Diskussion:Antarktika

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Abgrenzung

Wie ist Antarktika genau abzugrenzen? Zum Kontinent Antarktika zählen sicher die meisten küstennahen Inseln wie Alexander-I.-Insel, Berkner-Insel, Adelaide-Insel etc. Auf die Kategorie:Insel (Antarktika) und Kategorie:Inselgruppe (Antarktika) will ich mich jedoch nicht verlassen, da könnten noch fehlerhafte Zuordnungen vorkommen. Muss man sich hier am Kontinentalschelf orientieren? Bei solchen Abgrenzungsfragen geistert mir immer Island im Hinterkopf, welches als Staat bzw. Insel Europas bezeichnet wird, obwohl es gewiss nicht auf Europas Kontinentalschelf liegt. Welche der folgende Inseln/Inselgruppen gehören unstrittig zum Kontinent, und welche liegen unstrittig außerhalb ("Inseln ohne Kontinentalbezug" = "ozeanische Inseln"?)

Die Auflistung von Inseln nördlich des Breitengrades 60°S kann ich mir wohl sparen. Da gibt es wohl einige, die noch zur Region Antarktis gehören (weil südlich der Antarktischen Konvergenz), wie Kerguelen, Südgeorgien, Südliche Sandwichinseln, Heard- und McDonald-Inseln und die Bouvet-Insel. Aber zum antarktischen Kontinent sind die wohl ganz sicher nicht zu rechnen.--Ratzer 16:32, 1. Apr. 2011 (CEST)

Die noch zum Kontinent Antarktika gehörigen Insel/n/gruppen wären im Artikel Antarktis nicht mehr aufzuführen, sondern nur die, die nicht mehr zum Kontinent gehören, wohl aber noch zur Region Antarktis.

Es ist anderweitig schon geschrieben worden, dass zum Kontinent Antarktika keine Meeresgebiete gehören. Ich meine jedoch, die Meeresteile auf dem Kontinentalsockel/schelf würden schon noch zum Kontinent zählen, und damit sämtliche Schelfeistafeln (letztere sind wohl auch eine Art Meeresgebiete, denn Festlandsgebiete sind sie ja nicht - oder gibt's noch eine Kategorie dazwischen?).--Ratzer 14:21, 2. Apr. 2011 (CEST)

Ich habe jetzt mal für die Inseln Scott-Insel und Peter-I.-Insel die Kategorie von Kategorie:Insel (Antarktika) auf Kategorie:Insel ohne Kontinentalbezug geändert. Durch Kartenstudium kann man leicht feststellen, dass diese Inseln nicht auf dem Kontinentalschelf liegen und damit nicht Teil des Kontinents sind (aber natürlich Teil der Antarktis). Nur, was machen wir jetzt mit Island? Aber das gehört ja nicht hierhier.--Ratzer 07:57, 11. Apr. 2011 (CEST)
Sondern hierher! Gruß --Zollwurf 10:59, 11. Apr. 2011 (CEST)

Alle oben gelisteten Inseln gehören nicht zum Kontinent, da es sich um Inseln auf ozeanischer Lithosphäre bzw um Inseln eines ozeanischen Inselbogens handelt. Daher ist die derzeitige Einordnung korrekt. --Diorit 14:59, 11. Mai 2011 (CEST)

