Diskussion:Altenbeken
Wappen?
"Altenbeken führt als einziger Ort in Deutschland ein Eisenbahnmotiv im Wappen." Ich befürchte, dass dies so nicht stimmt: s. das Wappen der Stadt Bebra. Vielleicht kann das jemand richtigstellen, der sich damit auskennt. --Tripudium 23:48, 16. Okt. 2006 (CEST) Erledigt
Persönlichkeiten
Ich persönlich fände es toll, wenn man Rolf Ertmer (2004 verstorben) hier erwähnen würde. Er ist imho eine "Legende" in der Modelleisenbahnscene und in Altenbeken zu Hause gewesen. Mit seinen legänderen Anlagen genißet er internationales Ansehen und speziell in seiner "REPA"-Bahn 2 hat er den Bahnhof von Altenbeken im Maßstab 1:87 dargestellt. Leider habe ich keine weiteren Infos (Quellen), die ich hier nennen könnte, aber evtl. kann sich ja mal jemand aus Altenbeken ein wenig genauer recherchieren ;-)
Bewertung des Artikels durch das WikiProjekt Ostwestfalen-Lippe
Dieser Artikel wurde im Rahmen der Qualitätsoffensive des WikiProjekts Ostwestfalen-Lippe bewertet. Der Artikel erreicht 29,25 von 31 Punkten, was der Note 1 entspricht (1 = „sehr gut“, 5 = „mangelhaft“). Die ausführliche Bewertung findet sich hier. Hilf auch du mit, den Artikel auszubauen und die fehlenden Informationen zu ergänzen!
Dies ist die zweite Neubewertung vom 28. Oktober 2009, erstellt durch C-we.
Am 3. Juni 2009 erreichte der Artikel in einer Bewertung von Hagar66 20 vom 31 Punkten und somit die Note 3. Am 19. Mär. 2007 erreichte der Artikel in einer Bewertung von Zef 7,5 Punkte. --Hagar66 10:06, 3. Jun. 2009 (CEST)
Vivat Viadukt
Der Artikel enthält seit kurzem einen Link zur Commons-Galerie des Viadukt-Fests "Vivat Viadukt", das Fest wird im Artikel jedoch nicht erwähnt. Kann jemand, der sich besser damit auskennt als ich, ein paar Zeilen dazu in den Artikel schreiben? Ein Leser des Artikels wird sonst im Abschnitt "Weblinks" mit einem völlig neuen Begriff konfrontiert, obwohl Weblinks nur weiterführende Informationen zum Artikelthema bieten sollen. Grüße, -- Zef 11:31, 14. Jul. 2008 (CEST) Erledigt
evangelische Kirche
Im Artikel steht, daß die ev. Kirche 1900 errichtet wurde, 1934 ausbrannte und bereits 1935 der Neubau eingeweiht wurde. Auf den Fotos wird diese abgebrannte Kirche mit Heilig-Kreuz-Kirche bezeichnet. Weiter oben wird aber die katholische Kirche als Heilig-Kreuz-Kirche bezeichnet. Bei den Fotos ist ein Neubau der ev. Kirche aus den 30er Jahren zu sehen. Vielleicht ist hier eine Unstimmigkeit bei den Bildunterschriften oder eine unklare Formulierung unterlaufen. --Skraemer 18:07, 26. Dez. 2009 (CET)
- Danke für den Hinweis! -- R. Engelhardt 12:55, 27. Dez. 2009 (CET) Erledigt
573.000 was? Bratwürste?!
Zitat aus dem Artikel unter dem Abschnitt "Wappen": "der den 573.000 teuren Bau finanziert hat" ja äh, was denn? Taler vielleicht? Müsste man nur ein Wort ergänzen, wenn man denn wüsste, welches. --212.18.200.202 09:14, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Es sind 529.000 Taler.
Erledigt-- R. Engelhardt 23:11, 29. Okt. 2010 (CEST)
Münsterland
Im Artikel steht:
„Das in der naturräumlichen Zuordnung zum Münsterland beziehungsweise zur westfälischen Bucht gehörende Stadtgebiet umfasst den nördlichen Teil der Paderborner Hochfläche und den mittleren Teil des Eggegebirges. Es bildet einen Teil des Ostrands des schüsselförmigen Münsterländer Kreidebeckens.“
Die Vorstellung, dass die Kernstadt Altenbeken zum Münsterland bzw. zur westfälischen Bucht gehört, erscheint mir sehr befremdlich. Zitat aus Eggegebirge:
„Die Ausläufer des Eggegebirges, die sich teils jenseits der den Egge-Hauptkamm begleitenden Längstäler und Talkessel befinden, grenzen im Nordwesten an die Senne.“
Altenbeken liegt also somit in einem den Egge-Hauptkamm begleitenden Längstal und liegt somit - wie auch noch das Dunetal und Durbeke - im Ausläufer des Eggegebirges. Die Paderborner Hochfläche, die manchmal noch der westfälischen Bucht zugeordnet wird, endet in östlicher Richtung am Ziegenberg bei Neuenbeken und spätestens am 368m hohen Brocksberg. Das 310m hohe Buke und das 240m hohe Schwaney gehören auch nicht mehr zur Paderborner Hochfläche, sondern bereits zum Ausläufer des Eggegebirges. Weiter südlich ersteckt sich die Paderborner Hochfläche in der Tat etwas weiter östlich und bildet dort das Soratfeld mit der Stadt Lichtenau.
