Diskussion:Anagramm

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Berufsrätsel

"Fr. Inge C. Sonst, Rheine " ist Schornsteinfegerin --nfu-peng 15:31, 4. Jun 2005 (CEST)

Und das Bankzinsenluder? --W.ewert (Diskussion) 14:52, 22. Okt. 2013 (CEST)

Vorschlag

Wäre es nicht angemessener, von vornherein jede beliebige Umsortierung der Buchstaben eines Stückes Text als ein Angramm dieses Stückes Text zu bezeichnen (ohne Rücksicht auf einen möglichen semantischen Gehalt)? Man könnte dann von sinnlosen und sinnvollen Anagrammen sprechen, wobei diese Einstufung natürlich immer nur relativ zu einer bestimmten Sprache erfolgen kann. Was in der einen Sprache Sinn macht, ist in der anderen ein bedeutungsloses Kuddelmuddel von Buchstaben.

Ferner ist ja die Operation des Anagrammierens eine rein formale. Buchstaben mischen hat je primär nichts mit dem Sinngehalt des Textes zu tun. --MeysterDissenswurst 20:44, 30. Okt 2005 (CET)

- Ich wuerde den Namen "Anagramm" nur fuer "sinnvolle Anagramme" nutzen. Allgemeine Umstellungen sind Permutationen.

Wer lacht? und Wahlrecht... woher kommt denn das zweite h?

- Anm.: das Anagramm von Schäuble ist Belausche

Kopie

Die Seite ähnelt sehr stark: [[1]]

--Alexander.Meier 18:06, 29. Nov 2005 (CET)

Muss sie ja. Es ist ja schließlich eine Kopie von Wikipedia. Von der Sorte gibt es viele. --Immanuel Giel 12:31, 6. Jan 2006 (CET)

Latein bitte übersetzen

Kann jemand bitte die Latein-Beispiele ins Deutsche übersetzen? Nczempin 13:36, 23. Mär 2006 (CET)

fände ich auch sehr wertvoll! kann aber leider kein latein. --Mnolf 06:54, 24. Jan. 2007 (CET)


Sonstiges

Anagramme, bei Agenten, Kindern und fröhlichen Kaffeekränzchen etc. recht beliebt. --Bagerloan 20:28, 17. Apr. 2008 (CEST)

Jung

Sollte nicht die Website http://de.geocities.com/abrademi/jungagramm.html angegeben werden? Gruss --Grey Geezer 06:39, 12. Mai 2008 (CEST)

Schon, nur gibt es keine geocities-Seiten mehr, ich habe es bei web.archive.org noch gefunden. -- Gfis 22:58, 13. Dez. 2009 (CET)

SpongeBob Schwammkopf

In der Folge [Der Aufsazt] gibt es auch ein Anagramm nämlich anstatt stopligt spotlight --Käsekiller

Abgeschrieben

Sorry, aber ich habe den Eindruck, dass - speziell der Teil über Verschlüsselung - abgeschrieben ist - und zwar hier: http://www.leo.tu-chemnitz.de/index.php?article_id=196 Da ich mich mit dem Thema befasse, werde ich versuchen, das Kapitel zu verbessen - aber bitte um etwas Geduld, das dauert ... L.G. und sorry, dass ich momentan "anonym" unterwags bin - auch das hat Gründe !!!

Frage an Fachleute: Ist ELSTER ein Anagramm?

  • ELSTER = Elektronische Steuererklärung
  • oder
  • RISE = Reuse, improve and share experience? (nicht signierter Beitrag von Chawarma (Diskussion | Beiträge) 11:45, 30. Mär. 2009 (CEST))
ELSTER ist eine Art Kofferwort. Er wäre Anagramm für "Restel" oder "L.S.Teer". --Grey Geezer nil nisi bene 12:49, 30. Mär. 2009 (CEST)
Besten Dank. Und durch den Hinweis habe ich gefunden, dass RISE ein Akronym und kein Anagramm ist. --Chawarma 14:44, 30. Mär. 2009 (CEST)

Andere Anagrammbeispiele

Lampe -> Ampel -> Palme

Beresina -> abreisen

Gerona -> Orange

Fasslager -> Glasfaser (nicht signierter Beitrag von 77.182.208.61 (Diskussion) 17:39, 17. Mär. 2011 (CET))

