Diskussion:Adam Smith/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Philosophisches

Hallo! Ich hatte die letzten Tage noch hinzugefügt, dass Smith Teil der schottischen Auflärung war, und Empirist. Die Forumlierung hatte ich von David Hume übernommen und wie bei ihm in der Header geschrieben. Jemand hat es wieder entfernt. Warum? Bin ziemlich neu bei wikipedia, hab bisher immer nur kleinigkeiten korrigiert. K.A. ob ich was formell falsch gemacht habe... 141.89.75.12 03:04, 3. Mai 2006 (CEST)

Das war ich, weil ich der Meinung bin, dass soooo großartiger Rationalisist er nicht gewesen sein kann, wenn er ihm entsprechenden Artikel auf Wikipedia nicht mal erwähnt wird. (vielleicht ist aber auch der falsch, und übersieht ihn einfach.= Gerade der Einsteigssatz vom Artikel ist irgendwie heikel, da er ja den ganzen Artikel in ganz kurzen Worten wiedergeben soll. Da kann auch dann kaum was stehen, was unten nicht näher erläutert wird. (vielleicht übersieht man auch da seine Beutung als Rationalist), aber "das ganze" muß meiner Bescheidenen Meinung nach jedenfalls irgendwie zusammenpassen, und es gäbe wenn man den Einstiegssatz etwas ausführlicher gestaltet eher wichtigeres zu Smith zu sagen. Axel Kittenberger 08:01, 3. Mai 2006 (CEST)
Nun, Rationalist war er ja gerade nicht, sondern Empirist. Ich verstehe dass Du das nicht am Anfang des Artikels drin haben willst, wenn es später nicht ausführlicher erwähnt wird. Aber wäre es möglich das zumindest später noch zu erwähnen?
Durchaus! Axel Kittenberger 07:54, 4. Mai 2006 (CEST)
Ich stimme Dir zu, dass er in dem Artikel zum Zeitalter der Aufklärung nicht erwähnt wird, aber dort wird von der schottischen Aufklärung gerade einmal David Hume genannt. Das ist meiner Meinung nach schon etwas mager. Im englischen Artikel von Aufklärung wird er erwähnt, und im englischen Artikel über ihn wird auch erwähnt, dass er Teil der schottischen Aufklärung war.141.89.75.22 00:57, 4. Mai 2006 (CEST)
Sollte man dort wohl auch überarbeiten. Axel Kittenberger 07:54, 4. Mai 2006 (CEST)


Ich glaube der Artikel bedarf einer Überarbeitung: wie auch ganz groß zu Anfang steht, war Smith Moralphilosoph! Kann mir einer mal sagen, wo sein moralphilosophisches Werk im Artikel erwähnt wird?! nur zur Erinnerung "The Theory of Moral Sentiments" 1759

Bei "Werke"?
Nur zu allgemeinen Info der Smith Artikel ist der Hinsicht etwas umstritten, wie Adam Smith als Glanzfigur zwischen den Wissenschaftsgruppen recht umstritten ist, da sich da min. 2 zum streiten, wessen Gallionsfigur er ist. Die Neoklassiker die ihm als den Begründer des Liberalismus sehen, und dagegen zumindest zB die institutionelle oder hetrodoxe Ökonomie die bei Smith botont haben will, das die Neoklasssik in ihrer Theorie volklkommen ausklammert, der Einbezug der Ethik, die wie du ja sagst für Smith sehr wichtig war. Wenn man das ganze in Hinsicht auf die "klassische Klassik" etwas überarbeitet, und philosophische Aspekte an die Smith wohl gedacht haben wird in den Artikel mit reinnimmt, dauert es hier in Wikipedia nicht lange, bis wieder der ein oder andere VWL-Lehrling daherkommt, und alles wieder rausstreicht, weil so hat er/sie das nicht gehört... Axel Kittenberger 08:09, 28. Okt 2005 (CEST)

Ok... i got your point, aber das Problem, dass hier die meisten nicht verstanden haben ist wohl, dass "Moralphilosophie" zu Smiths Zeiten (nach der Einteilung seines Lehrers Francis Hutcheson) sich in 4 Bereiche gliederte: Theology, Ethics, Jurisprudence and Economics. Das zeigt uns gleich mal, dass Wirtschaft nur EIN Teil der MORALPHILOSOPHIE darstellte... egal was manch einer dazu sagen würde und wegstreichen wollte.

Es ist ein Fakt... und wie auch Smith selbst seine Theory of Moral Sentiments bis kurz vor seinem Tode 6 mal überarbeitete - sollten wir doch wohl ein bisschen mehr Rücksicht auf die Wahrheit nehmen, als auf die Meinungen einiger, die nur Teile des Ganzen kennen.

ODER?!

Überarbeiten

ich bin bereit... am Artikel mitzuarbeiten...

Was haltet Ihr davon, wenn wir den Abschnitt "Wirtschaft" aufteilen in seine beiden Hauptwerke? Ich bin Ökonom und daher möglicherweise einseitig beeinflusst, aber der Welt ist Smith doch vor allem als Liberaler in Erinnerung geblieben? Das war doch seine Kernleistung. Und das bringt man ja auch leicht mit seiner Moralauffassung in Einklang. Gerade die Volkswirtschaftslehre befasst sich doch sehr starkt mit der Gesellschaft und Wohlstand. Darauf zielte doch auch Smiths Moralverständnis. Stern !? 19:04, 28. Okt 2005 (CEST)
Das ist die Crux des ganzen Problems um diese Artikel-Gruppe hier. Smith wurde von den Volkswirten vereinahmt und quasi fast als ihr Held erklärt. Das Problem ist nur, das er eigentlich was ganz anderes gesagt hatte. Eine Zweiteilung halte ich nicht für gut, weil es genau das tun wurde, was in den Smith interpretation oft falsch gemacht worden ist. Nur einen Teil seiner Werke rauspicken, und das da was einem gerade so passt. Axel Kittenberger 13:01, 23. Jan 2006 (CET)

Irreführender Satz

""Ein Streitpunkt ist, ob Smith den ohnehin vorherrschenden Egoismus in seine ökomische Theorie aufgenommen hat, oder ob er für diesen eine moralische Rechtfertigung bietet.""

Also ich halte diesen Satz für nicht richtig. Smith hatte sich vor dem "Wealth of Nations" ja eindeutig lang und ausführlich mit Moral beschäftigt (mit dem Werk "A theory of moral sentiments"). Möchte den Satz selber aber nicht so einfach weglöschen.


Ich finde diesen Satz auch für etwas zu oberflächlich in der Analyse. Sobald einmal ausführlicher Texte zu seinen beiden Hauptwerken in Wikipedia bestehen kann man diese Frage ja zu Adam-Smith-Problem auslagern. -- Proesi 03:14, 9. Jul 2004 (CEST)
Adam-Smith-Problem erklärt für mich nix.--°~°

Stottern

Also wer hat eigentlich behauptet das Smith stotterte? Kann das jemand mit Material belegen? Schließlich hat er ja auch Vorträge über Rhetorik gehalten, fände ich komisch wenn er gerade Rhetorik-Vorträge vorstotterte. Wenn nichts dagegen spricht fliegts wieder raus. Axel Kittenberger 10:10, 13. Aug 2004 (CEST)


Zumindest war er sehr zerstreut. Ich habe hier Quellen, die Belegen, dass er Selbstgespräche geführt haben soll und im Morgenrock auf die Straße gegangen ist (van Suntum: "Die unsichtbare Hand"). Stern !? 10:20, 13. Aug 2004 (CEST)
Also gut das lassen wir drinn, und das stottern fällt raus. Und wie sieht das aus mit dem Verbrennen der Skripten, hab auch keine Unterlagen darüber gefunden?Axel Kittenberger 10:32, 13. Aug 2004 (CEST)
Das steht auch bei van Suntum. Stern !? 14:32, 13. Aug 2004 (CEST)
Also das halte ich trotzdem noch für hoch verdächtig falsch, würd das gerne aus andere Quelle sehen. Ich hab den Text auch ausgebessert, es waren wirklich Rhetorik Vorlesungen und (noch) nicht Philosophie, und laut englischer Wikipedia war er für seine rhetortischen Fertigkeiten so gar hoch angesehen... Außerdem denk ich das sowiso der Artikel wieder etwas überarbeitet gehört, zB sollte die Einleitung eine prägnante Einleitung sein, das Leben trotzdem bei der Geburt beginnen, die englische Wikipedia hats schön gemacht, trotzdem ein Lob an alle, der deutsche Artikel ist heute trotzdem 100mal besser als er noch vor 2 Monaten war.Axel Kittenberger 16:09, 13. Aug 2004 (CEST)
Schreib doch den van Suntum an. Der muss es ja wissen. Der lehrt hier in Münster. Stern !? 19:32, 16. Aug 2004 (CEST)
van Suntum macht aber keine Einträge ins Wikipedia ;)Axel Kittenberger 23:44, 16. Aug 2004 (CEST)
Ich hab ein wenig im Internet rumgesurft, hab außer die Hits bei "van Suntum" selbst, Smith als "unrhytmical speaker" gefunden, und etwas chaotisch durchorganisiert, so vergaß er angeblich bei der Vorlesung bei der Ausführung einer Aussage, was er eigentlich aussagen wollte. Aber "unrhytmical" als "Stottern" zu übersetzten ist sicher falsch, Stottern wird heutzutage als eine wirkliche Krankheit angesehen, man kann ja in Wikipedia drüber nachlesen ;) stottern.... Nur zur erklärung Ich dementiere Smiths angebliches Stottern sicher nicht, kann ja auch durchaus so gewesen sein, ich kenn ihn ja nicht persönlich. Aber solang nicht mehr "Beweise" bzw. allgemeine wissenschaftliche Auffassung außerhalb van Suntums das belegt, bin ich dagegen das es im Artikel ausgeführt wird.,Axel Kittenberger 13:16, 19. Aug 2004 (CEST)

Verbesserungen

Statt nun hier übers Stottern zu diskutieren, wäre es mal an der Zeit was über seine Theorien zu schreiben. Darüber steht in dem Artikel leider reichlich wenig.

