Diskussion:Andreas Kemper/Archiv/3
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Neues Buch
Hi, ich weise mal darauf hin, dass gerade ein neues Buch von mir (Andreas Kemper) erschienen ist:
- Andreas Kemper
- Sarrazins Correctness
- Ideologie und Tradition der Menschen- und Bevölkerungskorrekturen
- ISBN 978-3-89771-561-5
- Erscheinungsdatum: März 2014
- Münster: Unrast-Verlag
- Seiten: 178
Schaut mal, ob das für die Publikationsliste interessant sein könnte. -- S.F. talk discr 13:52, 7. Mär. 2014 (CET)
- Danke für die Bekanntmachung! Sehr interessant! Ich würde nur hinzufügen, dass die Schrift im linksradikalen Unrast-Verlag, also nicht im Selbstverlag, veröffentlicht wird.Lokalkosmopolit (Diskussion) 15:09, 7. Mär. 2014 (CET)
"Keimzelle der Nation?"
Hallo, schaut doch mal, ob das für den Artikel interessant sein könnte: "Keimzelle der Nation?" Liebe Grüße -- S.F. talk discr 16:45, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, und auch für den AfD- und weitere Artikel. Ich weiß nur nicht, wann ich dazu kommen soll. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 19:34, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Der Autor ist kein anerkannter Wissenschaftler und für den Artikel über die AfD nicht relevant. Lokalkosmopolit (Diskussion) 21:08, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Standardfloskel, aber nicht einschlägig. Bitte Hausaufgaben machen. Die Studie ist schon allein wegen der Herausgeberin, der Friedrich-Ebert-Stiftung, relevant. --JosFritz (Diskussion) 21:14, 7. Apr. 2014 (CEST)
- www.pi-news.net/2014/04/handelsblatt-afd-mit-volk-fuehrer-utopien/ Noch mehr Fanpost... ;) --JosFritz (Diskussion) 02:11, 14. Apr. 2014 (CEST)
- Standardfloskel, aber nicht einschlägig. Bitte Hausaufgaben machen. Die Studie ist schon allein wegen der Herausgeberin, der Friedrich-Ebert-Stiftung, relevant. --JosFritz (Diskussion) 21:14, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Der Autor ist kein anerkannter Wissenschaftler und für den Artikel über die AfD nicht relevant. Lokalkosmopolit (Diskussion) 21:08, 7. Apr. 2014 (CEST)
Wikipedia
Ich habe den Wikipedia-Abschnitt gelöscht, leider wurde er wiederhergestellt. Ist dieser Abschnitt wirklich enzyklopädisch von Bedeutung? Wen interessiert das außerhalb wikipedia? Gibt's einen (außerwikipedianischen, unabhängigen) Beleg für die Aussage, dass der Herr als "man on a mission" gilt? Der Abschnitt erscheint mir aus zwei Gründen peinlich: (1) Dieses eher belanglose Wikipedia-Geplänkel wird in einem gesonderten Abschnitt abgehandelt (mit einer eigenen Kapitelüberschrift hervorgehoben!), was den Eindruck erweckt, dass Kempers Zoff mit/in der Wikipedia seine bislang herausragendste Lebensleistung ist. Falls das wirklich der Fall sein sollte, hat der Herr wohl nix in einer Enzyklopädie verloren. (2) Ebenfalls peinlich find ich, dass Wikipedia-Editiererei leichtfertig zum Gegenstand von Biographie-Artikeln gemacht wird. Die Wikipedia ist ja ein Hobby, und somit eher Privatangelegenheit und somit uninteressant. Aufdringliches Erwähnen von Wikipedia-Aktivitäten in Wikipedia-Biographie-Artikeln hat was Aufdringliches, Abstoßendes, Schmieriges, es riecht nach Nabelschau und/oder product placement; keinesfalls zeugt es von Neutralität. --Ofcp (Diskussion) 22:29, 16. Jul. 2014 (CEST)
- Du magst sicher recht haben, aber versuch das mal umzusetzen. Solches "Geplänkel" ist für Aktivisten wesentlicher Lebensinhalt...--Antemister (Diskussion) 23:13, 16. Jul. 2014 (CEST)
- Erstmal die Diskussionen lesen. Ob etwas „Hobby“ ist, ist für uns irrelevant. Die Wikipedia richtet sich nach der öffentlichen Wirkung und Wahrnehmung, die kann auf „Hobbys“ ebenso konzentriert sein wie auf Lohnarbeit, Skandale oder was auch immer. --Chricho ¹ ² ³ 01:27, 17. Jul. 2014 (CEST)
- Ich habe die von dir (Chricho) verlinkten Diskussionen nicht gelesen (will ich auch nicht). Entscheident ist doch wohl, was im Artikel drin steht. Und als unvoreingenommenem Leser wundert es mich kolossal, dass K.s Wikipedia-Aktivitäten als *die* herausragendste Lebensleistung präsentiet wird (als Beleg dienen lausige 11 Zeilen in irgendeinem Emma-Artikel). Mit Verlaub, das ist doch lächerlich. --Ofcp (Diskussion) 18:46, 26. Jul. 2014 (CEST)
- Wird sie nicht. Sie hat nur einen eigene Abschnitt für die Übersichtlichkeit. --Chricho ¹ ² ³ 19:01, 26. Jul. 2014 (CEST)
- Ist natürlich nur ein subjektiver Eindruck von mir (aber ich glaube, ich stehe damit nicht allein). Immerhin ist's der einzige Tätigeitsbereich von K., der durch ein eigenes Kapitel "geadelt" wird -- muss also offenbar was ganz besonders wichtiges sein... naja. --Ofcp (Diskussion) 19:42, 26. Jul. 2014 (CEST)
- Die weit umfangreicheren Kapitel "Veröffentlichungen und Rezeption" und "Publikationen" hast Du übersehen? --Joerg 130 (Diskussion) 19:49, 26. Jul. 2014 (CEST)
- Natürlich habe ich den ganzen Artikel gelesen. Die beiden von Dir angeführten Kapitel liefern aber ja jeweils nur einen Querschnitt über K.s Schaffen. Es ist ein Faktum, dass die Wikipedia-Aktivitäten, und nur sie, ein eigenes Kapitel spendiert bekommen. Das suggeriert nun mal, dass sie *das* Highlight von K.s Vita sind. Und das finde ich seltsam. --Ofcp (Diskussion) 20:08, 26. Jul. 2014 (CEST)
- Ich kann Deine Suggestionen nicht nachvollziehen. --Joerg 130 (Diskussion) 21:18, 26. Jul. 2014 (CEST)
- Du-Botschaften dürfen Sie stecken lassen. Es ist der Wikipedia-Artikel, der etwas suggeriert, wie Ofcp korrekt bemerkt. Seltsam ist auch, dass die Sichtweise "einiger Wikipedia-Benutzer" im Artikel erwähnt werden, als wenn die Meinung von Wikipedia-Lesern oder -Autoren irgend eine enzyklopädische Relevanz hätten... Ich habe diesen Satz deshalb gelöscht. Seltsam auch, dass solche irrelevanten Textpassagen dann auch noch per Reverten wieder hergestellt werden. --201.233.180.212 02:00, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Emma stellt einen Konflikt dar und spezifiziert die Akteure nunmal nicht näher. Daher kommt die Formulierung, nicht daher, dass „einige Wikipedia-Benutzer“ eine Instanz bilden würden, deren Sichtweisen wiedergegeben werden müssen. --Chricho ¹ ² ³ 14:14, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Mir scheint allerdings das Anliegen durchaus korrekt, diese Angelegenheit auf ihre enzyklopädische Relevanz zu überprüfen. Wenn wir das als wichtig genug erachten müssten wir eigentlich ein Lemma anlegen über Auseinandersetzungen um Wikipedia-Artikel zu Genderthemen oder dergleichen, was dem Rest der Menschheit wohl eher nur ein müdes Lächeln abringen dürfte. Emma erwähnt die Meinung einiger ungenannter Wikipedia-Mitarbeiter, das ist warum genau relevant?--Nico b. (Diskussion) 15:24, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Nein, das sind zwei paar Stiefel. Nicht alles, was als Information innerhalb eines Artikels relevant und darstellenswert ist, muss relevant für einen eigenen Artikel sein. Also müssten wir gar kein eigenes Lemma anlegen, sonst müssten wir ja auch ein Lemma Andreas Kempers Ausbildung anlegen. Die beiden für den Wikipedia-Abschnitt hergenommenen Belege sind sicher nicht die umfangreiche Berichterstattung, die man sich wünschte, das ist aber in einem überschauberen Artikel auch nicht notwendig. Gerade bei unterm Strich randständigen Themen (sorry Andreas!) kann man schon mal fast alles in den Artikel packen, was man so findet, solange man davon ausgehen kann, dass der Sachverhalt durch die Quelle seriös belegt ist. Fazit: Muss nicht rein, stört aber auch nicht. Wer es unbedingt drin haben will, sollte sich tendentiell um weitere Quellen bemühen, wer es unbedingt raus haben will, sollte sich fragen, ob er sich nicht vielleicht an einem anderen Artikel abarbeiten sollte, wo zB Quellen nachzutragen oder völlig unbelegte Inhalte zu entfernen wären.--Krächz (Diskussion) 15:51, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Wie wäre es denn wenn wir erwähnen, dass zu Kempers Themen unter anderem auch "Sexistische Strukturen in der Wikipedia" gehört, dafür aber die "man on a mission"-Geschichte rauslassen? Dann hätten wir das Problem "peinliche Nabelschau" umgangen und das Ganze auch relevanzmässig vernünftig dosiert.--Nico b. (Diskussion) 16:18, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Zur Dosierung: Derzeit nimmt der Abschnitt rein Quelltext-KB-mäßig 7% des Artikelumfangs ein. Das sieht mir nicht nach einem "Breittreten" unwichtiger Nebenberuflichkeiten aus.
