Diskussion:Angriff auf Stalingrad

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Die 6. Armee als Eliteeinheit

Unter Einleitung der Schlacht und beteiligte Truppen steht die 6. Armee wäre eine Eliteeinheit der Heeresgruppe Süd gewesen ?

1. Das AOK 6 ( Armeeoberkommando 6) war keine Einheit sondern ein Großverband !

2. Als Eliteeinheiten galten allgemein Spezialkommandos, Garderegimenter, Gardedivisionen ( bei der Wehrmacht so auch die Waffen-SS Divisionen) bei den Russen Gardedivisionen (auch Garde-Armeen) usw. Die 6. Armee hatte keine einzige Waffen-SS Division !

3. Die Armeen, insbesondere bei den Deutschen, hatten damals keine stetige Zusammensetzung sondern setzten sich je nach Lage und Zielen mit stetigem Unterstellungswechsel aus mehr oder weniger Armeekorps (meist 3-5) bzw. Divisionen (2-4 je Korps), aus diversen Infanteriedivisionen, motorisierte Infanteriedivisionen, Panzerdivisionen und kleineren Armeeeinheiten zusammen ! So wechselten die Verbände der 6. Armee stetig zwischen 10-20 Divisionen ! ( siehe http://www.diedeutschewehrmacht.de/6%20armee%20I.htm)

Insgesamt verblieben im Kessel von Stalingrad das AOK 6, 5 Armeekorps , 22 Divisionen ( darunter 3 Panzerdivisionen, 3 mot. Infanteriedivisionen. & eine Jägerdivision, 13 Infanteriedivisionen ) plus eine Flakdiv.(LW!), eine rum ID (20.) und eine rum Kav. Div. (1.) der rum 3. Armee) von denen allerdings 4 dt. Divisionen der 4. Panzerarmee (mit 4. rum Armee) unterstellt waren ! (das IV. AK (2 ID, 1 rum. ID) wechselte zwischen AOK 6 & 4 rumänischer Armee ), die 29. ID mot. der 4 Pz Armee sowie die Reserve die 16. Pz-Div. verblieben ebenfalls im Kessel und wurden letztendlich vernichtet. ( nicht im Kessel verblieben aber vernichtet wurde die 22. Pz-Div. , aus dem Kessel entkam das XVII AK (Armeabteilung-Hollidt))


Doch inwieweit macht diese Gliederung bzw. Zusammenstellung ( wobei 6 der 22 Div. der 6. Armee vor dem 20.111942 nicht unterstellt waren, daraus einen Eliteverband mal abgesehen von einigen Pionier Batallion spezialisiert im Häuserkampf) ?

Für den Sachverhalt die 6. Armee oder deren Verbände wäre mehr eine Elite als es die anderen kampferfahrenen Ostdivisionen waren gibt es keine Grundlage und gehört in den Bereich der Legenden ! (nicht signierter Beitrag von 2003:EC:53C0:81E7:ED05:1D6C:706E:CAD7 (Diskussion) 02:24, 28. Aug. 2019 (CEST))

Löschvandalismus

Dieser Abschnitt wurde durch wiederholten Löschvandalismus aus unqualifizierten Gründen mehrfach verschandelt:

Wetter
Das Klima im heutigen Wolgograd ist durch ein kontinentales Steppenklima geprägt. Trockene Sommer werden in einer relativen kurzen Übergangsphase im Herbst und Frühjahr von regnerischen Perioden abgelöst, bevor dann ein   kontinental geprägter Winter mit mäßigen Schneefällen und teilweise starken Frösten einsetzt. Da die Schlacht von Stalingrad bereits im ausklingenden Sommer begann und sich dann bis in den Spätwinter hinzog, waren Menschen und  Material der vollen Bandbreite an klimatischer Belastung ausgesetzt.
Während bis Mitte September 1942 noch relativ hohe Temperaturen herrschten (außerhalb der Stadt in der Steppe bis maximal +50 °C<!ref>Guido Knopp: Stalingrad – Das Drama. München 2006, S. 96.<!/ref>), sank die Außentemperatur mit Beginn der herbstlichen Starkregen kontinuierlich ab und erreichte ab Oktober 1942 bereits Minusgrade. Im Oktober setzte auch vereinzelt Schneefall ein. Ab November 1942 wurden Temperaturen von −20 °C bis −30 °C erreicht und die Eisschollen auf der Wolga behinderten den Schiffsverkehr. Hinzu kamen eiskalte Sturmwinde,<!ref>dradio.de: Deutschlandfunk – Feldpostbriefe aus Stalingrad – Die Tücken des Winters, Zugriff am 12. Mai 2010.<!/ref> auf die die deutschen Infanteristen kleidungsmäßig nicht vorbereitet waren.
In der Phase des Angriffs herrschte bis ca. Mitte Oktober meist noch trockenes und mildes Wetter, so dass für beide Seiten die Straßen und Wege gut befahrbar waren und auch für Flüge gute Sicht herrschte.<!ref>Auszüge aus Kriegstagebuch der 6. Armee [1]<!/ref>

Absolut unpolitische Aussagen, welche den Schauplatz m.M.n. sehr treffend umschreiben. Ohne Not, ohne Motiv, einfach nur aus purer Lust an Zerstörung, Informationszurückhaltung, bewusster Qualitätsdrosselung, aberwitzig! Aber es scheint doch tatsächlich Leute zu geben, die Spaß daran haben. Vielleicht ist es kindlicher Trotz, irgendeine nicht nachvollziehbare Eitelkeit, Lust an destruktiven Handlungen, keine Ahnung. Na ja, ich will mich jedenfalls nicht darüber ärgern/aufregen. Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 04:13, 28. Aug. 2019 (CEST)

Tschuikow als Quelle

lol, DAS ist wirklich eine "qualitativ hochwertige" Quelle. Passend allerdings zu Wiki und ihrer Agenda. (nicht signierter Beitrag von 2003:CD:D705:5E84:253B:8711:C80:945B (Diskussion) 14:49, 12. Nov. 2020 (CET))

Ja, "lol", widerlege mal *konkrete* Aussagen Tschuikows, die hier im Artikel vorkommen. Aber das ist höchstwahrscheinlich gar nicht auf deiner *Agenda*. --AMGA (d) 17:17, 12. Nov. 2020 (CET)