Diskussion:Alpiner Skiweltcup 2018/19
Anmerkungen
verschoben von --HERCVLES (Diskussion) 22:43, 24. Mär. 2018 (CET)
Weil es mir momentan einfällt, was auch vielleicht für die kommenden Saison angewendet werden könnte (nachdem es ohnehin mit der Einführung der Vermerke über die Absagen und Neuansetzungen seit einigen Saisonen einen Fortschritt gibt): dass Rennen, die als "Night-Session" gefahren werden, mit einem Vermerk (z.B. Stern oder auch den Buchstaben "N" als Anfangsbuchstaben für "Night-Session") besonders gekennzeichnet werden. Fraglich wäre auch, inwiefern erhebliche Startverschiebungen mit irgendwelchen Vermerken berücksichtigt werden sollten - oder auch, wenn ein Rennen (vor allem im Speedbereich - wie es diese Saison bekanntlich schon einmal war) nach einer gewissen Zahl an Läufern/Läuferinnen abgebrochen wurde und ähnliches. Das würde separate Mitteilungen ersparen, wobei einiges aber auch in den gewohnten separaten Mitteilungen, die unter "Besondere Vorkommnisse" u.ä. vielleicht besser 'rüberkommt? Bin auch dabei, wiederum - wie es schon 2016/17 war, die Podestplatzierungen aufzulisten. Da ist noch der letzte Wettkampftag am 18. März (hoffentlich spielt das Wetter mit) abzuwarten. Und auch eine Generalstatistik über alle Siegzahlen (aus dem Unterartikel "Rekorde" vom generellen Wikipedia-Artikel "Alpiner Skiweltcup" upgedatet). Nochmals beste Grüße! --Skiscout (Diskussion) 17:47, 17. Mär. 2018 (CET).
- Wenn das Ganze ordentlich (zum Beispiel in einer schmalen Spalte "Anm." für "Anmerkungen") und einheitlich (also in allen Saison-Artikeln) umgesetzt wird, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen. --HERCVLES (Diskussion) 14:30, 25. Mär. 2018 (CEST)
- Es ließe sich gleich 2017/18 beginnen, und auch vorherige Jahre sind teilweise leicht zu bearbeiten, denn die Slaloms der Herren in Schladming, jene der Damen in Flachau – und wohl fast alle Parallelslaloms und -Riesenslaloms sowie die City Events gehören fast ausnahmslos zu diesen «Night-Sessions»; die Rennen in Zagreb sind doch etwas unterschiedlich ausgetragen worden – und auch bei Åre sind diverse Damen-Slaloms und -Riesenslaloms zu dieser besonderen Spezies zu zählen. Da sich dies aus den letzten vielleicht 10 Jahren auf Grund der Resultats-Listen der FIS herausfinden lässt, wäre zumindest eine größere Zahl abgedeckt. Was die Zeit vorher (vor dieser genaueren Spezifizierung in den FIS-websites) betrifft, müsste wohl geforscht werden. Zwar besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass (vor allem, wenn die Rennen an einem Wochentag und zugleich Werktag waren) die Schladming-Slaloms am Abend gefahren wurden. Auch Madonna di Campiglio hat dazu gezählt. Nur gibt es hier keine generelle Richtschnur.
- Es ließe sich gleich 2017/18 beginnen, und auch vorherige Jahre sind teilweise leicht zu bearbeiten, denn die Slaloms der Herren in Schladming, jene der Damen in Flachau – und wohl fast alle Parallelslaloms und -Riesenslaloms sowie die City Events gehören fast ausnahmslos zu diesen «Night-Sessions»; die Rennen in Zagreb sind doch etwas unterschiedlich ausgetragen worden – und auch bei Åre sind diverse Damen-Slaloms und -Riesenslaloms zu dieser besonderen Spezies zu zählen. Da sich dies aus den letzten vielleicht 10 Jahren auf Grund der Resultats-Listen der FIS herausfinden lässt, wäre zumindest eine größere Zahl abgedeckt. Was die Zeit vorher (vor dieser genaueren Spezifizierung in den FIS-websites) betrifft, müsste wohl geforscht werden. Zwar besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass (vor allem, wenn die Rennen an einem Wochentag und zugleich Werktag waren) die Schladming-Slaloms am Abend gefahren wurden. Auch Madonna di Campiglio hat dazu gezählt. Nur gibt es hier keine generelle Richtschnur.
Da heißt es vorläufig nur abzuwarten, bis dazu doch mehr recherchiert wurde. Wobei diese Recherchen ohnehin all die jährliche Thematik hinsichtlich Neuerungen, Verletzungen, Absagen/Verschiebungen, Weltcup-Entscheidungen, Premierensiege, Karriere-Ende und noch „sonstige Anmerkungen“ tangieren müssten. Beste Grüße! --Skiscout (Diskussion) 10:52, 26. Mär. 2018 (CEST).
- Da der Weltcup-Kalender für die Saison 2018/19 bereits seit Mitte Mai feststeht, wäre es meiner Meinung nach, langsam an der Zeit den Rahmenterminkalender für die kommende Saison, durch den offiziellen Weltcupkalender zu ersetzen. -- 81.5.231.231 18:25, 8. Jun. 2018 (CEST)
Ergebnisse der FIS-Meetings
Als Notiz – auch für die nächsten Saisons:
- Das Starterfeld soll reduziert werden. Entscheidung voraussichtlich im Frühling 2019.
- Ab dem Weltcup 2019/20 soll der (bis dahin harmonisierte) Parallel-Wettbewerb eine eigene Disziplin werden. WM-Premiere voraussichtlich in Cortina 2021.
- Die geplante Abschaffung der Alpinen Kombination wird jetzt erstmal aufgeschoben ...
Regeländerung
Eine Regeländerung wurde bereits mit dem Saisonauftakt (der Absage der Herren in Sölden) aktuell: Nunmehr können auch die Auftaktsrennen nachgeholt werden. Beste Grüße! --Skiscout (Diskussion) 18:01, 28. Okt. 2018 (CET).
