Diskussion:Arch Linux/Archiv/1

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Link

schaut mal, ob der Link zu underground noch aktuell ist!

ich denke, die Seite wird geparkt.

Gruß Fith

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Auf Distrowatch wird geschrieben, dass es den Anschein hat, dass Underground-Desktop nicht mehr weiterentwickelt wird.

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Der Link zu Gnuffy weist auf eine falsche Seite. Wird entfernt. --adaeternum 20:50, 6. Mai 2008 (CEST)

Irgendwie bekommt man den leisen Eindruck, dass es dat entweder nie gab oder es keine Sau beachtet hat - Google spuckt nämlich auch nix aus. --TheK? 21:34, 6. Mai 2008 (CEST)
Es hat existiert, aber ist offensichtlich als Projekt gescheitert. siehe Gnuffy bei archive.org --JonnyJD 13:16, 7. Mai 2008 (CEST)
Zumindest nicht zu was downloadbaren gekommen -> kann also wirklich weg. --TheK? 13:19, 7. Mai 2008 (CEST)
Unter anderer Domain gibt's da offenbar was... --TheK? 18:03, 7. Mai 2008 (CEST)
Ich mach das dann mal weg. edit: Hoppla. Bei mir zeigen sich offenbar eindeutige Anzeichen der Vorschnelligkeit des Anfängers. Sorry, wird rückgängig gemacht...--adaeternum 20:09, 11. Mai 2008 (CEST)

Screenshot

Ich werde einen neuen Screenshot mit Kdemod einfügen, da mir dies eher Arch-spezifisch erscheint und der alte ausserdem nicht mehr aktuell ist. --adaeternum 20:18, 11. Mai 2008 (CEST)

Screenshots von Arch Linux sind nicht wirklich irgendetwas aussagend. Ich nutze Gnome mit ein paar kleinen Helfern. Das ist für mich ein typisches Arch. Weit verbreitet sind aber auch XFCE, LXDE und e17, von den Window Manager wollen wir gar nicht erst sprechen, da ist Openbox wahrscheinlich so verbreitet wie Compiz, was auch auf viele Nutzer schließen lässt die keine der großen Desktopumgebungen einsetzen. Einen (nicht repräsentativen) Überblick geben die Funstatistiken.
Schaut man etwas genau nach in Paketstatistiken, so findet man das gnome-desktop so oft wie kde-libs installiert ist, openbox ist nur noch halb so viel, auf etwa jeder vierten Installation zu finden, aber immer noch etwa gleichhäufig wie compiz-core. --178.24.234.200 22:51, 14. Dez. 2010 (CET)
Ich persönlich halte es auch für ziemlich sinnlos, zu Arch Linux einen Screenshot hinzuzufügen. Es handelt sich ja bei allen bisherigen Screenshots immer um irgendwelche Modifikationen, und da gibt es tausende nicht repräsentative Möglichkeiten. Ausserdem wird/wurde bei anderen Distributionen bisher immer das per default zu sehende als Screenshot genommen. Konsequenterweise müsste man hier also einen Screenshot von einer Linux-TTY machen, was aber auch von eher eingeschränktem Nutzen wäre. --Lutoma [ D / B ] 06:08, 7. Jun. 2012 (CEST)

CRUX-Inspiration und KISS

Ich bin der Meinung, dass die Formulierungen in dem Artikel dahingehend geändert werden sollten, dass diese Ansätze ursprünglich Ziel der Distribution waren. Ohne Spekulationen über den Grund anzustellen, kann man ersteres Ziel nun wirklich verwerfen und auch KISS trifft nur noch bei großzügigerer Auslegung zu. Die Distribution ist zwar einfach zu bedienen, aber sehr komplex geworden. --Trac3R 02:01, 14. Mai 2008 (CEST)