<quetsch>@Diorit: Dein zweiter Satz widerspricht dem ersten. Die derzeitige Einordnung kategorisiert die Südshetlandinseln als zum Kontinent gehörig (Kategorie:Inselgruppe (Antarktika)). Wenn die Südshetlandinseln (auch) nicht zum Kontinent gehören (was ich für möglich halte, aber noch nicht bewiesen sehe), dann ist die derzeitige Einordnung nicht korrekt.--Ratzer 00:12, 12. Mai 2011 (CEST)
Mir kommt es einseitig vor, wenn wir uns bei der Frage der Zuordnung von Inseln zu Antarktika ausschließlich geographisch am Kontinentalschelf statt an der politischen Lage orientieren. Zur politischen Zuordnung gibt es ein geeignetes Abgrenzungskriterium: den Antarktisvertrag. Aus dem Artikel Antarctic Treaty System: "For the purposes of the treaty system, Antarctica is defined as all of the land and ice shelves south of 60°S latitude". So könnte man möglicherweise berechtigt sagen, bestimmte Inseln gehören zwar geographisch betrachtet nicht zu Antarktika (sondern sind "ohne Kontinentalbezug"), werden aber politisch zu Antarktika gerechnet. So wie die Azoren politisch zu Portugal und damit zu Europa gehören. --Neitram 18:48, 11. Mai 2011 (CEST)
Das ist just der gleiche Denk- oder Übersetzungsfehler, der in der Wikipedia jahrelang dazu geführt hatte, das dem Antarktisvertrag unterfallende Gebiet mit dem Kontinent Antarktika gleichzusetzen. Davon abgesehen - "rein politisch gesehen" - sind alle Landmassen südlich 60°S neutral. --Zollwurf 21:19, 11. Mai 2011 (CEST)
Im Englischen spricht man aber durchaus davon, dass alle Inseln südlich 60°S zu "Antarctica" gehören, eben aus dem politischen Grund ihrer staatlichen Neutralität aufgrund des Antarktisvertrags. Eine umfassende Liste gibt es in der Kategorie Islands of Antarctica. --Neitram 09:23, 12. Mai 2011 (CEST)
Jo, that source is a Wiki, too. --Zollwurf 13:41, 12. Mai 2011 (CEST)

Umrisse und Definition von Antarktika

Antarktika ohne Eis

Die Karte zeigt ja, dass ohne die Eisdecke die Umrisse des Kontinents völlig anders aussehen würden, als sie üblicherweise dargestellt werden. Daraus folgt die Frage, wie ist der Kontinents denn eigentlich definiert? Dort, wo der Eisschild bis zum Meeresgrund hinunter reicht, ist offenbar per Definition "Land" (auch wenn dieses "Land" bis zu 2500 m unter Meeresspiegelhöhe liegt), und selbst die Gebiete, wo flüssiges Wasser unter dem Eis ist (Schelfeis), werden noch mit zum Kontinent gerechnet -- stimmt das so etwa? Das ist ja eine ziemlich eigenartige Definition eines Kontinents. Gab es in der Vergangenheit darum erwähnenswerte Diskussionen oder offizielle Umdefinitionen? --Neitram 14:56, 26. Apr. 2011 (CEST)

Und wenn das Schelfeis im antarktischen Winter wesentlich weiter ins Meer ragt als im antarktischen Sommer, dann heißt das, der Kontinent Antarktika wird jahreszeitlich wesentlich größer und kleiner? --Neitram 12:14, 27. Apr. 2011 (CEST)
Noch keine Antwort, aber immerhin ein Hinweis: http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Maps_of_Antarctica enthält Karten, die das Schelfeis zum Kontinent zählen und andere Karten, die das nicht tun -- gefühlte 50 : 50. Zumindest dieses scheint also durchaus umstritten zu sein. --Neitram 17:23, 28. Apr. 2011 (CEST)
Liegen die Schelfeise denn noch auf dem Kontinentalschelf? IIRC gehört alles bis zur Schelfkante geologisch gesehen noch zum Kontinent. Und wenn ich die Karte in Schelf richtig interpretiere, dürften das Ross-Schelfeis und das Filchner-Ronne-Schelfeis noch auf dem Kontinentalsockel liegen. Belastbare Belege wären natürlich gut. --Kam Solusar 16:05, 28. Apr. 2011‎