Weltcupwertungen und Nationencup - Anzahl der aufgelisteten Athleten, Athletinnen und Länder
Da @Voyager: die Anzahl der aufgelisteten Athletinnen und Athleten in den Disziplinen-Weltcups auf 20 erweitert hat, würde ich mal allgemein die Frage in den Raum stellen, was diesbezüglich die beste Handhabung ist? Zu bedenken sind hier sicherlich die Kriterien Aufwand für die Autorinnen und Autoren sowie Relevanz für die Leserinnen und Leser. Aus meiner Sicht würden sich die Top 10 oder die Top 30 anbieten. Die Zahl 20 fände ich hingegen etwas willkürlich gewählt. Nachvollziehen könnte ich hingegen eine Verdopplung der Anzahl bei den Gesamt- im Vergleich zu den Disziplinen- bzw. Geschlechter-Rankings. --HERCVLES (Diskussion) 22:02, 18. Nov. 2018 (CET)
- Mir ist es grundsätzlich nicht so wichtig, wie gross die Tabelle letztlich wird. Aber 10 fand ich etwas zu kurz und 20 zumindest am Anfang der Saison noch mit relativ wenig Aufwand zu bewältigen. Am Ende der letzten Saison wurden die Gesamttabelle noch auf 50 und die Disziplinentabllen auf 25 erweitert. 25 deshalb, weil das der Anzahl der Athleten entspricht, die sich für das Weltcupfinale qualifizieren. Aber wie gesagt, ich bin da flexibel. --Voyager (Diskussion) 22:48, 18. Nov. 2018 (CET)
- Ok, das Argument für 25 kann ich nachvollziehen. Die Analogie für den Nationencup wären dann wohl 16 Länder.
- Wobei sich dann schon wieder die Frage stellt, ob 16 für die Leserinnen und Leser eine sinnvolle Zahl ist, oder ob das dann fälschlicherweise eine vollständige Auflistung suggeriert.
- In anderen Sprachen werden übrigens je nach Ranking 5, 10 oder 20 Namen genannt. Eigentlich müssten die Top 10 also jeweils reichen?
- --HERCVLES (Diskussion) 19:33, 19. Nov. 2018 (CET)
- Wobei ich 50/25/16/8 eigentlich gut finde. Die Frage ist nur, ob dass während der Saison nicht ein bisschen zu viel Aufwand ist? --HERCVLES (Diskussion) 18:35, 21. Nov. 2018 (CET)
- Ja, das ist so, wenn sich diese Ranglisten zwischen November und März wöchentlich ändern. Weniger wäre deshalb besser. --Pakeha (Diskussion) 22:44, 25. Nov. 2018 (CET)
- Wobei die 25 bzw. 16 ja eben gerade mit Hinblick auf das Weltcupfinale interessant wären. Auf die Verdopplung/Halbierung auf 50 bzw. 8 könnte man während der Saison aber in der Tat verzichten, um insgesamt doch etwas an Arbeit zu sparen. --HERCVLES (Diskussion) 22:57, 25. Nov. 2018 (CET)
- Ja, das ist so, wenn sich diese Ranglisten zwischen November und März wöchentlich ändern. Weniger wäre deshalb besser. --Pakeha (Diskussion) 22:44, 25. Nov. 2018 (CET)
- Wobei ich 50/25/16/8 eigentlich gut finde. Die Frage ist nur, ob dass während der Saison nicht ein bisschen zu viel Aufwand ist? --HERCVLES (Diskussion) 18:35, 21. Nov. 2018 (CET)
Neuigkeiten für 2018/19
Zum einen ist es wieder fraglich, inwieweit diverse Geschehnisse (wie auch in den letzten Jahren) "tagebuchartig" notiert werden, wovon vielleicht das eine oder andere dann in den Artikel eingebaut werden kann. Da ist einmal bekannt, dass Max Franz die Skimarke gewechselt hat (nun beim oberösterreichischen Skihersteller Kommerzialrat Fischer) - oder das Svindal in Lake Louise mit angebrochener Hand gestartet ist.
Vor allem aber wohl eine Regelung, dass bei den Herren nur mehr höchstens acht Starter pro Nation erlaubt sind. Dazu kommen noch solche, die sich über einen Kontinentalcup qualifizieren konnten. Natürlich müssen es nicht acht Starter sein, sondern weniger - denn da kommt es natürlich noch auf andere Kriterien an, die überhaupt zur Teilnahme am Weltcup berechtigen. Ich weiß nicht, ob die Prozentregelung (8 %) mit dem Rückstand auf die Siegerzeit noch gilt, oder ob hier eine andere Ziffer (7 %?) gilt. Mit frdl. Gruß: --Skiscout (Diskussion) 13:56, 25. Nov. 2018 (CET).
- Hallo Skiscout, was einzelne Fahrer betrifft, solltest du das wohl besser in deren jeweilige Artikel einbauen. Die veränderte Starterregelung dagegen kann man hier erwähnen. --Pakeha (Diskussion) 22:55, 25. Nov. 2018 (CET)
- Sehe ich ähnlich. Mehr zur Reduzierung des Starterfeldes steht z. B. hier. --HERCVLES (Diskussion) 23:09, 25. Nov. 2018 (CET)
Was die Reduzierung des Starterfelds anbelangt, könnte das bitte von einem Wikipedia-Profi vielleicht übernommen/eingebaut werden, wobei auf Grund der ÖSV-Bedenken es fraglich ist, ob diese auch erwähnt werden sollen (dass die kleineren Nationen dafür sind, ist ohnehin klar - der ÖSV hat ja immer wieder Probleme mit geringeren Starterfeldern, siehe Weltmeisterschaften oder Olympia) bzw. bleibt abzuwarten, inwieweit die vorgebrachten Argumente von Hrn. Puelacher zu einer anderen Lösung finden. Wegen der Fahrer selbst ist wohl auch abzuwarten, was sich da noch während der Saison tut. Ich denke, dass man all deren sportlichen (und auch persönlichen) Belange wohl auch erst zum Saisonende in einer Kurzzusammenfassung darstellen könnte. Allerbeste Grüße! --Skiscout (Diskussion) 20:08, 27. Nov. 2018 (CET).
- Natürlich müssten dann die kurz vor Saisonbeginn aufgetretenen Verletzungen (teilweise verbunden mit kompletten Ausfall für diese Saison) auch einmal in Erinnerung behalten werden: Felix Neureuther, Manuel Osborne (wobei dessen schwerer Sturz Anlass dafür war, dass sein Teamkamerad Erik Guay sein Karriereende verkündete), auch der noch immer ausstehende Start von Lindsey Vonn (ohnehin mit Rücktrittsankündigung nach 2018/19 - und ihrem späteren Aviso, wegen des Auslassens von Lake Louise am 30.11. bis 2.12.2018 dies noch 2019 nachzuholen - und dann ihrem durch die St. Anton-Absage um eine Woche verspäteten Einstieg in Cortina, wo sie aber mit den Rängen 15 und 9 in den Abfahrten und dem Ausfall im Super-G eine Enttäuschung erlebte, einen vorzeitigen Rücktritt andachte und letztlich dies wieder offen ließ, aber für eine Woche danach in GA-PA absagte --Skiscout (Diskussion) 18:06, 25. Jan. 2019 (CET).), weiters Goggia, nun am 30.11. auch Thomas Dressen, und noch weitete, die vielleicht allerdings noch nicht über einen großen Bekanntheitsgrad verfügen. Anderseits auch Comebacks nach kürzeren oder längeren Verletzungen wie Stefanie Brunner, Conny Hütter, Ilka Stuhec, Mirjam Puchner und sicher auch noch weitere, bei denen es abzuwarten ist, wann sie wieder einsteigen werden. Dazu auch die Namensänderung bei Lara Gut. --Skiscout (Diskussion) 20:03, 29. Nov. 2018 (CET). --Skiscout (Diskussion) 10:45, 1. Dez. 2018 (CET).
