Concilium Medii Aevi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Concilium Medii Aevi
Datei:Cover cma.jpg
Beschreibung Fachzeitschrift
Fachgebiet Geschichte, Mittelalter, Frühe Neuzeit, Kunstgeschichte, Archäologie
Sprache Deutsch
Erstausgabe 1998
Erscheinungsweise ejournal
Herausgeberin Nathalie Kruppa
Weblink uni-heidelberg.de
Artikelarchiv archive
ISSN (Online)

Concilium Medii Aevi (Abkürzung: CMA) ist die erste deutschsprachige Online-Zeitschrift für Mittelalter- und Frühneuzeitforschung. Sie wird durch die Universitätsbibliothek Heidelberg als open access e-journal zur Verfügung gestellt.[1]

Das Periodikum hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1998 zu einem international anerkannten interdisziplinären Forum für Mediävistik und Forschung zur Frühen Neuzeit entwickelt.[2] Die Beiträge und Rezensionen kommen aus Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte, Archäologie, Germanistik und weiteren Fächern.[3] Studentische Arbeiten werden ausdrücklich berücksichtigt.

Schriftleiterin und Geschäftsführerin der Zeitschrift ist Nathalie Kruppa, Mitarbeiterin bei der „Germania Sacra“-Arbeitsstelle an der Göttinger Akademie der Wissenschaften. Die Redaktion ist interdisziplinär besetzt. Eingereichte Beiträge werden im vier-Augen-Prinzip begutachtet.

Einzelnachweise

  1. UB Heidelberg Journals: Concilium Medii Aevi bei Journals UB Heidelberg. Abgerufen am 23. Mai 2022.
  2. Vgl. Gudrun Gersmann, Revues scientifiques. État des lieux et perspectives auf H-Soz-u-Kult, 15. Okt. 2009
  3. Nathalie Kruppa, Concilium Medii Aevi. Zeitschrift für Geschichte, Kunst und Kultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit – ein Projekt aus studentischen Zeiten, in: Discussions 3 (2010).

Weblinks