Beiträge bitte mit vier Tilden ~~~~ signieren! (Es gibt drei Möglichkeiten: a. per Tastatur, b. per Klick auf Signatur und Zeitstempel über dem Eingabefeld oder c. per Klick auf das Sonderzeichen ~~~~ unterhalb des Eingabefeldes.)

Damit hilfst du auf zweierlei Weise:
 1. Die anderen erkennen deinen Benutzernamen, wenn du angemeldet bist, sonst deine IP-Adresse (wenn unangemeldet);
 2. ein Zeitstempel lässt erkennen, auf welche Situation (Artikelversion, …) sich dein Beitrag bezieht (man kann sonst sehr ratlos werden …).

Mister Unbekannt, wir wissen das der Artikel eine Baustelle ist, und noch Erweiterungen bedarf, du könntest selber auch gleich mal damit anfangen. Wie wärs mit einem Absatz über seine Theorie zur Zerstörung der Adels-Gesellschaft? Axel Kittenberger 23:44, 16. Aug 2004 (CEST)


Hab die göttliche Fügung wieder hinzugefügt. Das erbibt sich nämlich wohl durch eine objektive Sicht aus Smith. So war seine Lehre tatsächlich gottesgläubig. Nur die neuklassische VWL die heute großteils gelehrt wird, pickt sich von Smith das raus was in ihr Bild paßt. Besonders wenn man Smith etwas oberflächlich betrachtet (2 Skriptum Seiten), muß man ja auswählen, und so in modernen Lehre "unangenehme" Aspekte fallen da einfach weg. Die Unsichtbare Hand wird heute großteils als das Wirken der Markt-Gesetzte gedeutet. Das ist aber eine moderne Interpretation. Smith sah das anders. Das Zitat der unsichtbaren Hand kam nicht nur 1 mal in seinen Schriften vor, sondern 3x. Und die anderen Male in einem ganz anderen Zusammenhang. So wird in der auch der Saturn in der Theorie der ethischen Gefühle "wie durch eine unsichtbare Hand" gelenkt. Auch wenns Vertreter der VWL nicht gefällt. Zu Smiths Zeit was Smith schon sehr mutig, was die Entfernunge der Gotteslastigkeit betrifft, aber für unser heutiges Empfinden war es wohl noch viel zu sehr an ihm angelehnt. Andere Logik, wenn der Weg der Fügung wie in Smiths Sicht schon vorgegeben sein soll, und nach ihm von Menschen Hand nicht beeinflußt werden kann, wie soll er dann gestaltet sein wenn nicht durch "Gott"?Axel Kittenberger 08:43, 24. Dez 2004 (CET)

Lieber "217.238.222.150" Bitte in der Diskussion keine Rechtschreibfehler anderer Leute ausbessern, das ich nicht rechtschreiben kann ist mein Problem :) Schließlich hab ich das so gesagt und nicht anders... In den Artikeln selber freuen wir uns natürlich wenn du Rechtschreibfehler ausbesserst. Axel Kittenberger 09:38, 3. Mai 2005 (CEST)

Schumpeter

Ich hab das mal vorläufig doch mal auskommentiert, da meiner Recherche nach Schumpter kein Werk mit dem Namen "History of Economics" verfasst hat. Vielleicht ist ja "History of Economic Analsys gemeint? Da ich das nicht nachprüfen kann, kann ich das auch nicht ausbessern, und somit möglicherweise ein falsches Zitat erzeugen. Bitte ausbessern (mit Quelle), dann kanns ja auch wieder rein. Wobei ich die Kritik grundlegend ja nicht als solche verstehe. Sie konzentriert sich ja auf die analytischen Methoden, und Smith wurde ja schlie0lich auch nicht bekannt für die Entwicklung einer einer neuen Methodologie oder so. Er hat eben die bestehende methodische Instrumente seiner Zeit benutzt, und ist dabei doch auf fundemantal andere Ansichten als die des Merkantilismus gekommen, gegen den er sich ja (notwendigerweise) unterschwellig gestellt hat. Axel Kittenberger 13:59, 17. Feb 2005 (CET)

"History of Economic Analyses" ist der Titel. Die Kritik bezog sich natürlich in erster Linie auf die Tatsache, dass Smiths "Wohlstand der Nationen" von den Bürgerlichen als Rechtfertigung für ihr Tun angesehen wurde. Hieraus ergibt sich letztendlich der Mythos "Smith". Spazzo
Das mag ja so sein, und ich denk das kommt jetzt in der Kritik auch zum Ausdruck. Du kannst da aber Schumpter in dieser Zitierung nicht dafür verwenden, du drehst ihm das Wort im Mund herum, er hat soweit ich das seh ledglich das Innovative an Smiths Methodologie kritisiert.Axel Kittenberger 13:59, 17. Feb 2005 (CET)
Was durchaus eine berechtigte Kritik sein kann, schließlich hatte Smith nur die Methoden seiner Zeit verwendet, und ist damit möglicherweise nicht ganz korrekt gewesen, wie wir das nach heutigen stand möglicherweise machen würden. Wobei man Schumpeter nicht so voll nehmen kann, er war ja anscheinend eine ziemlich aufbrausende Persönlichkeit, und hats mit jedem aufgenommen. Hat ja den Bibliothetak zB zum Duellkampf herausgefordert.Axel Kittenberger 14:04, 17. Feb 2005 (CET)

Kritik

Die Änderung "(NPOV verletzt: z.B. "Ausbeutungskapitalismus", Verfälschung zum "neoliberalen Weltbild bestimmter Kreise" - Teile der Kritik müssen ganz eindeutig umformuliert werden)". Ich werde die Kritik wieder reinnehmen, ich würd mir ehrlich gesagt etwas Diskussion wünschen, warum sie denn NPOV verletzt. Meiner Meinung nach stellt sie ihn gerade erst her. Ist das Wort "Ausbeutungskapitalismus" ein Tabuwort? Schließlich hat es ihn ja im 19 Jhdt in England gegeben. Die Arbeiter hatten da gar nichts zu lachen. Heutzutage gibts diese Form vom Menschenverachteter Produktionsweise sogar auch noch in so manchen Billiglohnländern, Stichwort "Sweat-Shops". Die Kritik bringt nur an das Smith nicht ein Verfechter einer solchen Lebensweise war, obwohl ihn das oft angelastet wird. Auch find ich es eher als Fakt das Smith gerne von der Neoklassik gepriesen wird, vor allem die unsichtbare Hand, alles andere was er gesagt und gedacht hatte, aber gern unter dem Tisch gefallen lassen wird. Die Klassiker (unter denen Smith einzuordnen ist) waren in ihrem Denker noch viel offener und "ganzheitlicher" als die Neoklassiker es waren und sind. Wir können gerne über alles reden, nur will ich nicht so einfach einen ausgearbeiteten Text im Artikel verlieren.Axel Kittenberger 15:02, 23. Feb 2005 (CET)


Verstehe ich dass man nicht alles wegschmeißen will - deswegen hier meine Kritikpunkte:

1) Die Begriffsverknüpfung "Ausbeutung" und "Kapitalismus" ist für mich eine unzulässige Wertung. Von einer stark links orientierten Position könnte "Ausbeutungskapitalismus" z.B. als Pleonasmus angesehen werten. Von einer liberalen Position aus gesehen wird hier Ausbeutung mit Kapitalismus quasi gleichgesetzt. Deswegen würde ich meinen Vorschlag "nicht Vertreter eines reinen, ungeregelten" als weniger wertend hier vorziehen. Man kann auch vortrefflich darüber streiten wo denn Ausbeutung anfängt und aufhört, wie es den Fabrikarbeitern des 19. Jhdt. im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen ging und wie treffend die Übertragung auf die heutige Produktion in Billiglohnländern ist - aber das hat mit diesem Artikel nichts zu tun.

2) Der Hinweis dass Smith die Bildung von Arbeiterverbänden als legitim ansah, suggerriert dass solche in einem "freieren" Kapitalismus nicht legitim seien. Das ist meines Erachtens nicht richtig. Richtig ist, dass es kapitalistische System gab (siehe Chile) und geben kann in denen diese z.B. vom Staat verboten werden - das hat aber erstmal nichts explizit mit dem Freiheitsgrad des kapitalistischen Systems zu tun. Ich würde sogar behaupten, dass ein Staat mit einem solchen Verbot aus kapitalistischer Sicht unfreier ist weil abstrakt gesehen der Produktionsfaktor Arbeit einen künstlich niedrigen Marktwert hat (weil die Durchsetzung über Verbände nicht möglich ist). Deswegen finde ich gehört dieser Satz entfernt oder substanziell geändert.

3) Der ganze Absatz mit der Verfälschung enthält relativ schwerwiegende ("weggelassen", "verfälscht") aber diffuse ("bestimmte Kreise", "neoliberales Weltbild") Behauptungen die aber nicht untermauert werden. Der Begriff Neoliberalismus ist auch etwas seltsam, da es diesen damals wohl kaum gab. Und ein neoliberales Weltbild wäre mir auch neu, da der Neoliberalismus keine Weltanschauung sondern eine Wirtschaftsanschauung ist (die bekanntlich ja auch eine regelnde Funktion für den Staat über die Ordnungspolitik vorsieht - die unterschiedliche Rezeption des Begriffs über die politischen Lager ist hier wohl auch ein bißchen problematisch)

4) Warum ich den letzen Absatz gelöscht habe ist mir gerade auch schleierhaft, bitte um Verzeihung.