- Zum Parallelslalom wäre zur Diskussion zu stellen, inwieweit in den gegenstdl. Artikel etwas über das Reglement vermerkt wird, um darzustellen, inwieweit das nunmehrige Format von den bisherigen bzw. von den City Events abweicht. Vielleicht gibt es eine dbzgl. FIS-Site, die exakt informiert? Beste Grüße! --Skiscout (Diskussion) 20:17, 10. Dez. 2018 (CET).
- Ich fange ein bisschen mit dem Tagebuch an, was ja dann ergänzt werden mag (wobei der Zeitpunkt b1 und b2 ja auch etwas variiert) bzw. mögen die zuständigen Kontrollpersonen bitte entscheiden, was in den Artikel übernommen werden kann/darf:
a) Rückkehr von Verletzungen: Luitz, Prennsteiner, Valentin Giraud-Moine, Brice Roger, Niels Hintermann bzw. Nadia Fanchini, Puchner, Hütter, Stefanie Brunner, Stuhec, Marie-Michèle Gagnon, Simone Wild. Auch Ana Drev hatte große Probleme mit ihren Knien und bereits ein Karriere-Ende für möglich gehalten, ehe sie sich entschloss, noch eine Saison anzuhängen. - Eine andere Art Rückkehr gab es von der Schweizer Läuferin Andrea Ellenberger, die nach vierjähriger Absenz wieder in den Weltcup zurückgekehrte.
b1) Verletzungen vor der Saison: Goggia; sie kehrte aber (überraschend) bei den Speedrennen in Garmisch-Partenkirchen (26./27. Januar) mit jeweils Rang 2 recht eindrucksvoll zurück. --Skiscout (Diskussion) 15:51, 27. Jan. 2019 (CET).
b2) Verletzungen während der Saison: Osborne, Thomas Dressen, Felix Neureuther (mit zwischenzeitlicher Rückkehr und kurfristig wieder Abwesenheit wegen zu großen Risikos), Marc Gisin, Andreas Sander (Verletzung in Bormio; erst nachträglich festgestellt), - einzufügen auch noch Emanuele Buzzi, der sich bei seinem Sturz nach dem Ziel bei der Lauberhornabfahrt (19. Januar) einen Bruch des rechten Scheinbeinkopfs zugezogen hat --Skiscout (Diskussion) 15:51, 27. Jan. 2019 (CET). - Grange (Slalom Wengen), Max Franz (Abfahrt Streif), erneut Stefan Luitz (im Weltmeisterschafts-Riesenslalom) bzw. Gallhuber, Nina Haver-Löseth (Semmering-Slalom) und gleich an 2 Tagen hintereinander (11./12. Januar) bei Trainings Stefanie Brunner und Anna Veith, und am 27. Januar bei der auch an anderer Stelle genannten Abfahrt in GA-PA war es erneut Cornelia Hütter, die sich bei einem Sturz noch im obersten Teil der Strecke einen Innenbandriss im rechten Knie und Muskelfaserriss in der linken Wade zuzog. --Skiscout (Diskussion) 16:15, 28. Dez. 2018 (CET). --Skiscout (Diskussion) 17:19, 30. Dez. 2018 (CET). --Skiscout (Diskussion) 17:44, 5. Jan. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 18:06, 25. Jan. 2019 (CET).
Bei der Weltmeisterschaft in Åre wiederum Stefan Luitz, zum Saisonschlussauch in Andorra noch Mowinckel im Training und wiederum Hütter in der Abfahrt - und nach Saisonende noch Christof Innerhofer bei den ital. Meisterschaften in Cortina.--Skiscout (Diskussion) 20:39, 26. Mär. 2019 (CET).
c) Sonstiges:
- Wie schon letzte Saison, gab sich Shiffrin eine "Auszeit"; diesmal in der Woche vor Weihnachten, allerdings nur hinsichtlich der Nachtragsrennen in Gröden (sie trainierte allerdings in Parli im Piemont - Quelle: Kurier Wien vom 21.12.2018, Seite 16, rechts unten, Überschrift: "Mikaela Shiffrin kehrt nach der Pause zurück") - Sie trat auch zu den Speedrennen in Garmisch-Partenkirchen (26./27. Januar) nicht an.
Sie setzte aber recht früh mehrere persönliche Rekordmarken: Mit dem Sieg im Super-G in Lake Louise (2. Dezember) stieg sie in den Kreis jener bislang sechs Läuferinnen (chronologisch gereiht Petra Kronberger, Pernilla Wiberg, Janica Kostelić, Anja Pärson, Tina Maze und Lindsey Vonn) auf, die in allen Disziplinen einen Weltcupsieg errungen haben. Einen weiteren Rekord lieferte sie am 22. Dezember mit ihrem Sieg beim Slalom in Courchevel, denn sie verwirklichte damit die „Fünfziger-Marke“, womit sie zum einen Alberto Tombas Gesamtsiegzahl als auch mit 35 Weltcup-Slalom-Siegen die von Marlies Schild in dieser Disziplin gehaltene Führung egalisierte. Außerdem zog sie mit 8 Slalomsiegen in einem Kalenderjahr mit Ingemar Stenmark (1977), Erika Hess (1981) und Marcel Hirscher (2018) gleich. Exakt eine Woche später, mit dem Sieg im Semmering-Slalom am 29. Dezember wurden durch sie diese Marken verbessert. Nebenbei durchbrach sie damit auch die Eintausendpunkte-Marke im Weltcupstand (exakt: 1.034). Es ist dies mit 466 Punkten zugleich zu diesem Zeitpunkt der größte Vorsprung im Damenbereich; zuvor hatte Tina Maze nach dem Dezember 2012 mit 427 Punkten vor Maria Höfl-Riesch diesen Rekord bei der Verwirklichung der neuen Höchstpunktezahl (2.414) aufgestellt. --Skiscout (Diskussion) 17:30, 29. Dez. 2018 (CET). --Skiscout (Diskussion) 17:40, 29. Dez. 2018 (CET). --Skiscout (Diskussion) 16:19, 30. Dez. 2018 (CET)
Sie konnte sich auch in weiterer Folge erlauben, nicht an allen Rennen teilzunehmen, obwohl sie auf Grund ihres Talents überall hätte punkten können. --Skiscout (Diskussion) 20:53, 23. Feb. 2019 (CET).