Wenn, grob gesagt, Meer bis etwa 200 m Tiefe zum Kontinentalschelf gehört, dann wäre das zumindest teilweise nicht mehr gegeben, denn z.B. unter dem Filchner-Ronne-Schelfeis ist das Weddell-Meer bis zu 1.400 Meter tief. Auf Datei:AntarcticBedrock.jpg sind die Meerestiefen gut sichtbar, und grob betrachtet scheinen schon Übereinstimmungen zwischen Schelfeis-Ausdehnung und Kontinentalschelf (so man ihn entsprechend der Farbe hellblau bis -2500 Fuß Tiefe annimmt) vorzuliegen. Aber kein Kontinent der Welt wird auf normalen Karten nach den Umrissen seines Kontinentalschelfs einzezeichnet, auch wohl Antarktika nicht. Daher denke ich, ist der strittige Punkt die Zurechnung oder nicht der Eisschelfe zum "Land" des Kontinents. --Neitram 08:50, 4. Mai 2011 (CEST)

Dass das Weddell-Meer "unter dem Schelfeis" bis zu 1400 Meter tief ist, halte ich für unmöglich. An der Abbruchkante des Schelfeises ist dieses 200 Meter dick, und das ist nicht alles unter Wasser, ein Teil der Abbruchkante ragt aus dem Wasser, und wenn's nur 10 Prozent sind. Bereiche bis 200 Meter Tiefe dürften zum Kontinentalschelf gehören. Beim Ross-Schelfeis und bei den kleineren Schelfeisgebieten ist es ähnlich. Wäre ja seltsam, die Dinger Schelfeis zu nennen, wenn sie nicht auf dem Schelf lägen.--Ratzer 10:25, 12. Mai 2011 (CEST)
Das Weddell-Meer ist zwischen 500 und 5000 Meter tief und das Filchner-Ronne-Schelfeis ist sehr groß. Warum sollte das Weddell-Meer nicht auch unter dem Schelfeis an seiner tiefsten Stelle bis zu 1.400 Meter tief sein? Auch en:Filchner-Ronne Ice Shelf schreibt: "The ice of the Filchner-Ronne ice shelf can be as thick as 600 m; the water below is about 1400 m deep at the deepest point." In der Definition von Schelfeis fand ich nirgends einen Punkt, dass sich Schelfeis auf seiner gesamten Fläche über einem Kontinentalschelf befinden müsse. --Neitram 14:30, 12. Mai 2011 (CEST)
Die en-WP kann für uns im Zweifel keine Quelle sein, und die Angabe dort ist leider nicht dokumentiert. Aber ich werde der Sache unabhängig davon nachgehen und mir mal echte Quellen wie z.B. diese hier genauer anschauen. Sollte sich bestätigen, dass Schelfeistafeln nicht grundsätzlich zum Kontinentalschelf gehören, werde ich mein Weltbild korrigieren müssen.--Ratzer 16:57, 12. Mai 2011 (CEST)

Diese detaillierte Karte (kleine Karte rechts unten, Dicke der Wassersäule unter dem Schelfeis) sollte als Quelle annehmbar sein. --Neitram 15:14, 13. Mai 2011 (CEST)