--217.232.108.31 00:33, 24. Feb 2005 (CET) googlehupf

1) Also ich denke, es gibt nicht nur eine Art von Kapitalismus, sondern viele veschiedene Arten von Kapitalismus. Wir haben in den letzten 2 Jahrhunderten auch einige Versionen davon gesehen. Der "Ausbeutungskapitalismus" ist eine mögliche Form eines Kapitalismus, aber ein Kapitalismus ist nicht unbedingt "ausbeuterisch". Also ich sehe nicht wo hier der Pleonasmus sein sollte. Smith war jedenfalls nicht Vertreter eines "Ausbeutungskapitalismus". Als interessante Anmerkung möcht hier einbringen, dass wie heute in der westlichen Welt gewirtschaftet wird, eigentlich nicht mehr so richtig kapitalistisch ist. Viele bedeutsamen Firmen sind AGs, und mehr als die Hälfte aller Aktien sind im Besitz von (Versicherungs) Fonds. Welche eigentlich wieder die Besitztümer aller in einer Art Gemeinschaft darstellen.
2) "Adam Smith ist aber entgegen häufig aufgestellten Behauptungen nicht ein Verfechter eines reinen, ungeregelten Kapitalismus" Das stimmt so wieder denk ich nicht. Ich glaube schon, was Staatsinterventionen betrifft, Smith der Meinung war, das vom Staat nicht direkt ins Marktgeschehen eingegriffen werden sollte. Er glaubte dagegen vor allem an *soziale* Korrektive. (Theorie der ethischen Gefühle). Der Staat sollte viel mehr hier unterstützend eingreifen, er sollte die Allgemeinbildung erhöhen, und vor allem auch Gewerkschaften zulassen (was zu seiner Zeit absolut nicht selbstverständlich war). Sogar zu Marx Zeiten 50-100 Jahre später waren Gewerkschaften soviel ich mich an dem Stoff noch erinnern kann zum großteils verboten. Durch die Gewerkschaften könne sich der Lohn "gerecht" entwickeln (Soziale Frage) (im Gegensatz zu einer Zeit eines Ausbeutungskapitalismus, wo der Lohn unter der Grenze liegt um eine Familie ernähren zu können, "Fortpflanzung-Grenze". (die etwas höher liegt als die Existenz-Grenze, nur sich selbst zu ernähren).
3) Also ich denke das neoliberale Weltbild kommt zB im Washington-Konsens gut zur Geltung. Oder man liest sich die Webpage der WTO oder des IWFs durch. Man kann auch ein beliebiges VWL Buch aufmachen, wenn es Gesichte enthält kommt garantiert Adam Smith vor. Es wird der Wohlstand der Nationen erwähnt, die Theorie der ethischen Gefühle aber nicht erwähnt, es wird mit Sicherheit die unsichtbare Hand erwähnt, und sofort als das Wirken der Marktgesetze gedeutet, so eindeutig war das sicher von Smith sicher nicht gemeint. Smith sah das wahrscheinlich in einer viel umfassenderen Denkwelt. So wird nach ihn in einer anderen Textstelle auch der Saturn "wie durch eine unsichtbare Hand" bewegt, ob das auch die Marktgesetze sein sollen? Diese Art von selektive Fehlinterpretation bei oberflächlichen Betrachtung wollte ich in den Kritik Teil anbringen.
Immer wieder kommen links-radikale Leute auf diese Page, und sehen Smith als den bösen Begründer eines "Ausbeutungskapitalismus", in dem die Kapitalbesitzer enorme Macht über die nicht Besitzer haben, und sich das Produkt ihrer Arbeit annehmen, und so ihr Kapital weiter mehren (Marx'sche Theorie des Kapitalismus). Und bringen oft ungerechtfertigte Kritik zu Smith ein, er habe den Egoismus befürwortet etc. Im Gegensatz dazu war die Kritik wie sie war schon extrem gemäßigt, und diese Art von Benutzern konnten auch damit halbwegs zufrieden gestellt werden.
Um über die persönlichen Motive zu sprechen, Ich persönlich neige auch zu einem "sozialen" Denken, ich bin aber nicht links-extrem, und würde zB nicht die Vorteile die ein Kapitalismus und ein freier Markt mit sich bringen, über den Haufen werfen. Smith erkannte diese Vorteile, unsere Aufgabe als Gesellschaft ist, uns die Vorteile zu bemächtigen, und die Nachteile zu kompensieren. Axel Kittenberger 10:07, 24. Feb 2005 (CET)

William Pitt

Wieso wurde der Abschnitt über Pitt gelöscht? War er falsch? Stern !? 11:41, 24. Feb 2005 (CET)

Da mußt du 217.232.108.31 fragen, er hats 2mal rausgenommen. Axel Kittenberger 15:04, 24. Feb 2005 (CET)
Wollen wir es dann wieder einbauen? Stern !? 15:32, 24. Feb 2005 (CET)

Die unsichtbare Hand und die göttliche Fügung

Im Artikel befindet sich bei den Zitaten der folgende Text: "Smith über seine berühmte unsichtbare Hand, durch die sich (göttliche?) Fügung im System der natürlichen Freiheit äußert:". Ich habe einmal das "göttliche" entfernt, weil ich es für nicht neutral hielt, es wurde später wieder hinzugefügt.

Die folgenden Informationen entstammen Helen Winter/Thomas Rommel: Adam Smith für Anfänger, dtv 1999, Seite 84ff.

Explizit kommt die unsichtbare Hand im Wohlstand der Nationen nur einmal vor. Buch IV, Kapitel 2, Absatz 9:

"[...] strebt er lediglich nach eigenem Gewinn. Und er wird in diesem wie auch in vielen anderen Fällen von einer unsichtbaren Hand geleitet, um einen Zweck zu fördern, den zu erfüllen er in keiner Weise beabsichtigt hat."

Hier ist also kein Gottesbezug vorhanden, allerdings meinen die Autoren, dass Smith die unsichtbare Hand bereits früher in einem Aufsatz zur Geschichte zur Astronomie verwendet hat, wo sie in der Tat die Hand des römischen Gottes Jupiters ist, die Naturereignisse lenkt.

Allerdings kommen die Autoren zu dem Schluss, dass es Smith mit der unsichtbaren Hand im Wohlstand der Nationen vordringlich um die Darstellung übergreifender ökonomischer und sozialer Mechanismen und nicht um die Hand Gottes geht.

Dieser Meinung schließe ich mich an, auch ich sehe es so, dass die unsichtbare Hand die Marktgesetze symbolisiert und ein Marktgleichgewicht hervorbringt (dass aber von einem Individuum nicht bewußt angestrebt wird, darum unsichtbare Hand). Ich bin deswegen dafür, die göttliche Fügung aus dem Artikel zu entfernen. -- Burns 01:43, 28. Feb 2005 (CET)

Die beste Lösung wäre, denk ich, im Wiki-Stil beide Ansichten darstellen und zu vergleichen.Der Gottesbezug ist von mir und zwar bezieht sich das weniger auf die unsichtbare Hand sondern mehr dem Term des Systemes der natürlichen Freiheit, das den "natürlichen weg" geht. Smith glaubt es gäbe einen natürlichen Weg, den der Mensch nicht dauerhaft zu ändern vermag, er kann ihn höchsten unnatürlich verzerren (wie im Feudalismus der fall). Die Welt finde aber wieder von selbst zum natürlichen System zurück, wie er es in seiner Entwicklungstheorie zum Ausdruck bringt, und denn Fall des Feudalismus zu gunsten des Bürgertums zu erklären versucht. Er verneint aber damit die moderne Ansicht, das wir Menschen unsere Welt selbst gestalten, sie sei natürlich gestaltet. Wer sollte den dann vorbestimmten Weg des Systemes der natürlichen Freiheit vorgeben, wenn nicht die "Natur des Universums", oder Gott? Also von der Hand zu weisen ist der Gottesbezug sicher nicht, ich finde es einfach fakt das Smith von vielen Authoren der VWL Lehre, zu etwas gemacht wurde, das er so für sich nicht gesagt hat. Du kannst gerne den Artikel so umändern, das beide Positionen der Smith auffassung neutral gegeneiander gegenübergestellt werden. Die eher aus neueren Ansichten stammende Auffassung wie ich sie rein gebracht hab in favorisierung der klassischen Ansicht aber einfach zu löschen bin ich dagegen.--Axel Kittenberger 12:01, 28. Feb 2005 (CET)
Persönlich glaube halte ich mich an die postmoderne Ansicht, dass wir die Welt selbst gestalten, und sie nicht vorgeben sei. Daher ist das für mich eher als Kritik Smith gegenüber zu verstehen, als in als Apostel darzustellen zu versuchen. Unsere Welt ist meiner Meinung nach aber auch nicht durch die Marktgesetze vorgegeben, auch die sind von Menschen gestaltet, aus dieser Sicht kommts aufs gleiche raus, ob man die unsichtbare Hand so oder so deutet.--Axel Kittenberger 12:17, 28. Feb 2005 (CET)

Unsichtbare Hand -> Deismus, aber auch Antony Ashley Cooper 3. Earl of Shaftsbury

Review: Adam Smith, 31. Januar 2005

Hat schon eine gewisse Länge und ist auch schon ganz ansehnlich. Aber auf Dauer ist diese Person so bedeutend, dass der Artikel ein Exzellenter werden sollte. Stern !? 14:23, 1. Feb 2005 (CET)

