Diskussion:Architektur in der Zeit des Nationalsozialismus
So grundsätzlich war die Ablehnung der „Moderne“ nicht
--93.216.41.169 03:45, 8. Mär. 2012 (CET)==AUneT== "Kennzeichnend war die ideologisch fundierte grundsätzliche Ablehnung der „Moderne“, wie der vom Bauhaus geprägte Stil genannt wurde." So grundsätzlich war die Ablehnung nicht. Im Zweck-, Industrie- und Verkehrsbau waren Formen der Moderne sehr wohl möglich und anscheinend sogar als Zeichen von Fortschritt und Modernität erwünscht und nicht nur auf privaten Aufträgen beruhend. So konnte Egon Eiermann in diesem Bereich seine Nische finden, in der er unbehelligt arbeiten konnten. Und wer sich zb in Berlin die Bahnhöfe der unterirdischen Nord-Süd-Strecke der S-Bahn anschaut, wird bemerken, das hier Formen der Neuen Sachlichkeit angewandt wurden. Und diese Strecke war eine der Bauten im Rahmen der Germania-Planungen. Vorsicht mit Verabsolutierungen, denn der Artikel ist sonst sehr gut. --Sebastian35 13:38, 11. Aug 2006 (CEST)
Term „Architektur im Nationalsozialismus“
Inwiefern hat eigentlich die Architektur im Nationalsozialismus eine spezifische Ausprägung im Vergleich zum damals weltweit üblichen Neoklassizismus? (MARK 15:44, 6. Sep 2006 (CEST))
Sehr laienhaft: Es ist vor allem die Maßstablosigkeit der Bauten und Anlagen. Der Mensch sollte regelrecht zum Zwerg werden. Endlose Fensterreihen, riesige Gebäuderiegel - das ist schon sehr spezifisch. Schau dir mal Prora im Original an. --Sebastian35 22:29, 20. Sep 2006 (CEST)
- Tut mir leid , wenig überzeugend! Das Rockefeller-Zentrum in NY-City ist ebenso gigantonomisch verhunzt...(MARK 02:57, 10. Okt. 2006 (CEST))
- Tut mir leid, wenig überzeugen! Solche Beispiele findet man selbstverständlich auf der ganzen Welt! Aber es war typisch für die "Architektur im Nationalsozialismus". Daher hat Sebastian35 durchaus recht! (Gustav73 22:54, 16. Nov. 2006)
- Genau, und weil das so ist, ist das einfach der Stil der Zeit und nichts spezif. Nationalsosialistisches! Monumentale Gigantonomie gab es in vielen modernen Ländern (z.B. in den USA, UdSSR, GB etc.). (MARK 02:27, 23. Nov. 2006 (CET))
Als Ergänzung: Es war nicht immer Gigantomanie, siehe der Nachtrag bei den Beispielen mit dem Dorf Alt Rehse - putzige norddeutsche Fachwerkhäuser, und dann wurden dort die Ärzte ua für Aktion T4 "fortgebildet". --Sebastian35 22:37, 7. Jan. 2007 (CET)
- Es ist nicht der Neoklassizismus, der so inhuman daherkommt. Die Doktrin " Nur mehr kastenähnliche Gebäude bauen zu lassen " [Reichkulturkammer 1932]weist dem Bürger einen Hasenkäfig zu und den repräsentativen Bauwerken religiösen Bezug. Also Führer=Gottstellvertreter und "natürlich" nicht auf Augenhöhe zu seinem Volk. Dies ist linear den römischen Oligarchen abgekuckt, die nach den griechischen harmonischen Bauten für die Polis, deren Proportion zum Menschen/ Bürger eine auf Augenhöhe war, den Beginn der Projektion des Übermenschen durch die Architektur konstituiert haben. So geht#s nicht unbedingt um grösser, höher oder gigantischer,