- Marcel Hirscher überholte mit seinem Sieg im Slalom in Saalbach (20.12.), womit er auf 63 Weltcupsiege kam, die bisherige österreichische Rekordhalterin Annemarie Moser-Pröll. Im Herrenbereich setzte er mit seinem Slalomsieg am 13. Januar in Adelboden auch eine neue Marke, denn an einem Ort hatte bislang noch keiner 9 Siege gefeiert (und dazu 16 Podests). --Skiscout (Diskussion) 15:01, 13. Jan. 2019 (CET).
- Wegen Verletzungen konnten zwei der drei „großen“ Norweger, nämlich Kjetil Jansrud und Aksel Lund Svindal, nicht starten – und am Abend des 26. Januar gab Svindal überdies bekannt, seine Läuferkarriere wegen der anhaltenden Schmerzen mit Ende der bevorstehenden Skiweltmeisterschaften in Åre beschließen zu wollen.
- Die größten Preisgelder des Winters brachte die Hahnenkammabfahrt, als Sieger Dominik Paris 74.000 Euro lukrieren konnte, die anderen am Podium jeweils die Hälfte (Feuz: 37.000, Striedinger 18.500).
- Die Damenabfahrt in Garmisch-Partenkirchen wurde nach dem Sturz der Nr. 42, Federica Sosio (ITA), abgebrochen, so dass die letzten elf Läuferinnen nicht mehr starten konnten; es kamen auf Grund von 7 Stürzen (oder Torfehlern) nur 35 Läuferinnen ins Klassement. --Skiscout (Diskussion) 11:04, 28. Jan. 2019 (CET).
- Damen in Maribor am 1. und 2. Februar: Es war dies im Damen-Riesenslalom das vierte „Ex-aequo-Podium“ auf Rang 1; zuletzt war dies am 4. Februar 2006 in Ofterschwang (Anja Pärson & María José Rienda zeitgleiche Siegerinnen) der Fall gewesen. Die nach dem ersten Lauf Zweite Vlhova fuhr im zweiten Durchgang Bestzeit und konnte 0,48 sec. auf Shiffrin aufholen, die ihrerseits im 2. Lauf „nur“ Rang 4 belegte (eine typische Eigendynamik zweiter Läufe). Die US-Amerikanerin stellte in Maribor vorerst die 55 Siege von Vreni Schneider ein (Rang 3 in der Siegerliste hinter Lindsey Vonn mit 82 und Annemarie Moser-Pröll mit 62) und brachte sich mit ihrem Sieg im Slalom und damit 56 Weltcupsiegen allein in diese Position. Für Wendy Holdener war der dritte Slalomplatz das 20. Podium in einem Weltcupslalom.
- Am 1. Februar annoncierte Lindsey Vonn, dass sie ihre Karriere mit Ende der bevorstehenden Weltmeisterschaften wegen ihrer gesundheitlichen Verfassung beenden werde. --Skiscout (Diskussion) 14:53, 2. Feb. 2019 (CET).
- Fast alle Verschiebungen sind bereits im Raster ersichtlich; vielleicht kann noch die wegen des eingefallenen Nebels großräumig um zwei Stunden von 9.30 h auf 11.30 h (damit zweiter Lauf erst ab 14.30 h) erfolgte Verschiebung des Herren-Riesenslaloms in Kranjska Gora (8. März) angeführt werden?
d) Premierensiege:
Damen:
- Nicole Schmidhofer kam (als Weltmeisterin im Super-G 2017) gleich zu einem Doppelsieg in [[Lake Louise}] (30. November und 1. Dezember), allerdings nunmehr in der Abfahrt.
- Auch Ramona Siebenhofer konnte einen Doppelsieg erringen (18./19. Januar) in Cortina. --Skiscout (Diskussion) 16:43, 19. Jan. 2019 (CET).
- Eine weitere "Neue" war Stephanie Venier bei der Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen (27. Januar), wobei sie die erste Österreicherin nach Pröll 1977 war, die hier eine Weltcupabfahrt gewann (lediglich bei den Weltmeisterschaften 2011 mit Elisabeth Görgl gab es auch eine ÖSV-Siegerin). --Skiscout (Diskussion) 15:51, 27. Jan. 2019 (CET).
Herren:
- Žan Kranjec konnte mit seinem ersten Sieg beim Riesenslalom in Saalbach-Hinterglemm am 19. Dezember gleichzeitig auch den ersten slowenischen Herrenerfolg in einem Riesenslalom verbuchen. Zwar war Boris Strel, der am 15. Dezember 1981 den Riesenslalom in Cortina d’Ampezzo gewonnen hatte, auch ein Slowene, jedoch wird dieser Sieg vom Weltskiverband für Jugoslawien geführt („political correctness“?).
- Daniel Yules Premierensieg beim Nachtslalom in Madonna di Campiglio am 22. Dezember war der erste Sieg für die Schweizer Herrenmannschaft in einem „Spezialslalom“ seit dem 11. November 2007, als Marc Gini auf der Reiteralm erfolgreich gewesen ist. (Gleichzeitig war es in der aktuell 53. Weltcupsaison der überhaupt erst 14. Sieg bei mittlerweile 484 ausgetragenen „Spezialslaloms“; Ramon Zenhäusern gewann außerdem noch den „City-Event“ am 30. Januar 2018 in Stockholm.)
- Clement Noel war es beim Slalom in Wengen (20. Januar), den er gleich eine Woche danach in Kitzbühel (26. Januar) unterstrich. -Skiscout (Diskussion) 15:51, 27. Jan. 2019 (CET).
Auch wegen des Reglements zu den Parallelbewerben: Hinsichtlich des Parallel-Riesenslaloms Alta Badia konnte ich feststellen, dass es bis zum Viertelfinale Duelle mit zwei Läufen gab, danach nur mehr mit einem Lauf (wobei der offensichtlich in der Welcupliste besser Platzierte den Kurs wählen durfte). --Skiscout (Diskussion) 21:28, 19. Dez. 2018 (CET). --Skiscout (Diskussion) 19:20, 21. Dez. 2018 (CET). --Skiscout (Diskussion) 13:31, 23. Dez. 2018 (CET).
