Diskussion:Atom-U-Boot
Atomare Antriebstechnik und Spionage-Einsätze
Hier sind noch ein paar Anregungen zur inhaltlichen Erweiterung des Eintrages.
Der von ehrpusseligen Historikern vielgescholtene ZDF-Historiker Guido Knopp hatte zu seiner mitternächtlichen Sendereihe "History" wieder ein paar Highlights liefern können. Das ganze Aufgerüste im Kalten Krieg lief doch ziemlich wurschtig ab. Einer der Zeitzeugen, (Wesley?) Craven, war so frei und erzählte eine Schnurre, wonach ihn eines Tages in den 1950er-Jahren Navy-Vertreter fragten, ob er denn nicht noch schneller Atom-U-Boote bauen könne. Der Bau der Nautilus dauerte ihnen zu lange. Seinen Angaben zufolge fackelte der nicht lange und schlug vor, die bisher vorhandenen konventionell angetriebenen U-Boote einfach in der Mitte zu halbieren und dort einen Miniaturreaktor einzusetzen. So geschah es denn auch und er war sichtlich stolz darauf, daß dadurch seine Abteilung oder Einheit pro Monat ein neues Atom-U-Boot vom Stapel lassen konnte.
Mehr dazu wie gesagt im empfehlenswerten "History"-Video; die Inhaltsangabe im ZDF über Schweden [1] selektiert nur einen kleinen, aber gleichwohl nicht uninteressanten Teil dieser un-heimlichen Marine-Geschichte.
Man sollte etwas näher noch auf die atomare Antriebstechnik eingehen. Die Konzeption dieser miniaturisierten Kernreaktoren hatte ein Emigrantensohn entwickelt: Alvin M. Weinberg. Quelle: Klappentext von The First Nuclear Era: The Life and Times of a Technological Fixer.
Geräuscharme Atom-U-Boote wurden gerne zu Spionageeinsätzen verwendet, so etwa bohrte man ein Telefonkabel der Sowjets in der Nähe der Halbinsel Kamtschatka an und hörte dadurch jahrelang die Gespräche der russischen Pazifikflotte ab. Bis ein Überläufer den Sowjets den Standort verriet und sowjetische Zerstörer mit Wasserbomben die gerade dort sich befindenden Kampfschwimmer und das US-Atom-U-Boot bombardierten. Auch im gesperrten Hafen von Petropawlowsk machte sich die US-Navy zu schaffen, dort wurde dabei allerdings das amerikanische Atom-U-Boot gerammt, konnte aber schwer havariert in Schleichfahrt entkommen.
- Wenn du dich für U-Boot-Spionage interessierst sei dir Sherry Sontag, Christopher Drew: Jagd unter Wasser. Die wahre Geschichte der U-Boot-Spionage. Bertelsmann Verlag, München 2000. ISBN 3-570-00425-2 empfohlen.
- Das mit dem halbieren und Atomreaktor einfügen ist aber nie passiert, oder? Hab gestern nur den Abspann gesehen, und halte eher wenig von Knopps Reportagen --schlendrian •λ• 20:36, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo schlendrian, nun, ich glaube noch ganz gut beisammen zu sein, um im Film klar genug von der Halbierung konventioneller U-Boote gehört und gesehen zu haben. Ist mir auch klar, daß Knopp ein beliebter Prügelknabe unter Historikern ist. Andererseits schert mich dieser Corps-Geist herzlich wenig, wenn die Recherchen seines Teams zutreffen. Es geht ja nicht um seine Hitler-Dauerserie, sondern um andere brisante Themen. Da verbrennt sich sonst kaum einer der feinen öffentlich-rechtlichen Redakeure die Finger dran.