sondern um die Relation des Gebauten zum Zweck und zu den Bürgern. und das quadratisch, kastenähnliche ist nun mal nicht harmonisch oder anthromorph oder biomorph in die Natur-und Kulturwelt eingefügt, sondern eine einziger defizitärer "Hunzschrei", von mir aus auch "Wunstschrei": Ich bin ein deutsche(r) Mann/Kasten/Kiste und das ist meine Welt!--88.77.193.132 16:15, 23. Sep. 2008 (CEST)
Hitlers Architekten
Müssen wir hier Guido Knopp spielen? Wie wärs mit "Architekten der Nationalsozialistischen Architektur"? TomAlt 18:41, 22. Mär. 2007 (CET)
- Erledigt. --MARK 14:51, 12. Aug. 2008 (CEST)
"NS-Architekten" ist aber auch verkehrt, und wird hier durch "Stilprägende Architekten" ersetzt. Bonatz hatte z.B. kein Parteibuch. Und Judenhetzer Rosenberg mag sein Diplom in Architektur (in Moskau, 1920) absolviert haben ist aber im 3. Reich als Architekt nie aufgetreten, schon gar nicht stilprägend (falls er überhaupt je als Architekt tätig war). Hingegen wäre der (ebenfalls parteilose) Tamms für seine mächtigen Brückenbauten (Brücken die herrschen, Zitat Todt) auf jeden Fall erwähnenswert --FrankMechelhoff 13:22, 15. Jun. 2009 (CEST)
Lemma
Warum suchen wir uns eigentlich immer ein möglicht sperriges Lemma aus? Architektur im Nationalsozialismus würde ich nie in meine Tastatur hacken. Griffiger und gebräuchlicher (?) scheint mir Nationalsozialistische Architektur zu sein. Anton-Josef 16:29, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Hab einen redirect angelegt. Für den Nächsten, der das gleiche , wie du, einhackt. ;-) --MARK 14:54, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Nu ja, die Zeitachse ist vielleicht noch nicht über die Scheibe gekippt?! (Vorwärts oder Rückwärts?) Also im würde ich als jetzt noch andauernd verstehen.
So nach wie vor im baubehördlichen Nazipott oder? Weil z.b. nach dem zweiten Weltkrieg Einges realisiert wurde, das dann nicht direkt von A.Speer stammte, der derweil einsaß, sondern von Wolters. Codename: "wir setzen geklaute Bauzeichnngen um!" Deshalb ist#s am Rhein so schön. Der Ehrenhof in Düsseldorf, die Tonhalle in Düsseldorf sind alle von W. und das Thyssenhochhaus ist ebenfalls von W.; will heissen es ist eine nichtrealisierte Bauzeichnung Mies van der Rohes. Die Frage wäre wohl wo und wann findet sich demokratische Architektur?!--88.77.193.132 16:34, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Gute Frage: Was ist demokratische Architektur? Mir fällt das Olympiazentrum in München ein, aber ist der Bayernhexenkessel nun undemokratisch? Es kommt auf die Legitimation und die vermittelen Inhalte an; die Architektur ist die Hure der Macht, die kann - man vergleiche die Präsidialarchitektur Frankreichs und die Wohnmaschinen Le Corbusiers- sowohl absolut wie auch demokratisch legitimiert sein.
- Das Haus der Kunst ist heute eine bürgernahe moderne Kunstsammlung, der strenge, ziemlich undemokratische Türsteher am P1 (der ehemaligen 'Offiziersmesse' des Baus) Tradition seit die Amerikaner dort 1945 einen Nachtklub eingerichtet hatten.
- Zu den geklauten Zeichnungen gibts mehr bei Durth und Gutschow Gruß -- Polentario Ruf! Mich! An! 02:59, 4. Feb. 2009 (CET)
Was fehlt? Ein Kölner Beispiel!