Das ist eine sehr schöne Karte aus einer wissenschaftlichen Quelle, keine Frage. Die muss ich mir noch genauer anschauen. Auf dem ersten Blick befinden sich die größten "Tiefen" in Küstennähe, während an der Schelfeiskante zum offenen Meer weit geringere Tiefen bis um die 300 Meter vorherrschen. Was ist daraus zu schließen? Ich war ja in der Zwischenzeit auch nicht untätig und habe mir mal den Artikel Schelf im Westermann Lexikon der Geographie vorgenommen. Daraus zitiere ich: ... In der hypsographischen Kurve wird der Gefällsknick immer noch in 200 m Tiefe angesetzt, doch in Wirklchkeit liegt der Schelf-Rand im Mittel bei -132 m und schwankt zwischen nur -64m nördlich von Alaska und -550 m an Teilen der Antarktis, wo der Schelf ähnlich wie bei Grönland glazialisostatisch herabgedrückt zu sein scheint. Wenn unter extrem polarem Klima die Schneegrene unter den Meeresspiegel sinkt, kann Gletschereis nicht mehr abschmelzen. Es tritt dann über die Küsten seewärts aus und bildet Schelf-Eis. Das Schelfeis in der Antarktis ist also Teil des (kontinentalen) antarktischen Eisschildes. Ich würde mich schwer tun, irgendwelche Teile der Schelfeistafeln nach der darunterliegenden Tiefe vom Kontinent abzugrenzen und zu sagen, ab hier ist das Schelfeis nicht mehr kontinental, sondern ozeanisch. Wäre so eine Abgrenzung nicht willkürlich? Hinzu kommt die Tiefenverteilung auf der von Dir verlinkten Karte, wo in Küstennähe regelrechte Löcher von 1500 Meter Tiefe auszumachen sind, während an der Grenze zum offenen Meer offensichtlich (wieder?) Kontinentalschelf vorliegt.--Ratzer 17:08, 13. Mai 2011 (CEST)
Genau so ist es. Es macht keinen Sinn, "kontinentales Schelfeis" und "ozeanisches Schelfeis" anhand der Meerestiefe unterscheiden zu wollen. Das Schelfeis ist ja teils an der Aufsetzlinie bereits 1000 Meter unter dem Meeresspiegel, so wie auch das "Land" dahinter ja teils weit unter Meeresspiegelniveau liegt. Die Querschnittszeichnungen ganz unten auf der von mir verlinkten Karte sind auch gut, um sich die ungewöhnliche Situation zu veranschaulichen. --Neitram 10:05, 16. Mai 2011 (CEST)
Per Definition gehören die Schelfeistafeln und die durch Schelfeis mit dem Festland verbundenen Inseln zum Kontinent. Eine gute aktuelle Quelle ist das Buch von Norbert Roland (2009): Antarktis: Forschung im ewigen Eis, das ich gerade lese, um den Artikel auszubauen. Der Kontinentalschelf liegt wie oben in Ratzers Beitrag genannt um die Antarktis deutlich tiefer, weil die Eismassen die Lithosphäre des Kontinents insgesamt herunterdrücken. Einige aktuelle Daten zur Ausdehnung des Kontinents findet man auf der SCAR-Homepage.--Diorit 08:35, 18. Mai 2011 (CEST)

Querschnitt, schematisch

Wir haben leider bisher kein gutes Bild, das veranschaulicht, wie Antarktika durch das Land und das Süßwassereis und nicht durch das über dem Meeresspiegel liegende Land, wie andere Kontinente, definiert ist. Im Web fand ich diese schematische Grafik, die uns evtl. als Vorlage für eine eigene Zeichnung dienen könnte. Die Quelle ist angegeben mit: "Rémy, Frédérice, Ritz, Catherine, 2002. Schmelzen die Polkappen? Spektrum der Wissenschaft- Dossier 1/2002, S.70". --Neitram 17:18, 28. Apr. 2011 (CEST)

Graben entdeckt

Laut hier wurde ein Graben der Ausmaßen 1,5 Kilometer tief, zehn Kilometer breit und hundert Kilometer lang entdeckt. Dieser Graben soll zum Ozean in Verbindung stehen. Zum Namen: Hier wird ein "Ferrigno rift" genannt (siehe auch: en:Ferrigno Ice Stream und en:Ferrigno Glacier). Dort findet sich auch als Ort die Nachbarschaft zum Pine-Island-Gletscher. --Goldzahn (Diskussion) 21:49, 26. Jul. 2012 (CEST)

Kommunikation

Der Abschnitt Kommunikation müsste überarbeitet werden, dort steht noch, dass im Jahr 2009 etwas fertiggestellt werden sein soll, was nun aber ja knapp vier Jahre zurück liegt. --Excolis (Diskussion) 21:30, 8. Dez. 2012 (CET)

Dieser Mangel besteht immmer noch. Lektor w (Diskussion) 02:41, 2. Aug. 2014 (CEST)

