Crocetin
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Crocetin | ||||||||||||||||||
Andere Namen | |||||||||||||||||||
Summenformel | C20H24O4 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
ziegelsteinrote Rhomben[3] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 328,40 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt |
285 °C[3] | ||||||||||||||||||
Löslichkeit |
wenig löslich in Wasser und den meisten organischen Lösungsmitteln mit Ausnahme von Pyridin und ähnlichen organischen Basen[3] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Crocetin ist das Aglycon des Crocins aus der Stoffgruppe der Apocarotinoide.[5]
Vorkommen
Crocetin kann aus Safran (Crocus sativus) gewonnen werden.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Eintrag zu CROCETIN in der CosIng-Datenbank der EU-Kommission, abgerufen am 23. Oktober 2021
- ↑ Eintrag zu CI 75100 in der CosIng-Datenbank der EU-Kommission, abgerufen am 24. Mai 2020.
- ↑ a b c d The Merck Index: An Encyclopedia of Chemicals, Drugs, and Biologicals. 14. Auflage, Merck & Co., Inc., Whitehouse Station, NJ, USA, 2006, ISBN 978-0-911910-00-1, S. 435.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Albert Gossauer: Struktur und Reaktivität der Biomoleküle. Helvetica Chimica Acta, Zürich 2006, ISBN 978-3-906390-29-1, S. 141.