Erlass -> Rassel (nicht signierter Beitrag von 77.182.205.7 (Diskussion) 17:12, 5. Mär. 2011 (CET))

erzogen -> zoegern (nicht signierter Beitrag von 77.182.211.34 (Diskussion) 17:29, 23. Feb. 2011 (CET))

Stearin -> astrein -> Retsina -> Inserat -> saniert

Egerland -> darlegen (nicht signierter Beitrag von 77.182.227.255 (Diskussion) 18:49, 19. Mär. 2011 (CET))

Orchester -> Schröter

Bretagne -> gebraten (nicht signierter Beitrag von 93.131.83.4 (Diskussion) 17:55, 16. Mär. 2011 (CET))

nagelneu -> anluegen

Tornado -> Donator (nicht signierter Beitrag von 77.182.244.181 (Diskussion) 21:59, 15. Mär. 2011 (CET))

Pauschale -> Lachpause

Plenum -> Lumpen (nicht signierter Beitrag von 77.9.189.250 (Diskussion) 13:07, 12. Jul 2012 (CEST))

resolut -> treulos

Renate -> Träne

ausatmen -> amuesant (nicht signierter Beitrag von 77.9.125.43 (Diskussion) 12:55, 27. Dez. 2010 (CET))

Unterlage -> Angelrute (nicht signierter Beitrag von 77.9.125.113 (Diskussion) 20:22, 23. Dez. 2010 (CET))

kandieren -> ankreiden

Haarnetz -> Nazareth

Begleiter -> Geliebter (nicht signierter Beitrag von Der Graue Keiler (Diskussion | Beiträge) 00:22, 27. Sep. 2012 (CEST))

Segeltuch -> Getuschel

Feuerball -> Ueberfall (nicht signierter Beitrag von 93.131.120.210 (Diskussion) 22:36, 16. Sep. 2011 (CEST))

Cosa Nostra -> Sacro Santo

Steilufer -> Luftreise (nicht signierter Beitrag von 77.9.173.29 (Diskussion) 18:51, 22. Aug. 2013 (CEST))

(nicht signierter Beitrag von 79.217.229.138 (Diskussion | Beiträge) 16:12, 22. Mai 2009 (CEST))

Sheldon Cooper -> Pooh on Dr. S. Lee C. (nicht signierter Beitrag von 188.98.76.159 (Diskussion) 18:23, 31. Dez. 2013 (CET))

Arolsen -> Orleans -> Salerno (nicht signierter Beitrag von 77.182.221.54 (Diskussion) 21:52, 14. Apr. 2014 (CEST))

Laufsteg -> Luftgase (Stickstoff, Sauerstoff und Argon)

Sekretaer -> Kratersee

Albertus -> Truebsal

Guertel -> Leergut

Bumerang -> umgraben

Gutachter -> Tragetuch (Baby)

Kalmen -> makeln (nicht signierter Beitrag von 77.9.183.69 (Diskussion) 21:51, 2. Feb. 2017 (CET))

Geranie -> agieren (nicht signierter Beitrag von 93.131.104.132 (Diskussion) 21:41, 12. Jul 2014 (CEST))

Enterbeil -> erbteilen -> Leibrente -> Tierleben (nicht signierter Beitrag von 93.131.116.156 (Diskussion) 21:15, 23. Jun. 2016 (CEST))

Axl Rose - oral sex (nicht signierter Beitrag von 141.91.240.141 (Diskussion) 12:07, 25. Jan. 2017 (CET))

Torchwood, weiteres Anagrammbeispiel

Torchwood ist ein Anagramm von Doctor Who -- 217.110.240.162 11:51, 8. Sep. 2009 (CEST)

Überarbeiten: Weitere Beispiele / Löschvorschlag

Der Abschnitt Weitere Beispiele ist erstens eine zusammenhanglose Aneinanderreihung von Beispielen und somit nur eine Liste. Vor allem ist die Liste aber dermaßen willkürlich und zusammengewürfelt und unübersichtlich, dass man sie am besten löschen sollte. Das ein oder andere Beispiel kann man vielleicht in den zweiten Abschnitt einarbeiten. --Zahnradzacken 12:08, 27. Mai 2010 (CEST)

Jung - Wahrscheinlichkeit

Eine sehr wahrscheinliche Lösung ist: CARL GUSTAV IUNG, IN KUESNACH, IAHR NEUNZEHNHUNDERTSECHZEHN.

