Diskussion:Österreichische Literatur/Archiv

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ein toller Artikel, klar und ein Genuß zu lesen.- kleine Anregung zur Ergänzung: Marlen Haushofer (paßt auch zu dem am Schluß genannten Gegensatz, da sie zu den Realisten gehört) (nicht signierter Beitrag von Peruecke (Diskussion | Beiträge) )

Vielen Dank für das Lob und die Kritik - der Artikel ist aber - wie der unterste Beitrag zeigt - noch lange nicht fertig ! Wir hoffen auf weitere Anregungen und Mitarbeit ! lg, --Gego 02:48, 28. Feb 2006 (CET))

Stefan Zweig und Franz Werfel

Was ist mit Stefan Zweig und Franz Werfel? --Christoph Demmer 10:49, 3. Jul 2004 (CEST)

Und Christoph Ransmayr? (nicht signierter Beitrag von 62.47.183.237 (Diskussion) )

Liste?

Die Liste "Weitere österreichische Autoren" ließe sich noch beträchtlich erweitern aus Liste bedeutender Österreicher#Schriftsteller oder Anton-Wildgans-Preis, ich glaube aber nicht, dass das sinnvoll wäre. Der Artikel braucht derzeit eher Text und Gewichtung als weitere Namen. --Gabor 21:52, 20. Nov 2004 (CET)

Was ist an österreichischer literatur österreichisch?

Was sind Kriterien dafür um eine Literatur östereichisch zu nennen? die nationalität des autors? Der Entstehungsort? Oder will der Österreicher sich nur wieder identitätsbildend von Deutschland abgrenzen?

Was unterscheidet österreichische Literatur von dem Komplex deutsprachige Literatur. auch nationale Literatur vs. --sprachige

die derzeitige Machart des Artikels ist ein bisschen Geschichte plus östereichische Autorensammlung.

Das ist aber alles ohne Erkenntniswert, sofern nicht etwas verbindend "österreichisches" identifiziert werden kann.

  • was sind typische Themen?
  • warum ist östereichische Literatur häufig so schwarz und garstig?
  • was ist ein verbindended Band

Sicherlich könnte man Elias Cannettis literarisches Frühwerk als typisch österreichisch bezeichnen. (nicht signierter Beitrag von 84.136.207.157 (Diskussion) )

Das könnte man mal aufgreifen: http://www.amazon.de/habsburgische-Mythos-modernen-%C3%B6sterreichischen-Literatur/dp/3552049614/sr=1-5/qid=1163516578/ref=sr_1_5/302-7167463-7812819?ie=UTF8&s=books

Das wäre doch ein typisch österr. Motiv? (nicht signierter Beitrag von 140.78.241.56 (Diskussion) )

Hofmannsthal

Eine Frage: Warum hat denn das Hofmannsthalzitat keine Existenzberechtigung, das andere jedoch schon? Hofmannsthal, ein ÖSTERREICHISCHER Schriftsteller, hat geschrieben, es gebe keine österreichische Literatur, sondern nur deutsche. Also wenn das nicht hier in den Artikel paßt, weiß ich auch nicht. Es drückt aus, was die österreichischen Schriftsteller von einer österreichischen Literatur gehalten haben. Das Zitate muß unbedingt wieder hinein: "So wenig Zweck und Sinn es hat, wenn gelegentlich französische Diplomaten und Journalisten Österreich gegen Deutschland ausspielen, die Fiktion einer österreichi-schen Literatur, einer österreichischen Musik aufstellen – alles das gibt es nicht, es gibt nur eine deutsche Musik und eine deutsche Literatur und in dieser die von Öster-reichern hervorgebrachten Werke." (nicht signierter Beitrag von 84.145.190.79 (Diskussion) )