- Zur Nabelschau: Finde ich auch tendentiell peinlich. Muss man aber aufpassen, dass der "Nabelschau"-Vorwurf kein Selbstzweck wird, um das Thema draußen zu halten. Wikipedia ist schon ein mächtiges Tool geworden, insofern ist es halt nicht automatisch von keinem Interesse, nur weil wir gewissermaßen über uns selbst berichten. "Interessiert keinen" giltet als Argument auch nicht, denn scheinbar interessieren sich für Kemper und sein Schaffen mehr Leute als für zig andere Artikel, die wir deshalb auch nicht löschen oder verschlanken. So schlimm formuliert ist der Absatz aber jetzt auch nicht, dass man da groß Energie reinstecken müsste, ihn weniger "peinlich" klingen zu lassen. Der Aufwand lohnt hier nicht, daher bin ich ausch schon wieder draußen aus der Diskussion. Viel Spaß bei der Konsenssuche. --Krächz (Diskussion) 16:40, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Wie wäre es denn wenn wir erwähnen, dass zu Kempers Themen unter anderem auch "Sexistische Strukturen in der Wikipedia" gehört, dafür aber die "man on a mission"-Geschichte rauslassen? Dann hätten wir das Problem "peinliche Nabelschau" umgangen und das Ganze auch relevanzmässig vernünftig dosiert.--Nico b. (Diskussion) 16:18, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Nein, das sind zwei paar Stiefel. Nicht alles, was als Information innerhalb eines Artikels relevant und darstellenswert ist, muss relevant für einen eigenen Artikel sein. Also müssten wir gar kein eigenes Lemma anlegen, sonst müssten wir ja auch ein Lemma Andreas Kempers Ausbildung anlegen. Die beiden für den Wikipedia-Abschnitt hergenommenen Belege sind sicher nicht die umfangreiche Berichterstattung, die man sich wünschte, das ist aber in einem überschauberen Artikel auch nicht notwendig. Gerade bei unterm Strich randständigen Themen (sorry Andreas!) kann man schon mal fast alles in den Artikel packen, was man so findet, solange man davon ausgehen kann, dass der Sachverhalt durch die Quelle seriös belegt ist. Fazit: Muss nicht rein, stört aber auch nicht. Wer es unbedingt drin haben will, sollte sich tendentiell um weitere Quellen bemühen, wer es unbedingt raus haben will, sollte sich fragen, ob er sich nicht vielleicht an einem anderen Artikel abarbeiten sollte, wo zB Quellen nachzutragen oder völlig unbelegte Inhalte zu entfernen wären.--Krächz (Diskussion) 15:51, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Mir scheint allerdings das Anliegen durchaus korrekt, diese Angelegenheit auf ihre enzyklopädische Relevanz zu überprüfen. Wenn wir das als wichtig genug erachten müssten wir eigentlich ein Lemma anlegen über Auseinandersetzungen um Wikipedia-Artikel zu Genderthemen oder dergleichen, was dem Rest der Menschheit wohl eher nur ein müdes Lächeln abringen dürfte. Emma erwähnt die Meinung einiger ungenannter Wikipedia-Mitarbeiter, das ist warum genau relevant?--Nico b. (Diskussion) 15:24, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Emma stellt einen Konflikt dar und spezifiziert die Akteure nunmal nicht näher. Daher kommt die Formulierung, nicht daher, dass „einige Wikipedia-Benutzer“ eine Instanz bilden würden, deren Sichtweisen wiedergegeben werden müssen. --Chricho ¹ ² ³ 14:14, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Du-Botschaften dürfen Sie stecken lassen. Es ist der Wikipedia-Artikel, der etwas suggeriert, wie Ofcp korrekt bemerkt. Seltsam ist auch, dass die Sichtweise "einiger Wikipedia-Benutzer" im Artikel erwähnt werden, als wenn die Meinung von Wikipedia-Lesern oder -Autoren irgend eine enzyklopädische Relevanz hätten... Ich habe diesen Satz deshalb gelöscht. Seltsam auch, dass solche irrelevanten Textpassagen dann auch noch per Reverten wieder hergestellt werden. --201.233.180.212 02:00, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Ich kann Deine Suggestionen nicht nachvollziehen. --Joerg 130 (Diskussion) 21:18, 26. Jul. 2014 (CEST)
- Natürlich habe ich den ganzen Artikel gelesen. Die beiden von Dir angeführten Kapitel liefern aber ja jeweils nur einen Querschnitt über K.s Schaffen. Es ist ein Faktum, dass die Wikipedia-Aktivitäten, und nur sie, ein eigenes Kapitel spendiert bekommen. Das suggeriert nun mal, dass sie *das* Highlight von K.s Vita sind. Und das finde ich seltsam. --Ofcp (Diskussion) 20:08, 26. Jul. 2014 (CEST)
- Die weit umfangreicheren Kapitel "Veröffentlichungen und Rezeption" und "Publikationen" hast Du übersehen? --Joerg 130 (Diskussion) 19:49, 26. Jul. 2014 (CEST)
- Ist natürlich nur ein subjektiver Eindruck von mir (aber ich glaube, ich stehe damit nicht allein). Immerhin ist's der einzige Tätigeitsbereich von K., der durch ein eigenes Kapitel "geadelt" wird -- muss also offenbar was ganz besonders wichtiges sein... naja. --Ofcp (Diskussion) 19:42, 26. Jul. 2014 (CEST)
- Wird sie nicht. Sie hat nur einen eigene Abschnitt für die Übersichtlichkeit. --Chricho ¹ ² ³ 19:01, 26. Jul. 2014 (CEST)
- Ich habe die von dir (Chricho) verlinkten Diskussionen nicht gelesen (will ich auch nicht). Entscheident ist doch wohl, was im Artikel drin steht. Und als unvoreingenommenem Leser wundert es mich kolossal, dass K.s Wikipedia-Aktivitäten als *die* herausragendste Lebensleistung präsentiet wird (als Beleg dienen lausige 11 Zeilen in irgendeinem Emma-Artikel). Mit Verlaub, das ist doch lächerlich. --Ofcp (Diskussion) 18:46, 26. Jul. 2014 (CEST)
- Die früheren Diskussionen waren lang, erbrachten aber kein einvernehmliches Ergebnis (es ist ja nicht so, dass die langatmigsten Kollegen in solchen Diskussionen, andere, die aus dem ewigen Kreislauf der Argumente ausgestiegen sind, überzeugt hätten ....). Insofern darf die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Erwähnung einer WP-Tätigkeit erneut gestellt werden. Ich sehe keine herausragende Arbeit noch Bedeutung Kempers in der WP, auch die Aussenwirkung einer dbgl Tätigkeit ist bescheiden und sicher nicht nachhaltig. Insofern sollte das gar nicht erwähnt werden, noch dazu er hier unter Pseudonym arbeitet. Dabei ist völlig wurst, ob da etwas Positives oder Negatives steht; es ist schlicht enzyklopädisch nicht nennenswert. --Wistula (Diskussion) 10:27, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Der Kern des Problems besteht darin, dass es sich um einen Fanartikel aus seiner Fankurve handelt. Die Relevanz-Kriterien wurden wie Gummi gedehnt, um Kemper einen eigenen Artikel in Wikipedia zu verschaffen. Man wird auch keinen Konsenz mit seiner Fankurve finden. Vielleicht sollte man alles so stehen lassen, wie es ist, damit die banale Peinlichkeit des Artikels für sich spricht. --201.233.180.212 08:22, 21. Sep. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Krächz (Diskussion) 12:35, 23. Sep. 2014 (CEST)
Tätigkeit als Autor im linksextremen Anarchopedia
Herr Kemper ist unter dem selben Pseudonym in dem er in der Wikipedia als Autor schreibt ebenfalls im linksextremistischen Anarchopedia als Autor zu den selben Themen wie in der Wikipedia tätig.--95.114.122.145 17:40, 7. Okt. 2014 (CEST)
- Ist bekannt. Hat jedoch keine besondere Aufmerksamkeit erhalten. Daher für den Artikel irrelevant. --Chricho ¹ ² ³ 17:52, 7. Okt. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Chricho ¹ ² ³ 17:52, 7. Okt. 2014 (CEST)
Rezeption I
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/volk-fuehrer-utopien-rechtsruck-in-der-afd/9727828.html BTW natürlich auch für den AfD-Artikel relevant. --JosFritz (Diskussion) 02:12, 14. Apr. 2014 (CEST)
Graswurzelrevolution-Interview
Das Interview findet sich hier. Interessant. --Jürgen Oetting (Diskussion) 08:20, 13. Mai 2014 (CEST)
- Ich habe es vorerst in die Weblinks gesetzt. --Fiona (Diskussion) 00:00, 15. Okt. 2014 (CEST)
Anarchist
Im o.g. Interview wird Kemper im Interview mehrfach und unwidersprochen als Anarchist bezeichnet. Das ist mE ein wesentliches Merkmal der Person, dient der griffigen politischen Einordnung des "Publizisten, Bloggers und Soziologen" und ist somit für die Einführung unabdingbar. Der Benutzeraccount "Fiona B." versucht das auf meiner Disk mit Rabulistik und unnachahmlicher hermeneutischer Gabe wegzudeuten. Ich denke, wir diskutieren das mal, um einen Editwar zu vermeiden. --Min Ga (Diskussion) 09:46, 15. Okt. 2014 (CEST)
- Guten Morgen. Halte Dich bitte an die Quellen. Dann klappt´s auch mit den Nachbarn. Und mach Dir noch einmal klar, dass wir hier keine Kolumne irgendeines Boulevard-Magazins schreiben, wo es auf "Griffigkeit" ankäme, sondern eine Enzyklopädie. Die Einleitung hat die Funktion eines Abstracts, nicht die eines Aufreißers. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 10:47, 15. Okt. 2014 (CEST)
