Coccinelle (Entertainerin)

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Coccinelle (französisch: „Marienkäfer“; * 23. August 1931 in Paris als Jacques-Charles Dufresnoy; später Namensänderung in Jacqueline Charlotte Dufresnoy; † 9. Oktober 2006 in Marseille, Bouches-du-Rhône) war eine Transgender-Wegbereiterin, Entertainerin und Sängerin, die „berühmteste Transsexuelle“ Frankreichs.[1][2] Ihre Geschlechtsangleichung wurde 1958 durch Georges Burou in Casablanca vollzogen.[1]

Leben und Karriere

Coccinelle wurde als Jacques Charles Dufresnoy in der Rue Notre Dame de Nazareth Nr. 66 im 3. Arrondissement von Paris geboren. Sie fühlte sich von klein auf als Mädchen[3] und ab der Pubertät zu Männern hingezogen. Ihr auffällig feminines Verhalten rief in ihrem Umfeld Unverständnis und Gehässigkeiten hervor, bis sie sich entschied nur noch Frauenkleider zu tragen und als Frau zu leben, obwohl dies offiziell gesetzlich verboten war.[4] Von da an ging sie allen äußeren Widerständen zum Trotz mit seltener und bis dahin nie gesehener Unbeirrbarkeit ihren Weg.

1950 während eines Besuchs in dem Travestie-Lokal Chez Madame Arthur trug sie ein rotes Kleid mit schwarzen Punkten, und als jemand ausrief: „Ach, der hübsche kleine Marienkäfer, wie heißt denn Du?“ antwortete sie: „Coccinelle“ („Marienkäfer“).[5] Sie behielt diesen Namen als Bühnennamen, und es begann eine erfolgreiche Karriere in der Welt der Travestie-Shows (die manchmal allerdings auch für Missverständnisse sorgte).[6]

Coccinelle litt jedoch sehr unter ihren körperlich männlichen Merkmalen,[7] dass sie Hilfe bei Ärzten suchte, aber es gab zu dieser Zeit keine geschlechtsangleichenden Operationen in Frankreich, jeder Arzt hätte sich bei einem solchen Versuch strafbar gemacht. Sie schaffte es jedoch, sich Hormone (Östrogene) zu besorgen, und ließ mit der Zeit auch einige Schönheitsoperationen vornehmen (Nasenkorrekturen).[8] Da sie sehr günstige körperliche Voraussetzungen hatte und relativ klein und zierlich war, entwickelte sie sich schnell zu einer sehr weiblichen Schönheit; sie färbte außerdem ihr von Natur dunkles Haar blond und glich bald damaligen „Sexbomben“ Hollywoods.[9]

„… Et elle (Coccinelle) arrive, moulée dans une robe paillettée, enroulée dans des boas … [ … ] Plus féminine qu'elle, c'était pas possible. Je vous assure que Danielle Darrieux et moi, qui sommes amies depuis toujours et ne sont pas particulièrement viriles, hein …, on ne peut pas dire …, on se sentait à coté d’elle, … on se sentait… des grenadiers. Tellement elle était féminine, elle était comme ça. Danielle était médusée.“

„… Und sie (Coccinelle) kommt, angetan mit einem Paillettenkleid, eingehüllt in Boas … [ … ] Weiblicher als sie, das war nicht möglich. Ich versichere Ihnen, dass Danielle Darrieux und ich, die wir schon immer Freundinnen waren und nicht besonders viril sind, … nicht? Das kann man nicht sagen (Lachen) … wir fühlten uns neben ihr wie Grenadiere. Dermaßen weiblich war sie, sie war so. Danielle war sprachlos.“

Paulette Coquatrix: (Ehefrau von Bruno Coquatrix) in einem Interview in der Dokumentation „Jacqueline Charlotte Dufresnoy, première femme transgenre française“[10]

Später trat sie im berühmten Nachtclub Le Carrousel auf. Da sie neben ihrer strahlenden Weiblichkeit und einem gewissen Exhibitionismus echtes Show-Talent und den typischen Pariser Humor besaß, stieg sie dort zum Star auf. Ihr Vorbild zog bald auch andere junge Transsexuelle an, die ebenfalls im Carrousel arbeiten wollten und eine körperliche Verweiblichung durch Hormone suchten – wie z. B. Bambi, die mit Coccinelle befreundet war und 1954–1955 gratis bei ihr wohnen durfte,[11] und später Capucine, April Ashley u. a.

