Diskussion:Alice Salomon Hochschule Berlin

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Literatur

von Alice Salomon fehlt da noch: https://archive.org/details/AliceSalomonDieDeutscheVolksgemeinschaft --41.151.7.45 02:47, 31. Jan. 2016 (CET)

Ruth Zechlin (Autorin)

Hallo, folgende Ergänzung, die in #Absolventen und weitere Dozenten eingesetzt werden sollte, habe ich soeben zurückgesetzt:

  • Ruth Zechlin, Dozentin 1932 - 1938 an dem Pestalozzi-Fröbelhaus (1935 - 38 am Berliner Seminar für Sozialarbeiten)

Es fehlen die Belege. Es ist unklar, ob Zechnlin an der Soziale Frauenschule ausgebildet wurde oder Lehrkraft war, da diese Schule wohl nur auf Gelände des Pestalozzi-Fröbel-Hauses ansässig war. Aus dem Artikel zur Person lässt sich das z. Z. nicht herauslesen. Das bedarf einer Klärung.

Und an die IP: Bitte benutze immer die Vorschaufunktion mit dem Vorschau-Button! Denn Deine Einfügung außerhalb der Zwei-Spalten-Formatierung hatte den Artikel ab da gänzlich aus der (Formatierungs-)Kurve geworfen. Schon deshalb war ein Revert zwingend. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 22:37, 1. Nov. 2017 (CET)

Hallo, hier kommen die fehlenden Belege:
Der Werdegang von Ruth Zechlin ist in ihrer Personalnebenakte enthalten, die sich in dem Hessischen Hauptstaatsarchiv in Wiesbaden befindet (Abt. 527 Nr. II 10655). Daraus ergibt sich, dass sie vom 1.10.1923 - 1.10.1925 sowie jeweils im Winterhalbjahr 32/33, 33/34 und 34/35 Lehrerin an dem Pestalozzi-Fröbelhaus Berlin und vom 1.8.1935 - 31.5.1938 kom. Dozentin an dem Berliner Seminar für Sozialarbeiter war.
Das Berliner Seminar für Sozialarbeiter ist laut der Dokumentation "Geschichte der Alice Salomon Hochschule - Eine Chronik bis 1971" (http://www.alice-salomon-archiv.de/geschichte/geschichte-der-alice-salomon-hochschule/) im Jahr 1931 als Haus IV in die PHF integriert (und 1935 von den Nationalsozoialisten geschlossen) worden. Die Soziale Frauenschule (um die es hier aber nicht geht) wurde dieser Quelle zufolge schon im Jahr 1925 als Haus III in da PFH integriert.
M.E. ist Ruth Zechlin somit eine ehemalige Dozentin der ASH.
Gruß, -- putt2moze
Hallo putt2moze, Danke für die Belege und die Nachricht auf meiner Disku. Ja, Ruth Zechlin war eine dortige Dozentin. Zur Personalnebenakte kann ich nichts sagen, muss es Dir einfach gerne glauben: AGF. Bestätigt finde ich die Jahre 1923–1925, in denen R. Z. Werklehrerin am Kindergärtnerinnenseminar des Pestalozzi-Fröbel-Hauses Berlin war, in:
  • Ellen Schwitalski: »Werde, die du bist«: Pionierinnen der Reformpädagogik. Die Odenwaldschule im Kaiserreich und in der Weimarer Republik. transcript Verlag, Bielefeld 2004, ISBN 3-89942-206-6; ebenda 2015, ISBN 978-3-89942-206-1, S. 111, urn:nbn:de:101:1-201512024794 (Vorschau in der Google-Buchsuche. Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss.).
Da ich R. Z. zuvor herausgenommen hatte, würde ich sie nun belegt wieder einfügen. Die Jahre der Tätigkeit werden hier im ASH-Art. ja nicht verzeichnet, so sind die Einzelheiten verzichtbar, wären jedoch sicher etwas für den ausbaufähigen Ruth Zechlin (Autorin)-Artikel, oder? Frohes Schaffen, --Wi-luc-ky (Diskussion) 00:03, 20. Nov. 2017 (CET)

Wunderbar! Danke und beste Grüße! putt2moze

avenidas

Bevor das Gedicht übertüncht wird, sollte ein findiger Fotograf, wenn es denn panoramafrei möglich ist, es noch gemeinfrei festhalten und bei Commons einstellen. Ob das Foto dann hier oder anderswo Verwendung findet, muss die Zeit zeigen. --Goesseln (Diskussion) 16:58, 24. Jan. 2018 (CET)

Erledigt. --Rudolph Buch (Diskussion) 15:39, 31. Jan. 2018 (CET)

Der in der Literaturgeschichte nicht so bewanderte Akademische Senat der Universität könnte sich ja vielleicht doch mal vom Autor folgendes Manifest, in dem das jetzt anstößige Gedicht als Beispiel für "Konstellation" genannt wurde, aus dem Jahr 1954 erklären lassen:

„Die Konstellation ist eine Aufforderung, kein Rezept, weder formal noch thematisch, sie nennt die „allzu menschlichen“ sozialen und erotischen Probleme nicht. Wenn diese nicht im Leben gelöst werden können, gehören sie vielleicht in die Fachliteratur.“

Eugen Gomringer: Eugen Gomringer: vom vers zur konstellation. zweck und form einer neuen dichtung. Erstfassung in: NZZ, 1. August 1954, überarbeitet wieder in: Theorie der Konkreten Poesie, Texte und Manifeste 1954-1997, Gesamtwerk Band II. Edition Splitter, Wien 1997, ISBN 3-901190-34-1, S. 12–18

--Goesseln (Diskussion) 16:19, 7. Feb. 2018 (CET)

Jutta Hartmann

Im Artikel gibt es eine Fotodatei zu Jutta Hartmann, ihr Name wird im Artikeltext aber nicht genannt, oder übersehe ich etwas? Ihr Name ist zudem in der Bildunterschrift nicht verlinkt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 08:56, 30. Jun. 2022 (CEST)

Namen von Verantwortlichen

Es wird hoffentlich irgendwo die Eigennamen derer geben, die für die Entfernung des Gombringer-Gedichts plädiert und diese Entfernung schließlich auch durchgesetzt haben. Ich halte es für verfehlt, dass hier anonym der AStA und Studierende stehen, während das Objekt ja das Werk auch eines konkreten Menschen ist, der von dieser "Maßnahme" betroffen ist. Die Notwendigkeit eines wie immer gearteten Personenschutzes ist in diesem Fall ja wohl nicht gegeben. Also sollten die konkreten Personen auch genannt werden. --Delabarquera (Diskussion) 12:20, 29. Jul. 2022 (CEST)