Wir haben jetzt 2017. Es ist hoffentlich nicht als übereilt zu bezeichnen, dass ich diese Prä-2009-Glaskugelei jetzt, nach gerade mal acht Jahren, rausgeschmissen habe. (Das hättet Ihr übrigens auch 2012 oder 2014 schon machen können.)
Falls das Ding inzwischen fertiggestellt worden sein sollte, gerne wieder rein. Aber bitte nur in der Vergangenheitsform und mit Belegen. --93.212.234.15 22:24, 21. Apr. 2017 (CEST)

Danke! --Neitram  09:08, 24. Apr. 2017 (CEST)

Literatur gesucht

Wer hat die Quelle Major features of the distribution of coal-bearing deposits in Antarctica aus dem Jahr 1985 in den Artikel eingefügt? --kopiersperre (Diskussion) 20:40, 17. Jun. 2014 (CEST)

Magnetpole

Im Artikel heißt es „Nachdem 1831 der magnetische Nordpol lokalisiert wurde, brach James Clark Ross mit seinen Schiffen HMS Erebus und HMS Terror 1839 zum magnetischen Südpol auf. Auf der Suche danach konnte Ross zwar dessen ungefähre Position bestimmen, ihn aber nicht erreichen. Dabei kartierte er auch das Rossmeer, eine Seeregion, die später nach ihm benannt wurde.“ Das Rossmeer ist ca. 20000 Kilometer vom magnetischen Südpol entfernt. Hat der Autor hier übersehen, dass der magnetische Südpol in der Nähe des geographischen Nordpols auf der Nordhalbkugel liegt? --Rôtkæppchen₆₈ 00:07, 10. Aug. 2014 (CEST)

Richtig bemerkt, das muss "arktischer Magnetpol" heißen. Ich habe es korrigiert. Danke. --Neitram  15:13, 11. Aug. 2014 (CEST)

Geografischer Südpol

Kann jemand etwas über die Kontinentaldrift von Antarktika in Bezug auf den geografischen Südpol sagen? (nicht signierter Beitrag von Goetz48 (Diskussion | Beiträge) 19:31, 3. Apr. 2020 (CEST))

Nicht direkt, aber Kontinentaldrift ist ein Geschäft von Millionen (Jahre) und bei Veränderung der Massenverteilung durch Plattentektonik ist eine Änderung der Rotationsachse der Erde denkbar, ja schon wahrscheinlich. Antarktika ist da aber nur mittelbar beteiligt.--Klaus-Peter (ex und hopp) 08:36, 4. Apr. 2020 (CEST)
Wahrscheinlich und fast sicher, dafür aber auch nur in sehr kleinem Ausmaße. Die Frage zielt doch aber sicher eher dahin, wie es sein kann, dass dichtere Erdmassen ausgerechnet am Drehpunkt eine exponierte Ansammlung erfahren können und je konnten und diese nicht etwa seit je her in Richtung hoher Umfangsgeschwindigkeiten strebe. Gruß! GS63 (Diskussion) 12:01, 4. Apr. 2020 (CEST)

Auslaufen des Antarktisvertrages 2041 im Abschnitt 'Politischer Status'? Falsch?

Hallo allerseits, im Artikel zum Antarktisvertrag findet sich diese Information nicht. Auch im originalen Vertragstext ist dazu laut der Version mit deutscher Übersetzung im Bundesgesetzblatt (abgerufen über Bundesanzeiger-online) nichts zu finden. Hat jemand einen Beleg für diese Information? Ansonsten sollte eine Entfernung überlegt werden. Beste Grüße --Lapicida (Diskussion) 16:36, 28. Nov. 2021 (CET)

Nachdem keine Einwände kamen und ein Auslaufen sich aus dem Vertragstext nicht ergibt, werde ich den Satz zum Auslaufen des Antarktis-Vertrages streichen. --Lapicida (Diskussion) 16:49, 23. Jan. 2022 (CET)