1958 erfuhr sie während einer Tournée von einer anderen Betroffenen von der Möglichkeit geschlechtsangleichender Operationen, die erst seit kurzer Zeit und nach einer ganz neuen Methode von Dr. Georges Burou in Casablanca durchgeführt wurden. Ohne zu zögern, entschied sie sich und fuhr nach Casablanca.[12] Sie sagte später: „Dr. Burou hat den Fehler, den die Natur gemacht hat, korrigiert, und ich wurde eine richtige Frau, innen wie außen. Nach der Operation sagte der Doktor nur ‚Bonjour, Mademoiselle‘, und ich wusste, dass es ein Erfolg war.“[13]

Nach ihrer Operation wurde ihr vom französischen Staat offiziell eine Namensänderung gewährt, bei der sie den Namen Jacqueline Charlotte annahm; sie bekam auch einen Eintrag „née femme“ (weiblich geboren).[14]

Die Nachricht von ihrer „Geschlechtsumwandlung“ ging wie ein Lauffeuer durch die internationale Presse. Ihre völlig eindeutige Weiblichkeit und Schönheit waren eine Sensation, aber für manche auch ein schrecklicher Skandal, und machten sie recht bald zu einer Berühmtheit. 1959 ließ sie der italienische Regisseur Alessandro Blasetti in seinem Film Europa di notte auftreten, und im gleichen Jahr widmete ihr der italienische Sänger Ghigo Agosti sein Lied Coccinella und provozierte damit noch mehr Bestürzung und Kontroversen.[15] Für erneute Schlagzeilen sorgte sie, als sie 1960 mit Glanz und Glamour den französischen Journalisten Francis Bonnet heiratete. Nach einer erneuerten Taufe auf ihre weiblichen Vornamen durch die katholische Kirche fand die Hochzeitszeremonie in der Kathedrale Notre Dame de Paris statt.[15][14] Coccinelles Hochzeitskleid war ein „Traum in Weiß“ von Dior. Sie war die erste Transsexuelle, die einen solchen Schritt mit Erfolg wagte. Die Ehe wurde jedoch bereits 1962 geschieden.

Im gleichen Jahr erschien sie in der italienischen Filmkomödie I don giovanni della costa azzurra (Beach Casanova) von Vittorio Sala und in Los Viciosos, einem argentinischen Film von Enrique Carreras.[12] Sie sang den Titelsong zu Premier rendez-vous von Henri Decoin, später folgten die Filme Interpole attaque[16] und 1968 Días de viejo color.

Ihre Revue Cherchez la femme (1963/1964) war ein großer Erfolg und lief sieben Monate lang am Pariser Olympia; sie war die erste ehemals transsexuelle Frau, die in diesem berühmten Etablissement auftreten durfte und deren Name von Bruno Coquatrix in großen Lettern angekündigt wurde.[15] Sie machte auch einige Plattenaufnahmen mit Liedern, welche sie in ihren Revuen sang (siehe Diskografie).