Ich erinnere mich mal an eine gute Darstellung seines Lebens und seines Werks in einem Buch: "Schumpeters Reithosen" hieß das. Habs momentan nicht mehr verfügbar, nur so als ein Hinweis, wer sich an Adam Smith macht, könnte dann auch einiges zu den anderen berühmten Ökonomen beitragen. --Einbayer 15:48, 2. Feb 2005 (CET)
David Ricardo ist recht kurz und Karl Marx ist sehr geschwollen formuliert. Stern !? 16:26, 2. Feb 2005 (CET)
Ich habe sowohl Smith als auch Ricardo mal um die Informationen aus Meyers Konversationslexikon ergänzt. Bei Smith ergaben sich dadurch einige Widersprüche bezüglich bestimmter Jahresangaben. Ich habe diese im Quelltext in HTML-Kommentare hinzugefügt. Vielleicht kann jemand die Widersprüche klären. Sind ohnehin nur Kleinigkeiten. Stern !? 13:46, 4. Feb 2005 (CET)

Hat denn niemand mehr einen Ergänzungsvorschlag? Stern !? 17:05, 16. Feb 2005 (CET)

Offensichtlich nicht. Ende des Reviews? -- Carbidfischer 12:08, 19. Feb 2005 (CET)

Dann hab' ich noch zwei größere Sachen, nicht dass ihr denkt ihr kommt hier ungeschoren 'raus. Der Artikel bemerkt zu Recht Will man Smiths Theorien gerecht kritisieren, so muss man seine Werke in ihrer Gesamtheit betrachten. - er selbst betrachtet alles außer dem Wohlstand der Nationen aber nur mit einem einzigen Satz... Außerdem fehlen mir Einflüsse und Vorläufer (ich glaube Aufklärung ist nicht mal verlinkt Geschichte Schottlands hat zudem noch einen schönen Absatz über die schottische Aufklärung, den man sowieso mal auslagern sollte, Bernard Mandeville wäre vielleicht auch etwas wert, Smiths Einfluss ist auch arg kurz. Die Kritik zielt mE zu sehr auf das Missverständnis. Das gab es sicher auch, aber es gibt ja auch grundlegende Kritik an seinem Werk von Leuten, die es verstanden haben als auch Kritik an der Anwendung. Um dann doch mal Marx hervorzukramen: Marx macht ja die Unterscheidung zwischen "Marktwirtschaft" (im Smithschen Sinne mit seinem Beispiel von einem echten Markt mit Bäckern, Bauern, Fleischern etc.) und dem "Kapitalismus" der eben aus sich selbst heraus nach anderen Gesetzen funktioniert. Die Frage wäre also welche Reichweite Smiths Theorie hat. -- southpark 15:07, 19. Feb 2005 (CET)

Also ich lese gerade Schumpeters Reithosen, und habe heute entdeckt, dass es auch ein Kapitel zu Smith gibt. Liegt der Schwerpunkt eigentlich auf seinem privaten Leben oder auf seinen Werken? Nach der Lektüre könnte ich aus dem Nähkästchen plaudern. Er scheint ja extrem exzentrisch gewesen zu sein. Er hat z.B. Teerwasser getrunken, weil er dachte, dass er schwerst krank ist. Igitt. --Manja 16:27, 19. Feb 2005 (CET)

Lesenswert-Diskussion, Oktober 2005

Adam Smith [smɪθ] (* 1723; † 17. Juli 1790 in Edinburgh) war ein schottischer Moralphilosoph und Ökonom und gilt als der Begründer der klassischen Volkswirtschaftslehre.

  • pro - noch einer aus meiner „geheimen“ Liste -- Achim Raschka 23:26, 30. Sep 2005 (CEST)
  • noch Kontra Das ist ein sehr schöner Artikel. Es fehlt leider ein entscheidender Teil, nämlich die Moralphilosophie. Eine schöne, positive Darstellung hierzu findet sich bei Tugendhat, Vorlesungen zur Ethik. Das Konzept des neutralen Beobachters als möglicher Kompromiss zwischen Kant und der Diskursethik. Auch fehlt der Hinweis auf die Freundschaft zu David Hume. --Luha 11:48, 1. Okt 2005 (CEST)
  • Hinweis auf Hume ist zwar nur ein Satz, aber vorhanden; insgesamt pro --Andreas ?! 11:54, 1. Okt 2005 (CEST)
  • So, und jetzt nochmal etwas weniger OT: Wer kann mir den folgenden Satz erklären? Smith lebte im Zeitalter des britischen Merkantilismus und konnte daher aus politischen Gründen einige seiner Vorstellungen zum Staat nicht klar ausformulieren. --Frank Schulenburg 12:06, 1. Okt 2005 (CEST)
Smith war ein Freidenker, "Merkantilismus" könnte man besser vielleicht durch "Monarchie" ersetzen... Für seine Zeit war sein Gedankengut denken wir schon mal brisant genug, aber direkt gegen die Monarchie zu reden hat er sich (klugerweise?) nicht getraut... Axel Kittenberger 12:14, 7. Okt 2005 (CEST)

Auslagerung?

Ein nicht kleiner Teil des Artikels beschreibt bereits das Werk "Wohlstand der Nationen". Der Artikel dazu ist momentan noch sehr dünn, hier aber wird m. E. sogar zu viel davon geschrieben. "The Theory of the Moral Sentiments" ist ja sicher ebenso wichtig. Ich schlage vor, dass man den beiden Werken als seinem Hauptwerk jeweils eigene Abschnitte widmet, da sich die Bücher teilweise ja auch widersprechen, kann man dann getrennt auf ihren Inhalt eingehen. Dies hätte aber eine Umstrukturierung des Werkteils, Verschiebungen einiger Passagen aus dem "Leben" dorthin und eine Auslagerung zu langer Ausführungen in die Artikel zu den Büchern zur Folge. Was denkt Ihr? Stern !? 19:18, 28. Okt 2005 (CEST)

Abgeschlossene Lesenswert-Diskussion (abgelehnt)

Adam Smith war ein schottischer Moralphilosoph und Ökonom und gilt als der Begründer der klassischen Volkswirtschaftslehre. --Flominator 14:17, 14. Jan 2006 (CET)

  • Kontra Wo ist die Moralphilosophie (Kriterium des Externen Beobachters)? Eine kurze gute Darstellung findet sich bei Ernst Tugendhat, Vorlesungen über Ethik. Ansonsten ist der Artikel sehr ordentlich. --Lutz Hartmann 17:18, 14. Jan 2006 (CET)
  • Dagegen. Was bedeutet der Satz „Smith lebte im Zeitalter des britischen Merkantilismus und konnte daher aus politischen Gründen einige seiner Vorstellungen zum Staat nicht klar ausformulieren.“? --Frank Schulenburg 20:14, 14. Jan 2006 (CET)
  • Neutral, seit der Kandidatur im Oktober keine einschneidenden Veränderungen; den bereits damals genannten Satz hat Frank wohl bis jetzt noch keiner erklären können. Innsgesamt sieht es trotzdem ganz OK aus. --Andreas ?! 23:57, 14. Jan 2006 (CET)
  • Neutral. Der Satz spricht ein in der Philosophie haeufiges Problem an. Als Philosoph kann mensch zwar sagen, was er/sie/es will, muss aber damit rechnen dafuer bestraft zu werden. --farnpflanze 23.20, 16. Januar 2006 (CET)
Was hat das mit Merkantilismus zu tun? --Lutz Hartmann 10:10, 17. Jan 2006 (CET)
  • Pro Der Artikel gibt die Kerngedanken von Smith (unsichtbare Hand des Marktes) sehr gut und für laien verständlich wieder. Sogar ich der die Theorien von Smith gelernt hat konnte bei dem Artikel noch was mit nehmen. Meiner Meinung nach sind viele der Wikis hier ein bischen zu streng. --Oktay78 16:01, 17. Jan 2006 (CET)
  • Wo ist: Einflüsse/Vorgänger: von der Bienenfabel bis zu den Physiokraten und überhaupt das interlektuelle und wirtschaftliche Klima (hatte nicht Watts seine Werkstatt im der Keller der Uni Glasgow?), Die Theory und die anderen kleine Werke, David Hume, Einfluß auf die Regierung (Pitt). Überhaupt keine Debatten/Meinungsverschiedenheiten? die Rezeptionsgeschichte (das ist wohl das spannenste)… Literatur: komplette Werksausgabe ist die Glasgow Edition, CUP, wo sind vom Mainstream abweichende Interpretationen?. Noch viele kleine Fehler und Ungereimtheiten. @Oktay: Smith ist sehr differenziert. Einen Kerngedanken zu postulieren kommt sehr auf J-B Say. Schau nach was Smith alleine zu Monopolen sagt. 80.135.204.132 nachgetragen --Lutz Hartmann 16:52, 18. Jan 2006 (CET)
Nachtrag: noch mal durchgeschaut. Im Artikel gibt es ja nichtmal 'ne Erwähnung der schottische Aufklärung! Auch was zur Ökonomie gesagt wird ist alles andere als neutral.80.135.237.138 12:14, 23. Jan 2006 (CET)
Die Rezeptionsgeschichte würde ich auch ganz spannend finden... Sie würde viel. klar machen warum Smith die Glanzfigur der VWL geworden ist, und warum ein Satz der soo unbedeutend in seinen Werke gerade 2mal wirklich beiläufig erwähnt wurde das Credo einer ganzen Wissenschaft geworden ist.Axel Kittenberger 13:01, 23. Jan 2006 (CET)
Die Moralphilosophie (Moralphilosoph) sollte wenn eigentlich in einen eigenen Artikel gehören, und sollte nicht im Smith Artikel dazu erklärt werden, der soll ja um Smith und seine Werke handeln, und nicht über seine ganze Zeit (genauso warum muß jetzt Watts da rein, der hat doch nichts mit Smith zu tun!?! soll etwas alles um 1756+ und Glasglow in den Artikel?) Axel Kittenberger 13:01, 23. Jan 2006 (CET)
Smiths Denke ist nicht aus der Luft gefallen: Deismus (Shaftsbury), Locke, Mandelville - man sehe doch nur das Jahr 1776 -> Virginia bill of rights. Smith konnte mit dem verstaubtem Oxford nix anfangen. Wenn das nicht drin ist, kann man Smith nicht verstehen.
Zur Rezeption: a) England: passte einfach in die Zeit 1. beginnende Industriealisierung (hier gehört der Watts hin) 2. handelspolitsche Interessen England (später -> absoluter Kostenvorteil Ricardo). b) Deutschland: Göttingen (Kurhannover), Königsberg -> preußische Reformen. In D dann in andere Richtung. c) Frankreich: lange erstmal nichts (Physiokraten zu stark, keine Infrastruktur, Unis) dann Say -> apologetischer Vulgärokönom (marx, mit einiger Berechtigung) -> Manchesterliberalismus (wenns im eigenen Interesse ist, darf man keinen plumpen Argumente auslassen)80.135.237.138 13:46, 23. Jan 2006 (CET)
bins nochmal: wenn du dich reinfuchsen willst: DIE Bio ist die von I.S. Ross (weiß nicht obs die auch auf deutsch gibt.
Nochmal wenn ich mich klar ausgedrückt habe, ein Artikel über Smith soll über Smith handeln, und nicht über das ganze England des 18. Jahrhunderts, oder die ganze Philosophie Epoche in der er gearbeitet. Dafür haben wir in Wikipeida ja ein Hypertext Medium, damit man die Infos vernetzen kann. Und der Artikel macht deshalb in Wikipedia auch nur in seinem Link-Netzwerk Sinn und steht nicht für sich alleine. Und wenn du dich reinfuchsen willst. Bitte, machs doch. Aber mach bitte keine Seminar- oder Diplomarbeit aus einen Wikipedia Artikel! 14:23, 25. Jan 2006 (CET)

