Diskussion:Albert von Thurn und Taxis (Unternehmer)

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Milliardär...

Laut Wikipediaeintrag "Liste der 500 reichsten Deutschen" besitzt die Familie von Thurn und Taxis "nur" 550 Millionen Euro, somit kann Albert von Thurn und Taxis kein Milliardär sein! (nicht signierter Beitrag von Sonnenblume1313 (Diskussion | Beiträge) 13:27, 2. Sep. 2013 (CEST))

Ahnentafel

Was sollen diese „traditionellen“ Adelstitel in der Ahnentafel? In eine Ahnentafel gehören Namen und Lebensdaten und sonst gar nichts, auch nicht kleingedruckt. --Jossi (Diskussion) 16:53, 23. Jul. 2021 (CEST)

Das sehen verschiedene Benutzer nicht so streng wie Du. Mir wurde soeben dafür gedankt, dass ich die Zusatzinfo eingefügt habe. Da er nun eben medial überwiegend als Fürst von Thurn und Taxis bezeichnet wird, und auch die entsprechende Gemeinsame Normdatei den traditionellen Titel gegenüber dem amtlichen Namenbestandteil präferiert, übrigens ohne Anführungszeichen, halte ich es durchaus für vertretbar, in der Ahnentafel hier diesen Umstand ebenfalls entsprechend der gelebten Praxis zu erwähnen. --Stolp (Disk.) 22:47, 23. Jul. 2021 (CEST)
Tja, dann sind wir in diesem Punkt uneins. Ich sehe diese konkrete Ergänzung als Billigung und Unterstützung der Bemühungen von Angehörigen ehemals adliger Familien, sich durch das öffentliche Führen der erloschenen Adelstitel ihre gottlob abgeschafften Adelsvorrechte schrittweise zurückzuerobern. Aber einen Riesenaufstand werde ich deswegen jetzt auch nicht machen. Dixi et animam meam salvavi. --Jossi (Diskussion) 11:49, 25. Jul. 2021 (CEST)
Ich erinnere mich, dass Dir insbesondere die Sache mit der Namensänderung bei einem gewissen Herrn Löwenstein-Wertheim-Freudenberg, die einem wackeren Beamten erheblichen Stress bereitet hat, weil er einer standesamtlich wirksamen Namensänderung nicht zustimmen wollte, sehr sauer aufgestoßen ist und Du diese Umtriebe mit den Namensbestandteilen Prinz versus Fürst deshalb kritisch siehst. Man kann es kritisch finden, insbesondere wenn es beim Standesamt aufschlägt. Aber gut, ich sehe es nicht ganz so problematisch, solange es nur Pseudonyme sind, und halte es da mit Golo Mann, der schon in den 1950er-Jahren feststellte, dass die Adelsleute hierzulande inzwischen so harmlos geworden sind, dass man sie wieder gern zu haben beginnt. Solange es hierzulande unsere auch öffentlich-rechtlichen Medien mitmachen, sollten wir gemäß NPOV die Sache mit den Erstgeburtstitel-Pseudonamensbestandteilen zumindest nicht komplett totschweigen, wie es manche hier ja auch befürworten. Ohne die Anführungszeichen würde ich es in der Ahnentafel aber auch nicht für angemessen halten. --Stolp (Disk.) 12:21, 25. Jul. 2021 (CEST)
Totschweigen auf keinen Fall, nur angemessen einordnen und nicht unkommentiert übernehmen. Aber ich rege mich ja auch schon wieder ab – darum keene Feindschaft nich! ;-) --Jossi (Diskussion) 12:36, 25. Jul. 2021 (CEST)