Diskussion:Alfred Grosser
Diskussion um strittige Benennung einer deutschen Schule
Das hier in die Diskussion verschoben:
- Bei seiner Sitzung am 13. Februar 2006 hat sich der Kreistag Südliche Weinstraße mit eindeutiger Mehrheit für die erwünschte Namensgebung nach Alfred Grosser der Kooperativen Gesamtschule in Bad Bergzabern, nähe Landau/Pfalz, ausgesprochen. Der Entscheidung voraus gegangen war eine wochenlange Debatte in der Öffentlichkeit, deren Auslöser die überraschenden Bedenken der CDU Südlichen Weinstraße bezüglich Grossers religiösem Bekenntnis waren. Auf Druck der Öffentlichkeit und nachdem sich sämtliche politischen Kräfte im Landkreis Südliche Weinstraße außer der CDU auf die Seite der Befürworter eines "Alfred-Grosser-Schulzentrums" stellten, drehten die Christdemokraten schließlich bei und stimmten, wenn auch nicht einstimmig, der Namensgebung zu.
- ist nicht neutral
- hat keine Quellen
- hat so nichts mit Grosser zu tun.
- insbesondere die Details aus dem politischen Geschacher haben nicht mehr als anekdotschen Wert.
Ich würde mich über einen Absatz freuen, in dem angeführt wird, was denn an Grosser kritisiert wurde. Nach dem, was ich weiß, wurde ihm von der CDU-Fraktion anarchistsches Gedankengut und mangelndes Christentum vorgeworfen (er ist Atheist), aber da Quelle=Mutti, schreib ich das nicht in den Artikel. Kleinklein 15:23, 20. Mai 2006 (CEST)
Dies hier in die Diskussion gestellt:
Bei allem Respekt vor meiner ehemaligen Schule, da ist nix inhaltliches über Grosser zu finden. Kleinklein 20:28, 19. Mai 2006 (CEST)
Das hier:
- Die Entscheidung über die Namensgebung der Kooperativen Gesamtschule steht indes noch aus. Überraschend hat die CDU im Kreistag Südliche Weinstraße die Entscheidung von der Tagesordnung nehmen lassen. Erst im Nachhinein wurde der Grund für diesen ungewöhnlichen Schritt bekannt: Vertreter der CDU störten sich an der Tatsache, dass sich Prof. Grosser als Atheisten bezeichnete. Die Folge war eine engagierte Debatte in der Öffentlichkeit. Nahezu alle Wortmeldungen kritisierten die CDU-Fraktion wegen ihres Mangels an Verantwortungsgefühl und Toleranz.
hatte eine IP unter "Veröffentlichungen" gesetzt. Mir kommt es nicht nur falsch plaziert, sondern auch nur wenig enzyklopädisch vor. Aber das sollen Kenner der Materie entscheiden. --Qpaly/Christian (♬) 23:35, 15. Feb 2006 (CET)
- Hat wirklich bei der Diskussion der Namensgebung der Schule die CDU ernsthaft Anstoß daran genommen, dass Grosser Jude ist? Das hätte doch einen deutschlandweiten Skandal geben müssen!
Oder daran, dass er - angeblich - Atheist sein soll?
Wie haben Grosser und seine Eltern die deutsche Besatzungszeit mit der Verfolgung der Juden auch durch die VIchy-Regierung überlebt - das fehlt in der Darstellung seines Lebenslaufs und wäre sehr wichtig. --Pedwiki 10:18, 17. Sep 2006 (CEST)
Schule
Hier [1] ist mittlerweile auch was über Alfred Grosser zu finden, wenn man zu Geschichte geht und dann zu Jubiläen und Feste. Gelesen habe ich es noch nicht.
- Austerlitz -- 88.72.8.213 20:42, 20. Feb. 2007 (CET)
Es dauert ewig, das herunterzuladen. Gibt es keine Technik, die einen schnelleren Zugang ermöglicht? frage ich mal an das Schulzentrum.
- Austerlitz -- 88.72.1.1 09:47, 22. Feb. 2007 (CET)
Sammlung von Infos zur Erweiterung der Seite
- Interview
- noch eine Rezension des Buches Wie anders ist Frankreich?
- Vortrag
- Rezension des Buches Wie anders sind die Deutschen?