Ich finde es dennoch wichtig, im Artikel noch auf diese konkreten Ziele der Atom-U-Boote einzugehen. --Bonzo* 21:08, 3. Apr. 2007 (CEST)- Das ist nicht wirklich ein "brisantes" Thema, weil sich da hierzulande wenige auskennen oder sich dafür interessieren. John Craven (John, nicht Wes, der schreibt Horror-Filme ;-)) ist eigentlich eine verlässlich Quelle, aber ich habe noch nie davon gehört, dass sowas gemacht worden sei. Dann hätte die Rumpfnummer zu SSN geändert werden müssen, was definitv nicht geschehen ist --schlendrian •λ• 21:33, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Ähm, wenn über so eine gefährliche Sache wie Atom-U-Boote sich so Wenige auskennen oder sich dafür interessieren, dann kann man das durchaus für brisant halten, oder nich? Aber mail doch mal die History-Redaktion an, dann brauchst du deren Video nicht mehr. --Bonzo* 22:15, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Ein konventionelles U-Boot durchschneiden und einen Atomreaktor einbauen bringt ziemlich garnix da der gesamte Antrieb völlig anders ist. Elektromotore, der übliche konventionelle Antrieb, waren bei Atom-U-Booten erst später im Test. Der klassische Atom-Antrieb ist über eine Dampfturbine. Die erste Raketen-U-Boot der USA, die SSBN-598 George Washington entstand tatsächlich durch auseinander schneiden eines im Bau befindlichen Skipjack, und einfügen der Raketensektion. Das Schiff hätte ursprünglich Namen und Nummer der später gesunkenen SSN-589 Scorpion bekommen!--Bigboy4015 (Diskussion) 13:47, 3. Jan. 2018 (CET)
- Ähm, wenn über so eine gefährliche Sache wie Atom-U-Boote sich so Wenige auskennen oder sich dafür interessieren, dann kann man das durchaus für brisant halten, oder nich? Aber mail doch mal die History-Redaktion an, dann brauchst du deren Video nicht mehr. --Bonzo* 22:15, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Das ist nicht wirklich ein "brisantes" Thema, weil sich da hierzulande wenige auskennen oder sich dafür interessieren. John Craven (John, nicht Wes, der schreibt Horror-Filme ;-)) ist eigentlich eine verlässlich Quelle, aber ich habe noch nie davon gehört, dass sowas gemacht worden sei. Dann hätte die Rumpfnummer zu SSN geändert werden müssen, was definitv nicht geschehen ist --schlendrian •λ• 21:33, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo schlendrian, nun, ich glaube noch ganz gut beisammen zu sein, um im Film klar genug von der Halbierung konventioneller U-Boote gehört und gesehen zu haben. Ist mir auch klar, daß Knopp ein beliebter Prügelknabe unter Historikern ist. Andererseits schert mich dieser Corps-Geist herzlich wenig, wenn die Recherchen seines Teams zutreffen. Es geht ja nicht um seine Hitler-Dauerserie, sondern um andere brisante Themen. Da verbrennt sich sonst kaum einer der feinen öffentlich-rechtlichen Redakeure die Finger dran.
Project Jennifer
Mir fehlt noch insbesondere die Dreistigkeit der Amis, ein 200 Mio. US-Dollar (!) teures Bergungsschiff zu bauen, die Glomar Explorer, siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Glomar_Explorer und hier, zunächst nur um damit ein zuvor von den Amerikanern gerammtes und versenktes sowjetisches Atom-U-Boot, die K-129, im Pazifik zu heben und zu untersuchen.
--Bonzo* 20:27, 3. Apr. 2007 (CEST)
- die K-129 war ein konventionell getriebenes Boot der Golf-Klasse, gehört hier nicht hin. Gerammt wurde es übrigens wahrscheinlich eher nicht --schlendrian •λ• 20:34, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Ok, hast recht, K-129 war konventionell angetrieben. Scheint aber dennoch gerammt worden zu sein, guckst du hier (blauer Kasten unten). Knopp meinte auch, daß über keinen anderen Zwischenfall im Kalten Krieg so viel gelogen worden sei. --Bonzo* 21:08, 3. Apr. 2007 (CEST)