Eine erste Biographie erschien 1963 unter dem Titel Coccinelle est lui, geschrieben von Mario A. Costa, einem Tänzer aus Paraguay, der 1966 ihr zweiter Ehemann wurde. Diese Ehe hielt bis zu seinem Tod 1977.[15]

Coccinelle war der gefeierte Star vieler Tourneen und hatte einen besonderen Erfolg in Kanada und Südamerika, wo sie insgesamt viele Jahre verbrachte.[17] Sie trat auch vor dem Schah von Persien auf. Von 1978 bis 1987 lebte sie in Berlin, wo sie im Travestie-Cabaret „Chez Nous“ und im Nachttheater und Club von Romy Haag auftrat.[18][14]

1987 veröffentlichte sie ihre Autobiographie unter dem Titel Coccinelle par Coccinelle (bei Daniel Filipacchi).[15]

Nach ihrer Rückkehr nach Frankreich setzte sich Coccinelle als Aktivistin für Transgender ein, sie half beim Aufbau eines Zentrums für Hilfe, Forschung und Information über Transsexualität und Geschlechtsidentität und gründete 1994 zusammen mit dem Transgenderaktivisten Thierry Wilson die Association Devenir Femme („Frauwerden“) mit dem Ziel seelischer und praktischer Unterstützung für Menschen, die geschlechtsangleichende Maßnahmen anstreben. Thierry Wilson wurde 1996 ihr dritter Ehemann.[15]

In Marseille, wo sie seit 1992 lebte, führte sie von 2002 bis 2005 ein Cabaret.[15]

Nach einem Schlaganfall wurde Coccinelle im Juli 2006 ins Krankenhaus eingeliefert und in ein künstliches Koma versetzt, aus dem sie erst kurz vor ihrem Tode erwachte. Sie starb, im Alter von 75 Jahren, am 9. Oktober im Hôpital de la Timone in Marseille.[19] Während der Begräbnisfeier in der Kirche Saint-Roch in Paris sagte Pater Philippe Desgens: „Alle Kinder Gottes haben einen Platz in der Kirche“, und wies darauf hin, dass Coccinelle ihr Leben lang ihren Glauben gezeigt habe.[20]

Nach ihrem letzten Willen wurde ihr Leichnam eingeäschert und die Überreste an einem geheimen Ort verstreut.

Posthume Ehrung

Die Stadt Paris eröffnete im Gedenken an und zur Ehre von Coccinelle am 18. Mai 2017 die Promenade Coccinelle im Pigalle-Viertel, sie befindet sich zwischen Nr. 2 und Nr. 16 des Boulevard de Clichy (18. Arrondissement). Eröffnungsreden wurden gehalten u. a. von Thierry Wilson, dem letzten Ehemann Coccinelles, und von ihrer ehemaligen Freundin und Kollegin Bambi (Marie Pierre Pruvot). Es ist das erste Mal in einer europäischen Hauptstadt, dass eine Straße nach einer ehemals transsexuellen Frau benannt wurde (zuvor nur in San Francisco).[21][22]

An ihrem 91. Geburtstag wurde sie 2022 von der Suchmaschine Google mit einem Doodle geehrt.[23]

Trivia

Im Hebräischen wird das Wort coccinelle (קוקסינל [koksiˈnel]) als Synonym für transsexuell gebraucht, oft mit abfälligem Unterton.

Diskografie

  • Coccinelle No 1 (President Records No 38." cda 1052): 1. Tu t'fous de moi (Ich bin Dir egal), 2. L'Amour a fleur de coeur (Liebe wie eine Blume im Herzen), 3. Prends-moi ou laisse-moi (Nimm mich oder lass' mich), 4. Tu es là (Du bist da)
  • Coccinelle No 2 (President Records No 12" cda 1052): 1. Je cherche un millionnaire (Ich such' einen Millionär), 2. Avec mon petit faux-cul (Mit meinem kleinen falschen Po)
  • Coccinelle – 4 chansons de la Revue de l'Olympia "Chercher la femme" (RCA VICTOR 86.012M – 1963):
    1. Cherchez la femme („Suchen Sie die Frau“)
    2. On fait tout à la main („Alles handgemacht“)
    3. C'est sûrement vous („Das sind sicher Sie“)
    4. Depuis toujours („Seit ewig“)
  • Star du Carrousel de Paris, CD (Marianne Melodie 041625), Kompilation von 20 Titeln.

