt sich Jessica, sodass sie sich ein Taxi bestellt und ins Plaza fährt. Dort ist auch Nick noch beim Arbeiten und er bemerkt Jessicas Niedergeschlagenheit. Er versucht sie aufzumuntern und bringt sie dann anschließend nach Hause. Da sie vor lauter Arbeit noch nicht dazu gekommen ist, ihr Haus weihnachtlich zu schmücken, bietet Nick ihr seine Hilfe an. Nach einem erneut enttäuschenden Date mit Dennis nimmt Nick Jessica mit zu seinen Eltern, wo Jessica seit langem mal wieder richtig Spaß hat.
Auf der Suche nach der fehlende Christbaumspitze von 1969 gelingt es Jessica zusammen mit Nick einen Händler zu finden, dessen Familie jahrelang für das Plaza Nachbildungen der Modelle angefertigt hatte, weil diese dann im Hotel an die Gäste verkauft wurden. Aufzeichnungen darüber gibt es aber nicht und Jessicas Suche steckt in einer Sackgasse. Eine ähnliche Sackgasse ist ihr Verhältnis mit Dennis. Er scheint sie und ihre Arbeit nicht ernst zu nehmen. Das hat sie in den letzten Tagen begriffen und sie beendet ihre Beziehung.
Einen Tag vor der Ausstellung erreicht Jessica eine kleine Holzkiste, die jemand für sie an der Rezeption abgegeben hat. Die Historikerin glaubt ihren Augen nicht zu trauen, als sie darin die Christbaumspitze von 1969 erblickt. Reginald Brookwater hatte sie für Jessica besorgt. Nun kann sie ihre Exponate vollständig präsentieren und die Ausstellung wird ein großer Erfolg. Jessica und Nick finden am Ende auch den Mut, sich ihre Liebe zueinander einzugestehen.
Hintergrund
Die Dreharbeiten zu Christmas at the Plaza – Verliebt in New York erfolgten in Winnipeg in der kanadischen Provinz Manitoba und in New York City in den USA.[1] In Deutschland wurde der Film am 22. November 2020 auf Super RTL ausgestrahlt.
Kritik
Die Kritiker der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm meinten nur: „Es rieselt (und kriselt) die Liebe: maue RomCom“[2]
Filmdienst.de beurteilte den Film als einen „Vorhersehbare[n] (Fernseh-)Liebesfilm ohne Wirklichkeitsnähe und tiefere Ansprüche, der die Muster seines Genres aber weitgehend solide bedient. Akzente setzen auch der Schauplatz und einige gute Nebendarsteller, während die Hauptfiguren recht blass bleiben.“[3]
Synchronisation
Rolle | Schauspieler | Synchronsprecher[4] |
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Jessica Cooper | Elizabeth Henstridge | Giuliana Jakobeit |
Nick Perrelli | Ryan Paevey | Sebastian Kluckert |
Reginald Brookwater | Bruce Davison | Reinhard Kuhnert |
Amanda Clark | Julia Duffy | Susanna Bonaséwicz |
Cassidy | Karen Holness | Gundi Eberhard |
Dennis Park | David Lafontaine | Jaron Löwenberg |
Kenny Kwan | Nelson Wong | Dirk Petrick |
Lana | Wanda Cannon | Dagmar Biener |
Jeremy Brookwater | Adam Hurtig | David Turba |
Alicia | Emilea Wilson | Bianca Krahl |
Nick Sr. Perrelli | Tom Young | Axel Strothmann |
Marie | Rebecca Street | Liane Rudolph |
Max | Gerardo Gismondi | Florian Clyde |
Desiree | Stephanie Sy | Alice Bauer |
Franklin Collins | John B. Lowe | Michael Tietz |
Mrs. Collins | Brenda Gorlick | Judith von Radetzky |
Weblinks
- Christmas at the Plaza – Verliebt in New York in der Internet Movie Database (englisch)
- Christmas at the Plaza – Verliebt in New York bei Fernsehserien.de
Einzelnachweise
- ↑ Drehorte bei Internet Movie Database, abgerufen am 10. Januar 2021.
- ↑ Christmas at the Plaza – Verliebt in New York. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 10. Januar 2021.
- ↑ Christmas at the Plaza – Verliebt in New York. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 10. Januar 2021.
- ↑ Christmas at the Plaza – Verliebt in New York in der Deutschen Synchronkartei