- Zwei Läufe gibt es meines Wissens nur in der ersten Runde (Sechzehntelfinale). Das gilt sowohl für den Parallel-Riesenslalom als auch für den Parallel-Slalom. Anders ist es hingegen beim City Event. Mehr dazu kann man in diesem und diesem englischsprachigen FIS-Dokument nachlesen. Wäre dann aber eher etwas für die entsprechenden Artikel als für hier. --HERCVLES (Diskussion) 01:19, 24. Dez. 2018 (CET) --Skiscout (Diskussion) 09:11, 25. Dez. 2018 (CET).
Nachtslaloms: Die Zagreb-Slaloms waren, wenngleich der 1. Lauf schon um 13 h (Damen) und 12.15 h (Herren) gestartet wurden, laut Diktion der FIS "Nachtslaloms", wobei die Damen den 2. Lauf um 16 h, die Herren um 15 h begannen. Auch der Damenslalom in Flachau (hier mit den Beginnzeiten 18 und 21.45 h sehr deutlich) zählte dazu; im übrigen war dieser Flachau-Slalom auch der von den Preisgeldern mit 168.000 Euro (für den Sieg rund 68.000 Euro) das bei den höchstdotierte Rennen. --Skiscout (Diskussion) 22:22, 8. Jan. 2019 (CET). - Dieser Flachau-Slalom auf der „Hermann-Maier-Strecke“ beinhaltete einige Besonderheiten: So hieß erstmals in der laufenden Saison bei einem „normalen“ Slalom die Siegerin nicht Shiffrin; außerdem war auch die nachträgliche Disqualifikation der mit Nr. 7 gestarteten Drittplatzierten Anna Swenn-Larsson (sie war um 0,12 sec. schneller als Katharina Liensberger gewesen, für die dieser dritte Platz das erste Weltcuppodium bedeutete), die vorerst bei der nach jedem Rennen üblichen ersten Präsentation der „Top 3“ mitjubeln hatte können (und den Applaus des Publikums erhalten hatte), eine in dieser Form bislang offensichtlich erstmals geschehene „Variante“ (mit der Einschränkung, dass die erwähnte „Zeremonie“ gleich nach der Zieleinfahrt der letzten Läuferin/des letzten Läufers, also der/des Führenden nach dem ersten Durchgang, in diesen technischen Bewerben wohl auch erst vielleicht seit ca. 15 oder 20 Jahren (?) inszeniert wird). In ihrem Fall war ein von ihr begangener Torfehler („Einfädler“ bei Tor-Nr. 43 nach Wettkampfregel 629,3) erst viele Minuten nach Ende des Rennens entdeckt worden. --Skiscout (Diskussion) 13:45, 11. Jan. 2019 (CET).
- Der Herrenslalom in Schladming war (wie dies seit 1997 der Fall ist) ein Nachtslalom, wobei die Zuschauerzahlen zwischen 45.000 und 50.000 genannt wurden und nebst den traditionellen deutschsprachigen TV-Stationen ORF, SRG und Eurosport auch der BR beide Durchgänge live übertrug. --Skiscout (Diskussion) 15:57, 1. Feb. 2019 (CET).
- Die Herren-Kombination in Wengen wurde witterungsbedingt in umgekehrter Reihenfolge gefahren, das heißt, zuerst der Slalom am Vormittag und die Abfahrt am Nachmittag. --Skiscout (Diskussion) 15:55, 18. Jan. 2019 (CET).
- Es war erstmals in der Weltcup-Geschichte, dass ein Herrenslalom in Kitzbühel an einem Samstag gefahren wurde [bislang hatte es 1971 zwar auch am Samstag einen Slalom gegeben (Sieger Jean-Noël Augert), der aber „nur“ als „FIS-Slalom“ galt – und einmal, u.zw. 1987, war eine Abfahrtsverschiebung auf Sonntag erfolgt, womit an diesem Tag sowohl Abfahrt als auch Slalom ausgetragen wurden]. --Skiscout (Diskussion) 14:24, 10. Mär. 2019 (CET).
- Der City-Event in Stockholm (19. Februar) brachte eine Änderung in der Durchführung, indem die Torflaggen nun etwas niedriger gesetzt waren. --Skiscout (Diskussion) 07:44, 20. Feb. 2019 (CET).
Erste Entscheidungen:
- Der City-Event am 19. Februar in Stockholm brachte die ersten Entscheidungen; da genügte Marcel Hirscher der achte Rang, um vorzeitig die Slalom-Wertung zu holen - und Rang 8 war auch das Stichwort bei den Damen, denn dieser Platz von Petra Vlhová bedeutete, dass Miss Shiffrin ebenfalls schon Disziplinensiegerin wurde. --Skiscout (Diskussion) 07:44, 20. Feb. 2019 (CET).
- Die Herren-Kombination brachte den Sieg für Pinturault, wobei er diesen praktisch kampflos errang (es hätte ihn sogar Rang 6 genügt, dann wäre es ein "Ex-aequo-Sieg" mit Schwarz geworden), da Lauberhornsieger Schwarz wegen einer Verletzung aus dem Super-G (er war dort in 1:10,31 mit 1,07 sec. Rückstand auf den dort Drittplatzierten Franzosen Elfter geworden; gegenüber dem Zwanzigsten Hirscher hatte er einen Vorsprung von 0,60 sec., gegen den Achtplatzierten Haladin einen Rückstand von 0.23 sec. Seine Verletzung (Kreuzband- und Bänderrisse im linken Knie, noch am Abend des 23. Februar in der Klinik in Neurum bei Innsbruck operiert) will ich nicht noch separat abhandeln; jedenfalls ist damit für Schwarz die ggstdl. Saison vorbei. --Skiscout (Diskussion) 20:53, 23. Feb. 2019 (CET).
- Die nächste Entscheidung betraf den Herren-Riesenslalom, welche am 24. Februar in Bansko fiel, wo Marcel Hirscher mit Rang 2 auf 620 Punkte kam, so dass Kristoffersen (402) ihn nicht mehr einholen konnte.
- Da Vlhová angekündigt hatte, an den Speedrennen in Sotschi nicht teilzunehmen, stand Shiffrin am 1. März offiziell als Gesamtsiegerin fest (dass sie es ohnehin beinahe oder (vielleicht) besser ausgedrückt, praktisch, schon war, ist eine andere Sache). Die US-Amerikanerin hielt zu diesem Zeitpunkt bei 1.794 Punkten, Verfolgerin Vlhová bei 1.075. --Skiscout (Diskussion) 21:00, 1. Mär. 2019 (CET).
- Damenabfahrt: Durch die Absagen zum Wochenende 1. bis 3. März stand bereits fest, dass diese Wertung - somit erstmals seit 2006/07 (Renate Götschl) - an eine Läuferin des ÖSV geht.