Zunächst würde mich interessieren, woher das Zitat stammt (ich muss diesbezüglich leider mein Unwissen gestehen). Grundsätzlich: Es erscheint wenig sinnvoll, einen Artikel über Österreichische Literatur zu schreiben und gleichsam als Eingangsmotto zu sagen, diese Literatur gebe es gar nicht. Das wäre nicht sehr hilfreich, weil sich dann die Frage stellte, weshalb der Artikel überhaupt existiert. Problematisch erscheint mir zudem, dass Hofmannsthal von Österreichern spricht, doch nichts von einer Österreichischen Literatur wissen möchte. Es kann schon sein, dass er zeitbedingt eine gewisse Unentschiedenheit reflektiert, die auch im politischen Leben jener Jahre zu verspüren war. Hofmannsthal selbst ist jedoch Beweis für das Genuine österreichischer Literatur, deren Existenz heute nur von ideologisch motivierten Gegnern bestritten wird. --Gledhill 07:41, 10. Mär 2006 (CET)
Ich werde mal schauen, wo ich eine Quellenangabe herbekomme. Im übrigen sehen das mit der Nichtexistenz anscheinend nicht nur Ideologen so, sondern auch Hofmannsthal ;-).
Und daß er von Österreichern spricht, nicht aber von österreichischer Literatur, schließt sich auch nicht aus, schließlich gibt es Bayern aber keine wirklich bayerische Literatur, wenngleich es einzelne Werke gibt, die speziell für Bayern typisch sind.
Und ja, natürlich mag es unpassend erscheinen, ein Zitat, das die österreichische Literatur leugnet, in den Artikel "Österreichische Literatur" zu setzen, jedoch prangt ganz am Anfang ein Zitat Schmidt-Denglers, der sagt, die österreichische Literatur sei was anderes als die deutsche, daher wäre es angebracht, auch eine Gegenmeinung hinzuschreiben, nämlich die Hofmannsthals. (nicht signierter Beitrag von 84.145.190.79 (Diskussion) )
Bairisch oder Bayrisch ;) - Nein, im Ernst - zur frage der österreichischen Literatur würde ich gerne an den Artikel in einer eigenen Rubrik sowie in den Wikireader Zitate pro und contra anfügen - ist a auch interessant, was Zeitgenossen so alles gesagt haben. Nur ist Schmidt-Dengler ein Wissenschaftler und Hofmannsthal ein Künstler - hast Du vielleciht ein Zitat eines Wissenschaftlers mit Quellen, welches man an den Anfang stellen könnte ?! Naja, kein Streß - wir können alles auch im Konsens einarbeiten. Lg, --Gego 23:44, 12. Mär 2006 (CET)

Zum Begriff Deutsch

Zur Information:

Das Wort „teutsch“ (deutsch) bildete sich aus dem germanischen Wort thioda (Volk) - (Adjektiv thiodisk) heraus und bezeichnete die Sprache der nicht lateinisch (und nicht romanisch) sprechenden Bevölkerung. Man findet es erstmals im Jahre 786 n.Chr. im Synodenbericht des päpstlichen Nuntius Gerorg von Ostia. Dieser Bericht wurde sowohl im Lateinischen als auch in der Volkssprache verlesen. Die „theodisca lingua“ war seit Karl dem Großen die amtliche Bezeichnung für die altfränkische Volkssprache.
Erst seit der Neuzeit und dem Zeitalter der Nationalstaaten definieren sich - wie heute - die Menschen vor allem als einem Staat zugehörig. Vorher war die Zugehörigkeit zu einer Kulturnation (oder wie immer man das nennen will), also einer Sprachgemeinschaft, einem Rechtsbrauch, einer Sozialform das eigentlich entscheidende für die Selbstdefinition von "Deutschen". Daher soll die Verwendung der Begriffe "Deutsch" oder "Deutscher" in diesem Artikel nicht irgendeine Staatszugehörigkeit implizieren, sondern die Zugehörigkeit zu einer Sprach- und Kulturtradition, die sich gegenseitig beeinflusst haben und aus der sich verschiedene Nationalliteraturen entwickelt haben.
"Österreichische Literatur", so wie die der Schweiz, ist in vielen Sprachen geschrieben worden und hat Elemente verschiedenster Kulturen und Traditionen vereint. Dieser Artikel bemüht sich, regionale Eigenheiten aber auch Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten.

lg --Gego 10:32, 14. Mär 2006 (CET)

Ich lese öfters Fachliteratur in deutscher Sprache verfasst, auf der steht dann: „Organ der Forschungsgesellschaft für ... und der österreichischen Forschungsgemeinschaft ...”. Im Innenteil sind einige Seiten der österr. Forschungsgesellsch. eingeheftet. Also wäre das ein österreichischer und bundesdeutscher Literaturmix?