- Zitat von Grosser zum Film Der Untergang
- Humanisten und Beleidigte, über Broder und Grosser und Börne und Heine, man muß scrollen, ca. zur Mitte der Seite
- Austerlitz 88.72.26.104 12:19, 19. Feb. 2007 (CET)
In einem Buch von Grosser -ich glaube, es war Mit Deutschen streiten- habe ich zum ersten mal darüber gelesen, dass die deutschen Gewerkschaften am 1. Mai noch mit den Nazis mitmarschiert waren, bevor sie am 2. Mai verboten worden sind. Darüber würde ich gerne mehr wissen, weshalb das so war. Es sollte GewerkschaftlerInnen geben, die sich darüber Gedanken gemacht haben.
- Austerlitz 88.72.1.249 09:11, 20. Feb. 2007 (CET)
Ein schönes Interview! mit der taz
Im Fernsehen gibt es auch ein Interview mit Grosser, bzw. einen Film:
- http://www.phoenix.de/alfred_grosser/2007/04/17/0/128549.1.htm Alfred Grosser Mein Leben
Alfred Grosser gehört zu den wichtigsten Persönlichkeiten im deutsch-französischen Dialog. Als Publizist, Soziologe und Politikwissenschaftler überrascht er durch verblüffende Denkansätze und seine schonungslose Offenheit. Bei Phoenix.
- Austerlitz -- 88.72.9.164 16:47, 15. Apr. 2007 (CEST)
erster Sendetermin: Di, 17.4.2007, 19.15 Uhr
-- 88.72.9.164 16:55, 15. Apr. 2007 (CEST)
Löschung von zwei Grosser-Interviews (Weblinks) am 21. Mai 2007
Am 21. Mai 2007 wurden zwei Grosser-Interviews aus dem Hauptartikel gelöscht, darunter ein Gespräch, das ich selbst eingefügt hatte (nämlich: das Grosser-Interview in der taz vom 4. April 2007, Titel: Ich muss als Jude nicht für Israel sein, Interview: Stefan Reinecke und Daniel Bax).
Ich habe beide Interviews wieder als Weblinks eingefügt.
Als eine Art Begründung für die Löschung schreibt der User WaldiWauWau auf der Versionsseite: Einseitige, antiisraelische "Gespräche" raus, vor allem das des Broderhassers und linken Taz-Skribenten Bax.
Die Begründung taugt nicht für eine Löschung, ich fasse die Löschung auf als Zensur meiner Person (erstens) und Zensur Alfred Grossers (zweitens).
Das Interview ist keine Meinungsäußerung von mir zu dem besprochenen Thema, aber ich halte dieses Interview für den Grosser-Artikel für so wichtig, dass ich es da reingestellt habe. Das Gespräch ist eine ausführliche Meinungsäußerung Grossers zu den angesprochenen wichtigen Themen, online lesbar, in seinen eigenen Worten, jedenfalls ein Informationsgewinn für den Leser des biographischen Artikels, zumal die Äußerungen Teil einer aktuellen Debatte sind. Es steht WaldiWauWau nicht zu, diese Meinungsäußerung einfach wegzuhauen oder zu löschen, weil ihm oder sonst jemandem nicht passt, was Grosser gesagt hat.
Es handelt sich hier nicht um einen Kommentar oder Artikel "des Broderhassers und linken Taz-Skribenten Bax", sondern um ein Interview mit Alfred Grosser, und um den geht's hier. Stefan Reinecke und Daniel Bax stellen Fragen, und Grosser antwortet. Wenn das, was dabei rauskommt, von WaldiWauWau als "antiisraelisch" gewertet wird, so ist das seine persönliche Auffassung (die meine ist es nicht). Jedenfalls ist diese Wertung irrelevant im Zusammenhang mit dem Grosser-Artikel, sie ist unzulässig als Begründung.
Ebenso irrelevant ist die Einschätzung von Herrn Bax als "Broderhasser" etc. Der Mann stellt (zusammen mit Reinecke) die Fragen, und damit hat sich das, es geht nicht mal um Broder. Also, was soll das?! --Apus 19:46, 22. Mai 2007 (CEST)
Apus hat recht, 100 %.