- Da Alexis Pinturault angekündigt hatte, dass er an der Abfahrt im Finale nicht teilnehmen wird, stand Marcel Hirscher nach dem Riesenslalom in Kranjska Gora als Gesamtweltcupsieger fest - und alle (rechnerischen) Zweifel wurden anderntags behoben, als der Salzburger im Slalom am selben Ort sein Punktekonto dank Rang 3 um 60 erhöhte (Rang 7 Pinturault), womit Hirscher 1.508 Punkten gegenüber 999 des Franzosen aufweist. --Skiscout (Diskussion) 14:05, 10. Mär. 2019 (CET). - Bei dieser nunmehrigen Differenz ist es zumindest in diesem Punkt unerheblich, ob der Sportgerichtshof CAS (der - wie angekündigt - am 11. März 2019 eine endgültige Entscheidung im Fall Stefan Luitz teffen wird) dem deutschen Läufer den Sieg in Beaver Creek zurückgibt (persönlich ist es natürlich eine andere Sache, dies würde zudem die Hirscher-Siegzahl reduzieren). --Skiscout (Diskussion) 15:20, 10. Mär. 2019 (CET).
Ebenfalls interessant: Mit Alice Robinson stand nicht nur eine 17-Jährige auf dem Podest, sondern auch eine Athletin aus der südlichen Hemisphäre. Wann hat es das zuletzt gegeben? --HERCVLES (Diskussion) 15:37, 17. Mär. 2019 (CET)
Die auf den neuesten Stand gebrachten statistischen Gesamtzahlen
Ich habe nun auch meine "synoptische Tabelle" mit einer weiteren anders verfassten Auflistung ergänzt - diese Ziffern sind auf den neuesten Stand per 1. Februar 2019 nach dem Damen-Riesenslalom in Maribor gebracht, wobei ich vorläufig den in Frage gestellten Riesenslalom-Sieg von Stefan Luitz fur Deutschland ausweise. Ich belasse diese Ziffern auch nach der FIS-Entscheidung vorläufig gleich, vielleicht entscheidet der CAS noch vor Saisonende bzw. kann das dann immer noch, falls notwendig, dementsprechend nachträglich geändert werden. (--Skiscout (Diskussion) 13:08, 11. Jan. 2019 (CET).) - Es wäre vielleicht gut, wenn ein versierter Wikipedianer bitte diese Liste dementsprechend für den Artikel aufbereiten könnte. Danke! --Skiscout (Diskussion) 14:21, 23. Dez. 2018 (CET). --Skiscout (Diskussion) 15:48, 1. Feb. 2019 (CET). Ich gehe davon aus, dass der Sieg von Goggia in der Abfahrt in St. Moritz am 23. Februar aufrecht bleibt, weil dieser nichts mit den sonstigen Klassierungen zu tun hat, und habe ihn dementsprechend für das italienische Damenteam eingetragen. --Skiscout (Diskussion) 20:37, 23. Feb. 2019 (CET). Das Problem mit der Zeitnehmung, welches kurioserweise alles Schweizer Läuferinnen betraf, ist nicht neu: Vor 2 Jahren trat es bei der Abfahrt in Jeongseon auf, wobei Tamara Tippler und Jasmin Flury (wieder eine Schweizerin) betroffen waren. Bekannt ist auch der Vorfall mit Karl Schranz bei der Hahnenkammabfahrt 1969 (wo als Operator bei der Zeitnehmung mit Sepp Blatter ebenfalls ein Schweizer am Werk war; nur sind das wirklich alles Zufälligkeiten) und vielleicht schon vergessen Erik Håker am 17. Dezember 1978 bei seinem Abfahrtssieg in Gröden; er hatte die Bestzeit, doch die Zeitnehmung war ausgefallen. Damals hatte die Jury entschieden, dass er nochmals die Saslong herunterfahren musste, und er erzielte erneut Bestzeit. --Skiscout (Diskussion) 21:39, 23. Feb. 2019 (CET).
SIEGAUFTEILUNGEN NACH NATIONEN:
Damen (1636 Entscheidungen, darunter 16 ex-aequo-Siege, davon zwei Dreifache = 1654 Siege):
AUT 379 (DH 121/SG 57/GS 93/SL 85/P 1/Kombination 22) SUI 303 (DH 88/SG 33/GS 77/SL 76/CE 1/Kombination 28) USA 223 (DH 68/SG 35/GS 31/SL 74/CE 3/P 2/Kombination 10) GER 187 (DH 48/SG 43/GS 52/SL 30/CE 1/P 1/Kombination 12) FRA 158 (DH 24/SG 23/GS 50/SL 60/P 1) SWE 84 (DH 8/SG 8/GS 16/SL 45/CE 1/Kombination 6) ITA 84 (DH 21/SG 15/GS 32/SL 12/Kombination 4) SLO/YUG 58 (DH 9/SG 7/GS 21/SL 17/Kombination 4) LIE 45 (DH 3/SG 7/GS 14/SL 13/Kombination 8) CAN 39 (DH 15/SG 5/GS 10/SL 6/Kombination 3) CRO 30 (DH 1/SG 1/GS 2/SL 20/Kombination 6) SVK 14 (SL 9/GS 3/CE 2) FIN 11 (GS 5/SL 6) NOR 11 (SG 2/GS 5/SL 3/CE 1) SPA 11 (DH 1/GS 7/SL 3) NZE 5 (SL 5) RUS 5 (DH 4/SG 1) CZE/ČSSR 5 (DH 1/SL 3/Kombination 1) AUS 1 (SL 1) POL 1 (SL 1)
AUS AUT BUL CAN CRO CS FIN FRA GER ITA LIE LUX NOR NZE POL RUS SLO SPA SVK SWE SUI USA /YUG C - 22 - 3 6 1 - - 12 4 8 - - - - - 4 - - 6 28 10 DH - 121 - 15 1 1 - 24 48 21 3 - - - - 4 9 1 - 8 88 68 GS - 93 - 10 2 - 5 50 52 32 14 - 5 - - - 21 7 3 16 77 31 SG - 57 - 5 1 - - 23 43 15 7 - 2 - - 1 7 - - 8 31 35 SL 1 85 - 6 20 3 6 60 30 12 13 - 3 5 1 - 17 3 9 45 76 74 CE - - - - - - - 1 - 1 - 1 - - - - - 2 1 1 3 P - 1 - - - - - 1 1 - - - - - - - - - - - - 2 Ges. 1 379 - 39 30 5 11 158 187 84 45 - 11 5 1 5 58 11 14 84 303 223