Der Artikel österreichische Literatur ist für mich ein Löschkandidat. (nicht signierter Beitrag von 195.145.160.199 (Diskussion) )

Ich glaube nicht.
Gehen wir einfach davon aus, daß dies eine Enzyclopädie ist und es eine sehr bunte Vielfalt an Literatur gibt, die man in Kategorien quetschen muß, damit man sie erklären und nachvollziehen kann. Daher sind exkludierende Begriffe wie "amerikanisch" (nord, süd, ost, west, einwanderer, ureinwohner, welche einwanderergeneration etc) oder auch "deutsch" sicherlich immer problematisch. Allerdings gibt es Strömungen und Entwicklungen, die ein bestimmter Raum gemeinsam gemacht hat, während Andere diese gar nicht oder zu einem anderen Zeitpunkt erlebte... und das ist dann auch die Grundlage für Kategorisierungen. Gerade bei manchen österreichischen Schriftstellern kann man dies bemerken, wie auch im Artikel angedeutet wird... daher kann ein Artikel über so einen Raum nie ein Löschkandidat sein - es muß mehr artikel aus den unterschiedlichsten Perspektiven geben, damit man ein ganzheitliches Bild von den Änderungen erhält... --Gego 13:51, 26. Mär 2006 (CEST)

Sehr unübersichtlich

Nach einer schönen Einführung kommt ein Haufen Zeug, dass nichts mit österr. Literatur zu tun hat. Was soll z.B. der lange Abschnitt über Dalmatien? Da erfährt man etwas über die Ges. des Gebiets, nichts aber darüber, was diese im Kontext der Donaumonarchie unbedeutende Landschaft für eine Bedeutung für die österr. Literatur hatte, m.E. eine sehr geringe.

Derartige Bsp. ließen sich fortsetzen. Der Artikel ist überfüllt mit Sachen, die nichts zum Verständnis des Lemmas beitragen. Gründliches Ausmisten wäre notwendig. --Decius 13:19, 14. Sep 2006 (CEST)

Ich gebe Dir teilweise recht - allerdings sind es gerade die Landschaften und Sprachen, die erst begriffen werden müssen, wenn man die Literatur würdigen möchte. So war zum Beispiel die Sprache der österreichischen und später kk Marine fast bis zum Schluß Italienisch - und einige Bcher östereichischer Schriftsteller zu diesem Thema wurden konsequenterweise ebenfalls in dieser Sprache verfasst... dies ist nur ein Beispiel. Aber ich fände es sehr schön, wenn man diesen Artikel noch streamlinen würde :) --gh 02:43, 16. Jun. 2007 (CEST)

Warum ist hier so viel Polemik?

  • Vorausinfo: Ich arbeite erst seit Kurzem aktiv an Artikeln mit. Diesen habe ich vorerst nicht angegriffen.
  • Ich bin bestürzt, wie viel Polemik zu diesem Thema herrscht. Es kann doch wohl nicht sein, dass ein Thema von Wikipedia - und ich möchte mich sogleich für die harsche Wortwahl entschuldigen - zum "Schlachtfeld von Deutschnationalen" wird.
  • Dass Literaturen mal als Nationalliteratur mal über die Sprache definiert werden, ist ein Faktum. Die Lösung kann aber nicht heißen, einer Nation ganz einfach die Existenz abzusprechen.
  • Ich finde, wir sollten eine sinnvolle Einteilung treffen, allzu viel Redundanzen vermeiden (zu 100% ist das sowieso nie möglich und sinnvoll), und mit entsprechenden Querverweisen (Siehe auch...) arbeiten.

Jetzt aber zum Inhaltlichen:

Mir scheint, die Gesamteinteilung ist hier missglückt. Neben einer "österreichischen Literatur" und "Literatur der Schweiz" würde ich mir eine "Deutsche Literatur" erwarten. Das ist aber nicht der Fall, dafür gibt es eine "Deutschsprachige Literatur", welche die in Deutsch geschriebenen Texte Österreichs und der Schweiz natürlich umfasst.