Filmographie

Literatur

  • Coccinelle par Coccinelle (Autobiographie, französisch). Editions Filipacchi, Paris, 1987. ISBN 978-2-85018-586-1
  • Mario A. Costa. Coccinelle est lui. (Erste Biographie, französisch) Collection Pocket-Mail, 126 Seiten + 40 Fotos, 1963. (Englische Übersetzung von Jules J. Block: Reverse Sex. The Life of Jacqueline Charlotte Dufresnoy. London: Challenge Publications 1961.)
  • Maxime Foerster: Histoire des transsexuels en France, H&O, 2006. (französisch)
  • Anita Magin: Coccinelle. Aufsatz und Sammlung von Bildern und Zeitungsartikeln. Erschienen über den Verein Transidentas, Frankfurt, 1990 (deutsch)
  • Joanne Meyerowitz: How Sex Changed: A History of Transsexuality in the United States. Harvard University Press. ISBN 978-0-674-00925-7
  • Joanne Meyerowitz: Sexual Revolutions. Harvard University Press/Google Books. 1. April 2004 wiedergefunden am 28. April 2010.
  • Marie Pierre Pruvot: Marie parce que c'est jolie, Editions Bonobo, 2007 (Autobiographie von Bambi, mit vielen Informationen über Coccinelle, französisch)
  • Carlson Wade: She-male: the amazing true-life story of Coccinelle. New York: Epic, 1963.(Biographie, englisch)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Coccinelle, Sängerin & Wegbereiterin für trans*-Rechte in Frankreich Beschreibung auf freie-radios.net vom 21. Mai 2013. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  2. Coccinelle Nachruf von Pierre Perrone vom 15. Oktober 2006 für The Independent. Abgerufen am 29. Januar 2018. (englisch)
  3. „Dufresnoy already felt uncomfortable „…as a boy aged four. I knew I was different. I was a girl, really, but nobody could see it.“ Nachruf von Pierre Perrone nach Coccinelles Tod im „Independent“, 15. Oktober 2006, (aufgerufen Januar 2018)
  4. Bambi (Marie Pierre Pruvot) über Coccinelle in ihrer Eröffnungsrede der „Promenade Coccinelle“ in Paris (gesehen Januar 2018). Siehe auch: Marine Le Breton: Coccinelle, vedette de cabaret trans des années 50 et 60, a droit à une promenade à son nom à Paris, in: HuffPost, 18. Mai 2017. Im Internet: Artikel über Coccinelle und die neue „Promenade Coccinelle“ in Paris (französisch) (gesehen Januar 2018).
  5. „...Ah, la jolie petite coccinelle, comment tu t'appelle?“ et elle repond: „Coccinelle.“ Bambi in ihrer Eröffnungsrede der „Promenade Coccinelle“ (gesehen Januar 2018). Siehe auch (in gekürzter Fassung!): Marine Le Breton: Coccinelle, vedette de cabaret trans des années 50 et 60, a droit à une promenade à son nom à Paris, in: HuffPost, 18. Mai 2017. Im Internet: Artikel über Coccinelle und die neue „Promenade Coccinelle“ in Paris (französisch) (gesehen Januar 2018).
  6. Noch lange nach ihrer Operation wurde sie von einigen Personen als „Transvestit“ bezeichnet. Biografie von Coccinelle (Jacqueline Charlotte Dufresnoy) auf der Website „A gender variance Who's who“ (englisch) (gesehen Januar 2018).
  7. “Still, Dufresnoy remained unhappy: ‘I felt like I was not so much a transsexual as a person in transit between the sexes.’” Nachruf von Pierre Perrone nach Coccinelles Tod im „Independent“, 15. Oktober 2006, 23:00 Uhr, (gesehen Januar 2018)
  8. Marie Pierre Pruvot: Marie parce que c'est jolie, Editions Bonobo, 2007, S. 151–152.
  9. Davon zeugen Hunderte von Fotos und Filmausschnitte, siehe z. B. Anita Magin: Coccinelle. Aufsatz und Sammlung von Bildern und Zeitungsartikeln. Erschienen über den Verein Transidentas, Frankfurt, 1990 (deutsch).