Hinzufügung zu "Kritik"

Ich habe mal dem Abschnitt "Kritik" die Kritik von Marx und seinen Nachfolgern an Adam Smith und deren Widerlegung eingefügt, damit nicht der Eindruck entsteht, diese Kritik habe nach wie vor Bestand (meines Wissens gibt es noch keine Widerlegung). Ich weiß nur nicht, wie man das hier graphisch etwas besser auf die Reihe kriegt. Kann mir das jemand erklären?--84.133.245.49 18:50, 26. Jan. 2007 (CET) (Peter)


217.85.115.138 16:02, 12. Apr. 2007 (CEST)

Dann weißt Du aber nicht viel! Neoklassik wird mittlerweile vin ihren eigenen Vertretern in Frage gestellt.

Aber mir ging es um einen Fehler gleich ganz oben. Der Begriff "Volkswirtschaftslehre " wurde erst von Jevons (Theory of political economy, 1871) eingeführt. Bei Smith hieß das ganze noch Klassische Politische Ökonomie.

Grüße

G.L.

Kritik der kritischen Kritik

Bei der Kritik an Smith werden im wesentlichen nur Argumente der Arbeitswerttheoretiker(Marx usw.) gebracht. Erkennbar ist dies daran, daß nur diese einen vom Marktpreis unabhängigen Wert der Ware kennen. Dies ist viel zu einseitig.

Völlig fehlt die neoliberale Kritik an Smith. Diese zeigt auf, daß unter bestimmten Voraussetzungen die "unsichtbare Hand" eben nicht funktioniert. Z.B. das Dilemma der Allmende, endogen monopolistische oder oligopolistische Marktstrukturen, Innovationsökonomik. Auch die keynesianischen Ideen stehen häufig im Gegensatz zu Smith.

Auf der anderen Seite fehlt bei der Würdigung völlig die Allgemeine Gleichgewichtstheorie der Ökonmomie, deren Ergebnis Smith praktisch 200 Jahre (!) vorher vorweggenommen hat. Diese ist ja der modellhafte Nachweis, daß unter sehr allgemeinen Bedingungen die "unsichtbare Hand" doch wirkt (aber eben nicht immer) und ein optimales Ergebnis im Sinne einer pareto-effizienten Allokation ermöglicht.

Eine neutralere und umfassendere Darstellung der Kritik wäre wünschenswert, auch eine Erwähnung modernerer Aufsätze und mehr Quellennachweise. -- 89.247.39.125 19:56, 24. Okt. 2007 (CEST)

Lebensdaten

hier ist was faul:

Sein gleichnamiger Vater, Direktor eines Bauunternehmens in Kirkcaldy, starb vor seiner Geburt; ... Adam Smith und seine Mutter bauten ein sehr inniges Verhältnis zu ihrem Sohn auf.

soll wohl heißen "bauten ein sehr inniges Verhältnis zueinander auf". das statement kann man aber ruhig ganz streichen, nix besonderes. ekuah 00:30, 17. Mär. 2007 (CET)

Kritik?

Auch wenn die Thematik nicht gerade mein Fachgebiet ist, so möchte ich doch den Abschnitt "Kritik" bemängeln. Er beginnt mit einem ansonsten für die Wikipedia ungewöhnlichen Hinweis darauf, dass die Kritiker des Objekts (hier: Adam Smith) dieses aufgrund von Missverständnissen kritisieren. Es folgt eine völlig unenzyklopädische Auseinandersetzung mit einem (!) Aspekt der Kritik. Inhaltlich kann ich diese kaum bewerten, allerdings möchte ich bezweifeln, dass sie so relevant ist, um ein Drittel des Artikels über Adam Smith einzunehmen. Außerdem ist es mir bei der WP bisher nur äußerst selten untergekommen, dass Kritik an der Kritik vorgenommen wird. Ich sehe darin einen klaren Verstoß gegen NPOV! Dazu passt allerdings, dass der "Kritik"-abschnitt damit abgerundet wird, dass eine Unfehlbarkeit anhand eines Erscheinen einer Adam-Smith-Banknote heraufbeschworen werden soll. In der DDR gab es eine Banknote mit dem Konterfei Karl Marx'. Und was sagt uns das? Genau: Nichts! Also, eine kürzere, dafür aber bitte wirkliche Kritik würde dem interessierten Leser deutlich mehr nützen. Oder gibt es an Adam Smith bzw. seinem Werk nichts zu kritisieren, dann sollte man den Abschnitt komplett weglassen, allerdings deutet ein kurzer Blick in die Artikelhistory das Gegenteil an. Gruß Reinhard 82.113.121.16 23:38, 10. Mai 2007 (CEST)

PS.: Allein solche Kommentare wie "...ist daher ebenso schlicht Humbug wie die Aussage..." sind schlicht ( ;-) ) POV!

Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--KuhloBot 17:29, 11. Jun. 2007 (CEST)

Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--KuhloBot 17:29, 11. Jun. 2007 (CEST)

"Kritik"-Abschnitt ist schrecklich

Wie schon von anderen zuvor bemerkt, halte ich den "Kritik" Abschnitt für sehr schlecht und peinlich und finde der Artikel würde besser dastehen, wenn man ganz auf ihn verzichtet. Schon der erste Satz, den man überspitzt mit "Wer ihn kritisiert, hat ihn nicht richtig verstanden." zusammenfassen könnte, lässt ahnen, das das Kommende nicht angemessen für einen Lexikoneintrag ist. Der folgende Text macht auf mich den Eindruck als hätte ein bekennender Smith-Fan seine Seminararbeit, mal eben auf zwei A4 Seiten zusammen gekürzt um dann Wikipedia damit zu beglücken.

Meine Kritikpunkte:

1) Die Darstellung ist viel zu detailliert. Wenn jeder Kritikpunkt (es wird ja sicher nicht nur den einen geben) so umfangreich ausfällt wird der Artikel unlesbar.

2) Jede wissenschaftliche Betrachtung sollte auch mit gewissen Respekt gegenüber anderen Standpunkten und etwas Bescheidenheit bezüglich des eigenen einhergehen. Eine Aussage wie (sinngemäß) "Ich könnte mich in meiner Betrachtung zwar irren, aber das ist unwahrscheinlich weil Say [1] hat es auch so gesehen" ist unwissenschaftlich und ziemlich überheblich.

3)Die "Kritik" ist gar keine. Ein Absatz der mit "Kritik" überschrieben ist sollte sich dieser auch widmen und die Argument derjenigen zu Wort kommen lassen die Smith kritisieren. Der Abschnitt beschäftigt sich aber hauptsächlich mit der Demontage (lediglich) eines Kritikpunktes und müsste korrekterweise mit etwas wie "Widerlegung von Marx" oder ähnlichem überschrieben werden.