  • Lösungsmöglichkeit 1: "Deutschsprachige Literatur" wird in "Deutsche Literatur" umbenannt und die dort ausschließlich österreichischen bzw. schweizerischen Kapitel entfernt bzw. in die beiden anderen übernommen. Querverweise auf die jeweils anderen wären sinnvoll.
  • Lösungsmöglichkeit 2: "Österreichische Literatur" und "Literatur der Schweiz" werden eliminiert, aber dann müssen die deutsche sowie die französische, italienische, rätoromanische (neu?), slowenische, ungarische, tschechische, jiddische, etc. Literaturen überprüft und ggf. erweitert werden. Das scheint mir der mit Abstand mühsamere Weg.

Beim vorliegenden Artikel fällt mir sehr unangenehm auf, dass bei den Quellen lauter deutsche Literaturgeschichten angegeben werden, aber keine einzige österreichische. Das scheint mir zuhöchst unlogisch, vielleicht kommt auch daher die mir heutzutage unverständliche Polemik?

Meine Bevorzugung: Österreichische Literatur bearbeiten

Ich finde, dass dann auch eine Umbenennung der "Deutschsprachigen Literatur" w.o.a. logisch und zwingend wäre. Folgendes gehört aus meiner Sicht angepasst:

  • Die geografischen Ausflüge (Kulturraum) entweder ersatzlos entfernen oder radikal verkürzen.
  • Wenn schon Aussagen gegen österr. Literatur von Hofmannsthal (von Musil gibt es auch eine), dann bitte auch die Gegenaussagen (Werfel, Zweig, etc.) - denn das Lager war damals gespalten, nur die (durchaus zahlreichen) Deutschnationalen sahen eine "deutsche" Literatur.
  • Quellen deutscher Literaturgeschichten großteils raus (Zmegac kann aus meiner Sicht bleiben).
  • Österreichische Literaturgeschichten rein: das 7bändige Werk von Hrgs. Zeman (bislang erst 3 Teile, einer davon wieder in 2 Bänden, erschienen), Zeyringer, Schmidt-Dengler, etc.
  • Inhaltliche Überarbeitungen sind immer gut, vor allem im 20. Jh. kann noch einiges getan werden.
  • Noch eine kleine Bemerkung zur sarkastischen Aussage zu Kafka: Kafka konnte Tschechisch ungefähr so wie ein heutiger Maturant Englisch spricht (wenn überhaupt). Seine einzige Muttersprache war Deutsch.

Littera 14:35, 17. Jan. 2008 (CET)

Wer muss grünes Licht für die Umarbeitung geben?

Liebe Mitstreiter: Wer muss den Startschuss für die Umarbeitungen erteilen? Ich hatte begonnen, die ersten Löschungen vorzunehmen (fast den gesamten geografischen Teil, der nichts mit der Literatur zu tun hat, sowie kleine Bereiche eindeutig deutscher Literatur. Dies wurde prompt von einem anderen Teilnehmer rückgängig gemacht. Wie ist die Vorgangsweise? Wer genehmigt Arbeiten an diesem Artikel? Bitte um Antwort!!! Irina Walter 14:38, 5. Feb. 2008 (CET)

Da ich der sog. prompte Löscher war: hier meine Antwort in Auzügen auf Deine Nachricht auf meiner Disku:
meine Anmerkung sollte nur ein Hinweis sein, nicht die Arbeit anderer Autoren zu löschen, um Unbill zu vermeiden.
Wenn Du der Überzeugung bist, dass das Dein Tun i-O. ist, so mache es wie Du willst. Gruß--Blaufisch 15:18, 5. Feb. 2008 (CET)
Übrigens: sprich doch Benutzer:Littera mal direkt an. Gruß--Blaufisch 15:35, 5. Feb. 2008 (CET)
Ich kann Frau Walters Ansinnen nur unterstützen. Ich warte selbst seit Tagen, dass sich hier etwas tut. Aus meiner Sicht ist jede Umarbeitung gemäß meiner Auflistung dringend notwendig und erwünscht. Littera 15:19, 6. Feb. 2008 (CET)

Verschiebung Deutschsprachige Literatur auf Deutsche Literatur

Nach wie vor bin ich der Ansicht, dass die Deutschsprachige Literatur auf Deutsche Literatur geändert werden sollte. Allerdings wäre es dann auch sinnvoll, bei der Deutschsprachigen Literatur auf Verweise zur deutschen, österreichischen und schweizerischen Literatur zu gelangen. Mir ist nicht ganz klar, ob dies mit einer normalen Seite zu lösen ist, oder ob es hier Tricks bei der Weiterleitung gibt. Kommentare dazu? Littera 09:01, 7. Feb. 2008 (CET)

Überarbeitung

Wenn es niemand anderer tun möchte, werde ich hiermit den Startschuß zur Überarbeitung geben... kurz zu mir: Ich habe einige der kritisierten Änderungen zu verantworten und gemeinsam mit Anitagraser und anderen den Artikel von seiner traurigen Version (Zum Beispiel hier) zu seiner jetzigen Version ausgebaut. Wir haben dies in der englischen, deutschen und polnischen WP versucht...