  10. Youtube-Video „Jacqueline Charlotte Dufresnoy, première femme transgenre française 1“ (von 6,40 min bis 7,19 min), gesehen Januar 2018
  11. Bambi in ihrer Eröffnungsrede der „Promenade Coccinelle“ (gesehen Januar 2018).
  12. a b Nachruf von Pierre Perrone nach Coccinelles Tod im „Independent“, 15. Oktober 2006, (gesehen Januar 2018)
  13. “Dr. Burou rectified the mistake nature had made and I became a real woman, on the inside as well as the outside. After the operation, the doctor just said, ‘Bonjour Mademoiselle’, and I knew it had been a success.” Nachruf von Pierre Perrone im „Independent“, 15. Oktober 2006, (gesehen Januar 2018)
  14. a b c Nachruf in „The Telegraph“ für Jacqueline-Charlotte Dufresnoy am 28. Oktober 2006 (englisch), (gesehen Januar 2018)
  15. a b c d e f g Biografie von Coccinelle (Jacqueline Charlotte Dufresnoy) auf der Website „A gender variance Who's who“ (englisch) (gesehen Januar 2018).
  16. Bilder daraus auf: Hommage à Coccinelle auf der offiziellen Website von Bambi (französisch), (gesehen Januar 2018)
  17. Hommage à Coccinelle auf der offiziellen Website von Bambi (französisch), im Unterabschnitt „Un amour de stars...“ (gesehen Januar 2018)
  18. “From 1978 to 1987 she lived in West Germany performing cabaret including at Romy Haag’s club in Berlin.” Biografie von Coccinelle (Jacqueline Charlotte Dufresnoy) auf der Website „A gender variance Who's who“ (englisch) (gesehen Januar 2018)
  19. Hommage à Coccinelle auf der offiziellen Website von Bambi (französisch), (gesehen Januar 2018)
  20. “All the children of God have a place in the Church...”, and noted that “by her marriage in church after her operation, and during her whole life, Coccinelle showed her faith.”Nachruf in „The Telegraph“ für Jacqueline-Charlotte Dufresnoy am 28. Oktober 2006 (englisch), (gesehen Januar 2018)
  21. Marine Le Breton: Coccinelle, vedette de cabaret trans des années 50 et 60, a droit à une promenade à son nom à Paris, in: HuffPost, 18. Mai 2017. Im Internet: Artikel über Coccinelle und die neue „Promenade Coccinelle“ in Paris (französisch) (gesehen Januar 2018). Siehe auch: Infos und Bilder zur Eröffnung der Promenade Coccinelle im Quartier Pigalle (18e. Arrondissement) in Paris am 18. Mai 2017, 17h30 (Métro Pigalle), (gesehen Januar 2018)
  22. „...dans le quartier de Pigalle à Paris, vous aurez plaisir à emprunter le terre-plein central, situé entre le numéro 2 et le 16 du boulevard de Clichy (9ème et 18ème arrondissements de Paris), rebaptisé «Promenade Coccinelle«. Décision prise par le Conseil de Paris et rendue publique le 14 décembre dernier, la ville lumière rend ainsi hommage à l’une de ses plus illustres étoiles. C’est avec une grande émotion que Bambi, Marie-Pierre Pruvot, accueille cette nouvelle. Par La promenade Coccinelle sera inaugurée le 18 mai 2017 à 17h30 (Métro Pigalle).“ Eröffnung der Promenade Coccinelle auf Bambis offizieller Website (gesehen Januar 2018). Siehe auch das Youtube-Video: Eröffnung der Promenade Coccinelle im Quartier Pigalle (18e. Arrondissement) in Paris mit Bambi am 18. Mai 2017, 17h30 (Métro Pigalle), (gesehen Januar 2018)
  23. Jacqueline Charlotte Dufresnoy: Ein schönes Google-Doodle zum 91. Geburtstag der Künstlerin 'Coccinelle' - GWB. In: GoogleWatchBlog. 22. August 2022, abgerufen am 23. August 2022 (deutsch).