Wikipedia definiert: Die Wahrscheinlichkeit ist eine Einstufung von Aussagen und Urteilen nach dem Grad der Gewissheit (Sicherheit).
Worauf gründet sich diese Sicherheit? (es gibt mehrere Diskussionsargumente, die "anderes" erwarten lassen).
Würde schreiben: Eine mögliche Lösung ist: CARL GUSTAV IUNG, IN KUESNACH, IAHR NEUNZEHNHUNDERTSECHZEHN. Neutral, Kurz, Gut. Gibt es dazu Monatkreme ?GEEZERnil nisi bene 12:40, 15. Jan. 2011 (CET)

Klarstellung

Der Benutzer Zahnradzacken hatte auf meiner Diskussionsseite das Folgende angemerkt, das ich hierhin verschiebe: --OS 06:33, 24. Jan. 2011 (CET)

  • Im Artikel Anagramm hast du keine Belege für angegeben. Hast du Belege für die Aussage: „in der Wissenschaft benutzt […] diente das Anagrammieren […] zur sicheren Verschlüsselung von wichtigen Informationen“? War die Absicht tatsächlich sichere Verschlüsselung? Die nachfolgende Darstellung finde ich etwas unglücklich. Rein theoretisch könnte man das Anagrammieren als Permutationschiffre ansehen, nur – sofern die Angaben stimmen – dass das hier nicht die Absicht war und vielleicht anders vorgegangen wurde, zum Beispiel stets alphabetisch sortiert wurde, was tatsächlich unumkehrbar wäre. Man kann aber nicht sagen, dass es "keinen Schlüssel gibt". [...] Vielleicht kannst du das klarstellen? --Zahnradzacken 23:52, 15. Jan. 2011 (CET)

Hallo Zahnradzacken, beispielsweise in dem im Literaturverzeichnis angegebenen Buch (Rudolf Kippenhahn: Verschlüsselte Botschaften, Geheimschrift, Enigma und Chipkarte. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1999, ISBN 3-499-60807-3) kannst du auf Seite 177ff die von dir angezweifelte Aussage nachlesen. Wieso meinst du darüber hinaus, dass man nicht sagen könne, „dass es keinen Schlüssel gibt“? Wie lautet denn nach deiner Ansicht dann beispielsweise für das von Christiaan Huygens veröffentlichte Anagramm der Schlüssel? Kannst du mir das sagen? Gruß von --OS 06:33, 24. Jan. 2011 (CET)

Hallo OS, danke fürs Nachblättern. Schön, dass es einen Beleg für die Aussage gibt. Zum zweiten Teil meiner Nachfrage: Die angezweifelte Behauptung lautet „Es gibt keinen Schlüssel“. Ob nun Huygens einen Schlüssel verwendet hat oder nicht, hängt damit nicht zusammen. Möglicherweise hat Huygens die Buchstaben einfach sortiert (liegt auf der Hand), für die anderen Anagramme trifft das nicht zu. Aber Huygens hätte auch sagen können: „Den Klartext sage ich euch nicht, aber entschlüsselt doch bitte mit folgender Permutationschiffre:“
Dann kann man die Buchstaben wieder zurück permutieren und erhält den ursprünglichen Text. Das hat weder mit Unumkehrbarkeit (i.S. einer nicht-bijektiven Funktion) nocht mit Hashen etwas zu tun. Gruß --Zahnradzacken 00:04, 25. Jan. 2011 (CET)

Hallo Zahnradzacken, danke für die Erläuterung und die Klarstellung deinerseits! Sicherlich hat sich Huygens aber nicht zunächst den von dir „konstruierten“ Schlüssel ausgedacht, dann den Klartext damit transponiert und anschließend überrascht festgestellt, dass nun alle Buchstaben alphabetisch sortiert sind, sondern so, wie du es auch vermutest, die Buchstaben direkt und einfach sortiert. Seine „Kollegen“ haben im Prinzip nichts anderes gemacht, also auch nicht mit einem „Schlüssel“ ihren Klartext erst „verschlüsselt“, um anschließend diesen Schlüssel geheimzuhalten und niemandem die „Entschlüsselung“ zu ermöglichen, sondern sie alle haben, wie es auch der Lemma-Titel bezeichnet, schlicht anagrammiert. Gruß von --OS 06:29, 26. Jan. 2011 (CET)