Wilhem Müller-Wille schreibt in Bodenplastik und Naturräume Westfalens (1966) auf S.95:
„So ist die Egge mit ihrem Vorland ein kleines Grenzgebirge, das ganz zum Weserbergland zu rechnen ist. Die Grenze zur westfälischen Bucht wird gemeinhin im Längstal von Schlangen und Buke nach Kleinenberg gezogen. Sie liegt also westlicher als die Wasserscheide zwischen Weser und Lippe, die dem Kamm des Gebirges aufsitzt.“
--Skraemer 22:03, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe es geändert, da bereits die Paderborner Hochfläche in der Naturräumlichen Gliederung dem oberen Weserbergland im Niedersächsischen Bergland zugeordnet wird. Sie hat hierbei die Nr. 362 und das Sintfeld die Nr. 362.1. Jedoch liegt Altenbeken nichteinmal mehr auf der Paderborner Hochfläche, sondern im sich an diese anschliessenden Eggegebirge. So sagt es die Naturräumliche Gliederung. Geomorphologisch lässt sich die Paderborner Hochfläche und noch die Egge selbst dem Münsterländer Kreidebecken zuordnen, deren Ostrand hier muldenartig aufgebogen ist. Die Egge selbst unterliegt zahlreichen Störungen und besteht u.a. auch aus Eggesandstein. In der Literatur wird an verschiedenen Stellen die Grenze mitten durch Paderborn gelegt. Siehe Karte S.15 in [1]. Siehe auch [2]. Die Gesteinsarten in der Huinschenhöhle und andere ausgetretene Felsen im westlichen Bereich der Egge müssen noch genauer untersucht werden. Die lippische Velmerstot besteht aus Sandstein, der u.a. zum Bau des Kölner Domes und des Berliner Reichstagsgebäudes diente. --Skraemer 20:12, 28. Jul. 2011 (CEST)
Dunetal und Huinschenburg
Fährt man von Altenbeken im Beketal Richtung Neuenbeken trifft man kurz nach Durbeke links auf das einmündende Dunetal, das vom Kleinen Viadukt überspannt wird und auf die Paderborner Hochfläche führt. Talaufwärts befindet sich links der Keimberg mit der Huinschenhöhle und rechts der Krayenberg mit der Wüstung Katherbeken. Der Krayenberg bildet in südlicher Richtung einen Bergsporn auf die Paderborner Hochfläche aus. Dort befand sich auf dem Bersporn des Deiersnacken laut topografischer Karte die Huinschenburg. Es ist mir zunächst nicht gelungen in der Literatur irgendeinen Hinweis darauf zu finden. Bei einer Geländebegehung sind geringfügige Überreste einer Burg festzustellen, die sich jedoch auf einen Burggraben (Kamm des Bergsporns durchtrennend) und zahlreiche kleine Steine beschränken. An zwei Stellen wurden vor längerer Zeit Ausgrabungen vorgenommen. Wer kann hier weiterhelfen?
- Auf die Schnelle: Es scheint einen Hinweisstein auf die Burg zu geben: [3]. Ansonsten kann ein Blick in die Literatur weiterhelfen. Es gibt zwei Chroniken von 1211 - 2011; eine von Rudolf Koch, eine von Elmar Rode. Außerdem existieren zwei Chroniken von Heinrich Neuheuser von 1961 bzw. 1989. Beide stehen in der Unibibliothek Paderborn [4] --DaBroMfld 23:41, 23. Aug. 2011 (CEST)
Danke. Hab eben im 2.Versuch im Lippert außerhalb des Registers unter Neuenbeken S.370 den marginalen Hinweis gefunden, daß es sich hierbei um eine Bauernburg auf dem "Deirnacken" handelt, die nach Münzfunden Warburger Prägung 1283 noch gestanden haben muß [S.454 Foto vom Austritt des Dunetals]. Somit wird klar, warum nur noch sehr wenig erhalten ist: Bei Bauernburgen wurde als Baumaterial üblicherweise vor allem Erde und Holz verwendet. Vermutlich wurde die Burg schon im 30-jährigen Krieg geschliffen und die Menschen aus den umliegenden Orten haben sich die Steine zum Bau von Häusern geholt. Bereits um 1392 wurden in Altenbeken Erzschmelzen betrieben. Die Burg könnte der Sicherung des Hellweges gedient haben.