- Ich halte mich damit sehr wohl an die Quellen. Ansonsten bitte zur Sache – also inhaltlich – antworten. --Min Ga (Diskussion) 10:51, 15. Okt. 2014 (CEST)
- Der Begriff "Anarchist" ist mehrdeutig, die Aussagen dazu im Interview lassen sich nicht auf ein Schlagwort reduzieren. Hat "Min Ga" den Satz "Anarchismus ist das Streben nach einer herrschaftsfreien Gesellschaft ..." im Interview gelesen und in seinem Zusammenhang verstanden? --Joerg 130 (Diskussion) 11:11, 15. Okt. 2014 (CEST)
- Nein. Kemper nennt sich nicht selbst Anarchist, und er vertritt eine eigene Definition des anarchistischen Ansatzes. Nur in der Einleitung eines Interviews wird er - wohl "der Griffigkeit" wegen? - als Anarchist bezeichnet. Viele Leserinnen assoziieren Anarchist mit Bombenleger, das ist aber zumindest im Falle Kempers nicht "griffig", sondern falsch, denn für Kemper bedeutet Anarchismus herrschaftsfreie Selbstorganisation. --JosFritz (Diskussion) 11:11, 15. Okt. 2014 (CEST)
- Eben ... --Joerg 130 (Diskussion) 11:16, 15. Okt. 2014 (CEST)
- (nach BK) Der Leser (und auch die Leserinnen) können dem Link auf den differenzierten Artikel Anarchismus folgen, irgendwelche möglichen dumpfen Assoziationen sind schlicht egal (dieser Ansatz ist mir neu). Was der Unterschied zwischen "anarchistischen Ansätzen" (ohne eigene Definition) und "Anarchie" (das nicht nur als Schlagwort verwendet wird, siehe Quelle) sein soll, sollte mal auf den Tisch. In Analogie ließen sich Massenmörder zu Personen mit massenmörderischen Ansätzen umdichten und Sozialisten zu Personen mit sozialistischen Ansätzen (denn auch beim Sozialismus gibt es sone und solche). --Min Ga (Diskussion) 11:21, 15. Okt. 2014 (CEST)
- "Irgendwelche dumpfen Assoziationen" sind nicht egal. --Joerg 130 (Diskussion) 11:26, 15. Okt. 2014 (CEST)
- Die Aussage jemand sei ein Anarchist ist nun einmal etwas anderes als die Aussage, er sei ein Eichhörnchen oder was auch immer, weil es hier einen weiten Bedeutungsspielraum gibt. Kemper sagt in dem Interview aber nirgends "ich bin Anarchist". Wenn jemand "anarchistische Ansätze" vertritt oder interessant findet ist er vermutlich kein Schubladen-fähiger Vertreter einer bestimmten Strömung des Anarchismus, hält aber bestimmte Ideen, die von Anarchisten vertreten werden, für interessant, gut, erwägenswert, such's dir aus. Für die Einleitung allemal zu wenig "griffig", im Text könnte man m.E. einen Satz dazu schreiben, dann aber bitte sehr nahe an der Quelle, nicht mit "ist Anarchist".--Nico b. (Diskussion) 11:39, 15. Okt. 2014 (CEST)
- Nein. Kemper nennt sich nicht selbst Anarchist, und er vertritt eine eigene Definition des anarchistischen Ansatzes. Nur in der Einleitung eines Interviews wird er - wohl "der Griffigkeit" wegen? - als Anarchist bezeichnet. Viele Leserinnen assoziieren Anarchist mit Bombenleger, das ist aber zumindest im Falle Kempers nicht "griffig", sondern falsch, denn für Kemper bedeutet Anarchismus herrschaftsfreie Selbstorganisation. --JosFritz (Diskussion) 11:11, 15. Okt. 2014 (CEST)
- Der Begriff "Anarchist" ist mehrdeutig, die Aussagen dazu im Interview lassen sich nicht auf ein Schlagwort reduzieren. Hat "Min Ga" den Satz "Anarchismus ist das Streben nach einer herrschaftsfreien Gesellschaft ..." im Interview gelesen und in seinem Zusammenhang verstanden? --Joerg 130 (Diskussion) 11:11, 15. Okt. 2014 (CEST)
- Ich halte mich damit sehr wohl an die Quellen. Ansonsten bitte zur Sache – also inhaltlich – antworten. --Min Ga (Diskussion) 10:51, 15. Okt. 2014 (CEST)
- Benutzer:Min Ga, ich hatte dir höflich eine sachliche Nachricht zu deinem unbegründeten Revert hinterlassen.[1] Bitte verzichte auf abwertenden Behauptungen: Benutzeraccount "Fiona B." versucht das auf meiner Disk mit Rabulistik und unnachahmlicher hermeneutischer Gabe wegzudeuten. und mach dich kundig, in welchem Konetxt der jüngsten Vergangenheit Rabulistik verwendet wurde. Ich bin im Übrigen eine Benutzerin, wie du meinem BNR entnehmen kannst, und will auch so angesprochen werden.--Fiona (Diskussion) 14:01, 15. Okt. 2014 (CEST)
- In der Sache stimme ich Nico b. zu. Das Interview kann in den Artikel eingearbeitet werden, mit der Betonung nah auf: nah an der Quelle.--Fiona (Diskussion) 14:04, 15. Okt. 2014 (CEST)
- Liebes Benutzerkonto, ich denke, das ist ein guter Kompromiss, den ich bereits eingearbeitet habe. --Min Ga (Diskussion) 14:33, 15. Okt. 2014 (CEST)
- Benutzer:Min Ga, fällt es dir so schwer dich an Wikipedia-Konventionen zu halten? Ich bin kein Konto und auch kein Benutzer. Deine Provokation ist albern.--Fiona (Diskussion) 14:38, 15. Okt. 2014 (CEST)
- Sie ist eine Benutzerin und keine Konta. --GDEA (Diskussion) 14:40, 15. Okt. 2014 (CEST)
- Und du bist wer oder was?--Fiona (Diskussion) 14:53, 15. Okt. 2014 (CEST)
- Ich finde deine Einfügung noch nicht sehr gelungen und auch nicht "nah an der Quelle". Kemper sagt, dass sein anarchistischer Ansatz dort zum Tragen kommt, wo es um die Interessenvertretung von studierenden Arbeiterkindern geht, wo er eher auf Mittel der Selbstorganisation als auf eine Stellvertreterpolitik im Sinne klassischer Parteipolitik setzt. Davon kommt ausser dem Begriff "anarchistisch" nichts im Text an, das geht sicher noch konkreter.--Nico b. (Diskussion) 15:51, 15. Okt. 2014 (CEST)
Lücke in der Biografie
Was hat der Mann denn im Zeitraum zwischen der erfolgreichen Beendigung des Gymnasiums in den 80ern und dem Beginn seines Studiums im Jahre 2000 gemacht? Er muss im besagten Zeitraum doch von irgendetwas gelebt haben? --KarstenB91 (Diskussion) 11:09, 17. Dez. 2014 (CET)
- Wenn du es über dich bringen könntest den Artikel tatsächlich zu lesen würdest du die Antwort auf deine Frage dort finden wo sie hingehört, im Text nämlich.--Nico b. (Diskussion) 11:16, 17. Dez. 2014 (CET)
Zweite Expertise erschienen
Hallo. Die Folge-Expertise bei der Friedrich-Ebert-Stiftung ist erschienen. Sie trägt den Titel: Andreas Kemper: Keimzelle der Nation - Teil 2. Wie sich in Europa Parteien und Bewegungen gegen Toleranz, Vielfalt und eine progressive Geschlechter- und Familienpolitik radikalisieren, Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin 2014. Hier der Link. 84 Seiten. Die Expertise "Keimzelle 1" und "Keimzelle 2" geben einen Überblick über die Geschlechterpolitik der AfD. -- S.F. talk discr 09:45, 1. Feb. 2015 (CET)
- Alternative für Deutschland (AfD) „Arrest für Schüler, Zwangsarbeit für Eltern“, Der Tagesspiegel, 6. Oktober 2014. --Ochrid (Diskussion) 17:19, 2. Feb. 2015 (CET)
- Gibt es einen Grund, warum die Folgeexpertise nicht im Artikel aufgelistet wird:
- Andreas Kemper: Keimzelle der Nation - Teil 2. Wie sich in Europa Parteien und Bewegungen gegen Toleranz, Vielfalt und eine progressive Geschlechter- und Familienpolitik radikalisieren, Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin 2014 (pdf) ISBN 978 3 95861 013 2
- -- S.F. talk discr 08:54, 11. Feb. 2015 (CET)
Im Hinweis zur ersten Expertise fehlt die ISBN: 978-3-86498-827-1 -- S.F. talk discr 09:08, 11. Feb. 2015 (CET)
- Hi Andreas. Ich habe deine Punkte ergänzt. Grüße --Krächz (Diskussion) 12:50, 11. Feb. 2015 (CET)
- Warum? Dies ist bekanntlich kein Literaturverzeichnis sondern eie Enzyklopädie, ich sehe nicht warum hier eine derart üppige Liste stehen sollte. Man vergleiche das bitte einmal mit Artikeln über andere Soziologen, das ist im Allgemeinen wesentlich bescheidener. Das wir auf Zuruf des Autors hier Literatur einfügen dürfte schon einigermassen ungewöhnlich sein.--Nico b. (Diskussion) 13:38, 11. Feb. 2015 (CET)
- Hallo Nico b.: Es handelt sich bei den Expertisen um Veröffentlichungen. Veröffentlichungen kann man freilich in den Artikel einbringen. Hältst du die Liste für üppig? Ich sehe insgesamt 12 Aufzählungspunkte. Ich hielte es für schwierieger, eine nachvollziehber vernünftige Auswahl zu begründen, als hier auf Vollständigkeit zu gehen. Wie bescheiden andere Soziologen-Artikel daherkommen, interessiert an dieser Stelle doch nicht wirklich. Und wer hier den Zuruf gibt, auch nicht. Guten Abend --Krächz (Diskussion) 21:48, 11. Feb. 2015 (CET)
- Auf die Buchbeiträge und Expertisen können wir gerne verzichten. AK ist ja als Autor hier relevant und nicht als Soziologe. --Lukati (Diskussion) 22:09, 11. Feb. 2015 (CET)
- Hallo Nico b.: Es handelt sich bei den Expertisen um Veröffentlichungen. Veröffentlichungen kann man freilich in den Artikel einbringen. Hältst du die Liste für üppig? Ich sehe insgesamt 12 Aufzählungspunkte. Ich hielte es für schwierieger, eine nachvollziehber vernünftige Auswahl zu begründen, als hier auf Vollständigkeit zu gehen. Wie bescheiden andere Soziologen-Artikel daherkommen, interessiert an dieser Stelle doch nicht wirklich. Und wer hier den Zuruf gibt, auch nicht. Guten Abend --Krächz (Diskussion) 21:48, 11. Feb. 2015 (CET)