Hallo OS. Ich behaupte nicht, Huygens hätte sich einen Schlüssel ausgedacht (oder sonstwie bewusst einen verwendet). Nur die Aussage, dass es gar keinen Schlüssel gibt, ist etwas ungenau. Da es kein zugrundeliegendes, einheitliches Verfahren war, muss man aber auch nicht von Schlüsseln ausgehen. Ich schlage diesbezüglich eine Artikeländerung vor. Bei Nichtgefallen bitte verbessern.
Bleibt noch der Satz „Im modernen kryptographischen Sinne würde man diese Anwendung des Anagramms als „Hashen“ bezeichnen“, mit dem ich unzufrieden bin. Ich würde es als (monographische und) monoalphabetische Transposition bezeichnen. Da das Anagrammieren die Länge nicht verändert, passt Hashing hier nicht so gut. --Zahnradzacken 10:08, 26. Jan. 2011 (CET)

Hallo Zahnradzacken, gut gemacht! Vielen Dank für deine Klarstelungen hier und im Artikel! Hab' noch etwas gefeilt und ergänzt. Gruß von --OS 07:45, 1. Feb. 2011 (CET)

Das Anagramm C.G. Jungs im Zusammenhang mit Thomas Manns Freimaurerroman 'Der Zauberberg'

Eine Interpretation des Anagramms von C.G. Jung findet sich im Zusammenhang damit, dass der Roman Der Zauberberg von Thomas Mann in Wirklichkeit im Sanatorium von Oskar Kohnstamm spielte. Hier dazu ein Weblink:

www.thomas-mann-neuforschung.de/#7.53

--Groth-Pfeifer 23:02, 24. Jan. 2011 (CET)

Verschlüsselung? Nein! Streuwertfunktion/Hash!

Das Wort "Verschlüsselung" sollte vollständig aus dem Artikel gestrichen werden.

--> Das Anagramm KÖNNTE als Verschlüsselung angewandt werden, allerdings nur, wenn eine bestimmte Vorschrift/Algorithmus (= security through obscurity) angewandt wird. Da dies aber nicht im Kapitel genannt wird, sondern lediglich die Verwendung als HASH, wird dem Leser die fehlerhafte Information "Hash = sichere Verschlüsselung" übermittelt. Das ist falsch.

--> Anstelle von Verschlüsselung zu sprechen, sollte man deutlich Hash, Streutwertfunktion oder Prüfsumme erwähnen. Es sei denn, es wird noch betrachtet, wie man beispielsweise verschlüsseln könnte. (Evtl. als Unterkapitel zur HASH-Funktion!)

--87.165.157.214 20:58, 25. Jan. 2011 (CET)

Die Ausführungen zur Verschlüsselung können ja gerne noch ergänzt werden (es gibt gerade eine kleine Diskussion, siehe weiter oben). Deutlicher von Hash zu sprechen, halte ich für unpassend, weil es für Hashfunktionen verschiedene Definitionen gibt. Es gibt welche, die lauten einfach , aber die kryptologische Literatur verwendet eher die Definition . In diesem Fall beschreibt das Anagrammieren keine Hashing-Vorschrift.
Deine Anmerkung "security by obscurity" kann ich im Zusammenhang nicht nachvollziehen. --Zahnradzacken 23:41, 25. Jan. 2011 (CET)
  • Hallo anonymer Kollege 87.165.157.214, auf keinen Fall darf das Wort „Verschlüsselung“ aus dem Artikel gestrichen werden, denn Anagrammieren ist Verschlüsseln! Vgl. hierzu beispielsweise Kippenhahn, der über das Anagrammieren folgendes schreibt (S. 177): "Sie faßten ihr Ergebnis in einem prägnanten Satz zusammen[...] und verschlüsselten ihn, indem sie die Reihenfolge aller im Satz vorkommenden Buchstaben änderten." Gruß von --OS 07:16, 31. Jan. 2011 (CET)

