Diskussion:24/7 Zeitschrift der TelefonSeelsorge Deutschland/Archiv/1

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Nachfrage zu einer Literaturangabe

Hallo Jostes. Was verbirgt sich hinter dieser Literaturangabe: Norbert Dietel: Die Hauszeitschriften der Telefonseelsorge in Deutschland. Mannheim 2002? Ich konnte im Web nichts dazu finden. --ChoG Ansprechbar 09:42, 26. Okt. 2015 (CET)

Siehe meinen Hinweis dazu im naechsten Abschnitt. --Max (Diskussion) 13:04, 26. Okt. 2015 (CET)

Abschnitte „Geschichte“ und „Gestaltung und Erscheinungsweise“ ohne Belege

Mir fällt auf, dass der Abschnitt Geschichte sehr ausführlich und informiert daherkommt. Es gibt jedoch kaum Angaben zur Herkunft dieser Informationen. Das riecht sehr nach Original Research. Gibt es dazu irgendwelche Quellen, von mir aus gern auch in Artikeln der Zeitschrift selbst? Auch der Abschnitt Gestaltung und Erscheinungsweise zeigt deutliche Anzeichen von OR, z. B. in Formulierungen wie „Diese aus den Anfängen stammende Idee für die konzeptionelle Gestaltung des Magazins wird bis heute beibehalten. Das belegen jedenfalls jüngere Ausgaben mit „Blickpunkten“ wie …“ – So interessant dieser Artikel ist, ich befürchte, dass er im gegenwärtigen Zustand gegen unsere Richtlinien verstößt. --ChoG Ansprechbar 09:50, 26. Okt. 2015 (CET)

Danke fuer den Hinweis auf das Handbuch Telefonseelsorge. Findest du noch mehr, waere das ganz prima. Zu den Quellen habe ich noch etwas mit einem Mausklick einsehbares (DNB) ergaenzt. Bei dem von dir vermissten Papier handelt es sich um eine (interne) Geschichtsschreibung (wie angegeben) des ersten und langjaehrigen Redakteurs der Auf Draht. Das von dir und H7 Beklagte erklaert sich wohl unter anderem dadurch, dass Auf Draht, wie auch im Handbuch Telefonseelsorge nachzulesen, zunaechst eine TS-interne Fachzeitschrift gewesen ist und erst seit Dezember 2012, wie der Artikel belegt, allgemein abonnierbar ist. Ansonsten soll der WP-Artikel mehr Information beinhalten als der stromlinienfoermige und fehlerhafte Auf Draht Artikel im Handbuch Telefonseelsorge. Die Blickpunkte belegen die angegebenen Hefte, Fundstellen sind Archive der DNB (Frankfurt, Leipzig) oder die naechste Telefonseelsorge-Stelle, die diese Hefte und die vermisste (interne) Geschichtsschreibung in der Regel gut archiviert haben werden. Der Gang in die Archive oder zu anderen Fundstellen ist eben oftmals unvermeidlich. --Max (Diskussion) 11:47, 26. Okt. 2015 (CET)
Der Gang in die Archive ist eben was für die Forscher (vgl. WP:OR). Wir sollten hier eigentlich nur die Ergebnisse wiedergeben, die die Forscher, die in die Archive gegangen sind, veröffentlicht haben. Daher meine Zustimmung zur unten von H7 vorgeschlagenen Kürzung. --ChoG Ansprechbar 19:48, 26. Okt. 2015 (CET)
Ich finde in so einem Fall den Rückgriff auf sogen. "graue Literatur" in Ordnung. Zwar entspricht ein Rückgriff auf ein solches Werk nicht ganz den Regularien, allerdings ist das Lemma an sich derart unstrittig, dass ich das für unproblematisch halte. In anderen Fachbereichen haben wir das ja auch mitunter, zum Beispiel bei Kirchenartikeln, die aus einem in der Kirche ausliegenden Kirchenführer erstellt wurden. --(Saint)-Louis (Diskussion) 20:23, 29. Okt. 2015 (CET)
Ich könnte durchaus auch mit grauer Literatur leben. Mein Problem ist, dass aus der bisherigen Form der Belegung nicht hervorgeht, welche Angaben solcher Literatur entnommen sind. Mir erscheint vieles eben doch selbst zusammengeschrieben, wie ich eingangs ja ausgeführt habe. (Allerdings hat sich die weitere Diskussion inzwischen in den Punkt „Literatur“ verlagert.) --ChoG Ansprechbar 22:33, 29. Okt. 2015 (CET)