- Warum? Dies ist bekanntlich kein Literaturverzeichnis sondern eie Enzyklopädie, ich sehe nicht warum hier eine derart üppige Liste stehen sollte. Man vergleiche das bitte einmal mit Artikeln über andere Soziologen, das ist im Allgemeinen wesentlich bescheidener. Das wir auf Zuruf des Autors hier Literatur einfügen dürfte schon einigermassen ungewöhnlich sein.--Nico b. (Diskussion) 13:38, 11. Feb. 2015 (CET)
- Hi Andreas. Ich habe deine Punkte ergänzt. Grüße --Krächz (Diskussion) 12:50, 11. Feb. 2015 (CET)
Von Soziologen aus Münster, Experten und anderen Spinnern
Gestern habe ich im Artikel ein Zitat präzisiert. Aber nun frage ich mich, ob ein Blog-Beitrag, der schon durch seinen Titel mangelnde Objektivität verrät, hier überhaupt zitierwürdig ist. Anderseits aber vielleicht gerade deshalb? Vielleicht dann, wenn man den Titel auch im Text erwähnt (da dort besser wahrnehmbar) statt nur in den Einzelnachweisen? Ich bitte um Meinungen dazu. --Joerg 130 (Diskussion) 14:56, 1. Feb. 2015 (CET)
- Ich finde den Blogbeitrag, der bei "Die Achse des Guten" veröffentlicht wurde, diffamierend gegenüber Andreas Kemper. Eine fundierte Kritik zu Kempers Thesen finde ich nicht in diesem Text, es geht der Autorin anscheinend vielmehr darum ihn im Ganzen zu diskreditieren, als Mensch und als Wissenschaftler, die Wortwahl "Spinner" in der Überschrift zeigt das meiner Meinung nach ganz deutlich. Damit disqualifiziert Cora Stephan sich doch eigentlich selbst als ernstzunehmende Publizistin, die sie ja sein soll. Ich plädiere dafür das gesamte Zitat und den Einzelnachweis zu entfernen. --Siesta (Diskussion) 15:22, 1. Feb. 2015 (CET)
- Was Herr Kemper veröffentlicht, finden viele Leute ja auch diffamierend. Diese persönliche Empfindung ist keine Frage für die Relevanz. Der AchGut-Beitrag gehört zur öffentlichen Rezeption des "Wirkens" von Herrn Kemper. Darf sich ja dann jeder selbst ein Urteil bilden, ob er den getätigten Äußerungen zustimmt oder nicht und was er dabei "empfindet". --Kalte Dusche (Diskussion) 15:36, 2. Feb. 2015 (CET)
- OK, aber was ist dann damit? Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. Aktivisten, Unternehmen, Interessengruppen, Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet. --Siesta (Diskussion) 16:00, 2. Feb. 2015 (CET)
- Es handelt sich hier ja um die Darstellung der Rezeption. Da muss natürlich die Sicht des Rezipienten dargestellt werden. Ist eigentlich logisch. --Kalte Dusche (Diskussion) 17:17, 2. Feb. 2015 (CET)
- Der Diskussionsverlauf hier und einige Stichproben des von Kalte Dusche bevorzugten Diskussionsstils haben mich überzeugt, dass die von mir in Frage gestellte Passage nicht in die Wikipedia gehört. Ich nehme sie deshalb jetzt raus. --Joerg 130 (Diskussion) 16:49, 2. Feb. 2015 (CET)
- Einiges in diesem Rezeptionsabschnitt könnte man mMn entfernen. Inwieweit ist es zB relevant, dass sich der Chefredakteur einer Zeitung über einen Blogbeitrag von AK aufregt? Und was genau soll der Satz mit seinem Auftritt in einer Radiosendung? Als ob es nicht noch andere Auftritte gegeben hätte. AK hat ein paar Bücher geschrieben, die dann auch von anderer Seite rezipiert wurden. So wie das in dem Geschäft halt so üblich ist. Mehr braucht es hier nicht. --Lukati (Diskussion) 21:29, 10. Feb. 2015 (CET)
- OK, aber was ist dann damit? Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. Aktivisten, Unternehmen, Interessengruppen, Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet. --Siesta (Diskussion) 16:00, 2. Feb. 2015 (CET)
- Was Herr Kemper veröffentlicht, finden viele Leute ja auch diffamierend. Diese persönliche Empfindung ist keine Frage für die Relevanz. Der AchGut-Beitrag gehört zur öffentlichen Rezeption des "Wirkens" von Herrn Kemper. Darf sich ja dann jeder selbst ein Urteil bilden, ob er den getätigten Äußerungen zustimmt oder nicht und was er dabei "empfindet". --Kalte Dusche (Diskussion) 15:36, 2. Feb. 2015 (CET)
Peer-reviewed Veröffentlichungen
Weiss jemand, ob der Herr Soziologe schon mal eine peer-reviewed Publikation in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht hat? Wenn ja, denn welche wären die? Wenn nein, dann ist der Mann kein anerkannter Soziologe, wie ich versucht habe, zu zeigen. Grüsse, --80.232.250.38 14:54, 14. Feb. 2015 (CET)
- Weiß jemand, ob die hinter obiger IP steckende Person auch sachlich argumentieren kann?
- Um Soziologe zu sein, ist ein Studienabschluss in Soziologie hinreichende Bedingung. Diese ist von Andreas Kemper offensichtlich erfüllt. Weiß jemand, was die hinter obiger IP steckende Person unter "anerkannt" versteht?
- --Joerg 130 (Diskussion) 15:21, 14. Feb. 2015 (CET)
- Also, weiss jemand, ob er relevante Artikel veröffentlicht hat oder gar nicht? Btw, was „hinter obiger IP steckende Person“ angeht, dann steckt ein Pseudonym wie „Joerg 130“ viel besser, als die IP-Adresse. Deshalb werde ich mich jetzt registrieren. 80.232.250.38 18:02, 14. Feb. 2015 (CET)
- Die Frage nach peer-reviewten Veröffentlichungen ist durchaus berechtigt, auch wenn sie keine Antwort darauf gibt, ob Herr Kemper sich als "Soziologe" bezeichnen darf. Das darf er wohl, er hat scheinbar ein Soziologie-Studium abgeschlossen. Allerdings dürfte man sich wohl auch ohne abgeschlossenes Studium Soziologe nennen, da es keine geschützte Bezeichnung ist. Die Frage nach dem peer review weist hingegen in die viel entscheidendere Richtung der wissenschaftlichen Bedeutung des Herrn Kemper und seiner "Arbeit". Die ist eben kaum vorhanden. --KomDok (Diskussion) 19:19, 14. Feb. 2015 (CET)
- Ich habe ja bereits weiter oben darauf hingewiesen, dass AK hier als Autor von Sachbüchern und nicht als Wissenschaftler relevant ist. Ob es da peer-reviewte Publikationen gibt, ist daher wenig interessant. Wir sollten die Literaturliste auf die Sachbücher reduzieren; also auf den Teil seiner Arbeit, für den er hier einen Artikel hat. --Lukati (Diskussion) 22:29, 14. Feb. 2015 (CET)
- Sorry, aber die Schlussfolgerung, dass nur solche Details in einen Artikel einzubringen sind, die mit dem relevanzstiftenden Aspekten zu tun haben, ist so unglaublich fern jeder Wikipedia-Realität, dass wir hier sicher kein Exempel in diesem Artikel statuieren werden. Schreibt zB ein TV-Starlett ein Buch, dann wird das natürlich im Artikel geführt, obwohl das Starlett nicht als "Autor" sondern eben aus anderen Gründen relevant ist. Oder anders: Selbstverständlich können soziologische Schriften/Aufsätze/Expertisen des "Autors" Kemper im Artikel gelistet werden und ich möchte darum bitten, das Zusammenstreichen der Veröffentlichungsliste zu unterlassen. Die Liste ist keinesfalls so umfangreich, dass man sich (wenn überhaupt) aus redaktionellen Gründen eine Fokussierung oder anderweitige Aufbereitung überlegen müsste. --Krächz (Diskussion) 22:53, 14. Feb. 2015 (CET)
- An welches TV-Starlett hast Du denn da gedacht? --Lukati (Diskussion) 23:07, 14. Feb. 2015 (CET)
- Gedacht habe ich tatsächlich nicht an ein TV-Starlett, sondern an Bettina Wulff. :) --Krächz (Diskussion) 23:51, 14. Feb. 2015 (CET)
- Also eine Autobiographie einer Person, die dadurch relevant ist, dass sie einen Relevanten geehelicht hat, soll dafür herhalten, jeden Text eines Autors hier aufzuführen, der relevant ist, weil er ein paar Sachbücher in randständigen Miniverlagen veröffentlicht hat? Wenn Wulff noch ein Buch schreibt, wird sie übrigens auch als Autorin relevant. Kemper muss erstmal promovieren und habilitieren, um als Wissenschaftler relevant zu werden. Da kann er noch so viele Gutachten für Dritte schreiben. Texte über Personen sollen das Wesentliche enthalten. Wesentlich hier ist die Person und sein Werk. Wenn das Werk wenig Wesentliches beinhaltet, können wir das nicht ändern und müssen das halt so darstellen. --Lukati (Diskussion) 01:35, 15. Feb. 2015 (CET)
- Gedacht habe ich tatsächlich nicht an ein TV-Starlett, sondern an Bettina Wulff. :) --Krächz (Diskussion) 23:51, 14. Feb. 2015 (CET)
- An welches TV-Starlett hast Du denn da gedacht? --Lukati (Diskussion) 23:07, 14. Feb. 2015 (CET)