Fourier-Analysis oder Fourier-Transformation

Ich hatte diesen Link umgebogen, weil der Artikel Fourier-Transformation nach Fourier-Analysis verschoben wurde und weil der Artikel Fourier-Analysis den mathematischen Sachverhalt allgemeiner betrachten soll(te) als der Artikel Fourier-Transformation (früher kontinuierliche Fourier-Transformation), der nur eine spezielle Transformation beschreibt. Welcher Link nun besser passt, möchte ich nicht entscheiden. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass das Ziel des Links sich geändert hat. --Christian1985 (Diskussion) 14:45, 17. Mai 2011 (CEST)

  • Hallo Christian1985, danke für die Info! Gruß von --OS 08:49, 18. Mai 2011 (CEST)

Psychische Wirkungen

Hallo Os et allie, Ich vermisse in diesem Artikel die psychischen Auswirkungen, die das Lesen von Anagrammen auf manche Menschen haben kann. Ich habe weder die Zeit noch die Lust mich wissenschaftlich korrekt, damit zu beschäftigen. Die Anagrammgenerratoren halte ich für gefährlich. Vielleicht hat einer von Euch Lust sich damit zu beschäftigen-aber aufpassen - dass unsinnige Aneinanderreien von Buchstaben kann Menschen durcheinanderbringen, wenn sie vermeintlich richtige Wörter darin erkennen (wie z.B.Legastheniker) -- Casablanka 09:30, 25. Mai 2011 (CEST)

Palindrome sind keine Sonderform der Anagramme!

Im Artikel steht, dass Palindrome eine Sonderform der Anagramme seien. Das Beispiel ist zudem auch noch falsch, da "Lager" rückwärts gelesen zwar "Regal" ergibt und durch diese Umsortierung der Buchstaben ein Anagramm ist, jedoch ist weder "Regal" noch "Lager" ein Palindrom. Ein Palindrom ergibt vorwärts wie auch rückwärts exakt die selbe Zeichenkette. Beispielsweise der Name "Anna". Egal ob vorwärts oder Rückwärts es bleibt "Anna". Jedoch gibt es Palindrome die zugleich auch Anagramme sein können. So ließe sich aus der "Anna" auch der Ausdruck der Empörung "Na Na!" bilden. Der Artikel über Palindrome erklärt es auch korrekt. (nicht signierter Beitrag von 92.229.31.143 (Diskussion) 09:47, 23. Nov. 2012 (CET))

Hab's jetzt eingearbeitet (wieso hast Du's eigentlich nicht selbst gemacht, war nicht schwer - sei mutig!): Allein weil man beim Palindorm gar nichts umstellen muss, kann es kein Anagramm sein. Und natürlich, abhängig von Grundmenge und Kreativiät lässt (auch) aus fast jedem Palindrom (mindestens) ein Anagramm "zurechtschütteln". --84.176.129.203 00:52, 16. Jun. 2013 (CEST)
Die Begründung, warum ein Palindrom kein Anagramm sein kann, ist in meinen Augen falsch: es liegt nur daran, dass ein Anagramm aus der Umstellung eines _anderen_ Wortes gebildet wird. Ein Palindrom ist aber gerade eine Wort, dass durch Umstellung von sich selbst (Vertauschung des ersten und letzten Buchstaben usw.) gebildet wird. Darüber hinaus funktioniert das Beispiel für "Anagramme, die zu Palindromen kombiniert werden können" nur deshalb, weil Lager ein bestimmtes Anagramm von Regal ist, nämlich dasjenige, das durch die Umkehrung der Reihenfolge der Buchstaben entsteht, wie auch bei Rebe, Nebel, Gras. Leider scheint es für solche Wortpaare keinen spezielleren Begriff als "Von vorne und hinten gelesen sinnvoll" zu geben. Aus Anagrammen, bei denen dies nicht der Fall ist, lassen sich auch keine Palindrome basteln. -- erdnuzz (Diskussion) 15:55, 25. Jul. 2013 (CEST)

Wer kann mehr

Weiß jemand ein deutsches Wort, das sich öfter sinnvoll schütteln lässt (als 11 x)?

