Comité Internacional de Críticos de Arquitectura

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
CITA
Flag of Spain (civil variant).svg spanisch Comité Internacional de Críticos de Arquitectura
Flag of Germany.svg deutsch Internationales Komitee der Architekturkritiker
Flag of France.svg Französisch Comité International des Critiques d'Architecture
Flag of the United Kingdom.svg englisch International Committee of Architectural Critics
Gründungsdatum: 26. Oktober 1978
Sitz: Paris
Präsident Joseph Rykwert (U.S.A.)
Website: www.cicarchitecture.org

Das Comité Internacional de Críticos de Arquitectura (CICA) wurde am 26. Oktober 1978 während des 13. Weltkongresses des Internationalen Verbandes der Architekten (UIA) in Mexiko-Stadt gegründete und ist der internationale Komitee der Architekturkritiker.

Der Sitz der Non-Profit-Organisation wurde aufgrund der räumlichen Nähe zum UIA in Paris festgelegt. Ferner lag dort der Hauptwohnsitz des langjährigen Vorsitzenden Pierre Vago. Der „Sitz“ des Sekretariats wurde wegen Jorge Glusberg ursprünglich in Buenos Aires gelegt, kann aber auf Beschluss je nach Hauptwohnsitz der Vorsitzenden weltweit verlegt werden. Zu den Gründungsmitgliedern zählten Namen wie Pierre Vago, Bruno Zevi, Max Blumenthal, Mildred Schmertz, Blake Huges, Jorge Glusberg, Louise Noëlle Gras de Mereles und Julius Posener.

CICA-Preise

Ursprünglich trugen die Preise des Komitees den Namen CICA Award. Seit 2003 wurden die CICA-Preise mit Namen der CICA-Gründungsmitgliedern benannt. Die Verleihung des CICA Book Awards als erstem CICA-Preis wurde beim 14. UIA-Weltkongress 1981 beschlossen. CICA-Sonderpreise gab es für die China Architecture & Building Press (CABP) und den Springer-Verlag für die Serie World Architecture: A Critical Mosaic 1900-2000.

Preisträger (Auswahl)