- Sorry, aber die Schlussfolgerung, dass nur solche Details in einen Artikel einzubringen sind, die mit dem relevanzstiftenden Aspekten zu tun haben, ist so unglaublich fern jeder Wikipedia-Realität, dass wir hier sicher kein Exempel in diesem Artikel statuieren werden. Schreibt zB ein TV-Starlett ein Buch, dann wird das natürlich im Artikel geführt, obwohl das Starlett nicht als "Autor" sondern eben aus anderen Gründen relevant ist. Oder anders: Selbstverständlich können soziologische Schriften/Aufsätze/Expertisen des "Autors" Kemper im Artikel gelistet werden und ich möchte darum bitten, das Zusammenstreichen der Veröffentlichungsliste zu unterlassen. Die Liste ist keinesfalls so umfangreich, dass man sich (wenn überhaupt) aus redaktionellen Gründen eine Fokussierung oder anderweitige Aufbereitung überlegen müsste. --Krächz (Diskussion) 22:53, 14. Feb. 2015 (CET)
- Ich habe ja bereits weiter oben darauf hingewiesen, dass AK hier als Autor von Sachbüchern und nicht als Wissenschaftler relevant ist. Ob es da peer-reviewte Publikationen gibt, ist daher wenig interessant. Wir sollten die Literaturliste auf die Sachbücher reduzieren; also auf den Teil seiner Arbeit, für den er hier einen Artikel hat. --Lukati (Diskussion) 22:29, 14. Feb. 2015 (CET)
- Die Frage nach peer-reviewten Veröffentlichungen ist durchaus berechtigt, auch wenn sie keine Antwort darauf gibt, ob Herr Kemper sich als "Soziologe" bezeichnen darf. Das darf er wohl, er hat scheinbar ein Soziologie-Studium abgeschlossen. Allerdings dürfte man sich wohl auch ohne abgeschlossenes Studium Soziologe nennen, da es keine geschützte Bezeichnung ist. Die Frage nach dem peer review weist hingegen in die viel entscheidendere Richtung der wissenschaftlichen Bedeutung des Herrn Kemper und seiner "Arbeit". Die ist eben kaum vorhanden. --KomDok (Diskussion) 19:19, 14. Feb. 2015 (CET)
- Also, weiss jemand, ob er relevante Artikel veröffentlicht hat oder gar nicht? Btw, was „hinter obiger IP steckende Person“ angeht, dann steckt ein Pseudonym wie „Joerg 130“ viel besser, als die IP-Adresse. Deshalb werde ich mich jetzt registrieren. 80.232.250.38 18:02, 14. Feb. 2015 (CET)
Dein Vorschlag war: "Wir sollten die Literaturliste auf die Sachbücher reduzieren; also auf den Teil seiner Arbeit, für den er hier einen Artikel hat." Daraufhin hatte ich nachgehakt, welcher Parallel-Welt diese Ansicht wohl entspringt. Wenn du dich lieber an meinem Beispiel abarbeiten willst, welches du für misslungen hältst, kannst du das tun, aber beantworte mir doch bitte auch die Frage, ob wir deiner Meinung nach grundsätzlich alle Inhalte aus Artikeln streichen sollten, die nichts zur Relevanz beitragen. Kemper wurde aufgrund seiner Autorenschaft von einigen Sachbüchern für relevant erachtet, das scheint dir nicht zu passen -> Löschprüfung. Seine anderen Veröffentlichungen bewegen sich im gleichen/ähnlichen Themenfeld, runden somit das Bild ab, welches dieser Artikel über ihn zeichnet. Relevanz ist ein wikipedianisches Konstrukt zur Beurteilung der Frage, ob etwas Lemmafähig ist, das wurde hier bejaht. Welche Inhalte für einen Artikel geeignet sind, hat mit der Relavanzfrage nichts mehr zu tun. Wenn ich im Eingangssatz lese, Kemper sei Autor und Soziologe, was er zweifelsfrei ist, dann möchte ich im Folgenden wissen, was er in diesen Professionen zustande gebracht hat. Du hältst das für "wenig Wesentlich", deine Meinung dazu sei dir unbenommen, andere wollen das womöglich wissen. --Krächz (Diskussion) 16:34, 15. Feb. 2015 (CET)
anarchistischer Ansatz
Hallo,
mir (Andreas Kemper) erscheint der Satz, wonach ich "meinen eigenen anarchistischen Ansatz" verfolge, etwas missverständlich, was auf die weite Interpretationsmöglichkeit des Begriffs "anarchistisch" beruht. Gemeint ist hier keinesfalls "anarchistisch" im Sinne von Chaos und Bombenlegen. Gemeint ist "anarchistisch" im Sinne der politischen Selbstorganisierung. Das ist dann auch nicht "mein eigener Ansatz", sondern ich beziehe mich auf Otto Rühle (Politiker, 1874), der in seiner Abhandlung zur Psychologie des proletarischen Kindes bereits vor einhundert Jahren die politische Selbstorganisierung von Jugendlichen mit proletarischer Herkunft empfahl. Ich würde dafür plädieren, diesen Satz entsprechend zu konkretisieren. Das lässt sich auch mit dem verlinkten Interview belegen. Liebe Grüße -- S.F. talk discr 17:42, 2. Mai 2015 (CEST)
Causa Höcke
Entschuldigung, dass ich schon wieder eine Bitte äußere...
Der Satz
- "Die AfD verlangte von Björn Höcke, dass er rechtliche Schritt gegen Kemper einleitete, weil dieser darüber geschreiben hatte, dass Höcke unter Pseudonym Texte für der NPD nahestehende Presseorgane schreibe, was in Thüringer Medien rezipiert wurde."
erscheint mir an der Stelle etwas deplaziert, nicht nur Thüringer Medien berichteten, sondern mehrfach auch Spiegel-Online, und er enthält Rechtsschreibfehler und ist stilistisch unausgegoren.
Über eine Verbesserung des Satzes würde ich mich freuen. -- S.F. talk discr 13:12, 3. Mai 2015 (CEST)
- Gruselig. Ich mache das nachher. Kannst Du vielleicht noch die Links angeben? LG, --JosFritz (Diskussion) 13:28, 3. Mai 2015 (CEST)
- Eigentlich ist bereits Spiegel-Online verlinkt. Es gibt noch einen weitern SPON-Artikel (ich denke SPON ist am relevantesten). Und das hier ist der betreffende Artikel, der die Unruhe entfacht hat. -- S.F. talk discr 13:45, 3. Mai 2015 (CEST)
- Ok, wird erledigt, sobald ich wieder an einer realen Tastatur sitze. --JosFritz (Diskussion) 13:51, 3. Mai 2015 (CEST)
- Eigentlich ist bereits Spiegel-Online verlinkt. Es gibt noch einen weitern SPON-Artikel (ich denke SPON ist am relevantesten). Und das hier ist der betreffende Artikel, der die Unruhe entfacht hat. -- S.F. talk discr 13:45, 3. Mai 2015 (CEST)
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass Höcke "Ladig" sei, sondern, dass es die plausibelste Erklärung für die vielen Ähnlichkeiten und Überscheidungen sei. Das müsste dann ins Konjunktiv gesetzt werden, oder? Und die Forderung des AfD-Vorstandes hatte zwei Teile: Juristische Schritte gegen mich, verknüpft mit der Forderung nach einer eidesstattlichen Versicherung an Höcke, dass dieser nicht für die NPD geschrieben habe. -- S.F. talk discr 15:39, 3. Mai 2015 (CEST)
Angebliche Unterstellung
war schlecht formuliert. Gemeint war wohl: „Kemper unterstellte 2015 dem AfD-Politiker Björn Höcke, unter Pseudonym in NPD-nahen Medien publiziert zu haben,( Mutmaßlicher Kontakt zur NPD: AfD-Spitze setzt Landeschef Höcke unter Druck, Spiegel Online, 25. April 2015) was dieser in Abrede stellte.( Mutmaßlicher Kontakt zur NPD: AfD-Landeschef Höcke lehnt eidesstattliche Erklärung ab, Spiegel Online, 29. April 2015)“ --Ochrid (Diskussion) 15:07, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn hier bewusst die Vokabel "unterstellte" eingebracht wurde, um zu werten, und das scheint der Fall zu sein, handelt es sich nicht um eine neutrale, sondern um eine (ab)wertende Textveränderung.
- Letzte Woche erschien eine neue Expertise von mir. Diesmal für die Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen: “Die neurotische Phase überwinden, in der wir uns seit siebzig Jahren befinden”. Zur Differenz von Konservativismus und Faschismus am Beispiel der »historischen Mission« Björn Höckes (AfD). Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen, Erfurt 2015, Link. In dieser Studie geht es im Wesentlichen um eine diskursanalytische Untersuchung über den Unterschied zwischen Konservatismus und Faschismus am Beispiel der Ideologie Björn Höckes. Ein Teilergebnis dieser Studie sind die empirischen Hinweise auf die Überzufälligkeiten die zu einer Reaktion des Bundesvorstandes gegen Björn Höcke führten. Parallel zur Studie konnte ich neues belastendes Material gegen Björn Höcke vorlegen. In einem weiteren - NS-verharmlosenden - Text von Landolf Ladig von 2011 findet sich beinahe komplett ein Leserbrief Björn Höckes von 2008 eingearbeitet. Hier finden sich entsprechende Ausschnitte des "neuen" Landolf Ladig Textes: https://andreaskemper.wordpress.com/2015/06/11/bjorn-hocke-afd-prachtiger-nationalsozialismus-und-die-identitare-revolution/ -- S.F. talk discr 20:24, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Interview zur Studie
- Kurzbesprechung
- -- S.F. talk discr 20:26, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Einen drei Jahre früher veröffentlichten Leserbrief Höckes kann jeder in einen Kommentar einarbeiten. Bis jetzt ist noch kein Beweis für die Übereinstimmung beider Personen erbracht. Das kann ebenso ein Pseudonym seines NPD-Freundes Thorsten Heise sein. --Ochrid (Diskussion) 20:33, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Lass uns zunächst bei der Unterstellung bleiben, ich hätte behauptet, Höcke habe in NPD-Postillen publiziert. Das entspricht nicht der Wahrheit. Ich bitte, dass diese Unwahrheit entsprechend WP:BIO wieder unbürokratisch entfernt wird.