Warum ist es deiner Meinung nach nicht mehr KISS und unwiefern ist die Distri komplex geworden? Die Crux inspiration war da. Dass es jetzt anders ist als Crux hat mit der Inspiration wenig zu tun. Ich sehe den ersten Absatz immernoch als voll gültig an. Dass es inzwischen diverse Projekte gibt die versuchen etwas komplexes darüfer aufzubauen: eine komplexere und vielleicht Grafische Installation und Paketverwaltung hat mit Arch erstmal nichts zu tun, solange es kein fester Teil oder "standard" wird. Ich habe als Benutzer von Arch jedenfalls noch nichts von der "neuen Komplexität" mitbekommen. --JonnyJD 02:39, 15. Mai 2008 (CEST)
Ich nutze diese Distro selbst auch seit Jahren (ich glaub 0.6 wars) und kann Kommentare wie den 2. hier eben bestätigen. Nachdem man sich dazu entschlossen hat einen Haufen Pakete aus extra wie core zu unterstützen (diverse Shells z.B.) und den User seit dem bei den Konfigdateien in /etc bevormundet bzw. dort durch Unübersichtlichkeit "glänzt". Auch das udev Geeiere (wobei ich dabei die Schuld eher dem Kernel selbst geben würde) trägt nicht dazu bei die Distro einfach zu halten. Außerdem ist mir bewußt, dass Arch nicht CRUX ist. Es geht mir darum, dass die Formulierungen zur Inspiration in die Vergangenheitsform gesetzt werden. Denn anscheinend geht der Trend jetzt mehr zur Feature- und Versionitis als zu KISS und damit weg zur von der alten Inspirationsquelle. So war das gemeint. --Trac3R 17:24, 15. Mai 2008 (CEST)
Arch Linux wurde Anfang 2001 von Judd Vinet eingeführt, inspiriert von CRUX Linux und BSD. Das ist in der Vergangenheitsform. Zum "Bloat": Natürlich kannst du alles noch mehr minimalisieren. Dass es Systeme gibt die noch "simpler" (etwas wird übrigens nicht zwingend simpler, weil man mehrere Optionen hat, imho) aufgebaut sind ändert nichts an dem grundlegenden KISS Prinzip Archs. Wenn du meinst, dass der Trend zur Versionitis geht, dann finde gute Quellen dafür (andere als Kommentare bei pro-linux, da findest du alle Einstellungen die du willst irgendwo) und füge das unter einem Abschnitt Kritik ein. Ich sehe keine ausreichenden Quellen dafür. Es gibt immer und überall einzelne user die nicht voll zu frieden sind. Das gehört aber nicht in den Artikel. Ich persönlich finde übrigens, das Crux auch nicht simpel ist. Ich verweise auf die (imho) aufwendige Einstellungs und Kompilierarbeit (das dauert bei meinen simplen 800 MHz auch) bei der Installation. Das ist aber ein rein subjektives empfinden von "simple" und gehört auch nicht in den Crux Artikel. Man könnte stundenlang darüber diskutieren was "simple" bedeuten kann. Das gehört nicht hierher. Die Quellen und Arch selbst bezeichnen es als KISS und es wird auch nicht allgemein angefochten. --JonnyJD 20:46, 15. Mai 2008 (CEST)
"Arch Linux ist eine komplette Neuentwicklung, die mit LFS erstellt wurde, orientiert sich aber neben CRUX noch an diversen anderen Distributionen." Klar was ich meine? Mit den Subjektiven empfinden hast du sonst recht. --Trac3R 20:55, 15. Mai 2008 (CEST)
Das stimmt ja auch noch. Es ist zwar LFS, aber erfindet nicht das Rad neu, sondern hat auch einiges von CRUX übernommen und verändert. Das ist aber mit dem ganzen Rest des Paragraphen genug relativiert imho. Wenn du den Abschnitt in die Vergangenheit setzt, musst du auch schreiben woran es sich denn heute orientiert. Ansonsten ist mir das lose genug. Es ist von Orientieren die Rede und nicht von kopieren. Damit ist klar, dass es natürlich Abweichungen gibt, auch in der Philosophie.
Wenn du das in die Vergangenheit setzen möchtest und einen weiteren Absatz schreiben woran es sich denn heute orientiert oder schreiben worin es sich von den genannten Distris genau unterscheidet, kannst du das versuchen. --JonnyJD 22:41, 15. Mai 2008 (CEST)

rolling release

hi - ich finde es fehlt ein Hinweis auf die vorhandenen rolling releases. --Dktz 19:53, 29. Jul. 2008 (CEST)

Ich verstehe nicht ganz. Es wird darauf hingewiesen, dass es nur Snapshots vom Entwicklungstand sind unter Besonderheiten und die releases des Installationsmediums sind auch gelistet. Worauf willst du hinaus? --JonnyJD 12:51, 30. Jul. 2008 (CEST)
Ist es nicht irrelevant wie der Entwicklungsstand mit den Besonderheit verknüpft ist? (nicht signierter Beitrag von 79.245.31.111 (Diskussion) 10:36, 9. Sep. 2014 (CEST))

Links zu Derivaten

Sollte man nicht vielleicht noch Links zu den Derivaten, die im Text erwähnt werden, hinzufügen? - Lg Taschenschieber 12:00, 5. Jul. 2009 (CEST)

Frage eines Neulings: Ist es dann besser, die Links direkt zu den Derivaten zu schreiben (wie es meiner Meinung nach Übersichtlicher wäre), oder sollten sie besser alle gesammelt beim Abschnitt Weblinks aufgeführt werden? --Fxrh 21:40, 20. Okt. 2009 (CEST)

LinHES

LinHES ist doch auch ein Derivat von Arch Linux. --79.224.239.7 13:47, 10. Aug. 2012 (CEST)

Zumindest ist LinHES eine Weiterleitung auf diesen Artikel. --79.224.229.238 12:44, 22. Aug. 2012 (CEST)
Jetzt nicht mehr. --79.224.240.103 14:44, 6. Sep. 2012 (CEST)

Installation

Was ist denn aus den Installer gewurden? 0.8 müsste den noch gehabt haben. --141.24.17.20 09:58, 14. Mai 2014 (CEST)

Der Installer ist wegen einigen Problemen eingestellt worden. Stattdessen gibt es jetzt eine Textdatei mit Installationshinweisen, s.dazu auch die Ankündigung von damals: https://bbs.archlinux.de/viewtopic.php?id=21966 (2012, erstes Installationsmedium ohne den Installer „AIF“). Gruß, Esperosoph 14:42, 11. Aug. 2014 (CEST)

"Das besondere an Pacman ist dessen konsequente Anwendung auch bei lokalen Quellen, die meistens als vom Arch Build System (ABS) erstellte Pakete vorliegen."

