Diskussion:5. Juli
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Rausgeschmissene Einträge mit Kommentaren von Susu
- 1973: Staatsstreich in Ruanda. - Laut Artikel führten die offensichtlich zur sog. Zweiten Republik, gibts Genaueres?
- 1997: Staatsstreich in Kambodscha. Viele Politiker gehen ins Exil. - Ja, und weiter?
- 2002: Angola ratifiziert das Ottawa-Abkommen über die Ächtung von Anti-Personen-Minen. - Blabla imo
- 2003: Parlamentswahlen in Kuwait - Sehr hübsch. Ergebnisse? Oder sinds die ersten? Oder was?
- 1951: Bei der Explosion des Motors des Fahrgastschiffes Heimatland im Hafen von Berlin-Treptow (DDR) sterben 56 Menschen. - Zu wenige Tote (Zynismusmod off)
--Susu the Puschel 15:23, 4. Jul 2006 (CEST)
Gestorben
- 1981: David Christopher Haubenstock, Sohn von Romy Schneider - zuwenig
--Susu the Puschel 11:44, 30. Mai 2007 (CEST)
Am 5. Juli 2011 starb mein Vater Hartmann Stähelin, der einen Wikipedia-Eintrag hat. Wollen Sie ihn nicht auch in die Liste Verstorbener aufnehmen? Danke und beste Grüsse Nikolaus Stähelin (nicht signierter Beitrag von 194.209.1.226 (Diskussion) 15:56, 21. Jul 2011 (CEST))
- Zunächst mein herzliches Beileid für Ihren Verlust. Ich habe Ihren Vater in die Liste aufgenommen. --APPER\☺☹ 17:29, 21. Jul. 2011 (CEST)
Entfernt - mit Kommentar
- 2006: Der Bund der Steuerzahler ruft für den 5. Juli 2006 den Steuerzahler-Gedenktag aus. Rechnerisch hat jeder Steuerzahler in Deutschland bis zu diesem Tag nur für Steuern und Abgaben gearbeitet und nur das Jahreseinkommen nach dem 5. Juli ist für den Steuerzahler selber verfügbar. Die volkswirtschaftliche Einkommensbelastungsquote beträgt für 2006 demnach 51,02 Prozent.
- Jährlich wiederkehrendes Ereignis. Fiktiver Charakter, da Rechenergebnis. Je nach Steuerbelastung für jeden Bürger ein anderer Kalendertag. Gehört – wenn überhaupt – in die Jahreschronik für 2006. --Aloiswuest 00:59, 5. Jul. 2008 (CEST)
Formatvorlage nicht beachtet oder Relevanz unklar
Katastrophe mit weniger als 100 Opfern:
- 1942: Der unbewaffnete britische Passagierdampfer Avila Star wird östlich der Azoren vom deutschen U-Boot U 201 ohne Vorwarnung mit drei Torpedos versenkt. Das letzte Rettungsboot wird erst nach 20 Tagen gefunden. 84 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
Zur Diskussion gestellter bisheriger Eintrag (siehe Wikipedia:Formatvorlage Tag). --Aloiswuest 00:34, 5. Jul. 2009 (CEST)