- Zur neuen Belastung Björn Höckes: Es geht nicht darum, ob jemand einen Leserbrief abgeschrieben haben könnte. Es geht darum, dass die ganzen bisherigen Überzufälligkeiten, die am plausibelsten damit erklärt werden können, dass Höcke Ladig ist, nun noch um weitere Indizien ergänzt werden: "Ladig" hat umfangreich und satzgetreu aus einem drei Jahre alten Leserbrief von Höcke zitiert, ohne dies kenntlich zu machen, und er beruft sich auf einen englischen Autoren, der - weitere drei, vier Jahre später - immer wieder zentral in den Reden von Höcke vorkommt. Ich behaupte, dass zwischen Ladig und Höcke seit Jahren eine sehr enge Verbindung besteht, und die plausibelste Erklärung für diese Verbindung ist eine Idenität der beiden Personen. -- S.F. talk discr 22:17, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Oder dass Heise Höckes Gedankengänge im NPD-Blatt verwurstet. --Ochrid (Diskussion) 22:26, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Bisher sind das Indizien, ein endgültiger Beweis ist nicht erbracht. --Ochrid (Diskussion) 22:28, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Heise müsste dann Höckes Gedankengänge kennen, bevor Höcke diese öffentlich geäußert hat. Denn in einem Fall übernimmt "Ladig" 2011 Passagen von Höcke von 2008, in den anderen Fällen äußert sich aber "Ladig" früher als Höcke, nämlich 2012, und Höcke äußert sich mit den selben Wortlauten wie "Ladig" erst 2014/2015. Und warum sollte Heise in seinem eigenen Magazin unter Pseudonym schreiben? Dieses Pseudonym würde eher für Leute Sinn machen, die z.B. im Schuldienst arbeiten, als für mehrfach vorbestrafte Neonazis, die sowieso presserechtlich verantwortlich für die Inhalte sind. -- S.F. talk discr 01:35, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Mir ist es egal, welcher von den beiden Rechten den Text geschrieben hat. Ob NPD- oder AfD-Mitglied spielt politisch nur bei Überwinden der 5%-Hürde ein Rolle. --Ochrid (Diskussion)
- Das ist hier eh nicht der Ort, das auszudiskutieren. Relevant wäre für so einen Diskussion vielleicht dann noch, dass Höcke im NSU-Untersuchungsausschuss sitzt und Heise Kontakte zum NSU-Umfeld nachgesagt werden. Aber eigentlich wollte ich nur auf meine neue Expertise hinweisen. Vielleicht wäre das ja was für den WP-Artikel zu meiner Person. Siehe oben. -- S.F. talk discr 01:59, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Mir ist es egal, welcher von den beiden Rechten den Text geschrieben hat. Ob NPD- oder AfD-Mitglied spielt politisch nur bei Überwinden der 5%-Hürde ein Rolle. --Ochrid (Diskussion)
- Heise müsste dann Höckes Gedankengänge kennen, bevor Höcke diese öffentlich geäußert hat. Denn in einem Fall übernimmt "Ladig" 2011 Passagen von Höcke von 2008, in den anderen Fällen äußert sich aber "Ladig" früher als Höcke, nämlich 2012, und Höcke äußert sich mit den selben Wortlauten wie "Ladig" erst 2014/2015. Und warum sollte Heise in seinem eigenen Magazin unter Pseudonym schreiben? Dieses Pseudonym würde eher für Leute Sinn machen, die z.B. im Schuldienst arbeiten, als für mehrfach vorbestrafte Neonazis, die sowieso presserechtlich verantwortlich für die Inhalte sind. -- S.F. talk discr 01:35, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Einen drei Jahre früher veröffentlichten Leserbrief Höckes kann jeder in einen Kommentar einarbeiten. Bis jetzt ist noch kein Beweis für die Übereinstimmung beider Personen erbracht. Das kann ebenso ein Pseudonym seines NPD-Freundes Thorsten Heise sein. --Ochrid (Diskussion) 20:33, 15. Jun. 2015 (CEST)
Hinweis: In der heutigen taz gibt es einen Artikel über die Kemper-Studie, ist auch online verfügbar. --Jürgen Oetting (Diskussion) 19:55, 18. Jun. 2015 (CEST)
Lobhudelung in der Einleitung
„Kemper gilt als einer der bedeutendsten Forscher vom Klassismus in Deutschland.“ Auf wen stützt sich diese Behauptung? --Ochrid (Diskussion) 12:12, 10. Mai 2015 (CEST)
- Die Formulierung stammt von einem Deppentroll. --JosFritz (Diskussion) 13:56, 10. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Chricho ¹ ² ³ 15:41, 18. Jul. 2015 (CEST)
Inwiefern ist Kempers unsägliches Geschreibsel relevant?
Kemper hat es geschaft, Kleinstauflagen im Unrastverlag herauszugeben. Habe mir die Mühe gemacht und "Klassismus: Eine Einführung" angelesen. Hält man nicht durch, dieses Geschreibsel komplett zu lesen. Mir ist nicht nachvollziehbar, wie das Zeug, das rein konstruiert fern jeglicher Realität dahingeschrieben ist einen Autor wikipediarelevant machen soll. --Wir digitalisieren (Diskussion) 07:33, 18. Jul. 2015 (CEST)
- "Geschafft" schreibt man mit zwei "f". "Unrast-Verlag" mit Bindestrich und "Verlag" dann mit großem "V". Hinter dem letzten "ist" gehört ein Komma.
- Der Abschnitt kann archiviert werden. -- S.F. talk discr 09:35, 18. Jul. 2015 (CEST)
- +1 Nix gegen eine Archivierung des Abschnitts, kann meinetwegen auch ganz entfernt werden, weil unter dieser Überschrift nichts steht, was zur Artikelverbesserung beiträgt. Jedoch sei mir eine vielleicht etwas verschmitzte Zusatzbemerkung gestattet: Es müsste heißen: "Hinter das letzte "ist" gehört ein Komma". ... oder ... ;-) --Ulitz (Diskussion) 11:33, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Das glaube ich dir einfach mal. In meiner Muttersprache brauchte man diese Dativ-Akkusativ-Unterscheidung nicht ;-) -- S.F. talk discr 12:59, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Um die Frage mal so zu benatworten: Jedes noch so wirre "Geschreibsel" kann enorme Bedeutung erlangen sobald sich Leute in hohen Positionen dafür zu interessieren zu beginnen und es auch ernsthaft lesen. Das ist hier inzwischen zweifelsohne der Fall. Ich verweise damt nur mal zum Vergleich auf das Thema Bertelsmann.--Antemister (Diskussion) 14:09, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Das glaube ich dir einfach mal. In meiner Muttersprache brauchte man diese Dativ-Akkusativ-Unterscheidung nicht ;-) -- S.F. talk discr 12:59, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ot (Diskussion) 11:38, 18. Jul. 2015 (CEST)
Relevanz des selbst erdachten Portmanteauwortes "familitär"
- „Im Jahr 2013 schlug er vor, als Zusammenziehung von “familialistisch-libertär” die Kennzeichnung "familitär" einzuführen. Die wegen “-militär” stattfindende Assoziierung des Begriffs mit Gewalt sei beabsichtigt, weil eine familialistische Ausrichtung der Bildungspolitik und ein weiterer Sozialabbau auch Gewalt seien.“ Belegt mit: Andreas Kemper: "Familitarismus", taz, 28. März 2013 (online)
- Ohne externe Rezeption und belegt mit dem eigenen Blog, gehört eine selbst kreiertes Portmanteauwort nicht in den Artikel. Die Wortzusammensetzung „familialistisch-libertär“ wird außerdem von keinem anderen Autor verwendet. --Ochrid (Diskussion) 18:08, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Erst einmal interessiert mich die Quelle. Es heißt taz, doch belegt wird mit dem Kemper-Blog. Stand was in der taz dazu, wie war der Titel des taz-Artikels? --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:55, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Ich finde dazu nichts bei der taz. --Ochrid (Diskussion) 19:04, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Das wurde von einer IP eingefügt [2], anscheinend mit einer Belegmanipulation, indem Kempers Blog als taz ausgewiesen wurde. --Ochrid (Diskussion) 19:27, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Keine Ahnung, warum Koltzenburg das wichtig findet. In der taz wurde das nicht rezipiert, soweit ich weiß. Ist ein guter Begriff, den ich aber selber nicht mehr verwendet habe. Andere Begriffe wie "Höcke-Jugend" setzen sich besser durch ;-) -- S.F. talk discr 19:40, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Dann sollte der kleine Abschnitt raus aus dem Artikel. Ist ja tatsächlich Belegmanipulation. --Jürgen Oetting (Diskussion) 19:42, 22. Jun. 2015 (CEST) Entfernt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 19:45, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Keine Ahnung, warum Koltzenburg das wichtig findet. In der taz wurde das nicht rezipiert, soweit ich weiß. Ist ein guter Begriff, den ich aber selber nicht mehr verwendet habe. Andere Begriffe wie "Höcke-Jugend" setzen sich besser durch ;-) -- S.F. talk discr 19:40, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Erst einmal interessiert mich die Quelle. Es heißt taz, doch belegt wird mit dem Kemper-Blog. Stand was in der taz dazu, wie war der Titel des taz-Artikels? --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:55, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: S.F. talk discr 17:14, 1. Aug. 2015 (CEST)
Alter
Meiner Meinung ist das hervorheben des Alters im Bezug auf das abgeschlossene Studium nicht unwichtig, da es ungewöhnlich ist ein Studium mit 42 Jahren zu beenden. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8389:4101:E00:E5F4:5331:B0DE:6AE6 (Diskussion | Beiträge) 13:41, 3. Aug. 2015 (CEST))
- Erstens steht sein Geburtsdatum 11. April 1963 in der Einleitung und zweitens heißt es im Text: "Nachdem er sich 2000 wieder an der Universität Münster immatrikuliert hatte, beendete er das Studium 2005 mit einer Magisterarbeit in Soziologie unter dem Titel Möglichkeiten der Bildungspolitik für Arbeiterkinder." Daraus geht hervor, dass er das Studium unterbrochen und erst im Jahr 2000 wieder aufgenommen hat. Das Lebensalter kann sich jeder in einer Sekunde ausrechnen, es muss nicht nicht als POV-Kommentar im Text kommentiert werden [3]. --79.209.9.203 13:45, 3. Aug. 2015 (CEST)