4) Der Kritikteil in der vorliegenden Form macht es sehr schwierig ihn zu verbessern. Wenn man einen weiteren Kritikpunkt hinzufügen möchte geht er im Umfang des Rests unter. Jeder der also nicht auch 2 Seiten zu "seinem" Kritikpunkt schreiben möchte könnte sich abgeschreckt fühlen. Den vorliegenden Teil statt dessen zu kürzen erscheint ebenfalls schwer, weil er auf eine umfassende Widerlegung von Marx angelegt ist und man nicht einfach Teil davon rausnehmen kann

Meine Vorschläge: Ein gerne und zu Recht gemachter Vorwurf an Wikipedia ist, dass die Artikel häufig zu ausschweifend sind. Auf den Kritikteil trifft das voll zu (IMHO). Ich würde ihn löschen bis sich ein ausreichend qualifizierter Schreiberling findet, der eine kürzere und prägnantere Darstellung findet, wo dann auch mehr Kritikpunkte (mir fallen noch die Kritik am Menschenbild und der unsichtbaren Hand ein) genannt werden sollten. Alternativ wäre vielleicht auch eine bloße Nennung von Kritikern sinnvoll (siehe englische Version) und eine weitere Vertiefung dann Aufgabe der einzelnen weiterführenden Artikel (-> unsichtbare Hand; Wohlstand der Nationen, Theorie der ethischen..., etc.) Das käme vielleicht auch dem Thema entgegen, weil es "die" Kritik an Smith wohl so nicht gibt.

--LEChristian 15:07, 6. Dez. 2007 (CET)


Zu Punkt 1 und 2: Marx' Kritik geht von Prämissen aus, die hier schrittweise widerlegt werden. Damit ist auch die Kritik hinfällig. Quantität und Bescheidenheit sind hier sicher keine Qualitätskriterien. Eine Überheblichkeit kann ich nicht darin feststellen, wenn argumentiert wird, dass Ansichten in anderen wissenschaftlichen Theorien Einzug gehalten haben. Dennoch ist dies kein Argument für die Korrektheit einer Ansicht - daher habe ich diesen Satz umformuliert.

Zu Punkt 3: Marx' Kritik ist genannt, ebenso eine Antwort darauf. Die Antwort zu verkürzen würde bedeuten, die Widerlegung nicht mehr nachvollziehbar zu machen.

Zu Punkt 4: Den Text habe ich etwas gekürzt und ihm eine Überschrift gegeben.

--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:05, 21. Feb. 2008 (CET)


Im ganzen Abschnitt taucht nur ein sogenannter Kritikpunkt auf: Smith habe den übertragenen Wert des konstanten Kapitals übersehen. Das ist sehr wenig für einen ganzen Abschnitt, über Kritik an Smith weiß man also kaum etwas nach Lektüre dieses Artikels. Der Rest des Abschnittes ist eine Kritik an dieser einen These, die übrigens nicht durch ein Zitat gedeckt ist. Die Kritik an dieser These ist aber keine Kritik an Smith, gehört daher nicht in einen enzyklopädischen Artikel unter diesen Abschnitt. Wenn jemand denkt, die Kritik des Autors an der Kritik von X an Smith müsse ihren Platz in der Wikipedia haben, solle dann einen eigenen Artikel aufmachen. Debach 12:09, 4. Apr. 2008 (CEST) Im übrigen genügt der Abschnitt offensichtlich nicht NPOV. Debach 12:14, 4. Apr. 2008 (CEST)

Weder neutral, noch informativ, noch enzyklopädisch. Hier hilft meiner Meinung nach nur eine Radikalkur.--Livani 15:38, 4. Apr. 2008 (CEST)

Studium

War es zu seiner Zeit gängig, daß jemand bereits mit 14 jahren an der Universität studierte? Das müßte sich doch jeder Leser fragen. Entweder war das eine Ausnahmeregelung (etwa wegen Hochbegabung) oder eine Art "Vorkurs" war an der Universität integriert, der etwa das vermittelte, was heute vielleicht am Gymnasium gelernt wird (wo es etwas taugen sollte, also schreibt man vielleicht besser im Konjunktiv...?), oder wie erklärt sich das? Des weiteren ist in dem Briefzitat von "Skorbut" die Rede. Hatte das Wort damals dieselbe Bedeutung wie heute, und für Alle? Das ist nämlich durchaus nicht grundsätzlich anzunehmen und wenn nicht, dann ist auch die Verbindung zum Artikel Skorbut nicht hilfreich. -- 147.142.186.54 17:24, 31. Okt. 2008 (CET)

Zitat von Joseph Schumpeter

Im Abschnitt Kritik wird J.S. zitiert. Dabei fehlt 1. die Stellenangabe, die also nachzutragen wäre; 2. fällt auf, daß im W.P.-Artikel über J.S. kein Buch mit dem (genauen) angegebenen Titel aufgeführt ist. War es dann ein Aufsatz, oder liegt ein Schreibfehler vor, oder existieren verschiedenen deutsche Übersetzungen? - Innerhalb einer Enzyklopädie muß Einheitlichkeit herrschen, also ist auch da wohl etwas zu verbessern. / Gruß, -- 147.142.186.54 17:50, 31. Okt. 2008 (CET)

Geburts- bzw. Taufdatum

Wie aus dem Artikel in der Englischen Wikipedia hervorgeht, ist das genaue Geburtsdatum unbekannt, belegt ist lediglich das Datum der Taufe - nach dem damals noch gebräuchlichen alten Kalender war das der 5. Juni, nach modernem Kalender ist das der 16. Juni. -- Forelyn 12:08, 7. Jul. 2010 (CEST)

Warum Smith Paris verließ

Gemäß der deutschen Seite, weil der „jüngere Bruder des Herzogs, der an dieser Reise teilnahm, plötzlich erkrankte und kurz darauf starb.“ Auf der englischen Seite starb dieser Bruder einfach und auf der französischen wurde er auf der Strasse ermordet. Die Franzosen müßten es doch eigentlich wissen. Oder? -- 217.225.27.100 22:56, 17. Jan. 2011 (CET)

Ungenauigkeiten

Im Textabschnitt "Ökonomie" gibt es leider ein paar Ungenauigkeiten, z.B. was freien Wettbewerb und Monopole betrifft. Hier schrieb z.B. der Autor: "Smith würde die heutigen Kartell-Gesetze wohl als unzureichend bewerten." Hier gab der Autor zum einen seine persönliche Vermutung wieder, und zum anderen kann man diese Aussage stark bezweifeln, weil nirgendswo in diesem Buch zu lesen ist, dass Smith eine aktive Wettbewerbspolitik des Staates forderte, außerdem ist die zitierte Stelle darüber gekürzt.

Auch beim Thema Lohnverhandlungen hat der Autor nicht genau das wiedergegeben, was Smith geschrieben hatte. Z.B. der Satz über die im Merkantilismus dominierende Stellung der Arbeitgeber über die Arbeitnehmer "An dieser Stelle (und anderen Stellen) seines Werkes wird deutlich, dass Smith eher kritisch gegenüber Unternehmern und Kaufleuten eingestellt war, jedoch ohne ihre wichtige Rolle für das Allgemeinwohl in Zweifel zu ziehen." Im Merkantilismus war es das Ziel des Staates, die "aktive Handelsbilanz" (größere Ausfuhr als Einfuhr) zu fördern und zu stärken, was eine Folge von begünstigten Gesetzen für Unternehmer und Kaufleute auf Kosten der Arbeitnehmer hatte, da ja so günstig wie möglich produziert werden sollte (z.B. vom Staat festgesetzte niedrige Löhne), und genau das kritisierte Adam Smith (er plädierte ja auch für einen freien Arbeitsmarkt, wo Angebot und Nachfrage die Höhe des Lohnes bestimmen sollte). Aber, auch wenn er dies verworfen hatte und auch an anderen Stellen so manches Verhalten von Kaufleuten und Unternehmer kritisierte, kann man nicht behaupten, dass er generell kritisch gegen sie eingestellt war. Zumal er auch Kontakte zu Kaufleuten pflegte, und sie ihm Informationen gaben, die er für sein Buch "Der Wohlstand der Nationen" benutzte. Z.B. pflegte er Kontakt zum schottischen Großkaufmann Andrew Cochrane of Brighouse (1693-1777). Außerdem hatte Smith nicht nur die Arbeitgeberorganisationen kritisiert, sondern auch die der Arbeitnehmer.

Ich werde diese Textstellen verbessern und werde als Quelle Zitate aus seinem Werk "Der Wohlstand der Nationen" verwenden. Man kann ja auch noch z.B. die Förderung des öffentlichen Schulsystems für die untere Volksklasse, wie Smith es vorgeschlagen hatte, näher erörtern. (nicht signierter Beitrag von 62.156.247.72 (Diskussion) 13:17, 18. Jan. 2011 (CET))

Umbau der Artikel zu Adam Smith

Aus meiner Sicht nimmt der Teil 2 "Werke" und dabei natürlich insbesondere der Teil "Ökonomie" einen zu großen Raum in dem Artikel ein.

Ich würde den folgenden "Umbau" vorschlagen:

Im Artikel über Adam Smith sollte der Schwerpunt auf der Biographie liegen. Ausserdem sollten dort solche Aspekte stehen, die sein gesamtes Schaffen durchziehen oder zumindest mehrere Werke betreffen. Zum Beispiel, dass er "sich an die Praxis der modernen Naturwissenschaftler hält, sich also allein auf Tatsachen und Erfahrungen beruft" (Zitiert nach D. Hume). Sowas kann im Adam Smith Artikel erörtert sein. Seine Kontakte mit den anderen Größen seiner Zeit insbes. die Freundschaft mit Hume. etc...

Wegen Smiths herausragender Bedeutung für die moderne ökonomische Lehre ist der Teil "Ökonomie" zurecht gewichtig. Ich würde diesen Teil aber auslagern zum Beispiel in den im Deutschen im Moment sehr mikrigen Artikel über das Buch "Vom Wohlstand der Nationen....".