Literatur: Willi Lippert. Das Eggegebirge und sein Vorland, 4.Aufl. 1986 (in der 3.Aufl. von 1980 noxch kein Hinweis, nur das Foto vom Deiersnacken). --Skraemer 00:05, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Hier ein Foto von dem Gedenkstein[5] mit der Inschrift: "In Memoriam Bruckhusen mit 6 Häusern und der Hunscheburg"
- mit dem Hinweis kommt man dann auf diese Seite[6] Grenze Grafschaft Enenhusbeken 1460 Brokhusen Hunscheburg
- Das Brokhusen/Bruckhusen könnte das 1036 in der Busdorf-Urkunde für (Neuen)-Beken erwähnte Vorwerk Brochusen sein.
- lt. Artikel Neuenbeken vielen die Vorwerke vor 1400 wüst.
- Überhaupt liegt das Gebiet wohl schon auf Neuenbekener Gebiet. D.h. diese Diskussion könnte wir auch dort fortsetzen.
- Foto von der Huinschenhöhle: [7]
- --Joe-Tomato 12:46, 24. Aug. 2011 (CEST)
Danke für die Fotos. Wo befindet sich der Gedenkstein? Ich erinnere einen anderen Gedenkstein mit "Grafschaft" direkt unten im Tal. --Skraemer 15:57, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Auf der Grundkarte[8] sind zwei Denksteine verzeichnet. Einer von beiden ist es wahrscheinlich. Die auf der topographischen Karte eingezeichnete "Huinschenburg" ist etwas weiter südlich als die beiden Steine genau auf der Neuenbekener/Altenbekener Grenze eingezeichnet. An der Stelle ist in der Grundkarte ein Kulturdenkmal Deiersnacken eingezeichnet.--Joe-Tomato 17:54, 25. Aug. 2011 (CEST)
Alte Heilig-Kreuz-Kirche (Altenbeken)
Die Kirche hab ich bei Dehio gefunden und einen Artikel dazu angelegt. Da ich ortsunkundig bin, gelingt es mir nicht, sie in den Ortsartikel einzubauen. Danke für Hilfe --AlterWolf49 00:31, 29. Aug. 2011 (CEST) Die Alte Kirche
Die Kirche in der Dorfmitte gab es noch nicht – sie wurde erst im Jahre 1905 durch den damaligen Pfarrer Heinrich Bokel fertiggestellt. Bis 1898 war Altenbeken noch eine Filialgemeinde von Buke. Bis zu diesem Zeitpunkt gingen die katholischen Christen zum Gotteshaus am Anfang des Dorfes bei dem großen Viadukt. Diese Kirche wurde, wie auf dem alten Barockportal zu lesen ist, im Jahre 1669 vom damaligen Fürstbischof Ferdinand von Fürstenberg errichtet. Doch schon vorher muß hier schon ein Gotteshaus gestanden haben, denn auf alten Landkarten ist „ Oldebekem“ schon mit einem Kirchturm dargestellt Das Dorf war in all den Jahren für die Kreuzprozessionen sehr bekannt geworden. Auch die Einwohner aus Buke und Schwaney nahmen an diesen Kreuzfesten teil. Die „Alte Kirche“ erlebte im vorigen Jahrhundert auch schwere Schicksalsschläge. So ist sie in den Kriegsjahren 1944/45 stark beschädigt worden und konnte erst ab 1948 wieder aufgebaut werden Am 19. 9. 1954 wurde sie dann bei der Kreuzprozession wieder ihrer Bestimmung übergeben. Pünktlich zum Wechsel in das 2. Jahrtausend nach Christi Geburt wurde sie gründlich restauriert, so erstrahlt das alte Gotteshaus, in dem die Einwohner von Altenbeken noch vor 100 Jahren ihren Gottesdiensten nachgingen, wieder in alter Schönheit und wird weiterhin den Ortseingang unserer Heimat schmücken und zur Ehre Gottes erhalten bleiben.
Straßenverkehr
Die Geschichte der Straßen und Wege ist ein lohnendes, aber aufwändiges Recherchegebiet. Mitunter stehen an den Straßen auch Straßen-Denkmäler, die an die Erbauer und die verbundenen Schwierigkeiten erinnern. In unzähligen Heimatschriften ist vieles schon recherchiert, nur leider kaum zugänglich. Man braucht es einfach nur schrittweise zusammenzustellen. Ich habe mal bei der für Altenbeken wichtigen L 755 einen Anfang gemacht. Da es für die Landstraßen keine eigenen Seiten gibt, habe ich es zunächst hier auf die Diskussionsseite gepackt.
Etwas zur Geschichte der L 755
Kopiert von: www.heimatpflege-altenbeken.de/?action=archiv
Im Jahre 1908 wurde die Straße von Altenbeken über den Rehberg nach Langeland fertiggestellt.
Ein Gedenkstein auf der Ostseite des Rehbergs mit den Namen der Förderer des Straßenbaus errichtet, weist darauf hin, dass in diesem Jahr 2008 hundert Jahre seit der Fertigstellung der Landstraße 755 von Altenbeken über den Rehberg nach Langeland und Reelsen vergangen sind. Der Text lautet:
"1908 ward diese Straße dem Verkehr übergeben. Die Ausführung ist besonders dem Grafen Cuno von Oeynhausen-Reelsen und dem Landrat Koerfer Höxter zu verdanken."