Herren (1746 Entscheidungen, darunter 11 ex-aequo-Siege = 1757 Siege):
AUT 521 (DH 181/SG 78/GS 111/SL 123/CE 3/P 1/P-RTL 1/Kombination 23) SUI 274 (DH 121/SG 34/GS 71/SL 15/CE 2/Kombination 31) ITA 186 (DH 40/SG 17/GS 49/SL 74/P 1/Kombination 5) NOR 154 (DH 42/SG 41/GS 24/SL 32/P-GS 1/Kombination 14) FRA 144 (DH 30/SG 5/GS 36/SL 60/CE 1/P-GS 1/Kombination 11) USA 126 (DH 29/SG 9/GS 44/SL 25/Kombination 19) SWE 120 (SG 3/GS 53/SL 62/CE 1/P-GS 1) GER 49 (DH 8/SG 8/GS 3/SL 26/CE 2/Kombination 2) LUX 46 (DH 3/SG 9/GS 7/SL 16/Kombination 11) CAN 37 (DH 29/SG 6/GS 2) CRO 26 (SG 1/SL 15/CE 1/Kombination 9) LIE 24 (DH 3/SG 3/GS 4/SL 8/Kombination 6) SLO/YUG 25 (DH 3/GS 2/SL 20) FIN 14 (GS 4/SL 10) RUS/URS 6 (DH 1/GS 3/SL 2 AUS 2 (DH 1/SG 1) BUL 1 (SL 1) POL 1 (SL 1) SPA 1 (SL 1)
AUS AUT BUL CAN CRO CS SVK FIN FRA GER ITA LIE LUX NOR POL RUS SLO SPA SWE SUI USA /URS /YUG
C - 23 - - 9 - - - 11 2 5 6 11 14 - - - - - 31 19 DH 1 181 - 29 - - - - 30 8 40 3 3 42 - 1 3 - - 121 29 GS - 111 - 2 - - - 4 36 3 49 4 7 24 - 3 2 - 53 71 44 SG 1 78 - 6 1 - - - 5 8 17 3 9 31 - - - - 3 34 9 SL - 123 1 - 15 - - 10 60 26 74 8 16 32 1 2 20 1 62 15 25 CE - 3 - - 1 - - - 1 2 - - - - - - - - 1 2 - P-GS - 1 - - - - - - 1 - - - - 1 - - - - 1 - - P - 1 - - - - - - - - 1 - - - - - - - - - - Ges. 2 521 1 37 26 - - 14 144 49 186 24 46 154 1 6 25 1 120 274 126
Anzahl der Rennen Anzahl der bzw. Bewerbe: Siege:
Damen:
Abfahrt (DH): 409 412 Super-G (SG): 232 237 Riesenslalom (GS): 412 418 Slalom (SL) inkl. k.o.-SL: 464 468 City-Events (CE): 10 10 Parallel-Slaloms (P): 5 5 Parallel-Riesenslalom (P-GS): - - Kombinationen (C): 104 104 (davon 72 herkömmliche und 32 Super- oder Alpine Kombi) Summe: 1636 1654
Herren:
Abfahrt (DH): 487 491 Super-G (SG): 211 215 Riesenslalom (GS): 412 413 Slalom (SL) inkl. k.o.-Slalom: 489 491 City-Events (CE): 10 10 Parallel-Slaloms (P): 2 2 Parallel-Riesenslalom (P-GS): 4 4 Kombinationen (C): 131 131 (davon 93 herkömmliche und 38 Super- oder Alpine Kombi) Summe: 1746 1757
Teamwertungen:
Rang 1 SUI 4 Rang 2 ex aequo AUT 3, SWE 3 Rang 4 GER 2 Rang 5 ex aequo CS 1, ITA 1
--Skiscout (Diskussion) 22:25, 8. Jan. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 16:16, 12. Jan. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 15:05, 13. Jan. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 21:11, 15. Jan. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 15:59, 18. Jan. 2019 (CET). -Skiscout (Diskussion) 16:46, 19. Jan. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 15:36, 20. Jan. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 18:11, 25. Jan. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 18:22, 26. Jan. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 15:57, 27. Jan. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 20:56, 30. Jan. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 15:40, 1. Feb. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 15:05, 2. Feb. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 20:56, 19. Feb. 2019 (CET).--Skiscout (Diskussion) 15:00, 24. Feb. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 16:07, 2. Mär. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 16:49, 3. Mär. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 17:40, 9. Mär. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 14:07, 10. Mär. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 15:54, 13. Mär. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 13:57, 14. Mär. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 15:43, 16. Mär. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 17:07, 17. Mär. 2019 (CET). --Skiscout (Diskussion) 20:42, 26. Mär. 2019 (CET).
Ich schlage vor, diese Liste am Ende der Saison aufzubereiten und sie dann im allgemeinen Artikel Alpiner Skiweltcup einzufügen. In den Saisonartikel passt sie wohl eher nicht. --Voyager (Diskussion) 22:37, 8. Jan. 2019 (CET)
- Ich halte es aus einem bestimmten Grund jedenfalls einmal so für besser, dass ich die Ziffern nach jedem Renntag anpasse; ich sage immer: dann ist es einmal aktuell, denn ich kann plötzlich erkranken und dann ist gar nichts vorhanden (außer bei mir privat). So aber könnte jederzeit ein anderer Wikipedianer fortsetzen. Natürlich müsste dann, so oder so, die ganze Angelegenheit am Saisonende dementsprechend aufbereitet und in den Artikel eingefügt werden. Beste Grüße! --Skiscout (Diskussion) 13:34, 12. Jan. 2019 (CET).