Nachdem es wirklich bestimmte Kreterien zum Erkennen von Breker-Bauten gibt, war ich überrascht den Sitz des Gerling Konzern in der Rheinmetropole Köln unter dem Architekten Foster wiederzufinden. Bauzeit von 1999-2001. Also das das tausendjährige Reich kürzer als angedacht ausgefallen ist, ist doch erfreulich, nur das dann einem Briten der Breker untergeschoben wird, bleibt mir schleierhaft. Übrigens ein schöner Gebäudekomplex, um den man/frau herumradeln kann, also ist der Grundriss nicht ganz quadratisch._ und jetzt soll der Konzern sogar Wohnungen in der Innenstadt weichen! Weiss jemand was über die Verbindung von Breker zu Foster!--88.77.193.132 16:24, 23. Sep. 2008 (CEST)
KZs und U-Verlagerung
Bißchen merkwürdig, das in diesem Artikel weder die U-Verlagerung noch die KZs angesprochen werden. --Asthma 08:10, 16. Jan. 2008 (CET)
- Weil der Artikel keine Politplattform ist, sondern sich mit Architektur befaßt. --MARK 11:41, 13. Aug. 2008 (CEST)
- In Dachau etwa ist das Zentralgebäude wie auch die Kasernenbauten im Heimatsstil, die Häftlingsbaracken Flachbauten, als Architektur - wie Mark richtig sagt - belanglos.
- Ich hab mal kurz die militärischen Bauten mit angesprochen - der Hackelsberger hat das aufschlußreich bearbeitet, die Atlantikwall bunker sind näher an der - expressionistischen - Formensprache des Goetheanums als das manch Waldorfschüler haben will. Spannend und aktuell ist der Umgang mit Kasernenbauten, so den diversen Ordensburgen, die NS-Ordensburg Vogelsang ist erst kürzlich freigebenen und neben dem KdF Bau Seebad Prora die dickste bauliche Hinterlassenschaft. -- Polentario Ruf! Mich! An! 02:20, 4. Feb. 2009 (CET)
- Asthma hat schon recht, der Artikel macht den Eindruck, dass es vorwiegend Monumentalbauten in nationalsozialistischer Ästhetik gegeben habe. Oder ist er von Fans dieser Monumentalästhetik geschrieben worden, die ihre Lieblingsbauten darstellen wollten - gehen wir der Frage besser mal nicht nach. Sogar Bildbände aus nationalsozialistischer Zeit wie "Bauen im Neuen Reich" sind da wesentlich breiter aufgestellt als der Artikel hier. Bilder von Brücken, Arbeitersiedlungen, Bauernhöfen, Schulen sind mir in Erinnerung, ohne dass ich jetzt dazu an mein Regal gehen muß und die Bände rauskramen. Dazu Fabrikbauten bzw. industrielle Zweckbauten, die sich derselben Formensprache bedienten. Vor allem aber sind die erläuternden Texte zur Ästhetik aufschlußreich, die aus der Nazi-Zeit stammen und den ideologisch-politischen Bezug zur Nazi-Mystik herstellen. Aber, wie unser besternter Mil-Autor MARK oben zur KZ-Architektur formuliert, wer das im Artikel erwähnen wollte, machte ja dann eine "Politplattform" aus dem Artikel. Na wenn das so ist - wer kann denn auch nur bei Nazis auf Politik kommen,...dann steht halt was von Landschafts- und Naturschutz im Artikel. Giro Diskussion 22:24, 9. Feb. 2009 (CET)
- Ich kann das Geblöke nicht ganz nachvollziehen, geht wohl um in eine MARK spezifische Abstoßungsreaktion. Ich hab mal das Architekturmodell des KZ Dachau eingebaut, ich halte das für obejektiver als die Täterperspektive bei
Die KZ Architektur ist wie gesagt banal und billigster Heimatstil, monströs ist nicht die Architektur, sondern die Umstände der errichtung und die dort geschehenen verbrechen. der Pfarrerblock in Dachau diente später als amerikanisches Militärgefängnis, genauso wie die Häftlingsbaracken mit Flüchtlingen belegt wurden.
- Die repräsentative Architektur und die monumentale Städteplanung der Literatur zufolge am ehesten noch konsistent, und ohne Bezug auf die ästhetischen Vorstellungen der bauherren nunmal nicht zu deuten (und mit dem Kriegsende abgeschlossen) während es ansonsten Kontinuitäten gab.