Dieses war ein Grund sich im Staatsarchiv Detmold nach Akten umzusehen, welche die näheren Umstände, die Genehmigung durch die Regierung und die Baugeschichte enthält. Vorläufer der heutigen L 755 , allerdings mit anderen Verlauf, war der Nieheimer Weg oder die Nieheimer Straße von Paderborn über Altenbeken, Schönenberg, Finstätte nach Nieheim, ferner der Fußweg nach Langeland und der Weg nach Erpentrup. Der weitere Verlauf der alten Straße nach Nieheim wurde bei diesem Neubau allerdings zwischen Schönenberg und Nieheim nicht weiter verfolgt, sondern über Langeland, Erpentrup und Merlsheim geführt. Auf der Westseite der Egge heißt ein Hohlwegbündel am Rehberg noch heute: „Alter Nieheimer Weg“.
Über die Planung und den Ausbau dieser Straße soll hier berichtet werden.
Am 14. Januar 1902 beauftragt der Landes – Wirtschaftsminister den Regierungspräsidenten in Minden eine Straße von Altenbeken über das Eggegebirge in Richtung Langeland und Reelsen zu bauen, da bis jetzt nur ein Wald – und Forstweg vorhanden ist. Dieser unterrichtet u. a. auch den Kreis Höxter und bittet um Stellungnahme. Der Königlichen Regierung wurde dann folgendes mitgeteilt: „Für den Kreis Höxter hat der Bau einer Chaussee nach Altenbeken wenig Interesse, denn Altenbeken hat für den Verkehr keine weitere Bedeutung, als durch einen Bahnhof. Im Kreis Höxter liegen aber auch die Bahnhöfe Driburg und Himmighausen für die in Betracht kommende Gegend viel näher und bequemer als der Bahnhof Altenbeken. Der Weg Langeland – Altenbeken hat nur für Langeland die Bedeutung eines Feldweges sowie für die Gräflichen von Oeynhausen’schen Forst auf der Egge als Holzabfuhrweg". Ferner werden die hohen Kosten aufgeführt. Auch die Gemeinden Reelsen und Langeland lehnen in ihren Ratssitzungen den Bau der Straße ab. Am 22. März 1902 lädt der Regierungspräsident zu einen Erörterungstermin in den Wartesaal des Bahnhofs Altenbeken ein. Es waren anwesen: Die Landräte der Kreise Paderborn und Höxter, der Oberförster Kamlah Durbeke, Altenbeken, die Amtmänner aus Driburg und Altenbeken sowie die Gemeindevorsteher der betroffenen Gemeinden. Es wurde vom Kreiswegemeister Lippenmeyer das „Projekt betreffend den Bau einer Chaussee von Altenbeken in Richtung Langeland vorgestellt, dessen Prüfung bei der Königlichen Regierung in Minden stattgefunden hat. Der Ausbau soll durch die Gemeinden Langeland und Reelsen unterhalb ihrer Bezirke durch die Staatsforst und durch die Gemeinde Altenbeken innerhalb der Feldmark Altenbeken erfolgen .“ Nach vielen Diskussionen und Eingaben befürwortet mit Schreiben vom 22. Februar 1904 Graf Cuno von Oeynhausen den Bau der Chaussee nach Altenbeken ferner schloss sich die Forstverwaltung an. Die Königliche Regierung übernimmt die Kosten außer der Unterhaltung. Nun sind auch die Gemeinderäte einverstanden. Im Protokoll mit Datum vom 3. März 1906 heißt es: Unter der Leitung des Regierungspräsidenten und Anwesenheit des Landrates Koerfer Höxter, dem Oberförster Kamlah, Durbeke Altenbeken, des Amtmanns aus Driburg , sowie die Herren der Gemeindevertretung aus den Gemeinden Reelsen und Langeland „Wir verpflichten uns dem Forstfiskus gegenüber die Straße Altenbeken – Langeland ausführen zu lassen, falls keine Kosten erwachsen“. Am 7. Mai 1906 konnte mit den Vermessungsarbeiten und Holzfällungen begonnen werden und am 30. Mai 1906 wurden dann „Gebote“ eingeholt. Es hatten sich nur 2 Firmen beworben: 1.Bauunternehmer August Maas aus Bökendorf 2.Bauunternehmer Johannes Backhaus aus Neuenbeken. Den Zuschlag erhielt die Firma Johannes Backhaus aus Neuenbeken. Ende des Jahres 1908 konnte dann die neue Chaussee, die mit Steinen aus der Egge ausgebaut wurde, dem Verkehr übergeben werden. Kraftfahrzeuge gab es zu dieser Zeit kaum, so dass die Straße in den ersten Jahrzehnten hauptsächlich von Pferdefuhrwerken befahren wurde. Eine Asphaltdecke wurde erst etwa 50 Jahre später aufgebracht, da der Autoverkehr immens zunahm. Mit Schreiben vom 8. November 1915 wollte die Eisenbahn bei Km 105 + 80 eine Wegeunterführung auf eigene Kosten bauen, und damit die Schranke beseitigen. Sie führte aus, dass dadurch zwar ein Umweg von 450 Meter eintreten würde, aber „das Warten und Halten vor geschlossener Schranke wäre dann nicht mehr gegeben“. Der Kreiswegemeister schreibt in einer Aktennotiz, dass Ende 1916 mit den Arbeiten noch nicht begonnen worden sei. Auch heute nach hundert Jahren noch nicht.