Ebenso könnten einige Inhalte in den Artikel über die "unsichtbar Hand" oder in einen neuen Artikel über die Epoche des "Scottish Enlightenment" (diesen gibt es im Moment in der deutschen Wikipedia noch nicht) umverteilt werden.

Wir könnten uns, so denke ich, etwas am Aufbau der engl. Artikel orientieren.

Ich möchte jetzt nicht einfach loslegen und mit einem solchen Umbau anfangen, sondern zunächst um Rückmeldung zur Vorgehensweise bitten.

--Cratzmueller 21:32, 20. Feb. 2011 (CET)

Zu Adam Smith kann ich nicht viel sagen. Aber dass endlich mal jemand kommt und die Abwesenheit eines Artikels zur Schottischen Aufklärung bemängelt, finde ich schon mal ein sehr gutes Zeichen. in der deutschen Wikipedia ist gern auch mal von der "britischen Aufklärung" die Rede. Ich könnte dem Benutzer Cratzmueller nur raten, hier weiter zu machen, wenn mein Rat hier zählen würde. --13Peewit (Diskussion) 00:12, 29. Mär. 2012 (CEST)

Moral Science -> Sozialwissenschaft

Hallo. Meines Wissens fehlt der Vergleich oder die Zugehörigkeit Adam Smiths zu den Sozialwissenschaften. Soweit ich im Kopf habe, hat er u.a. den Begriff "moral science" benutzt, um die damalige VWL zu beschreiben. Ähnlich auch Keynes, der die Ökonomie ebenfalls als Sozialwissenschaft sieht: Entgegen der Physik, wo der Apfel einfach zu Boden fällt, hat der Apfel in der VWL Motive. --Cola+Orange (Diskussion) 19:13, 18. Apr. 2012 (CEST)

Änderung in Abschnitt: "Zu Smiths Zeit war trotz der von ihm beobachteten gewissen Erhöhung der Produktion die Armut..."

Den im Betreff genannten Abschnitt habe ich leicht verändert und insbesondere den Hinweis auf die Seite "Pauperismus" entfernt. Aus meiner Sicht ist der Hinweis missverständlich, da es das, was man üblicherweise Pauperismus nennt, zu Smiths Zeit noch nicht gab. Smith meinte eher die vorindustrielle Armut, wie er Sie zu seiner Zeit auf dem Land, z.B. dem schottischen Hochland, beobachtete oder im vorindustriellen Manufaktur bzw. Handwerksgewerbe. Hätte Smith beides gekannt, dann hätte er vermutlich die Armut zu seiner Zeit für ungleich schlimmer und für die Betroffenen bedrohlicher empfunden als den Pauperismus in den Industriestädten des 19. Jahrhunderts. (nicht signierter Beitrag von Cratzmueller (Diskussion | Beiträge) 18:01, 26. Dez. 2012 (CET))

Smith und Handelsfreiheit

Im vierten Abschnitt "Ökonomie" ist am Ende des Textes zu lesen:

"Dass er zugleich nicht nur als Zollkommissar wirksam arbeitete, sondern auch für die strengste Beschränkung des Außenhandels durch die englische Navigationsakte plädierte, war für ihn kein Widerspruch, da Handel stets zweckgerichtet war: Reichtum zu bilden, der gerecht verteilt werden sollte. Handelsfreiheit hatte für ihn also seine ethischen Grenzen, er verstand sie pragmatisch, sie galt ihm nicht als ein Prinzip, das stets und unabhängig von realen wirtschaftlichen Entwicklungen gelten sollte."

Im Zweiten Kapitel des Vierten Buches vom "Der Wohlstand der Nationen" erläutert Adam Smith zwei Gründe zur Verteidigung der Schiffahrts- und Navigationsakte. Die erste beruht auf die Landesverteidigung:

"Der erste ist der, wenn eine bestimmte Art von Industrie zur Verteidigung des Landes notwendig ist."

Nach seiner Wiedergabe der hauptsächlichsten Anordnungen der Akte erwähnte Smith, dass zu der Zeit, als die Akte verabschiedet wurde, zwischen England und Holland starke politische Spannungen herrschten. Smith erwähnt hier nirgends (!) die Notwendigkeit von einer "gerechten Verteilung des Reichtums", wie der Autor es in dem oben erwähnten Abschnitt behauptete, sondern es ging ihm um die Priorität der Landesverteidigung:

"Indes ist Verteidigung weit wichtiger als Reichtum, und das Schiffahrtsgesetz darum vielleicht die weiseste aller Handelsverordnungen Englands."

Der zweite Grund zur Verteidigung der Akte besteht aus steuerlichen Gründen:

"Der zweite Fall, in welchem es im allgemeinen vorteilhaft ist, fremde Waren zur Ermunterung des einheimischen Gewerbfleißes mit Abgaben zu belasten, ist der, wenn im Lande selbst auf die Erzeugnisse des letzteren Steuern gelegt sind. In diesem Falle scheint es billig, daß auch von gleichen Erzeugnissen des auswärtigen Gewerbefleißes dieselben Steuern erhoben werden."

Es scheint mir, dass der oben zitierte Text aus dem Abschnitt "Ökonomie" die Worte von Smith verzerrt und somit nicht ganz korrekt vom Autor wiedergegeben wurden. Ich bitte dies zu ändern. (nicht signierter Beitrag von 62.156.247.97 (Diskussion) 18:09, 28. Apr. 2013 (CEST))

Streichungen im Abschnitt Staatstheorie

Ich schlage vor einige Abschnitte zu streichen, die aus meiner Sicht eigene Theoriebildung waren und weder bei Smith vorkommen noch wird Sekundärliteratur zitiert.

Sätze wie: "Aus Quesnays Forderung nach Handelsfreiheit, um das Getreide zu verteuern und dadurch der Landwirtschaft aufzuhelfen, wird bei Smith die Utopie eines freien Handels, der den Wohlstand des Landes erhöht." sind eigene Theorien und es muss eine Quelle dabei stehen.

Gleiches gilt für den Abschnitt: "Smith ging (fälschlich) davon aus, dass es ein festes Verhältnis zwischen Kapitalausstattung eines Landes und Erwerbstätigkeit gibt, das unveränderbar und nur durch günstigeren Kapitaleinsatz vergrößert werden kann. ....". Zudem ist der Klammerausdruck "(fälschlich)" wertend.

Die gestrichenen Ausführungen geben nach meiner Einschätzung auch nicht die "herrschende Meinung" sondern sind aus meiner Sicht eine spezielle Theorie. (nicht signierter Beitrag von Cratzmueller (Diskussion | Beiträge) 21:47, 3. Sep. 2013 (CEST))

Quellenangabe fehlt im Abschnitt "Werke"

Im Abschnitt steht der folgende Satz:

Die Wirkung der Arbeitsteilung zeigt er am Beispiel der Stecknadelproduktion auf - ein Beispiel, das er der französischen Encyclopédie entnommen hat.

Ich weis nicht wo die Behauptung, dass das Beispiel der französischen Ecyclpedie entnommen worden wäre herkommt. Ich habe das noch nirgendwo so gelesen. Bitte Quellenangabe hinzufügen.

Gruß Cratzmueller (21:53, 24. Feb. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Anmerkungen

  • "Zwischen den beiden Werken wird von einigen Ökonomen ein Widerspruch gesehen, der als Adam-Smith-Rätsel in der ökonomischen Fachliteratur thematisiert wird." Der Leser fragt sich hier: Worin besteht der Widerspruch? Das wird leider nicht klar.
  • "Seine Folgerung: Das allgemeine, gesellschaftliche Glück werde maximiert, indem jedes Individuum im Rahmen seiner gesellschaftlichen Grenzen versucht, sein persönliches Glück zu erhöhen. Diese gesellschaftlichen Grenzen sind das, was er den "inneren Richter" nannte, der jede Handlung darauf befragt, ob sie gesellschaftlich anerkannt und legitimierbar ist." Ist wirklich "Folgerung" im Sinne von logischem Schluss gemeint? Woraus schließt er das? Wird hier nicht klar, daher hier besser: "seine Lösung".
  • "Smith nimmt damit das spätere Über-Ich von Freud vorweg, das dann bei Norbert Elias sozialhistorisch erklärt und beschrieben wurde". Beleg? Die Behauptung der Vorwegnahme von Theorien ist immer ein wenig fragwürdig.
  • "Denn die Verteilung der Güter über den Markt macht nicht alle gleich reich, die Diener und Tagelöhner aber können vom Reichtum der Grundbesitzer und Fabrikanten profitieren, weil auch die Reichen nicht mehr essen können, als ihr Magen fasst." Ist das wirklich Smiths Begründung? Die Begründung ("weil ...") verstehe ich hier nämlich gar nicht. Geld ist doch bereits erfunden. Also können die Reichen Geld horten, sie schenken sicher nicht die übriggebliebenen Pasteten den Armen, weil sie sonst schlecht würden. Ganz so einfach kann die Begründung nicht sein. --85.177.226.190 21:06, 26. Feb. 2014 (CET)

Adam Smith Artikel Abschnitt "Staatstheorie"

Die folgende Passage ist aus meiner Sicht wertend und sollte so nicht in einem Wikipedia Artikel stehen:

        • Anfang Passage*****

Smith ging (fälschlich) davon aus, dass es ein festes Verhältnis zwischen Kapitalausstattung eines Landes und Erwerbstätigkeit gibt, das unveränderbar und nur durch günstigeren Kapitaleinsatz vergrößert werden kann. Bei Handelsfreiheit wird dies gefördert, indem Billigimporte die heimische Produktion zum Konkurs zwingen, und Arbeitskräfte und Kapital in andere Gewerbszweige abwandern - ein Effekt der internationalen Arbeitsteilung. Demobilisierung und Kapitalverlagerung in andere Gewerbszweige nötigen also die Arbeiter zu wechseln, aber sie seien flexibler als Soldaten, auch weil die Tätigkeiten in den Manufakturen nicht so verschieden sind.