- ich habe in Red Star Rogue reingelesen und selten soviel unbelegten Quatsch gesehen. Das siehst du auch, wenn du den blauen kasten mal zuende liest... --schlendrian •λ• 21:29, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Na, dann wären ja wieder mal alle Klarheiten erfolgreich von den Geheimdiensten beseitigt... Knopp sprach vom Rammen, geschenkt. Du scheinst ja nicht viel von meinen höher entwickelten Nerventätigkeiten zu halten, auch egal. Viel wichtiger ist für mich, daß ein bissel mehr über den hard core des Artikels, also die Kernreaktoren, geschrieben wird. Sonst ist mir das noch ein bißchen zu sehr Schiff ahoi. Ah, ich sehe gerade deinen Nachtrag, gut. Wird besser. --Bonzo* 21:52, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Die Kernreaktoren sind Druckwasserreaktoren, die in einen U-Boot-Rumpf eingepasst werden. Sehr viel mehr gibts in diesem Artikel wohl nicht zu sagen, oder? Die Reaktorenfunktionsweise ist in Druckwasserreaktor besser aufgehoben. Wenn du was weißt, was wirklich in diesen Artikel gehört immer her damit --schlendrian •λ• 22:00, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Ein Fall für Spezialisten. Die Miniaturisierung ist meines Wissens keine Kleinigkeit gewesen. --Bonzo* 22:15, 3. Apr. 2007 (CEST)
- mag sein, füg alles ein, was du darüber weißt --schlendrian •λ• 00:11, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Ein Fall für Spezialisten. Die Miniaturisierung ist meines Wissens keine Kleinigkeit gewesen. --Bonzo* 22:15, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Die Kernreaktoren sind Druckwasserreaktoren, die in einen U-Boot-Rumpf eingepasst werden. Sehr viel mehr gibts in diesem Artikel wohl nicht zu sagen, oder? Die Reaktorenfunktionsweise ist in Druckwasserreaktor besser aufgehoben. Wenn du was weißt, was wirklich in diesen Artikel gehört immer her damit --schlendrian •λ• 22:00, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Na, dann wären ja wieder mal alle Klarheiten erfolgreich von den Geheimdiensten beseitigt... Knopp sprach vom Rammen, geschenkt. Du scheinst ja nicht viel von meinen höher entwickelten Nerventätigkeiten zu halten, auch egal. Viel wichtiger ist für mich, daß ein bissel mehr über den hard core des Artikels, also die Kernreaktoren, geschrieben wird. Sonst ist mir das noch ein bißchen zu sehr Schiff ahoi. Ah, ich sehe gerade deinen Nachtrag, gut. Wird besser. --Bonzo* 21:52, 3. Apr. 2007 (CEST)
- ich habe in Red Star Rogue reingelesen und selten soviel unbelegten Quatsch gesehen. Das siehst du auch, wenn du den blauen kasten mal zuende liest... --schlendrian •λ• 21:29, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Ok, hast recht, K-129 war konventionell angetrieben. Scheint aber dennoch gerammt worden zu sein, guckst du hier (blauer Kasten unten). Knopp meinte auch, daß über keinen anderen Zwischenfall im Kalten Krieg so viel gelogen worden sei. --Bonzo* 21:08, 3. Apr. 2007 (CEST)
Schreibwettbewerbs-Review
Atom-U-Boot
nominiert von --schlendrian •λ•
Hallo Florian! Das wird ja ein Monster-Artikel. Ich lese gern drüber und bessere Schreibfehler aus. Gruß -- Andreas Werle 21:46, 4. Mär. 2007 (CET)
- klar, für sowas bin ich immer zu haben, danke schonmal :-) Bilder kommen in den nächsten Tagen --schlendrian •λ• 23:55, 4. Mär. 2007 (CET)
So, der Artikel ist soweit fertig. Ich bin noch auf der Suche nach einem Bild für "Abwrackung". Fragen: Soll die Einsatzgeschichte der Länder ausführlicher gestaltet werden oder reicht es so? Dito die Un- und Zwischenfälle. --schlendrian •λ• 13:54, 15. Mär. 2007 (CET)
Ich finde die Un- und Zwischenfälle okay so. Allerdings könnte man bereits unter Vor- und Nachteile darauf hinweisen, dass im Falle einer Beschädigung der radioaktive Müll im Schiff herumfährt oder sich im Meer verteilt. Es ist doch schon erstaunlich, dass jemand Kriegsgerät, bei dem feindliche Angriffe vorprogrammiert sind, mit einem Kernreaktor ausstattet; man überlege sich nur, was das in jeder Bodenschlacht für eine Sauerei gäbe, wenn Panzer mit Nuklearantrieb betrieben würde. --Bitbert 14:24, 15. Mär. 2007 (CET)
Neben den Booten mit Dieselaggregaten sollten vielleicht noch die neueren Brennstoffzellen-Antriebe etwa der U-Boot-Klasse 212 A als Alternative zur atomaren Energieversorgung erwähnt werden. Hardern -T/\LK 12:34, 16. Mär. 2007 (CET)