--Skraemer 23:01, 30. Okt. 2011 (CET)
Denkmäler in Altenbeken und Umgebung
In den einzelnen Ortschaften und Umgebung gibt es mitunter bemerkenswerte Denkmäler. Diese sind teilweise nur über Spezialliteratur erfasst und somit kaum bekannt. Ein Beispiel ist das Messerkerldenkmal. Hierüber wird im Egge-Rundblick, 29. August 2003 berichtet: [9] [10]
„Das über 250 Jahre alte Messerkerldenkmal wurde restauriert. Da freuten sich Forstdirektor Franz Lödige und der Altenbekener Ortsheimatpfleger Rudolf Koch über die fachmännische Restaurierung des geschichtsträchtigen Messerkerldenkmals in der Nähe des alten Stadtweges im Staatlichen Forstwald. War doch dieses Sandsteindenkmal zur Erinnerung an einen hier im September 1752 - also vor über 250 Jahren - ermordeten Wanderhändler Albert Meijer gesetzt worden. Das 190 cm hohe Denkmal geht oben in die Form eines Kreuzes über. Leider war in den letzten Jahren ein Kreuzbalken mit eingemeißelten Engelskopf abgebrochen und spurlos verschwunden. Nun meldete sich der Hauptwegewart Josef Jakob vom Eggegebirgsverein aus Bad Driburg, der dieses wertvolle Relief gefunden und dem Altenbekener Ortsheimatpfleger Rudolf Koch aushändigte. Dieser setzte sich sofort mit dem Restaurationsbetrieb Mathies GmbH aus Bad Driburg in Verbindung,der diese Restaurationsarbeit unentgeltlich durch den in Altenbeken wohnenden Restaurator Markus Filusch ausführen ließ. Nun lädt es in alter Schönheit wieder den Wanderer zum stillen Verweilen ein und bittet ihn laut Inschrift: "Um ein Vater unser und ein Ave Maria" für den an dieser Stelle ermordeten Wanderhändler.“
Über die Bad Driburger Denkmäler ist ein sehr schönes Buch erschienen, gibt es etwas ähnliches auch zu Altenbeken? --Skraemer (Diskussion) 22:22, 28. Jul. 2012 (CEST)
- Selbstverständlich gibt es über Denkmäler ein Buch. Herausgeber ist Gemeindeheimatpfleger Rudolf Koch und seine Kollegen aus den Ortsteilen Buke und Schwaney. (nicht signierter Beitrag von 2001:16b8:186e:100:a8c6:d9d:e8e7:a986 (Diskussion) 09:30 Uhr, 1. Juli 2018)
Forsthaus
Ich habe gerade einen Eintrag zum Forsthaus revertiert. Meine Begründung ist in der Bearbeitungszeile abgeschnitten worden. Daher hier noch einmal in Kurzform: Das Forsthaus liegt nicht im Teutoburger Wald. Der Text war Copy und Paste. Die Quellseite des kopierten Abschnitts führt keine Belege an. VG --Joe-Tomato (Diskussion) 15:32, 4. Feb. 2014 (CET)
Eggemuseum
Der Hintergrund zur Gründung des Musueum gehört in den eigenen Artikel Eggemuseum. --87.153.118.178 20:02, 2. Jul. 2014 (CEST)
Musik
Die Beschreibung der einzelnen Spielmannszüge scheint mir arg umfangreich. Sollen wir das straffen? --Siegfried von Brilon (Diskussion) 20:32, 4. Feb. 2015 (CET)
"Die Garde-Grenadiere Altenbeken sind ein Musikcorps in Besetzung einer englischen Brassband. Die historische Uniform der Garde-Grenadiere entspricht der Offiziersuniform des 8. Garde-Grenadier-Regiments Friedrich des Großen aus dem 16./17. Jahrhundert." - das ist so, wie es dasteht, gelinde gesagt, schlicht und ergreifend Unfug. Friedrich d.Große lebte von 1712 bis 1786, also weder im 16. noch im 17., sondern im 18. Jahrhundert. Er hatte zwar eine Garde, diese war indessen indessen keine 8 Regimenter stark. Ein "8. Garde-Grenadier-Regiment" hat es in Preußen nie gegeben.--Automobilia8545 (Diskussion) 12:47, 24. Okt. 2019 (CEST)
- Ich habe erstmal die Zeitangabe entsprechend der Quelle angepasst: [11]. Gemeint ist wohl das Altpreußische Infanterieregiment No. 8 (1806). --Magnus (Diskussion) 12:57, 24. Okt. 2019 (CEST)
- Ich bitte höflich um Nachsicht, wenn ich nochmals interveniere: Das altpreuß.InfRegt.Nr.8 stand 1806 (da war Friedrich der Gr. schon 20 Jahre tot!) als "Regiment Ruets" in Warschau, dessen III. Bataillon in Lowicz (vgl. Rangliste der kgl. preuß.Armee für 1806, 2.Aufl. Berlin 1928, Nachdruck Osnabrück 1976, S.122-125). Es hatte keinen Garde-Rang. Als preußische Garden führt dieselbe Quelle für das Jahr 1806 auf:
- Regiment Garde (Nr.15) in Potsdam (a.a.O.S.1-5)
- Grenadier-Garde-Bataillon No.6 in Potsdam (a.a.O.S.5-6)
- Diese Formationen wurden alle nach dem Frieden von Tilsit aufgelöst.