Dieser Satz ist leider nicht belegt. Und leider nicht verständlich. Man versteht nicht, wo der Vorteil liegt, und worin sich die Besonderheit begründet. --2A02:908:1581:7460:8846:88F0:78F6:A0EF 23:19, 8. Nov. 2016 (CET)

Für diesen Satz ist es wichtig, sich die Alternativen vor Auge zu führen. Sowohl dpkg, als auch rpm basierte Distributionen verfügen über unterschiedliche Tools um entweder lokale Pakete oder Pakete von Mirrors zu verarbeiten. Häufig ist ein Programm nur ein Wrapper für ein anderes, zugrunde liegendes Skript (siehe apt-get vs dpkg). Bei pacman wiederum ist alles in einem C Programm mit entsprechenden Bibliotheken gebündelten. -- G.Edenhofer (Diskussion) 21:33, 10. Nov. 2016 (CET)

Verbesserungsbedarf

Dieser Artikel bedarf drigend der Verbesserung. Ich sehe jedoch Schwierigkeiten, da z.B. im Gebiet der History kaum Quellen vorhanden sind und so das Mailinglisten Archiv einzige Quelle ist. Benutzer:Matthias-Christian Ott 11:22, 13. Jul. 2005 (CEST) (nachgetragen von Signal 11 ? 11:51, 13. Jul. 2005 (CEST))

Koenntest Du das auch etwas praeziser beschreiben, was hier noch fehlt ? Der Ueberarbeiten Baustein war ja schon mal drin, aber ohne jeglichen Kommentar. Wenn ich aus anderen Gruenden diesen Artikel nicht eh haette ueberarbeiten wollen, haette ich den Ueberarbeiten Baustein fast genauso kommentarlos wieder rausgeschmissen, wie er reinkam.
Zur Geschichte (koennte auch mit Teilen des geloschten Einsatzgebietes zusammengefasst werden): Judd Vinet hat ArchLinux eben fuer sich zusammengestellt. Das steht in diversen Interviews (auf der Arch Linux homepage sind links dazu zu finden). --Signal 11 ? 11:51, 13. Jul. 2005 (CEST)

Nun ja man könnte wichtige Entwicklungen wie zur Zeit die neue Wiki aufführen. --Matthias-Christian Ott 01:27, 19. Jul. 2005 (CEST)

pacman Screenshot nicht aktuell. Die aktuelle Version ist 3.x.x

Der Output der gezeigten Befehle sieht noch genauso aus; einzig die angezeigte Versionsnummer hat sich geaendert. ;)

ABS und USE-Flags

Aus dem Abschnitt ABS: "Zusätzlich bietet ABS ähnlich den USE-Flags von Gentoo, das komplette System mit eigenen Compiler-Flags neu zu bauen."

Leider ist das kein deutscher Satz und mir ist auch nicht ganz klar, was der Autor da sagen wollte. Gibt es bei Arch Linux auch etwas wie USE-Flags? Wenn ja: Gelten die nur für explizit src-basierte Pakete oder kann man auch das komplette System unter berücksichtigung der "USE-Flags" compilieren lassen? Wäre nett wenn da jemand kurz klärende Worte finden könnte. (nicht signierter Beitrag von 128.176.202.21 (Diskussion) 13:52, 15. Okt. 2008 (CEST))

Ich weiß ich nicht genau, was Gentoos USE-Flags sind, aber da es schon recht lange so im Artikel stand, hatte ich das auch nicht hinterfragt. Jedenfalls soll der Satz bedeuten, dass man global die CFLAGS festsetzen kann, mit denen sowohl nur im Quelltext vorliegende Programme erzeugt werden, als auch Binärpakete (einzelne oder mehrere/alle per beiliegendem Script) mit ABS neu kompiliert werden können. Wenn ich mir jetzt aber das Gentoohandbuch ansehe, scheint das überhaupt nicht ähnlich zu sein. Ich entferne es mal.--80.145.89.252 19:39, 15. Okt. 2008 (CEST)

Abschnitt Gnuffy

Im Abschnitt Gnuffy wird „AUR“ erwähnt. Was soll das sein? „Arch User Repository“? Oder hab ich was überlesen? Gruß, --Rhodo Busch 10:41, 14. Mai 2009 (CEST)

zurückgesetzt

bitte keine Links in den Text Cholo Aleman 17:35, 7. Nov. 2009 (CET)