- so, ich hab die Unfälle mal ein bißchen konkreter gestaltet, außerdem die potentielle Gefahr aufgenommen. Die alternativen AIP-Boote wollte ich sowieso noch aufnehmen, danke, dass du mich dran erinnert hast :-) --schlendrian •λ• 17:57, 16. Mär. 2007 (CET)
- Hallo Schlendrian, im Artikel vermisse ich an vorderer Stelle noch eine Erklärung, worin der entscheidende Vorteil nukleargetriebener U-Boote liegt und was mit ihnen möglich wurde, was vorher nicht möglich war. Meines Wissens nach ist es die Unabhängigkeit von Außenluft und Nachbetankung, die extreme Reichweiten ohne Auftauchen ermöglicht, und die extrem geringen Geräusche, die ein Orten annähernd unmöglich machen. Zu Beginn des atomaren Wettrüstens machte man sich Gedanken, wie man eigene Atomraketen vor den Atomraketen eines potenziellen Gegners erfolgreich verstecken könnte. --Rabe! 15:47, 19. Mär. 2007 (CET)
- danke, ich hab das mit einem Satz in der Einleitung erwähnt --schlendrian •λ• 22:52, 21. Mär. 2007 (CET)
- Hallo Schlendrian, im Artikel vermisse ich an vorderer Stelle noch eine Erklärung, worin der entscheidende Vorteil nukleargetriebener U-Boote liegt und was mit ihnen möglich wurde, was vorher nicht möglich war. Meines Wissens nach ist es die Unabhängigkeit von Außenluft und Nachbetankung, die extreme Reichweiten ohne Auftauchen ermöglicht, und die extrem geringen Geräusche, die ein Orten annähernd unmöglich machen. Zu Beginn des atomaren Wettrüstens machte man sich Gedanken, wie man eigene Atomraketen vor den Atomraketen eines potenziellen Gegners erfolgreich verstecken könnte. --Rabe! 15:47, 19. Mär. 2007 (CET)
Häh?
Bisher sind sieben Atom-U-Boote bestätigterweise gesunken, zwei davon auf Seiten der USA und sechs aus der Sowjetunion/Russland. ?--82.83.47.141 01:38, 22. Apr. 2007 (CEST)
- jaja, die Zahlen... es hätte fünf heißen müssen, danke für die Aufmerksamkeit --schlendrian •λ• 10:39, 22. Apr. 2007 (CEST)
Warum steht da nichts von Israelischen Atom U Booten aus Deutscher Produktion? Weil Israel dafür nicht bezahlt? Oder weil Deutschland keine haben darf? Benutzer:Aufdecker (nicht signierter Beitrag von 178.191.148.179 (Diskussion) 05:41, 20. Okt. 2012 (CEST))
- Weil Israel keine hat. Ein Atom-U-Boot macht sich nicht an seiner Bewaffnung, sondern an seiner Antriebsanlage fest. Bitte den Artikel auch wirklich lesen. --Ambross 07:53, 20. Okt. 2012 (CEST)
Archivierung der erfolgreichen Exzellent-Kandidatur vom 26. April bis zum 17. Mai 2007
Ein Atom-U-Boot ist ein Unterseeboot, das sowohl seine Antriebsenergie als auch die Energie für die Bordsysteme aus einem oder mehreren Kernreaktoren bezieht. Atom-U-Boote wurden ab Mitte der 1950er-Jahren in Dienst gestellt, am 30. September 1954 mit der amerikanischen USS Nautilus (SSN-571) das weltweit Erste. Heute sind fünf Nationen in der Lage, nuklear getriebene U-Boote zu bauen und zu betreiben; dies sind die Vereinigten Staaten von Amerika, Russland, Frankreich, Großbritannien und die Volksrepublik China. Indien plant derzeit den Bau eines ersten eigenen Atom-U-Bootes.
Ebenfalls aus dem Schreibwettbewerb, erreichte dieser Artikel Rang 10 in der Sektion I, außerdem den (geteilten) zweiten Platz beim Publinkumspreis, dabei den (geteilten) ersten Platz in der Sektion I. Hier bin ich mir sicher, dass der Artikel Exzellenz erreichen kann. Als Autor
- schlendrian •λ• 19:23, 26. Apr. 2007 (CEST) Neutral --
Sehr schöne Arbeit und zurecht beim Schreibwettbewerb in die Ränge gekommen! Ich habe noch ein paar Fragen zum Abschnitt Zwischen- und Unglücksfälle:
- Gibt es irgendwelche Vermutungen, warum das erst US-Boot bei Tieftauchtests unterging? Hielt der Rumpf der Belastung nicht stand?
- "1986 detonierte an Bord der sowjetischen K-219 eine Interkontinentalrakete nach einem Leck in der Siloabdeckung." Dann detonierte wohl sicherlich nicht der atomare Sprengkopf der Interkontinentalrakete?