- Zu den Uniformen dieser Formationen vgl. Voigt, Günther, Deutschlands Heere bis 1918 Bd.1, Osnabrück 1980, S.41a ff. Nur am Rande sei darauf hingewiesen, daß die Uniform sich natürlich im Laufe des Bestehens dieser Formationen immer wieder änderte - es wäre also hilfreich zu wissen, auf welche Zeit im Leben Friedrichs des Großen genau die heutigen "Garde-Grenadiere Altenbeken" sich bezüglich ihrer Uniform beziehen.
- Ich bitte höflich um Nachsicht, wenn ich nochmals interveniere: Das altpreuß.InfRegt.Nr.8 stand 1806 (da war Friedrich der Gr. schon 20 Jahre tot!) als "Regiment Ruets" in Warschau, dessen III. Bataillon in Lowicz (vgl. Rangliste der kgl. preuß.Armee für 1806, 2.Aufl. Berlin 1928, Nachdruck Osnabrück 1976, S.122-125). Es hatte keinen Garde-Rang. Als preußische Garden führt dieselbe Quelle für das Jahr 1806 auf:
- Ich vermute indessen (wie gesagt, ich stochere derzeit völlig im Nebel) daß die "Garde-Grenadiere Altenbeken" sich auf das am 9.11.1808 gestiftete "Regiment Garde zu Fuß Nr.8" beziehen wollen, das am 1.7.1813 in "1.Garde-Regiment zu Fuß" umbenannt wurde und unter diesem letzteren Namen bis zu seiner Auflösung 1919 bestand (vgl. Bredow-Wedel, historische Rang- und Stammliste des deutschen Heeres, Neudruck der Ausg.1905, Osnabrück 1972 S.177). Wie sich indessen bereits aus dem Stiftungsdatum (9.11.1808) erkennen läßt, hatte dieses Regiment mit Friedrich dem Großen so viel zu tun wie Pettenkofer mit Patentkoffer. Leider bin ich kein Spezialist für Uniformen: Ich rege an, daß Sie sich insoweit an die Deutsche Gesellschaft für Heereskunde e.V. wenden und ein Bild eines "Garde-Grenadiers Altenbeken" beifügen: Bei dieser Gesellschaft gibt es hintreichend Spezialisten, die anhand des Uniformbildes sagen können, auf welches historische Vorbild sich die "Garde-Grenadiere Altenbeken" beziehen.--Automobilia8545 (Diskussion) 13:35, 25. Okt. 2019 (CEST)
- Sag das lieber dem Vorstand des Blasorchersters, dass die ihre Homepage bzw. ihre Historie anpassen. Letztlich ist das die relevante Quelle. --Magnus (Diskussion) 14:19, 25. Okt. 2019 (CEST)
Söhne und Töchter der Stadt
Carsten Lindemann ist in Altenbeken aufgewachsen - aber nicht geboren. Carsten Linnemann kommt aus Schwaney - einen Ortsteil von Altenbeken.