- Viele Grüße und ciao, Austerlitz -- 88.72.19.122 10:00, 27. Mai 2007 (CEST)
Hallo, Austerlitz. Ich glaube, von Dir stammt die Ergänzung im Hauptartikel zum Börne-Preis, oder? Ich wollte Dich nur kurz darauf hinweisen, dass der Ludwig-Börne-Preis nicht durch Focus verliehen wurde. Markwort, der Herr von Focus, war der Juror. Aber meines Wissens wird der Preis auch nicht von ihm "verliehen". In der Hoffnung, dass ich jetzt nicht wieder Korinthen kacke: --Apus 10:23, 29. Mai 2007 (CEST)
Hallo Apus. Im taz Artikel steht am Anfang: Dass der Börne-Preis in diesem Jahr von Focus-Herausgeber Helmut Markwort im Alleingang an Henryk M. Broder verliehen wurde, Danke für Deinen Tipp, wenn Markwort Juror war, dann ist diese Angabe wohl falsch. Oder kann ein Juror einen Preis "im Alleingang" verleihen, indem er entscheidet, wer den Preis bekommt?
- Austerlitz -- 88.72.23.20 13:34, 29. Mai 2007 (CEST)
Nachtrag: auf der wikipedia Seite über den Preis steht: "Über den Preisträger entscheidet ein vom Stiftungsvorstand der Stiftung benannter Preisrichter, ein sogenannter Juror, in alleiniger Verantwortung." Ich habe den Satz umformuliert. -- 88.72.23.20 13:37, 29. Mai 2007 (CEST)
Der Mechanismus des Börnepreises ist tricky, da hat auch schon Harald Schmitt Alice Schwarzer geehrt. Ich fand es wichtig zumindest per Fußnote noch auf den Hintergrund des Konflikts mit dem Fokus hinzuweisen, ging wiederum um eine wegen antizionismus nicht angenommene Rezension. -- Polentario: Ruf! Mich! an! 00:37, 27. Aug. 2008 (CEST)
- "Antizionismus" ist schon wieder POV; der Mann hat eine bestimmte Politik Israels kritisiert, nicht den Zionismus.--Ida-Marie's Father 21:55, 10. Apr. 2009 (CEST)
Andere bemerken?
"Andere bemerken, dass man die israelische Politik nicht kritisieren dürfe, ohne als antiisraelisch oder gar antisemitisch bezeichnet zu werden." Dieser Satz ist vielleicht inhaltlich richtig, aber was hat er da zu suchen? Andere bemerken auch, dass Juden Wucherer sind und Jesus auf dem Gewissen haben - warum steht dieser antisemitische Satz da? --Shaniana 15:12, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Nach Grossers Interview hier: http://www.ksta.de/html/artikel/1246883926032.shtml könnte man statt "Andere" auch "Alfred Grosser" schreiben. --92.74.31.46 10:41, 23. Sep. 2009 (CEST)
- na ja, man kann ihn im Detail schon kritisieren, im Kern hat er aber mit seiner Kritik recht. Es ist nur die Frage ob man ein menschenrechtsverachtendes Verhalten mit dem anderen aufgewogen werden kann, oder ob einfach beide zu verdammen sind... -- Andreas König 22:22, 9. Nov. 2010 (CET)
Danke
Danke, Benni, für deine Richtigstellungen hier. Grosser ist bekannt und verschrien als perfider Israel-Feind. -- Michael Kühntopf 01:22, 10. Nov. 2010 (CET)
Zur Debatte um Günter Grass
In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung (http://www.sueddeutsche.de/politik/alfred-grosser-ueber-kritik-an-israel-grass-hat-etwas-vernuenftiges-gesagt-1.1329287) hat sich Grosser jetzt zur der Diskussion um Günter Grass und dessen Kritik an der israelischen Regierung geäußert. Das sollte man lesen. Grosser als Israel-Hasser und dergleichen abzutun, wie es diejenigen tun, die sich jetzt im Schmutz der Anti-Grass-Kampagne suhlen, ist ja wohl etwas dürftig. Aber das wird auch hier noch mal passieren. "Benni" wird's richten, garantiert. Und die "Community" wird sich wieder mal wegducken oder etwa doch nicht? --13Peewit (Diskussion) 11:50, 11. Apr. 2012 (CEST)
- Hmmm... --Edelseider (Diskussion) 18:42, 3. Aug. 2014 (CEST)
Alfred Grosser - 90. Geburtstag
Alfred Grosser hat seinen 90. Geburtstag (am 1.2.2015) offenbar weitgehend außerhalb der deutschen öffentlichen Wahrnehmung verbracht, - privat, in Paris. Es ist allerdings ein Interview online, das deutlich macht, dass er intellektuell durchaus noch an Deck ist, vgl. http://www.deutschlandfunk.de/publizist-alfred-grosser-franzoesische-gefaengnisse.868.de.html?dram:article_id=310325. --93.230.19.118 12:17, 24. Jun. 2015 (CEST)
Alfred Grosser - 95. Geburtstag