- "Erstens steht sein Geburtsdatum 11. April 1963 in der Einleitung". Das steht in jedem Bio Eintrag in Wikipedia und trotzdem wird im Lebenslauf immer wieder das Alter in bestimmten Lebensabschnitten hervorgehoben, damit es übersichtlich bleibt und man eben nicht immer rechnen muss. "Daraus geht hervor, dass er das Studium unterbrochen und erst im Jahr 2000 wieder aufgenommen hat. Das Lebensalter kann sich jeder in einer Sekunde ausrechnen, es muss nicht nicht als POV-Kommentar im Text kommentiert werden". Ich habe auch nicht geschrieben, dass er so und so lange für sein Studium gebraucht hat, sondern nur, dass er es mit 42 abgeschlossen hat. Ich bleibe dabei, dass man das hervorheben sollte.14:06, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Es bleibt eine Lücke in seinem Lebenslauf zwischen 1985 und 2000? Was hat er in dieser Zeit gemacht? --Ochrid Diskussionsseite 13:49, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Es gibt Informationen die nicht allgemein bekannt sind, solche können logischerweise nicht im Artikel stehen. Üblicherweise arbeiten Menschen in Firmen oder selbständig oder sie sind Hausmann oder Hausfrau. Du kannst Herrn Kemper direkt ansprechen, er ist bei Wikipedia als Benutzer:Schwarze Feder aktiv, was allgemein bekannt ist. Es steht auch auf seiner Benutzerseite. --79.209.9.203 13:52, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Es geht mir um den Artikel. Es wäre schon interessant, was er in dieser Zeit gemacht hätte. Bei Biografie anderen Personen würde der Baustein Lückenhaft gesetzt werden. --Ochrid Diskussionsseite 14:03, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Auf seiner Homepage/Website steht ein Lebenslauf. Mehr kann ich dir auch nicht sagen. Wenn im Text steht, dass er das Studium Mitte der 80-er Jahre aus finanziellen Gründen abbrechen musste wird er wohl gearbeitet haben. So ungewöhnlich ist das nicht. Es gibt auch Menschen die mit über 50 noch ein Studium beginnen oder wieder aufnehmen. --79.209.9.203 14:08, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Wenn er in der Zeit gearbeitet hat, kann er seine Erfahrung als Arbeitnehmer in seine wissenschaftliche Arbeit einfließen lassen und lebt nicht im Elfenbeinturm wie manche Person mit lückenloser reiner Unilaufbahn. --Ochrid Diskussionsseite 14:12, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Vielleicht ist es so. Herr Kemper wird diesen Abschnitt lesen da er als Benutzer:Schwarze Feder (dort erklärt er, dass er unter diesem Namen hier mitarbeitet) erwähnt wurde. Vielleicht gibt er Informationen was er in diesem Zeitraum genau gemacht hat. Es ist eben nicht über jede Person alles öffentlich bekannt. --79.209.9.203 14:15, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Wenn er in der Zeit gearbeitet hat, kann er seine Erfahrung als Arbeitnehmer in seine wissenschaftliche Arbeit einfließen lassen und lebt nicht im Elfenbeinturm wie manche Person mit lückenloser reiner Unilaufbahn. --Ochrid Diskussionsseite 14:12, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Auf seiner Homepage/Website steht ein Lebenslauf. Mehr kann ich dir auch nicht sagen. Wenn im Text steht, dass er das Studium Mitte der 80-er Jahre aus finanziellen Gründen abbrechen musste wird er wohl gearbeitet haben. So ungewöhnlich ist das nicht. Es gibt auch Menschen die mit über 50 noch ein Studium beginnen oder wieder aufnehmen. --79.209.9.203 14:08, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Es geht mir um den Artikel. Es wäre schon interessant, was er in dieser Zeit gemacht hätte. Bei Biografie anderen Personen würde der Baustein Lückenhaft gesetzt werden. --Ochrid Diskussionsseite 14:03, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Es gibt Informationen die nicht allgemein bekannt sind, solche können logischerweise nicht im Artikel stehen. Üblicherweise arbeiten Menschen in Firmen oder selbständig oder sie sind Hausmann oder Hausfrau. Du kannst Herrn Kemper direkt ansprechen, er ist bei Wikipedia als Benutzer:Schwarze Feder aktiv, was allgemein bekannt ist. Es steht auch auf seiner Benutzerseite. --79.209.9.203 13:52, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Wir sind hier kein Personalbüro, das Kempers Lebenslauf auf Lücken oder Schwachstellen (Alter) dursucht. Lückenhaft wäre der Artikel nur, wenn etabliertes Wissen existiert, welches hier nicht dargestellt wird. So wie ich das sehe wird hier aber nichts verschiegen oder beschönigt. Man könnte mal überlegen ob es unbedingt einen eigenen Abschnitt zu "Expertisen" braucht. Imho sind das normale Aufsätze.--Perfect Tommy (Diskussion) 14:28, 3. Aug. 2015 (CEST)
Artikel und Buchbeiträge Sommer/ Herbst 2015
Nur als Info. Im Spätsommer kommen mehrere Publikationen mit Buchbeiträgen von mir heraus. Die sollen jetzt nicht alle im Artikel übernommen werden, was damit geschieht überlasse ich selbstredend anderen Wikipedia-Autor*innen. Die Artikel befassen sich mit den Themen Klassismus, Männerbewegung, Geschlechterpolitik und AfD. Ich werde die Artikel hier auf der Diskussionsseite nach und nach einfügen. Den Anfang macht ein in der letzten Woche erschienener Buchbeitrag zum Klassismus im Bildungssystem:
- Klassismus im Bildungssystem: Zur virtùellen Gewalt des sich senkenden Blicks, in: Alexander Fleischmann, Doris Guth (Hg.): Kunst - Theorie - Aktivismus. Emanzipatorische Perspektiven auf Ungleichheit und Diskriminierung, transcript Verlag: Bielefeld 2015, S. 199-229
-- S.F. talk discr 17:27, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Danke für diesen Hinweis, habe angefangen den Beitrag zu lesen. Es wäre eine wirklich gute Idee, wenn mehr namhafte Leute, die wissenschaftlich publizieren, so wie Andreas Kemper verfahren und auf neue Publikationen per Disk hinweisen! S.F., ich nehme an, "virtù" im Titel ist ein Wortspiel und das "ù" kein typo? --C.Koltzenburg (Diskussion) 08:37, 4. Aug. 2015 (CEST)
- Ja, es bezieht sich auf die Virtù Machiavellis. -- S.F. talk discr 10:27, 4. Aug. 2015 (CEST)
- Danke für diesen Hinweis, habe angefangen den Beitrag zu lesen. Es wäre eine wirklich gute Idee, wenn mehr namhafte Leute, die wissenschaftlich publizieren, so wie Andreas Kemper verfahren und auf neue Publikationen per Disk hinweisen! S.F., ich nehme an, "virtù" im Titel ist ein Wortspiel und das "ù" kein typo? --C.Koltzenburg (Diskussion) 08:37, 4. Aug. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Andreas Kemper talk discr 15:15, 27. Aug. 2016 (CEST)
Selbstdarstellung
- Jeder andere wäre schon längst unbeschränkt gesperrt als reiner SD-Account. --V ¿ 17:54, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Warum denn? Da Kemper die Relevanzkriterien erfüllt und es den Artikel Andreas Kemper gibt ist es durchaus interessant zu erfahren, was er veröffentlicht. Er wird -wie oben steht- die Arbeiten nicht selber in den Artikel über sich einfügen. Auf der Diskussionsseite sind sie relevant damit andere prüfen können, ob sie in die Liste der Veröffentlichungen aufgenommen werden können. Im übrigen ist es nicht unzulässig Artikel über die eigene Person zu bearbeiten solange WP:IK beachtet wird. --79.209.3.135 18:00, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Ja. Es ist im allgemeinen Interesse Wikipedias, wenn Buch-Autor*innen die aktuellen Publikationen über die Diskussionsseiten ihrer Personenartikel mitteilen. Aber Verum kann gerne zur Klärung eine Vandalismusmeldung oder ein Sperrverfahren lostreten, um in diesem Fall oder allgemein Klarheit zu schaffen. Würde mich freuen. -- S.F. talk discr 18:48, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Andreas, kannst du etwas zum Stand der Promotion sagen? Der Artikel verharrt hier auf dem Stand von 2005, "Dissertation begonnen", das sollte vielleicht auch irgendwann einmal raus, wenn die Promotion nie stattgefunden hat.--Nico b. (Diskussion) 19:07, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Man kann eine begonnene Doktorarbeit unterbrechen, abbrechen, in anderer Form weiterführen - darin liegt absolut nichts Ehrenrühriges. Bloß sollte nicht etwas schon zum Gegenstand einer Enzyklopädie werden, was noch nicht wirklich abgeschlossen ist. Das ist der Unterschied zum Vorlesungsverzeichnis einer Uni oder zur Selbstdarstellung im eigenen Blog. --Niedergrund (Diskussion) 22:09, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Naja, wenn jemand aktuell seinen Beschäftigungsschwerpunkt im Erstellen einer Dissertation hat, und dieser jemand enzyklopädisch relevant ist, kann man das schon schreiben. Aber natürlich schreibt niemand acht Jahre an einer Diss, es sei denn als Hobby nebenbei, das finanziert einem ja keiner. Und dann wird so ein Satz wie "er hat im Jahr xy begonnen, eine Diss zu verfassen" irgendwann rufschädigend.--Nico b. (Diskussion) 23:10, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Der Satz wurde ja auch gestrichen [4], wenn eine Dissertation vorliegt wird sie aufgenommen. --79.209.0.106 23:16, 3. Aug. 2015 (CEST)
Niedergrund, an welcher Uni kann man denn eine Dissertation "unterbrechen"? Nenne diese Uni bitte mal. LOL. -- 92.72.132.210 19:18, 23. Nov. 2015 (CET)
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Neue Expertise publiziert
Schaut mal, ob das relevant sein könnte:
Andreas Kemper: Klassismus. Eine Bestandsaufnahme, herausgegeben von der Friedrich-Ebert-Stiftung, Erfurt 2016 http://library.fes.de/pdf-files/bueros/erfurt/12716.pdf
-- Andreas Kemper talk discr 16:06, 27. Aug. 2016 (CEST)
Neue Expertise publiziert
Schaut mal, ob das relevant sein könnte:
Andreas Kemper: Klassismus. Eine Bestandsaufnahme, herausgegeben von der Friedrich-Ebert-Stiftung, Erfurt 2016 http://library.fes.de/pdf-files/bueros/erfurt/12716.pdf
-- Andreas Kemper talk discr 16:06, 27. Aug. 2016 (CEST)
Unrast-Verlag
Die Arbeit für den Unrast-Verlag sollte man schon näher thematisieren. Ebenso die für die Rosa-Luxemburg-Stiftung und u.ä.