Garten - tragen - Graten (von Grat) - Tanger - anregt - ragten - argten - ernagt - Ganter - Angert (wbl. Vorname) (10) -- Kürschner (Diskussion) 13:21, 7. Aug. 2014 (CEST)
Brite, breit, briet, treib, Trieb, reibt, riebt, Tiber, Birte, Berti, Berit (11) -- Kürschner (Diskussion)
Ich zähle 11 --Kritzolina (Diskussion) 18:49, 25. Feb. 2016 (CET)
Pardon - ich auch, korrigiert. -- Kürschner (Diskussion) 19:10, 25. Feb. 2016 (CET)

Anagram: Alphatisch sortierte Buchstaben in einem Wort mit Sinn?

Kennt jemand den Fachbegriff oder Beispiele für sinnvolle Wörter, deren Buchstaben bereits alphabetisch sortiert sind, und die als Anagram (jedenfalls in alphabetischer Reihenfolge) bereits gelöst erscheinen?

Als kurze Beispiele fallen mir ein: ABER, ACHT, BEIKOST (CUS nach [2])... (nicht signierter Beitrag von 77.8.32.237 (Diskussion) 19:05, 23. Mai 2016 (CEST))

Buchstabendreher

Ist ein Buchstabendreher eine Sonderform des Anagramms?

  • ruinieren - urinieren
  • Brüste - Bürste

--Ratzer (Diskussion) 09:00, 5. Jan. 2017 (CET)

Ja, so steht es auch im Artikel: „Die einfachste Form eines Anagramms ist der Buchstabendreher, bei dem nur zwei Buchstaben – aneinanderliegend oder nicht – vertauscht werden.“ Gruß von --OS (Diskussion) 09:07, 5. Jan. 2017 (CET)

WP widerspricht sich selbst !

Zitat Anagramm: "Da hierbei aber keine Buchstaben vertauscht werden, ist ein Palindrom kein Sonderfall des Anagramms."

Zitat Palindrom: "In diesem weiteren Sinne ist das Palindrom eine spezielle Form des Anagramms."

Das sollte so nicht stehenbleiben können, oder ?

Es ist auch ganz klar, woher der Ärger kommt. Nehmen wir als Beispiel ANNA. Ich kann theoretisch das erste A mit dem zweiten A und das erste N mit dem zweiten N tauschen und bekomme wieder ein gültiges Wort, dummerweise eben wieder ANNA. Als Programmierer habe ich damit kein Problem, aber ein Linguist mag sich auf den Standpunkt stellen, daß dies keine gültige Vertauschung im Sinne des Anagramms ist. Je nach Definition des Buchstabentauschs ist es also entweder wahr, oder falsch. Also, wer definiert, was was ist.

Ich setze das identisch noch bei Palindrom rein. JB. --92.195.27.86 14:57, 30. Mai 2017 (CEST)