Zur eigentlichen Arbeit würde ich folgende auch beim ersten Anlauf getätigte Vorgehensweise vorschlagen:

  1. Wir kennzeichnen den Artikel und leiten Interessierte zur Projektseite um und stellen eine kurze Einleitung dort online.
  2. Wir kopieren die aktuelle Version über die alte Version des Wikireaders zur österreichischen Literatur, die wir damals erstellt haben und erstellen eine [Mirror-Version auf eLib].
  3. Ich stehe Euch Rede und Antwort über die Hintergründe zum Kunstgriff mit der insbesondere für Maediävisten schmerzhaften Bezeichnung "Deutschsprachig" und unsere Ideen zur Integration der Geographie... Ich werde alle alten Diskussionen zum Thema wieder ausgraben und online stellen, dann können wir darauf aufbauen.
  4. Wir einigen uns über skype oder Wiki-Posts auf eine Vorgehensweise... hier sollten alle gemeinsam posten Diskussion:WikiReader Österreichische Literatur
  5. ...und starten durch...

Hier bitte alle eintragen, die an meinem Vorschlag interessiert sind und sich mit dieser Vorgehensweise anfreunden können:

Kontaktierte Benutzer

Neue treibende Kräfte bitte hier

Volltexte zum Thema

Zwei Aufsätze, die die jüngste österreichische Literaturentwicklung im Detail beschreiben, sind: Österreichische Literatur seit 1986 (Klaus Zeyringer, eLibrary Austria Projekt) sowie Österreichische Gegenwartsliteratur ab 1990 (Wendelin Schmidt-Dengler, eLibrary Austria Projekt).

Literatur

  • Herbert Zeman u. Fritz P. Knapp (Hrsg.): Geschichte der Literatur in Österreich. 7 Bände, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Wien 1994ff., Bd. 1: ISBN 978-3201016117, Bd. 2: ISBN 978-3201017213 u. ISBN 978-3201018128, Bd. 7: ISBN 978-3201016872
  • Klaus Zeyringer (Hrsg.): Österreichische Literatur seit 1945, Haymon Verlag, Innsbruck 2001. ISBN 3-85218-379-0
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Überarbeitung Juni - Oktober 2009

So, es ist wieder einmal so weit - ich möchte meine Lieblingsbaustelle wieder einmal etwas beleben und werde daher Ende Mai mit einer Überarbeitung beginnen. Wer Lust und Laune hat, sich zu beteiligen hinterlässt mir bitte einfach eine Nachricht! Cheers und ich freu mich! --Gego 10:10, 7. Mai 2009 (CEST)

Things to do:

  1. Vergleich des Artikels mit unterschiedlichen Lexika, so z.B. Meyer, Brockhaus, Britannica etc. Unterschiede/Gemeinsamkeiten herausarbeiten.
  2. Neuordnung des Inhalts auf Grund der Übereinkünfte aus 1.
  3. Quellenangaben sammeln: Bibliographie, Zitate, online verfügbere Texte
  4. Zusammenarbeit mit Germanistik-Instituten?! Aufsätze, Korrekturlesen, gegeteilige Meinungen etc, die z.B. in Form des Readers veröffentlicht werden können, damit ein abgerundetes Bild entsteht - ich werd mal einen eMail-Rundruf starten...
  5. Lösungsvorschläge bezüglich Deutsch-Deutschsprachig (vielleicht hilft uns Sigune als Mediävistin), so das alle drei Literaturen einen bequemen Platz in einer Wikipedia finden und gegenseitig viel auf einander verweisen... (das wird schwierig und diskussionsintensiv)
  6. (...) Ergänzungen?!

Wer ist wieder mal dabei?

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