Den Hinweis auf „Nils Altmiks, Rechtsextremist“ mit Verlinkung auf weitere Einträge habe ich gelöscht, weil er ein bekannter Rechtsextremist ist, dessen Vereinigung vom Verfassungsschutz beobachtet wird. In dieser Rubrik sollten nur tatsächlich verdiente "Söhne und Töchter der Gemeinde" einen Eintrag haben. (nicht signierter Beitrag von Gemeinde Altenbeken (Diskussion | Beiträge) 09:22, 18. Jun. 2021 (CEST))
- Ich habe hohes Verständnis dafür, dass man den Mann nicht nennen möchte, nicht mit ihm in Verbindung gebracht werden will. Aber danach geht es in der WP nicht. Der Mann ist aufgrund seiner Tätigkeit hinreichend bekannt und er hat einen Artikel bei uns. Wikipedia wertet nicht nach gut und böse, sondern ausschließlich nach enzyklopädisch relevant und enzyklopädisch irrelevant. Freundlicher Gruß, --CC (Diskussion) 09:33, 18. Jun. 2021 (CEST)
- @Gemeinde Altenbeken: Jetzt denk bitte mal darüber nach, warum die Überschrift eben gerade nicht verdiente Söhne und Töchter der Gemeinde heißt. Das ist wie mit der Familie: Nur Freunde kannst du dir aussuchen. Gruß, -- Wo st 01 (Sprich mit mir) 09:48, 18. Jun. 2021 (CEST)
Überarbeiten: Literatur
Moin, bitte reduzieren auf rund fünf relevante Literaturhinweise. Weniger ist mehr, oder nur vom Feinsten. Siehe WP:Lit. Gruß --Aeggy (Diskussion) 15:00, 26. Jun. 2018 (CEST)
- Es ist sehr wichtig, dass auf dieser Seite alle Bücher , die von Altenbeken herausgegeben werden hier veröffentlicht werden. Es gibt sehr viele Besucherdieser Seite, die sich dafür interessieren.(nicht signierter Beitrag von 2001:16b8:186e:100:a8c6:d9d:e8e7:a986 (Diskussion) 09:30 Uhr, 1. Juli 2018)
- Wikikpedia ist kein Telefonbuch, daher hier nicht wahllos alles reinschreiben, was es über Altenbeken gibt, sondern nur die 5 Besten Literaturhinweise. Bitte WP:WEB und WP:Literatur beachten. Hier hatten wir uns auf solche ein Verfahren geeinigt, das für die ganze Wikipedia gilt, also auch für Altenbeken. Gruß --Aeggy (Diskussion) 12:34, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Nach Wikipedia:Belege dient Literatur auch Belegzwecken. Womit allerdings nicht gemeint ist, dass alles, was Beleg ist, in der Literaturliste untergebracht werden kann, sondern eine Vereinfachung geboten wird, damit die wirklich umfassend relevante Literatur zum Lemma nicht bei jedem zweiten Satz angegeben werden muss. Nun ist in diesem Artikel in weiten Teilen die Literatur der Beleg. Sie kann also nur entrümpelt werden, wenn man vorher den Artikel anderweitig belegt. Allerdings gilt die 5er-Richtlinie eigentlich nur für Webseiten, nicht für die Literatur, ist nur eine Richtlinie und bei Altenbeken ist zusätzlich sicher der eine Band zur Eisenbahn erwähnenswert. Die Einzelthemen gehören aber ansonsten eher in Fußnoten. Schon wenn man das machen würde, wären es nur noch 6 Bände, die dort stehen, was dann wieder völlig ok wäre. Das kann aber nur jemand machen, der die angegeben Werke hat und erkennen kann, wo und wie sie als Beleg dienen. Zudem würden die Informationen auch nicht verloren gehen, da die jetzige Literatur sicher für Belege herangezogen kann. Gruß --Namensknappheit (Diskussion) 15:32, 6. Jul. 2018 (CEST)
- Wikikpedia ist kein Telefonbuch, daher hier nicht wahllos alles reinschreiben, was es über Altenbeken gibt, sondern nur die 5 Besten Literaturhinweise. Bitte WP:WEB und WP:Literatur beachten. Hier hatten wir uns auf solche ein Verfahren geeinigt, das für die ganze Wikipedia gilt, also auch für Altenbeken. Gruß --Aeggy (Diskussion) 12:34, 2. Jul. 2018 (CEST)
Da müssen alle Bücher hinein, die über Altenbeken geschrieben wurden. Werde in Kürze noch welche hineinsetzen. Dafür dient doch der Literaturhinweis.(nicht signierter Beitrag von 2001:16b8:18b9:800:887a:ed80:ae4b:82ab (Diskussion) )
In den Abschnitt Literatur gehören alle Bücher, die von Altenbeken herausgegeben wurden. Da fehlen noch welche. In der Buchhandlung wird immer wieder nach Büchern über den Eggeort nachgefragt. Man verweist dann immer auf die Seite Wikipedia Altenbeken. Warum hat man denn sonst den Abschnitt Literatur hier aufgeführt. Es fehlen noch viele Bücher, die über Altenbeken geschrieben wurden, es wäre Schön, wenn noch adere Autoren ihre Bücher hier veröffentlichen wüden.(nicht signierter Beitrag von 2003:EA:A3DC:6BD5:ED83:74B4:9E7E:8B04 (Diskussion) 13:23, 31. Jul. 2018)
- Moin,
- ich darf nochmal auf unsere Vereinbahrung zur Litertaurangaben in der Wikipedia hinweisen und darum bitten hier keine Sammlung von Büchern zu Altenbeken einzustellen, Listen dazu hält der qualifizierte Buchhandel vor. Gruß --Aeggy (Diskussion) 16:25, 31. Jul. 2018 (CEST)