Heute, am "Tag 1 nach dem Brexit", wird Alfred Grosser 95 Jahre alt. Wenn jemand zu diesem Ereignis eigene Äußerungen Grossers findet, also mehr, als freundliche Würdigungen im Rückblick (wie diese hier: https://www.sueddeutsche.de/kultur/geburtstag-kuenstler-des-spiegelblicks-1.4778048), dann sollte das in den Artikel. --91.11.227.239 10:07, 1. Feb. 2020 (CET)
Michael Kühntopf
Wer hier Herrn Grosser als "perfiden Feind Israels" beschimpft, ist Kennern der immer weiter nach rechtsaußen treibenden jüdischen Szene in Deutschland bestens bekannt. Michael Kühntopf hat offenkundig gute Beziehungen auch zu dem radikal islamhassenden Fritz Goldstein, alias Fred Alan Medforth, der unter diesem Namen den Blog "Jihad Watch Germany- der heimliche Orientalismus Deutschlands" betreibt . Warnt Dr. Schuster vom "Zentralrat" vor Rechtspopulisten und anderen Demagogen bei der AfD, eine zynische Verächtlichmachung durch Herrn Kühntopf ist ihm sicher- so geschehen auf der "Achse des Guten" des ihm nahestehenden H.M. Broder am 3. Mai 2016 in einem Kommentar zu "Juden am Rande des Nervenzusammenbruchs". Eine derartige Beschimpfung kann man daher nur als Auszeichnung für den großartigen Alfred Grosser verstehen. Was weder Herr Kühntopf, noch ein Sacha Stawski ( "Honestly Concerned"), ein Dr. Nathan Warszawski und erst recht nicht der Altmeister der unqualifizierten Beleidigungen, eben jener Henryk Modest Broder, jemals begreifen werden, ist der Umstand, dass es gerade diese Beleidigungen sind, die jedem die Augen dafür öffnen, wie sehr A. Grosser im Recht ist: Wer Israel kritisiert wird postwendend mit der Antisemitismuskeule niedergehauen. (E.C.) (nicht signierter Beitrag von 2003:79:AE2F:2701:382E:2BD9:CBA7:87E8 (Diskussion | Beiträge) 07:36, 6. Dez. 2016 (CET))
- Ich kenne diesen Kühntopf nicht, und sein Beitrag ist meines Erachtens genauso überflüssig wie die obenstehende Tirade. Aber immerhin hatte er den Anstand, seinen Beitrag zu signieren. --Reibeisen (Diskussion) 21:34, 24. Mai 2020 (CEST)
Scheinbare Wiederholungen in "Leben"
- Er setzte sich sehr für die deutsch-französische Verständigung ein.
- Er hat sich […] für die deutsch-französischen Beziehungen eingesetzt
- Bei […] in Deutschland und Frankreich hat er an der Aussöhnung der Nachbarländer mitgewirkt und sie gefestigt.
Spricht etwas dagegen, diese drei Aussagen in einem Satz zusammenzufassen? Wie es momentan dort steht, zweifelt man eher an der eigenen Konzentration, als dass man ein Gefühl des Informationszugewinns erfährt. -- Ullistrator (Diskussion) 16:39, 1. Mai 2017 (CEST)
Grossers Vorwort für das Buch "München war anders!" von Felix Dirsch und Konrad Löw
Am 30.11. hatte ich einen Hinweis auf Grossers Vorwort für ein umstrittenes Buch zweier katholisch-konservativer Autoren eingefügt, da sich an diesem Fall Grossers problematische Ambivalenz beim Umgang mit NS-Themen an einem aktuellen Beispiel nochmals zeigen lässt. Der Textvorschlag lautete folgendermaßen:
2016 verfasste Grosser zu dem umstrittenen Buch „München war anders! Das NS-Dokumentationszentrum und die dort ausgeblendeten Dokumente“ der Politologen Konrad Löw und Felix Dirsch ein Vorwort. Bei einer Buchpräsentation in München bezeichnete Grosser zwar einige Thesen des katholisch-konservativen Autorenduos als „übertrieben“. Doch bemängelte er zugleich, dass in Bezug auf die Haltung der deutschen Bevölkerung 1933–1945 zu pauschal vom Antisemitismus „der Deutschen“ gesprochen werde und fügte hierzu folgende Bemerkung an: „Die jüngeren Historiker tun so, also ob sie in derselben Lage heldenhaft gewesen wären.“
Die Quellenangabe dazu war ein Blogartikel auf renad.de
KurtR hat jedoch den Abschnitt wieder rausgelöscht, weil er der Meinung ist, dass Blogs als Quellenangabe auf Wikipedia grundsätzlich unzulässig sein. Diese Ansicht widerspricht meines Erachtens den Richtlinien, auf die KurtR hinweist. Ein Deeplink auf einen Blog oder eine Webseite ist durchaus zulässig, insbesondere wenn es keine anderen "höherwertigen" Quellenangaben gibt.
