Diskussion:Anton Hilckman

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Quellenangabe der IP 84.136.238.76:

  • Schlesinger, Karin: Contra torrentem - gegen den Strom, Heimatverein Bevergern 1995;
  • Berti, Alberto: Reise zum Planeten der Nazis, Heimatverein Bevergern 1995;
  • Heimatverein Bevergern: In Memoriam Anton Hilckman, 1975.

Durcheinander Zur Person Anton Hilckmann Geboren wurde Anton Hilckmann März 1900 Das Gymnasium Dionysianum besuchte er von 1911 bis 1918 in Rheine Studierte nach dem Abitur Nationalökonomie in Münster und Freiburg im Breisgau, in den Fächern Mathematik, Naturwissenschaften, Geschichte und Philosophie. In Freiburg im Breisgau promovierte er 1921 zum Doktor der Staatswissenschaften. Von da an war er vor allem als Publizist und Privatgelehrter tätig. !936 ging er nach Mailand

Hier scheint was doppelt zu sein Studierte aber auch in Münster und Mailand in den Fächern Mathematik, Naturwissenschaften, Geschichte und Philosophie, weiter um 1936 ein zweites Mal an der Universität Mailand (Università Cattolica del Sacro Cuore) über Feliks Koneczny[2] in Philosophie zu promovieren

Bei Leben und Wirken Denunziert wegen Artikel aus den 20er Jahren So kann man annehmen von 1915 bis 1918 Nach der „Machtergreifung“ wurde Hilckmann von der Gestapo überwacht. Er ließ sich ab 1935 teilweise im italienischen Nuovi Liguore nieder. Nach einer privaten Denunziation wurde er 1940 in Salzburg verhaftet. Er war bereits Ziel einer Kampagne in der ihm wegen Artikeln aus den 1920er-Jahren Landesverrat vorgeworfen wurde, nachdem sich jemand beim dem Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung REM über ihn beschwert haben soll. Gegenüber einem Handwerker soll sich Hilckmann außerdem abfällig über das NS-Regime geäußert haben.

Weiter heißt es in Bielefeld am 16 April 1941 zu drei Jahre Haft verurteilt. Nach drei Jahren Gefangenschaft und Odyssee durch wechselnde Gefängnisse wurde Hilckman weiteres nicht nachvollziehbares durcheinander im April 1943 in das Konzentrationslager Sachsenhausen, am 6. Februar 1943 in das Konzentrationslager Buchenwald ??? Von dort 11 Tage später in das Außenlager KZ Langenstein-Zwieberge nahe Halberstadt verbracht. (Dieses bestand erst seit dem, als am 21 April 1944 die Ersten Gefangenen eintrafen und in einer Kegelbahn untergebracht wurden.) wo er sich wie H. G. Adler, Ivan Ivanji u. a. vor den Todesmärschen versteckten konnte. Dieses Lager wurde erst am 11. April 1945 durch Einheiten der 8. US Panzerdivision befreit.

Bitte mit Quellen versehen und berichtigen

--Uwe-franz-lutze (Diskussion) 19:07, 28. Jul. 2019 (CEST)

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Einen schönen guten Tag Xqbot.

Sehr geehrter Assayer zu Anton Hilckmann

Das Buch trägt den Titel Ut omnes unum sint: Gründungspersönlichkeiten der Johannes-Gutenberg-Universität von Michael Kissener und Helmut Mathey<

Auch ist meine Argumentation auf der Diskussionsseite von Anton Hilckmann sehr verständlich. Sehr geehrter Herr Assayer administrativ entfernt. --Doc. Heintz (Diskussion) 08:31, 29. Jul. 2019 (CEST) Dann sollten Sie sich die Seiten 117 118 Kißener mal genauer durchlesen Selbst Kißener, schreibt dort in einer Art die keine Denunzierung in den vom Artikel, Anton Hilckmann angegebenen Maße rechtfertigen würde. Hierzu kommt, das Vktor Lutze diese Denunzierung so gar nicht geschrieben haben kann, und genauso die Ausdrucksweise Lutzes anders gewesen ist. Auch gibt es zu dem Tun und Handeln Viktor Lutzes Aufzeichnungen und Tagebücker. Vikor Lutze war Sohn des Ackerbürgers und Bürgermeisters August Lutze Auch hatte Familie Lutze zu diesem Zeitpunkt keinen Bauernhof in Bevergern.Vitor Lutze ließ 1936 einen Gutshof, den Saltenhof, für sich und seine Familie errichten und gab damit den Bevergernen Handwerken, welche dieses sehr zu schätzen wussten, Aufträge, Arbeit, Lohn und Brot. Auch so ließ Viktor Lutze das ehemalige Amtshaus in Bevergern errichten. Genauso wohnte Familie Lutze Vaterseits und Familie Viktor Lutze nie in Riesenbeck, sondern in Bevergern. Anton Hilckmann hatte Bevergern zu dieser zeit 1940, und damit diese Gegend bereits früh verlassen. 1921 Promovierte und Studierte er in Münster danach in Freiburg Breisgau und danach auch weiter in Mailand. Auch ist allseits bekannt, das Anton Hilckmann schon früh, zumindest seit 1935 in Italien gelebt haben musste, da er dort 1936 erneut Promvierte. Zur Ehrenbürgerschaft für Bevergern. Diese wurde Viktor Lutze nach einem mehrheitlichen Ratsbeschluss vom Kreisleiter Techlenburgs, in Ibbenbüren feierlich verleihen und überreicht. In etwa zur gleichen Zeit muss es gewesen sein, das Viktor Lutze gemeinsam mit dem Direktor des Dionysianum und weiteren Personen der Stadt Rheine am Dionysianum eine Startue einweihte.
--Uwe-franz-lutze (Diskussion) 04:34, 29. Jul. 2019 (CEST)

Kißener zitiert Lutze wörtlich und stellt einen Zusammenhang zur Kampagne her. Wie man aus einem Satz folgern will, das könne nicht die Ausdruckweise Lutzes sein, ist mir schleierhaft. Die Literatur nennt den Saltenhof als Erbhof Lutzes, ebenso den Elisenhof in Hörstel Dreierwalde. Hilckman besuchte immer wieder mal seine Heimat und wurde bei einem dieser Besuche verhaftet.--Assayer (Diskussion) 16:40, 30. Jul. 2019 (CEST)