- "Demnach wurde kaum zusätzliche Belastung gemessen verglichen mit der, die aus dem Fallout von Kernwaffentests resultiert." Heißt das, es wurde eine Strahlenbelastung wie nach Kernwaffentests gefunden?
- "Dies weist darauf hin, dass die Reaktorkammern in allen Fällen auch nach teilweise über 40 Jahren unter Wasser bisher dicht halten." Was würde passieren, wenn die Reaktorkammern nicht mehr dicht hielten?
Soweit erstmal. Hardern -T/\LK 23:54, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Gibt es. Ich will aber hier eher nicht näher drauf eingehen, dafür gibt es den (ebenfalls exzellenten) Artikel USS Thresher (SSN-593).
- ja, stimmt, hab das umformuliert. Für näheres: Auch K-219 ist exzellent.
- nicht ganz. es heißt, es wurde Starhlung gefunden, die von Kernwaffentests herrührt. Ich hab das deutlicher formuliert
- Es würde radioaktiv verseuchtes Kühlwasser ins Meer gespült und die Uran-Brennstäbe würden auf Dauer ausgewaschen werden. Das ganze hätte unschöne Konsequenzen, das ist ja klar. Es würde eben Radioaktivität aus einem geschlossenen System austreten. Bloß ob das in den Artikel soll
- --schlendrian •λ• 10:49, 27. Apr. 2007 (CEST)
sугсго.PEDIA-/+ 11:26, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro, mich würden, so Du denn Quellen auftreiben könntest, ein Vergleich der Kosten von Bau, Betrieb und den Folgekosten von Konv. und A-U-Booten interessieren (Die USNavy hat ja beide Gattungen lange paralell betrieben und müssen ja immer dem Kongress gegenüber die Kosten ausweisen).- ich hab schon im Rahmen des SW gesucht, aber bisher nix gefunden... --schlendrian •λ• 15:51, 27. Apr. 2007 (CEST)
Laien-my name disputatio 14:21, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro. Was mich aber interessieren würde und was ich nicht gefunden habe: Atom-U-Boote können ja quasi unbeschränkt tauchen, müssen aber natürlich wegen der Menschen auf diese Eigenschaft verzichten. Wie wird das aber mit der Luft gemacht, wenn ein U-Boot längere Zeit taucht? Gibt's da spezielle luft(wieder)herstellende Geräte, so etwas wie Sauerstoffflaschen als Vorrat oder reicht die Luft in einem U-Boot für mehrere Wochen? --- das Zauberwort heißt Sauerstoffkerze, ist aber AFAIK nichts Atom-U-Boot-spezifisches. Hab das mal kurz anklingen lassen --schlendrian •λ• 15:51, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, das finde ich sehr gut. Es ist nichts U-Boot-spezifisches, meiner Meinung passt der Hinweis aber gerade bei den Atom-U-Booten besonders. --my name disputatio 16:04, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Pro Hat mir schon im SW gfallen, die kleinen sprachlichen Lapsus sind ja mittlerweile beseitigt. --Uwe G. ¿⇔? 15:45, 27. Apr. 2007 (CEST)
- B.gliwa 19:35, 30. Apr. 2007 (CEST) Pro
- Nach nochmaliger Lektüre von mir ein Wettrüsten wünschen, da die U-Boote (wie im Artikel auch an manchen Stellen angemerkt, aber eben nicht so richtig exponiert erwähnt) eine bedeutende Rolle im Rüstungswettlauf spielten. Den bis eben noch fehlenden Link zum Kalten Krieg habe ich vorhin schon mal gesetzt. Hardern -T/\LK 00:09, 1. Mai 2007 (CEST) Pro. Der Artikel erfüllt rundum alle Erfordernisse an exzellente Artikel. Ich würde mir lediglich noch einen kleinen Absatz zur Rolle der Atom-U-Boote in der gegenseitigen Rüstungsdynamik des Kalten Krieges mit einem Link auf
Inhaltlich ein klares
Pro. Sprachlich sind da allerdingts noch ein paar Unsauberkeiten. Zum Beispiel- "Die Entwicklung der Atom-U-Boote begann nach Ende des Zweiten Weltkrieges in den Vereinigten Staaten. Der amerikanische Physiker Philip Hauge Abelson beschäftigte sich nach dem Krieg mit maritimer Antriebstechnik und in diesem Rahmen auch mit der Möglichkeit, einen Reaktor in einem U-Boot unterzubringen. Ebenfalls in den späten 1940er-Jahren waren auf diesem Gebiet die United States Atomic Energy Commission und das Bureau of Ships der United States Navy tätig."