Dein Beispiel mit ANNA betrifft das Anagrammieren, betrachtet als Zykel von Transpositionen. Die Ergebnisse dieser Permutation sind nur dann verschieden, wenn sie unterscheidbar sind. Im Falle, dass A__A oder _NN_ festgehalten werden, ist kein Unterschied festzustellen.
* Ein Anagramm ist definiert als eine Buchstabenfolge, die aus einer anderen Folge von Buchstaben gebildet wird – die vorgebene Zeichenfolge wird geändert.
* Ein Palindrom ist definiert als eine Zeichenkette, die sich vorwärts wie rückwärts lesen lässt – die vorgegebene Zeichenfolge bleibt unverändert.
Die Definiton des Begriffs des Palindroms beeinhaltet nicht, dass anagrammiert wurde. Nach meinem Verständnis ist es daher nicht richtig, ein Palindrom als "Sonderfall" oder "spezielle Form" eines Anagramms einzuordnen.
Allerdings kann das Anagrammieren einer Buchstabenfolge unter bestimmten Voraussetzungen – wenn sich die vorgegebene Folge aus Buchstaben zusammensetzt, die bis auf höchstens einen einzelnen alle nur paarweise auftreten – ein Anagramm liefern, das außerdem auch ein Palindrom ist.
Ich glaube, der eigentliche Grund für das von Dir festgestellte Ärgernis ist aber eine gelegentlich auftretende Verwendung des Ausdrucks Palindroms nicht nur (im engen Sinn) für Wörter wie Lagerregal, sondern im Weiteren auch für Wörter wie Lager und Regal. Diese bilden ein Paar und lassen sich je vorwärts und rückwärts so lesen, dass sich ein Sinn ergibt, doch nicht derselbe. In diesem Paar von Wörtern kann nun das eine als Anagramm des anderen aufgefasst werden.
Die missverständliche Formulierung in diesem Artikel habe ich mal geändert. Grüße, --nanu *diskuss 19:26, 31. Mai 2017 (CEST)
Danke! Mir ging es vor allem darum, in der WP keine zwei sich direkt widersprechenden Sätze haben zu wollen :-). Tendenziell stehe ich auch auf dem Standpunkt, daß in der Linguistik eine Vertauschung nur dann eine ist, wenn der Unterschied auch sichtbar wird, d.h. wenn ich das vordere A mit dem hinteren tausche, sieht es diese Fachrichtung halt nicht als gültigen Tausch an. Was auch Sinn macht. Insofern sind Anagramm und Palindrom eben keine Sonderfälle des jeweils anderen und so steht es ja nun auch da :-). JB. --92.195.27.86 03:58, 1. Jun. 2017 (CEST)

Ananym

Unter Anagramm#Nutzungen_von_Anagrammen steht: „Das Ananym ist ein anagrammierter Name.“ Darauf folgen Beispiele, die nach der Definition im Artikel Ananym keine Ananyme wären. Dort wird als wesentliches Kriterium für ein Ananym die unveränderte oder kaum veränderte Rückwärtsschreibung genannt. Die hier genannten Beispiele sind überwiegend keine un- oder kaum veränderten Rückwärtsschreibungen – über Améry mag man streiten, alle anderen sind komplett durchgemixt. Welche Definition stimmt nun? Ich neige aufgrund der dort angegebenen Belege zu der Definition im Artikel Anagramm, aber viellicht kann jemand mit mehr Sachkenntnis das klären. --Mushushu (Diskussion) 14:32, 22. Aug. 2018 (CEST)

Da gibt es eine engere und eine weitere Auslegung, siehe diese Diskussion. Da man aber nicht sicher ist, ob die Belege zur weiteren Auslegung vom seinerzeitigen Wikipedia-Artikel «Ananym» beeinflusst sind, hat man sich dort auf die enge Auslegung fokussiert und dabei gar nicht bemerkt, dass mit dieser Einengung der Widerspruch im Artikel «Anagramm» noch nicht aufgelöst ist. Aus Konsequenzgründen sollte wohl auch hier für «Ananym» die Schraube angezogen (d.h. die engere Auslegung bevorzugt) werden. Gleichzeitig wäre aber darauf hinzuweisen, dass Pseudonyme auch als einfache Anagramme vorkommen können. Die Terminologie mag strikt gehandhabt werden, die Phänomene sind breiter, als dass sie in einem Fachbegriff allein zu fassen wären. --B.A.Enz (Diskussion) 16:43, 22. Aug. 2018 (CEST)

Easteregg bei Google

Google hat dazu ein kleines Easteregg: Wenn man bei Google das Wort Anagramm eingibt, steht über den Suchergebnissen "Meintest du: mama rang", da dies ein Anagramm des gesuchten Wortes ist. (nicht signierter Beitrag von 92.75.211.113 (Diskussion) 00:36, 13. Jan. 2021 (CET))

Aha; gar am man? --87.145.228.115 12:42, 13. Jan. 2021 (CET)

Grammatik und Anagrammatik

Vielleicht ist jemand kompetent genug, um mal das Verhältnis der freien Kunst der Grammatik zur Anagrammatik zu beschreiben. Könnte es nicht sein, dass das Spiel mit den Buchstaben der eigentliche Gegenstand der Grammatik war?2A01:C22:8CF1:7300:6598:C97C:8AC2:2B5B-- (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 2A01:C22:8CF1:7300:6598:C97C:8AC2:2B5B (Diskussion) 06:57, 14. Jul. 2021 (CEST))