Ich plädiere also dafür, die von KurtR vorgenommene Änderung wieder rückgängig zu machen und den Abschnitt in der Fassung mit der Korrektur von Aka vom 1.12.2020 wiederherzustellen.--Drusi Filius (Diskussion) 14:07, 9. Dez. 2020 (CET)
- Ein privater Blog ist keine Quelle und kein weiterführender Weblink, darin ist sich die Community ziemlich einig. --KurtR (Diskussion) 23:34, 9. Dez. 2020 (CET)
- Wo steht denn das in WP:WEB? Der Konsens der Community dürfte ja wohl in der Regel selbst festgehalten sein, oder nicht?
- In dem von dir monierten Absatz handelt sich bei der Belegangabe um einen Deeplink auf einen Blogtext, der den Verlauf der Buchpräsentation am 16.6.2016 wiedergibt, an der Alfred Grosser teilgenommen hat. Ich habe wegen deines Einwands nachrecherchiert, ob es für die fragliche Buchvorstellung noch zusätzlich andere Belege gibt. Es findet sich hier aber lediglich die Veranstaltungsankündigung des Presse-Clubs (https://www.presseclub-muenchen.de/veranstaltung-detail/muenchen-war-anders.html), die aber das interessante Grosser-Zitat natürlich nicht enthält. Der Autor des von dir als Quelle monierten Blogartikels ist, wenn man nach seinem Namen googelt, offenbar im Fach Geschichte wissenschaftlich tätig, was auch seine beruflichen Selbstangaben in dem Blog ("Lehrer&Historiker") zu bestätigen scheint. Insofern entspricht es der Richtlinie WP:WEB durchaus, auf diesen Blogartikel mit einem Deep-Link als Beleg zu verweisen, da der Text durchaus als glaubwürdige Quellenangabe geeignet ist. Der Absatz mit dem Beleg sollte also wieder reingenommen werden.--Drusi Filius (Diskussion) 13:13, 10. Dez. 2020 (CET)
- Ist die Wiederreinnahme des Absatzes über das Vorwort für Löw/Dirschl nun also Konsens? Falls es noch Einwände dagegen gibt, bitte Gründe zur Diskussion stellen.--Drusi Filius (Diskussion) 15:04, 13. Dez. 2020 (CET)
- In dem von dir monierten Absatz handelt sich bei der Belegangabe um einen Deeplink auf einen Blogtext, der den Verlauf der Buchpräsentation am 16.6.2016 wiedergibt, an der Alfred Grosser teilgenommen hat. Ich habe wegen deines Einwands nachrecherchiert, ob es für die fragliche Buchvorstellung noch zusätzlich andere Belege gibt. Es findet sich hier aber lediglich die Veranstaltungsankündigung des Presse-Clubs (https://www.presseclub-muenchen.de/veranstaltung-detail/muenchen-war-anders.html), die aber das interessante Grosser-Zitat natürlich nicht enthält. Der Autor des von dir als Quelle monierten Blogartikels ist, wenn man nach seinem Namen googelt, offenbar im Fach Geschichte wissenschaftlich tätig, was auch seine beruflichen Selbstangaben in dem Blog ("Lehrer&Historiker") zu bestätigen scheint. Insofern entspricht es der Richtlinie WP:WEB durchaus, auf diesen Blogartikel mit einem Deep-Link als Beleg zu verweisen, da der Text durchaus als glaubwürdige Quellenangabe geeignet ist. Der Absatz mit dem Beleg sollte also wieder reingenommen werden.--Drusi Filius (Diskussion) 13:13, 10. Dez. 2020 (CET)