Warum möchte Herr Moin den Abschnitt Literatur ändern. Da gehöten doch alle Bücher von Altenbeken hinein. (nicht signierter Beitrag von 2001:16b8:1806:4600:6957:d334:2bd0:dc68 (Diskussion) )
- Bitte für eine vernünftige Diskussion einen Account anlegen. --Magnus (Diskussion) 09:38, 9. Aug. 2018 (CEST)
- Wikipedia ist keine Abteilung des Altenbekener Verkehrsvereins. Es gibt Richtlinien. Die Literatur soll nur die wichtigste Literatur zu Altenbeken nennen. Oder Werke, die passim als Beleg dienen, damit sie nicht hinter jedem Abschnitt angeführt werden müssen. Einen Vorschlag, wie das recht einfach zu erreichen ist, habe ich schon gemacht. Darüber hinaus wäre es bei Altenbeken sicher angemessen, auch auf die Literaturliste zum Bahnhof Altenbeken zu verweisen, da dieser auch überregional mit dem Ort in Verbindung gebracht wird. Und nochmal: Die Wikipedia ist keine Werbeplattform. Natürlich kann eine ordentlich geschriebene Wikipedia-Seite auch einen Ort fördern. Das ist aber ein Nebeneffekt und die Neutralität der Wikipedia darf dabei nicht verletzt werden. Wikipedia ist nach eigenem Bekunden eine Enzyklopädie, keine Bibliographie. Da eine Enzyklopädie über ein Lexikon hinausgehen will, sind die Richtlinien auch nicht zu streng zu verstehen. Aber ihr Geist ist doch einzuhalten. Hier geht es darum, dass die wichtigen, einschlägigen Werke zu Altenbeken und die Werke, ohne die der Artikel nicht auskommt, in der Literatur genannt werden sollen, aber eben keine Bibliographie zu jedem Lemma, jedem Stichpunkt geschaffen werden soll. Zu meinem Heimatort hätte ich ohne Probleme 20 Veröffentlichungen nennen können. Beschränkt habe ich mich auf die 3 entscheidenden, über die auch die andere Literatur zu erschließen ist. Gruß --Namensknappheit (Diskussion) 12:39, 26. Sep. 2018 (CEST)
- Zustimmung. „Alle Bücher müssen rein“ wird auch nicht überzeugender, wenn es mehrmals wiederholt wird. Zumal sich in solchen Publikationen erfahrungsgemäß vieles wiederholt, bei der Abfassung werden ja die älteren Werke genutzt. Daher reicht die Konzentration auf einige Werke aus neuester Zeit. Falls eine Aspekte aus älteren werken genommen werden, können die ja als Beleg mit Titel hier herein gesetzt werden. Was in Bielefeld oder Paderborn geht, muss auch bei Altenbeken möglich sein. --Dioskorides (Diskussion) 20:31, 25. Apr. 2020 (CEST)
- Wikipedia ist keine Abteilung des Altenbekener Verkehrsvereins. Es gibt Richtlinien. Die Literatur soll nur die wichtigste Literatur zu Altenbeken nennen. Oder Werke, die passim als Beleg dienen, damit sie nicht hinter jedem Abschnitt angeführt werden müssen. Einen Vorschlag, wie das recht einfach zu erreichen ist, habe ich schon gemacht. Darüber hinaus wäre es bei Altenbeken sicher angemessen, auch auf die Literaturliste zum Bahnhof Altenbeken zu verweisen, da dieser auch überregional mit dem Ort in Verbindung gebracht wird. Und nochmal: Die Wikipedia ist keine Werbeplattform. Natürlich kann eine ordentlich geschriebene Wikipedia-Seite auch einen Ort fördern. Das ist aber ein Nebeneffekt und die Neutralität der Wikipedia darf dabei nicht verletzt werden. Wikipedia ist nach eigenem Bekunden eine Enzyklopädie, keine Bibliographie. Da eine Enzyklopädie über ein Lexikon hinausgehen will, sind die Richtlinien auch nicht zu streng zu verstehen. Aber ihr Geist ist doch einzuhalten. Hier geht es darum, dass die wichtigen, einschlägigen Werke zu Altenbeken und die Werke, ohne die der Artikel nicht auskommt, in der Literatur genannt werden sollen, aber eben keine Bibliographie zu jedem Lemma, jedem Stichpunkt geschaffen werden soll. Zu meinem Heimatort hätte ich ohne Probleme 20 Veröffentlichungen nennen können. Beschränkt habe ich mich auf die 3 entscheidenden, über die auch die andere Literatur zu erschließen ist. Gruß --Namensknappheit (Diskussion) 12:39, 26. Sep. 2018 (CEST)
Denkmalslok
Die nette Geschichte über die Denkmalslok müsste einmal auf WP-Niveau gebracht werden. --Dioskorides (Diskussion) 20:41, 25. Apr. 2020 (CEST)
- Habs mal etwas gestrafft, da geht aber noch was. --dä onkäl us kölle (Diskussion) 22:30, 18. Jun. 2021 (CEST)
Kulinarische Spezialitäten
Da es sich bei dem beschriebenen Brot nicht um ein für Altenbeken sondern den gesamten Paderborner Raum typisches Produkt handelt, gehört dies hier nicht wirklich in den Artikel. Ist ja auch so, dass Weißwürste nicht in jedem Artikel über einen Ort in Bayern einzeln als kulinarische Spezialität fuer den Ort aufgeführt werden müssen....--KlauRau (Diskussion) 19:47, 18. Jun. 2021 (CEST)