Diskussion:Arch Linux
inhaltliche Mängel
"Man kombiniert den Aufbau eines Slackware-Linux respektive eines BSD-Systems mit einer Debian-ähnlichen Paketverwaltung und dem Build-System von Gentoo."
Wie äußert sich der Aufbau eines BSD Systems in Arch Linux? Im engl. Artikel wird dies konkretisiert, nämlich in den Bootskripten und Konfiguration über rc.conf.
Wieso ist die Paketverwaltung debian-ähnlich?
Wieso ist das Build-System ähnlich dem in Gentoo? Sieht mir mehr nach den System der Ports bei FreeBSD bzw. pkgsrc aus.
Dazu kommen dann auch noch Aussagen wie:
"Einfach halten, nicht überladen. Folge dem KISS-Prinzip"
"Keine GUIs zur Konfiguration benutzen, die die eigentlichen Vorgänge vor dem Benutzer verstecken."
Wäre schön, wenn man das auch verständlich und korrekt bezeichnen würde.
Dann werden Derivate aufgezählt, wie DeLi Linux, die bis auf den Paketmanager nichts mit Arch Linux gemein haben. Nebenbei, ein Derivat ist DeLi Linux auch nicht.
Zu guter Letzt gibts einige inhaltliche Wiederholungen wie KISS, Konfiguration über Textdateien statt unterstützender Programme etc..--Darktrym 02:00, 14. Jan. 2010 (CET)
ArchBang Abschnitt
"Da sie für i686 kompiliert ist, eignet sie sich nicht für alte PCs."
Das normale Archlinux ist auch für i686 kompiliert, das sollte möglicherweise an einer anderen Stelle erwähnt werden. Es ist jedoch keine Besonderheit von ArchBang, wie es hier dargestellt wird. (nicht signierter Beitrag von 88.66.101.239 (Diskussion) 02:54, 20. Jun. 2011 (CEST))
PlugApps und ArchLinux Arm
Soweit ich [1] entnehme ist PlugApps nun teil der Distribution "Arch Linux ARM" und existiert nur noch in Form von Nebenprojekten. Ich denke PlugApps kann als eigenständiger Punkt entfernt werden. Eine erwähnung unter "Arch Linux ARM" ist in meinen Augen angebrachter.--92.226.69.13 00:03, 1. Sep. 2011 (CEST)
Larch
Ich bins nochmal, Larch scheint tot zu sein. Laut http://larch.berlios.de/ werden keine neuen Updates mehr erfolgen, da ArchLinux keinen Support für AUFS mehr bietet. Die frage ist: löschen oder umschreiben?--92.226.69.13 00:07, 1. Sep. 2011 (CEST)
Pacman
In sehr absehbarer Zeit wird ein wesentlicher Punkt im Artikel mangels Masse wegfallen: Nicht vorhandene Paktetsignierung. pacman 4 ist im Testing angekommen, signierte Pakete werden schon jetzt ausgeliefert. Man sollte sich also schon mal Gedanken darüber machen, diesen Punkt zu ändern. Eine 2. Ungenauigkeit: Natürlich gibt es jede Menge an inoffiziellen Binärpaketen für Arch, private Repos, veraltete oder inoffizielle Spiegel. Ein wesentlicher Bestandteil der Arch-Kultur ist aber das Arch User Repository (AUR), in dem eine sehr große Anzahl an Paketen als Bauanleitung vorliegt. Das ist der zentrale "offizielle" Weg, um "inoffizielle" Pakete zu beziehen. (nicht signierter Beitrag von 78.94.219.193 (Diskussion) 17:29, 5. Nov. 2011 (CET))
Keep it simple and stupid?
Hat jemand einen Beleg dafür, dass das
dem KISS-Prinzip („keep it simple & stupid“) folgt
? Ich kenne es als “Keep it simple, stupid” – “stupid” ist dabei eine Anrede an den Leser, nicht etwa eine Aufforderung, dass das Betriebssystem dumm sein müsse. In der Form findet sich das Zitat auch im Arch Wiki. —Galaktos (Diskussion) 23:54, 9. Okt. 2015 (CEST)
- Kenne es auch nur ohne &. --2001:16B8:2C39:F300:ECF8:D493:604C:83E4 08:25, 12. Mai 2019 (CEST)
Aktuelle Versionsnummer falsch
Die aktuelle Version wird leider falsch aus Wikidata eingelesen. Leider steige ich da so gar nicht durch. - LG--FreeX (Diskussion) 23:44, 19. Mär. 2019 (CET)
- Hallo. Ich hab's korrigiert. Es ist tatsächlich eine Fleißarbeit, monatlich die neue Version bei Wikidata einzutragen. Wie man sieht wird das nicht gemacht. Mein Vorschlag wäre "aktuelle Version" einfach aus der Infobox rauszunehmen... --Boenki (Diskussion) 12:50, 20. Mär. 2019 (CET)
Widersprüchliche Informationen
Ich habe überhaupt keine Ahnung von Arch Linux, habe mir daher gerade den Artikel durchgelesen. Dabei sind mir zwei für mich widersprüchliche Informationen begegnet. Einerseits steht im Artikel: „Zugunsten der Einfachheit wird auf grafische Installations- und Konfigurationshilfen verzichtet.“ Andererseits wird in der Infobox aber genau das gezeigt: eine grafische Konfigurationshilfe. --O0TsRVi7 (Diskussion) 09:29, 27. Sep. 2022 (CEST)
- Ich kenne mich auch nicht mit Arch aus, aber die im Bild gezeigte "Konfigurationshilfe" ist die von KDE Plasma. In Arch selbst wird vermutlich alles per Texteditor und Konfigurationsdateien konfiguriert, heißt, es gibt kein Extra-GUI-Setup für Arch. Auch auf Gentoo Linux wird alles per Hand gemacht, aber die grafische Konfiguration der grafischen Oberfläche bleibt natürlich dennoch erhalten: Ob nun Gnome, KDE oder was anderes: diese Desktops bieten natürlich auch eine grafische Konfiguration des grafischen Desktops an... (Nicht aber des gesamten Linux-Systems!)
- ‣Andreas•⚖ 11:05, 27. Sep. 2022 (CEST)
- Gemeint ist, dass standardmäßig kein grafisches Installations- und Konfigurationsprogramm wie YaST eingesetzt wird. Die Installation erfolgt in der Kommandozeile (wobei es dort auch Hilfsprogramme wie einen Assistenten in Textform gibt) und standardmäßig wird auch keine grafische Oberfläche zur Installation von Paketen angeboten. Davon grenzt sich z.B. Manjaro Linux ab, die für Erst- und Paketinstallation standardmäßig Oberflächen anbieten. Der Satz ist korrekt und eigentlich nicht missverständlich. Ihr könnt ihn gerne präzisieren. --Matthias 18:54, 27. Sep. 2022 (CEST)