Dass dies ein Mechanismus ist, der nicht für alle der Beteiligten mit gleicher Leichtigkeit zu bewältigen ist, ist ihm allerdings durchaus klar: Während der Kapitalgeber sein Geld ohne größere Probleme von einem Geschäft auf das andere verlagern kann, ist es für den Unternehmer, der nicht selbst nur Kaufmann ist, sondern eine kompliziertere arbeitsteilige Produktion aufgebaut hat, ebenso wie für den Arbeiter, der eine Anhänglichkeit an den Arbeitsort, seine Menschen und seine Umgebung entwickelt hat, wesentlich weniger leicht zu wechseln, und jedenfalls stets mit höheren Einbußen verbunden, wenn nicht gar durch Entlassung mit Arbeitslosigkeit.

Deshalb stellt Smith auch klar, dass Gewerbe, die durch den Außenhandel beeinträchtigt werden, zeitweilig gestützt werden müssen.

        • Ende Passage****

Man sollte vermeiden zu sagen Smith ging (fälschlich) von etwas aus. Meinungen und Interpretationen sollten eher in die Rezeption

Gruß Cratzmueller (nicht signierter Beitrag von 88.66.27.168 (Diskussion) 21:28, 20. Jan. 2015 (CET))

"Es gibt zwei Wege eine Nation zu erobern und zu versklaven. Der eine ist durch das Schwert, der andere durch Verschuldung"

Es wird immer wieder behauptet, auch von prominenter Seite , zum Beispiel von Oskar Lafontaine, dass es sich bei diesem Zitat um eines von Adam Smith handele. Ich konnte bisher in Texten von Adam Smith keinen Beleg dafür finden. Ich kam auch auf die Idee, das Zitat ins Englische zu übersetzen und erneut zu suchen. "There are two ways to conquer and enslave a nation ...". Dann finden sich im Internet sehr viele Ergebnisse, die John Adams als Urheber benennen. Es findet sich aber auch diesmal ein Wurm in der Sache : Historical Error #7: A Bogus Quotation from John Adams on Debt as a Means of Conquest http://www.garynorth.com/public/6887.cfm . In den Werken von John Adams findet sich das Zitat anscheinend ebenfalls nicht. Ich denke, die Sache ist nicht wert, sich im Artikel zu Adam Smith oder John Adams niederzuschlagen. Aber auf wen gehen diese Fälschungen zurück, und seit wann geistern sie herum ? --Ubuy (Diskussion) 13:49, 12. Okt. 2015 (CEST)

Adam-Smith-Rätsel

Das Adam-Smith-Rätsel ist in dem Artikel noch ein roter Link. Es exisistiert aber ein Artikel Adam-Smith-Problem. --134.109.149.228 09:14, 7. Aug. 2014‎ erledigtErledigt

Es bedarf breiterer Darstellung des kritischen Diskurses

Die lange Liste der Kritiken ist merkwürdig banal bis beweihräuchernd. Ernsthafte kritische Beiträge, bspw. bezüglich der unsichtbaren Hand, der tatsächlichen Entwicklungen der Reallöhne, der starken Rolle der Interventionspolitik, um den freien Markt in seiner zersetzenden Wirkung abzufangen, der durchaus verhindernden marktstrategischen Partnerschaften, die aus existentiellen Gründen nicht verhinderbar sind, überhaupt der faktisch eingetretenen und logischerweise nicht ausschließbaren Entwicklungen, die von Adam Smith ignoriert werden, sind nicht in einem Absatz angesprochen. Ich weiß auch nicht, wie das Platz finden sollte. Gerade deswegen ist eine solch banale Auflistung verzerrend bis ignorierend. Eher sollten dort Verweise auf andere Artikel bezüglich der relevanten Phänomene gelistet werden. --2.247.203.140 09:13, 8. Dez. 2015 (CET)

Darstellung von "Wohlstand der Nationen" fehlerhaft

Wohlstand der Nationen wird in der Regel einseitig als unbedingte Liebe zum Kapitalismus dargestellt. Tatsächlich ist es aber so, dass es viele Passagen in diesem Buch gibt, die der Ansicht zuwiderlaufen. Auf Seite 603 heisst es bspw.: "In the progress of the division of labour, the employment of the far greater part of those who live by labour, that is, of the great body of the people, comes to be confined to a few very simple operations, frequently to one or two. But the understandings of the greater part of men are necessarily formed by their ordinary employments. The man whose whole life is spent in performing a few simple operations, of which the effects are perhaps always the same, or very nearly the same, has no occasion to exert his understanding or to exercise his invention in finding out expedients for removing difficulties which never occur. He naturally loses, therefore, the habit of such exertion, and generally becomes as stupid and ignorant as it is possible for a human creature to become. The torpor of his mind renders him not only incapable of relishing or bearing a part in any rational con- versation, but of conceiving any generous, noble, or tender sentiment, and consequently of forming any just judgment concerning many even of the ordinary duties of private life. Of the great and extensive interests of his country he is altogether incapable of judging, and unless very particular pains have been taken to render him otherwise, he is equally incapable of defending his country in war. The uniformity of his stationary life nat- urally corrupts the courage of his mind, and makes him regard with ab- horrence the irregular, uncertain, and adventurous life of a soldier. It cor- rupts even the activity of his body, and renders him incapable of exerting his strength with vigour and perseverance in any other employment than that to which he has been bred. His dexterity at his own particular trade seems, in this manner, to be acquired at the expense of his intellectual, social, and martial virtues. But in every improved and civilised society this is the state into which the labouring poor, that is, the great body of the people, must necessarily fall, unless government takes some pains to prevent it. "

Diese Passage belegt eindrucksvoll, worum es Adam Smith wirklich gegangen ist. Er ist alles Andere als der Urvater oder der unbedingte Fürsprecher einer rechtsliberalen oder gar "rechts-libertären" Weltsicht ist. Das Gegenteil ist sogar der Fall. (nicht signierter Beitrag von Sockrattes (Diskussion | Beiträge) 15:52, 22. Mai 2016 (CEST))

Einleitung

In Humes Artikel wird die Freundschaft der beiden in der Einleitung erwähnt. Sollte man hier nicht genauso verfahren? --Merkið (Diskussion) 11:20, 30. Jan. 2018 (CET)

Verwendete Zitate aus dem WN

Die im Artikel verwendeten Zitate sind in einem vorsintflutlichen Deutsch. Das Wort "umdeswillen" gibt es nicht (mehr). Ich schlage daher vor die Zitate zu ersetzen durch eine aktuelle Smith Übersetzung. Es macht bei einem im Original in einem heute noch gut lesbaren Englisch geschriebenen Buch keinen Sinn altmodische Übersetzungen heranzuziehen. Wenn ich hier keinen Protest lese werde ich demnächst die Zitate ersetzen durch die Übersetzung von Claus Recktenwald (1978).--Cratzmueller (Diskussion) 21:33, 13. Feb. 2018 (CET)

Theoriebildung im Abschnitt "Staatstheorie"

Den Satz: "Smith ging (fälschlich) davon aus, dass es ein festes Verhältnis zwischen Kapitalausstattung eines Landes und Erwerbstätigkeit gibt, das unveränderbar sei und nur durch günstigeren Kapitaleinsatz vergrößert werden könne." möchte ich so streichen. Das ist aus meiner Sicht eine Smith Interpretation, die in der Sache umstritten ist. Der Klammerausdruck "(fälschlich)" ist wertend. Es sollten in einem Wikipedia Artikel meines Erachtens keine eigenen Ansichten oder Theorien dargestellt werden. Es ist keine Quelle angegeben. Der Absatz sollte daher m. E. modifiziert oder gestrichen werden.--Cratzmueller (Diskussion) 21:33, 13. Feb. 2018 (CET)

Adam Smith [smɪθ], FRSA (getauft am 5. Juni... Warum eigentlich getauft?

Guten Tag, Ich bin beim recherchieren auf diesen Artikel gestoßen, und habe das Geburtsdatum Adam Smiths gesucht, und das getauft gefunden... Dies irritiert mich. Bevor ich jetzt das ändere dachte ich mir, dass sich da jmd etwas bei gedacht hat, und jetzt frage ich hier. Kann mir da jmd weiterhelfen? (Ich möchte meinen Namen jetzt nicht nennen, aber trotzdem) Viele Grüße. --2A01:C22:D415:3100:928:DBC6:2644:BC4B 18:01, 19. Aug. 2020 (CEST)

Geburten wurden damals nicht öffentlich registriert oder beurkundet. Aufgrund dessen hat man von vielen Personen nur den Eintrag der Taufe in den Kirchenbüchern als erstes Datum. -- .Tobnu 18:06, 19. Aug. 2020 (CEST)

"Grafen von Loudoun"

Welcher ist gemeint? Einer von denen? Earl of Loudoun -- Christian aus Schleswig-Holstein (Diskussion) 20:17, 30. Okt. 2020 (CET)

Der gesamte Abschnitt "Rezension" ist nichts als eine Kopie aus einem Selbstverlag-Buch (Der Kapitalismus und seine soziale Ungleichheit von Gunter Pirntker), ohne dass dies gekennzeichnet wurde. Dadurch fehlen auch notwendige Quellenangaben zu Schumpeter, Rothbard u.a. bzw. an dogmenhistorische Kritik reiht sich nahtlos Inhaltskritik, worauf wieder dogmenhistorische Kritik kommt...