Probleme mit der Zeitmessung am 23.02.2019 in Crans-Montana (SUI)
--HERCVLES (Diskussion) 22:42, 23. Feb. 2019 (CET)
- Ergebnis inzwischen vermerkt. --HERCVLES (Diskussion) 23:33, 26. Feb. 2019 (CET)
- Auf alle Fälle hat sich durch diese erneute Korrektur, wodurch Joana Hählen anderseits den ersten Podestplatz ihrer Karriere verloren hat - und es ging ja überall um knappe Sekundenbruchteile zu Gunsten oder zu Ungunsten der betroffenen Läuferinnen - die Situation für Schmidhofer im Abfahrtsweltcup um 30 Punkte verbessert, wo sie nun 444 Punkte aufweist - Siebenhofer hat 354, Stuhec (343) kann (leider) nicht mehr eingreifen, dann folgen Venier 340 und Kira Weidle, die mit 278 Punkten im Bestfall noch einen österr. Sieg verhindern könnte. Eine jedenfalls etwas verdorbene Situation, für welche alle Läuferinnen am wenigsten dafür können. Eine solche Situation ist bisher noch nie im Weltcup vorgekommen, es gab eigentlich hinsichtlich der Podestplätze meist ad hoc-Entscheidungen gleich nach dem Rennen (nur bei Dopings war es anders, das aber im Weltcup wohl nur bei Hans Knauß; die anderen Fälle passierten bei den Weltmeisterschaften mit Christelle Guignard beim Damen-"Riesen" 1989 und bei Olympia mit Alan Baxter im Herren-Slalom 2002). Die anderen Delikte waren das vorzeitige Skiabschnallen durch Toni Bürgler als Fünfter bei der Gröden-Abfahrt am 19. Dezember 1982, dasselbe Delikt durch Hermann Maier am 14. Dezember 1997 als Sieger beim Riesenslalom in Val d'Isère, zuvor auch der als "nicht regelkonformer Anzug" bezeichnete Pullover, mit dem Annemarie Moser-Pröll am 8. Dezember 1977 in Val d'Isére auf Rang 2 gefahren und daher disqualifiziert worden war. Für Insider bekannt ist auch die so genannnte "Stecknadelaffäre" beim Damen-Super-G in Lech am 9. Januar 1988, als mehrere Österreicherinnen inkl. der vermeintlichen Siegerin Sigrid Wolf disqualifiziert wurden. Zeitnehmungsprobleme im Bereich der Podestplätze hat es am 17. Dezember 1978 bei der Abfahrt in Gröden gegeben, wobei nach Ausfall der Zeitnehmung Sieger Erik Håker dieser und 14 weitere Läufer das Rennen ein zweites Mal fahren mussten. Notiert ist auch der Nachtslalom von Schladming am 25. Januar 2005, wobei die Resultate aus dem ersten Durchgang von Giorgio Rocca und Manfred Pranger zu deren Ungunsten korrigiert worden waren, wobei eine Einflussnahme von außen durch gezieltes Blitzlicht vermutet worden war. - Das sind meine Recherchen - so viel ich mich jedoch erinnere, gab es hinsichtlich nicht regelkonformer Anzüge (plastifiziert) auch einmal Disqualifikationen beim DSV-Damenteam nach einer Weltcupabfahrt; leider konnte ich dies noch nicht eruieren. Vielleicht weiß da, BITTE, ein User dazu mehr? Danke und beste Grüsse! --Skiscout (Diskussion) 21:16, 28. Feb. 2019 (CET).
- Gefunden habe ich noch etwas über andere, allerdings doch „nur“ um bis zu zwei Stunden spätere, Korrekturen über Sieger, u.zw. von zwei Herren-Riesenslaloms: Am 11. Februar 1967 war in Franconia vorerst Herbert Huber als Sieger ausgerufen, dann aber auf Rang 9 zurückversetzt worden. In Voss am 15. März 1970 betraf es den Polen Andrzej Bachleda, der im ersten Lauf eine unglaubliche Bestzeit erzielt hatte, ehe eine Zeitkorrektur ihn auf Rang 7 setzte.[1][2] --Skiscout (Diskussion) 16:04, 2. Mär. 2019 (CET).
- So überholt sich etwas gleich wieder - denn nach der Abfahrtsabsage Sotschi kommen nur mehr zwei "Hofer", nämlich Schmid- und Siebenhofer, für die "kleine Kristallkugel" in Frage. --Skiscout (Diskussion) 09:53, 1. Mär. 2019 (CET).
Nationencup
Mit Verweis auf diesen Diskussionsabschnitt würde ich nochmal die Relevanz der hinteren Ränge im Nationencup infrage stellen.
Meines Erachtens wären 16 Länder bei der Gesamtwertung und jeweils 8 Länder bei den Herren und Damen im Verhältnis zu den (Einzel-)Weltcupwertungen angemessener.
Ansonsten sehe ich meine Arbeit an diesem Artikel als erledigt an und wünsche euch eine schöne „Sommerpause“! --HERCVLES (Diskussion) 15:48, 17. Mär. 2019 (CET)
- Vollständigkeit sollte eigentlich vor persönlichen Vorlieben stehen - vor allem dann, wenn in allen anderen Saisonartikeln die Nationenwertungen ebenfalls vollständig sind. --Voyager (Diskussion) 15:59, 17. Mär. 2019 (CET)
Einzelnachweise der Diskussionsseite
- ↑ «Huber Sieger für eine Stunde». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. März 1967, S. 15 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
- ↑ „Wirrwarr zum Abschluß des Weltcups“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 17. März 1970, S. 13 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
Eine Bitte
Es wären jetzt natürlich noch die diversen Texte in den Artikel zu übernehmen. Ich weise darauf hin, dass es gar nicht so schlecht ist, MEHR zu nehmen; es ist doch so, dass zwar der Verfasser der Artikel und auch der Leser vielleicht aktuell weiß, was sich da zugetragen hat. Aber was ist mit den Nutzern, die vielleicht in zehn Jahren wissen wollen, wie die Saison ablief? Da sind viele der nunmehr zitierten Quellenhinweise vielleicht nicht mehr (oder sehr schwer) abrufbar. Ich stelle auch nun schon fest, wenn ich etwas haben will, was vor zehn Jahren geschah, dass viele Quellen weg sind. Alles Ältere muss ohnehin mühsam in Zeitungen herausgesucht werden. Gerade auch etwas grotesk die Zeitkorrekturen in Crans Montana, wo letztlich eine unrichtige Anwendung eines fixen Faktors (0,13 sec. subtrahiert statt addiert) eine nochmalige Richtigstellung erforderlich gemacht hat. Es war nur gut, dass keine Entscheidung im Weltcup damit betroffen war (und letztlich hätten Schmidhofer auch die nach der Erstkorrektur errungenen Punkte genügt). Dass persönlich für diejenigen Damen, die vorerst hinter Goggia aufs Podest "berechnet" worden waren, dies enttäuschend war, birgt natürlich einen schalen Beigeschmack in sich. --Skiscout (Diskussion) 20:59, 26. Mär. 2019 (CET).
Das Geld
Ich denke, dass sich Wiki-Schreiber auch dem Thema Preisgelder nicht verschließen sollen - diese gibt es doch ab Anfang der 1990er-Jahre offiziell - und in dieser Saison hat Shiffrin eine Rekordsumme eingestreift, die bislang nicht einmal bei einem Mann der Fall gewesen ist. Es waren lt. den am 16. April 2019 durch die FIS bekanntgegebenen Zahlen 1,000.386 CHFr (877.860 Euro), wobei sich der Betrag auf 886.386 CHFr (777.823 Euro) für die 17 Siege zzgl. weite Platzierungen und 114.000 CHFr (100.037 Euro) für WM-Gold in Super-G und Slalom sowie -Bronze im Riesenslalom aufteilt. - Topverdiener bei den Herren war Marcel Hirscher, der auf 565.111 CHFr (495.897 Euro) kam. --Skiscout (Diskussion) 13:03, 20. Apr. 2019 (CEST).