- Grad aufgrund der Kritik von Asthma hab ich mich drum bemüht diverse Punkte jenseits der Repräsentationsarchitektur einzuarbeiten. Personelle, technische und planerische Kontinuitäten grad in der bautechnik und der tendenziell unverfänglichen Planung sind in dem bahnbrechenden Werk von Durth et al nachgewiesen, paradox wurde es dann wenn wie geschehen Architekten aus der modernistischen Arbeitsgruppe von Speer heimattümelnden Ansätzen nach dem Krieg (etwa in Nürnberg und Münster) eine Nähe zur völkischen bzw NS Gedankenwelt unterstellten. Desweiteren zeigen gerade die Zweckbauten auch bezüge zu anderen und internationalen Architekturströmungen, ein einheitlicher Naziarchitekturstil oder -Formensprache ist grade nicht nachzuweisen, das ist polykratisch wie so manch anderes auch
- Zur Landschaftsarchitektur und -schutz: das ist kein verharmlosendes Thema, wie Giro sugeriert. Da finden sich bei heute politisch korrekten Themen Bezüge zur NS Vergangenheit, die nicht mit billiger Polemik abzutun sind. Alwin Seifert war eben nicht nur Nazikarriereist beim Autobahnbau und legte den 'Kräutergarten' am KZ Dachau an (wo eine homöopathische Deutsche Medizin begründet werden sollte) sondern auch anerkannter Pionier der landschaftsarchitektur in Deutschland und BN Vorsitzender nach dem Krieg, der ebenso beim Autobahnbau beteiligte vegetationsbiologe Tüxen genauso ein Ökovorreiter wie Ulrich W. Hütter erst Chefingenieur bei einer Weimarer SS Firma war und mit derselben Technik später zum ökologisch korrekten Windenergiepapst wurde. Daß Natur- und Landschaftsschutz und die berühmte "organische" Betrachtungsweise mit dem NS Regime fröhliche Urständ feierte und nach 68 samt dem Heimatbegriff unter ganz anderen Vorzeichen grün gewendet wiederaufgenommen wurde, ist schlicht Fakt. -- Polentario Ruf! Mich! An! 01:37, 10. Feb. 2009 (CET)
Revertieren von Weblinks
3-D-Darstellungen sind eine Bereicherung für diesen Artikel, was soll also diese unbegründete Revertiererei? Was ist an 3D- Rekonstruktion der Neuen Reichskanzlei auszusetzen? Auch der Link von ZITRONE ist ok. --MARK 11:41, 13. Aug. 2008 (CEST)
- Es handelt sich dabei um einen Weblink, der von immer denselben IPs (offenbar der Betreiber der Website, der seine DVDs verkaufen möchte) seit sage und schreibe 3 Jahren in alle passenden und unpassenden Artikel hineinzudrücken versucht wird. Einen enzyklopädischen Mehrwert kann ich da nicht erkennen, aber ich lasse mich natürlich gern eines besseren belehren. Fakt ist jedenfalls, dass seit 2005 noch nie auch nur ein einziger WP-Mitarbeiter einen dieser Links in einen Artikel eingebracht hat, sondern immer nur die ominösen IPs mit offensichtlichem Spam-Interesse. — PDD — 13:56, 13. Aug. 2008 (CEST)
- Ok, das war mir unbekannt, aber zumindest in diesem Artikel finde ich diesen Link 3D- Rekonstruktion der Neuen Reichskanzlei hilfreich, weil er eine ganz andere Vorstellung der Architektur vermittelt, als es mittels einen Bildes möglich wäre. --MARK 13:37, 14. Aug. 2008 (CEST)
- Info: Mitleirweile ist die Seite sowieso offline. Viele Grüße Patrick Stützel (Diskussion) 09:00, 29. Aug. 2013 (CEST)
Einleitung
Nach den Erweiterungen hebt mir die Einleitung zu stark auf die Repräsentationsarchitektur ab. Dass es davon abgesehen deutliche Kontinuitäten gab, ist gerade bei Durth et al gut belegt. Die architekturgeschichte kann durch eine Deutung als Polykratie besser erklärt werden. Any suggestion are welcome. -- Polentario Ruf! Mich! An! 19:30, 7. Feb. 2009 (CET)