- Vor allem im "u.ä." scheint ungeahntes Potential für Schmähungen zu lauern, und dann "Unrast", das klingt schon so nach pfui-bäh. Ist der Mann überhaupt Bio-Deutscher?--Nico b. (Diskussion) 23:56, 12. Apr. 2017 (CEST)
Neue Expertise publiziert
Schaut mal, ob das relevant sein könnte:
Andreas Kemper: Klassismus. Eine Bestandsaufnahme, herausgegeben von der Friedrich-Ebert-Stiftung, Erfurt 2016 http://library.fes.de/pdf-files/bueros/erfurt/12716.pdf
-- Andreas Kemper talk discr 16:06, 27. Aug. 2016 (CEST)
Rezeption II
Hallo. Es gibt nun auch eine Rezeption zu meiner "Höcke-Studie". Der Rechtsextremismus-Experte Prof. Dr. Hajo Funke leitet das Kapitel zu Björn Höcke seines aktuell erschienenes Buch "Von Wutbürgern und Brandstiftern" mit den Worten ein, Björn Höcke sei ein "faschistischer Agitator" im Sinne Leo Löwenthals: "Björn Höcke ist ein solcher Agitator, wenn wir der Rekonstruktion seiner politischen Sprache folgen, wie sie der Politikwissenschaftler Andreas Kemper sehr profund aufbereitet hat. Alle folgenden Zitate Höckes sind Kempers Studie entnommen." (Funke, S. 86) Und: "Björn Höcke ist sehr auskunftsfreudig. So haben wir durch Andreas Kemper einen außerordentlich offenen Einblick in das völkisch rassistische Denken eines der mächtigsten Akteure in der AfD, dem es wesentlich gelungen ist, mit seinen Mitstreitern die moderateren Kräfte aus der Partei zu drängen oder zu marginalisieren." (ebd.) Liebe Grüße, -- Andreas Kemper talk discr 09:25, 24. Sep. 2016 (CEST)
Und bitte auch diese Besprechung berücksichtigen. Danke! http://www.kai-arzheimer.com/book-review-afd -- Andreas Kemper talk discr 19:01, 5. Dez. 2016 (CET)
- Da steht so gut wie nichts über dich oder deinem Buchbeitrag geschrieben: "But Andreas Kemper and Ulli Jentsch demonstrate in their respective chapters that there is again overlap between Germany’s small pro-life movement and other ’anti-emancipatory’ actors on the one hand and elite actors within the AfD on the other."--Perfect Tommy (Diskussion) 19:15, 5. Dez. 2016 (CET)
- Nun ja, da steht: "The authors and the editor present a useful, multi-faceted snapshot of a party in transition that can serve as a starting point for a whole host of future avenues for research." Und zum Kapitel, zu dem ich den längsten Beitrag geschrieben habe: "Perhaps the most interesting section is the one on gender and family issues." Das klingt wesentlich anders als das, was im Wikipedia-Artikel zu meiner Person steht. Es geht darum, dass der Artikel mit dem alten Beitrag von Arzheimer nicht mehr neutral ist. Zum einen findet sich im Artikel nur die alte Beurteilung von Arzheimer, nicht aber die von Funke ("sehr profund"). Zum anderen müsste auch die alte Beurteilung von Arzheimer durch seinen aktuellen Beitrag korrigiert werden. Ich bin von der Bundestagsfraktion von Bündnis90/DieGrünen und von der Bundesfraktion der Linkspartei sowie vom Hessischen Landtag als Sachverständiger eingeladen worden und seither habe ich drei Expertisen für die Friedrich-Ebert-Stifung und die Rosa-Luxemburg-Stiftung verfasst zur AfD. Auch das beißt sich mit dem alten Urteil Arzheimers. -- Andreas Kemper talk discr 00:09, 6. Dez. 2016 (CET)
- Ach so darum geht es. Man sollte dann vielleicht anfügen, dass Arzheimer einen neuen Sammelband, für den auch du/Kemper einen Teil verfasst hat, positiv beurteilt. Mehr kann man daraus aber kaum lesen. Für die Rezeption deiner Person gibt der Text leider wenig her. Beim Artikel zum Buch sähe das anders aus.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:38, 6. Dez. 2016 (CET)
- Es geht generell darum, dass eine alte, negative Kritik sehr stark hervorgehoben wird, aktuelle positive Resonanzen aber gar nicht vorkommen. Das entspricht nicht dem Neutralitätsgebot. Hier einige aktuelle Beispiele:
- Hinzu kommt, dass Arzheimer sich zu meiner Person neu positioniert hat und Wissenschaftler wie Hajo Funke meine Arbeit als "profund" einschätzen. Ich fühle mich durch den Wikipedia-Artikel nicht gut - im Sinne von neutral - wieder gegeben. -- Andreas Kemper talk discr 10:57, 19. Mai 2017 (CEST)
- Ach so darum geht es. Man sollte dann vielleicht anfügen, dass Arzheimer einen neuen Sammelband, für den auch du/Kemper einen Teil verfasst hat, positiv beurteilt. Mehr kann man daraus aber kaum lesen. Für die Rezeption deiner Person gibt der Text leider wenig her. Beim Artikel zum Buch sähe das anders aus.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:38, 6. Dez. 2016 (CET)
- Nun ja, da steht: "The authors and the editor present a useful, multi-faceted snapshot of a party in transition that can serve as a starting point for a whole host of future avenues for research." Und zum Kapitel, zu dem ich den längsten Beitrag geschrieben habe: "Perhaps the most interesting section is the one on gender and family issues." Das klingt wesentlich anders als das, was im Wikipedia-Artikel zu meiner Person steht. Es geht darum, dass der Artikel mit dem alten Beitrag von Arzheimer nicht mehr neutral ist. Zum einen findet sich im Artikel nur die alte Beurteilung von Arzheimer, nicht aber die von Funke ("sehr profund"). Zum anderen müsste auch die alte Beurteilung von Arzheimer durch seinen aktuellen Beitrag korrigiert werden. Ich bin von der Bundestagsfraktion von Bündnis90/DieGrünen und von der Bundesfraktion der Linkspartei sowie vom Hessischen Landtag als Sachverständiger eingeladen worden und seither habe ich drei Expertisen für die Friedrich-Ebert-Stifung und die Rosa-Luxemburg-Stiftung verfasst zur AfD. Auch das beißt sich mit dem alten Urteil Arzheimers. -- Andreas Kemper talk discr 00:09, 6. Dez. 2016 (CET)
Rezeption III
Hallo. Es gibt nun auch eine Rezeption zu meiner "Höcke-Studie". Der Rechtsextremismus-Experte Prof. Dr. Hajo Funke leitet das Kapitel zu Björn Höcke seines aktuell erschienenes Buch "Von Wutbürgern und Brandstiftern" mit den Worten ein, Björn Höcke sei ein "faschistischer Agitator" im Sinne Leo Löwenthals: "Björn Höcke ist ein solcher Agitator, wenn wir der Rekonstruktion seiner politischen Sprache folgen, wie sie der Politikwissenschaftler Andreas Kemper sehr profund aufbereitet hat. Alle folgenden Zitate Höckes sind Kempers Studie entnommen." (Funke, S. 86) Und: "Björn Höcke ist sehr auskunftsfreudig. So haben wir durch Andreas Kemper einen außerordentlich offenen Einblick in das völkisch rassistische Denken eines der mächtigsten Akteure in der AfD, dem es wesentlich gelungen ist, mit seinen Mitstreitern die moderateren Kräfte aus der Partei zu drängen oder zu marginalisieren." (ebd.) Liebe Grüße, -- Andreas Kemper talk discr 09:25, 24. Sep. 2016 (CEST)
Und bitte auch diese Besprechung berücksichtigen. Danke! http://www.kai-arzheimer.com/book-review-afd -- Andreas Kemper talk discr 19:01, 5. Dez. 2016 (CET)
- Da steht so gut wie nichts über dich oder deinem Buchbeitrag geschrieben: "But Andreas Kemper and Ulli Jentsch demonstrate in their respective chapters that there is again overlap between Germany’s small pro-life movement and other ’anti-emancipatory’ actors on the one hand and elite actors within the AfD on the other."--Perfect Tommy (Diskussion) 19:15, 5. Dez. 2016 (CET)
- Nun ja, da steht: "The authors and the editor present a useful, multi-faceted snapshot of a party in transition that can serve as a starting point for a whole host of future avenues for research." Und zum Kapitel, zu dem ich den längsten Beitrag geschrieben habe: "Perhaps the most interesting section is the one on gender and family issues." Das klingt wesentlich anders als das, was im Wikipedia-Artikel zu meiner Person steht. Es geht darum, dass der Artikel mit dem alten Beitrag von Arzheimer nicht mehr neutral ist. Zum einen findet sich im Artikel nur die alte Beurteilung von Arzheimer, nicht aber die von Funke ("sehr profund"). Zum anderen müsste auch die alte Beurteilung von Arzheimer durch seinen aktuellen Beitrag korrigiert werden. Ich bin von der Bundestagsfraktion von Bündnis90/DieGrünen und von der Bundesfraktion der Linkspartei sowie vom Hessischen Landtag als Sachverständiger eingeladen worden und seither habe ich drei Expertisen für die Friedrich-Ebert-Stifung und die Rosa-Luxemburg-Stiftung verfasst zur AfD. Auch das beißt sich mit dem alten Urteil Arzheimers. -- Andreas Kemper talk discr 00:09, 6. Dez. 2016 (CET)
- Ach so darum geht es. Man sollte dann vielleicht anfügen, dass Arzheimer einen neuen Sammelband, für den auch du/Kemper einen Teil verfasst hat, positiv beurteilt. Mehr kann man daraus aber kaum lesen. Für die Rezeption deiner Person gibt der Text leider wenig her. Beim Artikel zum Buch sähe das anders aus.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:38, 6. Dez. 2016 (CET)
- Es geht generell darum, dass eine alte, negative Kritik sehr stark hervorgehoben wird, aktuelle positive Resonanzen aber gar nicht vorkommen. Das entspricht nicht dem Neutralitätsgebot. Hier einige aktuelle Beispiele:
- Hinzu kommt, dass Arzheimer sich zu meiner Person neu positioniert hat und Wissenschaftler wie Hajo Funke meine Arbeit als "profund" einschätzen. Ich fühle mich durch den Wikipedia-Artikel nicht gut - im Sinne von neutral - wieder gegeben. -- Andreas Kemper talk discr 10:57, 19. Mai 2017 (CEST)
- Ach so darum geht es. Man sollte dann vielleicht anfügen, dass Arzheimer einen neuen Sammelband, für den auch du/Kemper einen Teil verfasst hat, positiv beurteilt. Mehr kann man daraus aber kaum lesen. Für die Rezeption deiner Person gibt der Text leider wenig her. Beim Artikel zum Buch sähe das anders aus.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:38, 6. Dez. 2016 (CET)
- Nun ja, da steht: "The authors and the editor present a useful, multi-faceted snapshot of a party in transition that can serve as a starting point for a whole host of future avenues for research." Und zum Kapitel, zu dem ich den längsten Beitrag geschrieben habe: "Perhaps the most interesting section is the one on gender and family issues." Das klingt wesentlich anders als das, was im Wikipedia-Artikel zu meiner Person steht. Es geht darum, dass der Artikel mit dem alten Beitrag von Arzheimer nicht mehr neutral ist. Zum einen findet sich im Artikel nur die alte Beurteilung von Arzheimer, nicht aber die von Funke ("sehr profund"). Zum anderen müsste auch die alte Beurteilung von Arzheimer durch seinen aktuellen Beitrag korrigiert werden. Ich bin von der Bundestagsfraktion von Bündnis90/DieGrünen und von der Bundesfraktion der Linkspartei sowie vom Hessischen Landtag als Sachverständiger eingeladen worden und seither habe ich drei Expertisen für die Friedrich-Ebert-Stifung und die Rosa-Luxemburg-Stiftung verfasst zur AfD. Auch das beißt sich mit dem alten Urteil Arzheimers. -- Andreas Kemper talk discr 00:09, 6. Dez. 2016 (CET)