Sechs formal-ästhetische Tendenzen
- Dieser Abschnitt findet sich im Artikel:
Nach Weihsmann (s. Literatur) lassen sich sechs formal-ästhetische Tendenzen innerhalb der Bausparten feststellen:
* NS-Klassizismus für Propaganda-, Staats- und Parteibauten * Heimatschutzstil für Siedlungsbauten und Ordensburgen * moderate Moderne für Wohn- und Verwaltungsbauten * versachlichter Funktionalismus für Sportbauten, Stadien usw. * Neue Sachlichkeit für Technik- und Industriebauten
- wo ist der sechste Punkt geblieben?--Jnn95 18:02, 9. Feb. 2009 (CET)
Hab ich nachgetragen, allerdings sind da gewissen Rednundanzen festzustellen. Von einer einheitlichen Kunstdoktrin sollte man nicht ausgehen, entwprechende Wendungen habe ich gelöscht. OK?-- Polentario Ruf! Mich! An! 21:25, 9. Feb. 2009 (CET)
Zweifelhafte Aussagen
Der Artikel enthält einige Aussagen, die mir zumindest etwas merkwürdig vorkommen, z. B.:
- „Die ‚Neugestaltungspläne‘ verlangten exorbitante Mittel an [...] Arbeitskräften, die für das Deutsche Reich nur mit Mitteln der staatlichen Zwangswirtschaft sowie Ausbeutung der Nachbarstaaten (Zwangsarbeit) zu gewinnen waren. Hier ist eines der Motive Hitlers für den Angriffskrieg zu finden.“ Ich halte es für unwahrscheinlich, das für die Realisierung der architektonischen Bauten dieser Krieg geführt wurde.
- „In Linz wollte Hitler seinen Lebensabend verbringen.“ Mir ist nicht bekannt, dass der Führer zu Lebzeiten freiwillig abtreten wollte.
An dieser Stelle wären Quellenangaben dringend geboten. Falls es die nicht gibt, müssen die Aussagen wohl aus dem Artikel gestrichen werden. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 15:20, 6. Okt. 2013 (CEST)
- Steht,alles so in dem Buch die Breitspurbahn.--88.68.112.202 16:20, 8. Okt. 2014 (CEST)
Bild falsch: Hamburger Bahnhof ist in Wirklichkeit Münchener Bahnhof
ACHTUNG ADMINISTRATOR: FEHLERBERICHTIGUNG
Das Bild im Abschnitt "Hamburg" ist verwechselt worden und müsste korrekterweise im Abschnitt "München " plaziert werden. Die Unterschrift unter dem Bild müsste richtigerweise heißen:"Modell des geplanten Münchener Bahnhofs". (siehe denkmaeler muenchen.de Braune Denkmäler, Ost-West-Achse).Das angebliche Modell des geplanten Hamburger Bahnhofe wurde bereits fälschlicherweise in der Zeitschrift Cicero 06/2011 zitiert. --93.216.41.169 03:45, 8. Mär. 2012 (CET)--93.216.47.154 13:42, 15. Mär. 2012 (CET)
Eine einfache Google-Bildsuche klärt sofort auf. Zum Beispiel hier: http://denkmaeler-muenchen.de/hbf/ns.php Bitte ändern. 93.219.170.229 10:45, 31. Jan. 2014 (CET)
- Danke für den Hinweis; ist Erledigt. --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 16:58, 31. Jan. 2014 (CET)
Warum ist hier nicht "Germania" mit aufgelistet?
Fehlt hier unter den umzubauenden Städten nicht die "Umgestaltung der Reichshauptstadt [Berlin]" zu "Germania"? Warum ist das hier nicht enthalten? Gruß! GS63 (Diskussion) 22:22, 12. Dez. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 17:35, 28. Dez. 2014 (CET)
Grammatikalisch falscher Satz
Dieser Satz sollte umformuliert werden.
Aber nicht nur in den Städten im Deutschen Reich, sondern auch in den dazu zu erobernden Gebieten, etwa im so genannten „Generalgouvernement“, sollten erschlossen und umgestaltet werden.
Vielleicht so:
Aber nicht nur im Deutschen Reich, sondern auch in den zu erobernden Gebieten, etwa im so genannten „Generalgouvernement“, sollten Städte erschlossen und umgestaltet werden.
--Friedolf (Diskussion) 22:02, 2. Mai 2016 (CEST)