- Die dreifache Erwähnung der Zeit des Geschehens ist nicht nötig. Vorschlag: "Die Entwicklung der Atom-U-Boote begann nach Ende des Zweiten Weltkrieges in den Vereinigten Staaten. Der amerikanische Physiker Philip Hauge Abelson beschäftigte sich mit maritimer Antriebstechnik und in diesem Rahmen auch mit der Möglichkeit, einen Reaktor in einem U-Boot unterzubringen. Zur gleichen Zeit waren auf diesem Gebiet die United States Atomic Energy Commission und das Bureau of Ships der United States Navy tätig."
- "Die Royal Navy hatten eine solche Technologie ebenfalls bereits nach dem Zweiten Weltkrieg erforscht,..." holpert auch ein bisschen
- Vorschlag: "Auch die Royal Navy hatte die Technologie bereits..."
Wenn der Hauptautor einverstanden ist, helfe ich gerne.--Romulus Fragen? 18:17, 1. Mai 2007 (CEST)
- Mach dich ruhig drüber her, wenn du was verbessern willst. Stichwort Sei mutig!. Ich hab bestimmt nix dagegen --schlendrian •λ• 20:11, 2. Mai 2007 (CEST)
Casianders 02:06, 4. Mai 2007 (CEST)
Kontra ersteinmal stilistisch noch zu unausgereift. lesenswert ist ja ein gutes prädikat, exellent, dazu gehört mehr, auch im stil. hierzu ein bsp. gleich aus der einleitung: "sind in ihrer Ausdauer nur durch die menschliche Komponente beschränkt" menschen haben ausdauer, boote nicht. es gibt technische komponenten, aber keine menschlichen. sprachlich wird hier die sache vermenschlicht und der mensch versachtlicht. ist aber auch einfach stilistisch holprig auch schon in der zusammenfassenden einleitung. inhaltliches CONTRA: Es fehlt in der entwicklungsgeschichte die politische einordnung. diese entwicklung der schiffe kann nicht nur technisch erklärt werden, sondern sie entstand ja auch aus der bedrohung zweier weltmächte. nicht am rand erwähnt werden darf auch die bedeutung als unsichtbare abschussstellung für atomare raketen. sorry es geht hier in erster linie um waffensysteme, nicht um landmaschienen. --- der satz ist umgeschrieben, besser so? zu dem Inhalt: Was genau würdest du da politisch erwarten? Die Zweitschlagskapazität wird im Abschnitt Klassifikation angesprochen und darauf wird in Ship Submersible Ballistic Nuclear näher eingegangen --schlendrian •λ• 14:44, 4. Mai 2007 (CEST)
- Arne Hambsch 23:24, 5. Mai 2007 (CEST) Interessant, informativ, gut geschrieben (meint holprigkeiten sind schon weg.) klar ist der Artikel exzellent. Pro --
Verlinkung mit Liste_von_U-Boot-Unglücken_seit_1945
Ich fände es ja nicht schlecht wenn man unter "Zwischen- und Unglücksfälle" einen Link auf den Artikel: "Liste von U-Boot-Unglücken seit 1945" setzen würde. Ich bin mir nicht so ganz sicher, wie man das im Wikipedia-Style macht? Vielleicht erklärt sich jemand bereit, Dann weiß ichs beim nächsten mal auch. Vielen Dank --martinli 17:08, 2. Mai 2008 (CEST)
- die wesentlichen Unfälle sind alle hier beschrieben, die Liste möchte alle U-Boot-Unglück aufführen, daher wäre das eigentlich überfluss und im entscheidenden Teil (Atom-U-Boote) redundant --schlendrian •λ• 17:32, 2. Mai 2008 (CEST)
Entwicklungsgeschichte
"Die Entwicklung der Atom-U-Boote begann nach Ende des Zweiten Weltkrieges in den Vereinigten Staaten."
Das ist so falsch die Entwicklung an einem Atom-U-Boot begangen schon während 2. Weltkrieg und zwar schon von den Deutschen es gab schon weit fortgeschritte Pläne aber allerdings kein Prototyp da es an einem Reaktor fehlte!
- hast du dafür eine belastbare Quelle? --schlendrian •λ• 11:30, 4. Aug. 2008 (CEST)
Ja einmal hier: http://www.wlb-stuttgart.de/seekrieg/wende/1943/u-typen.htm und hier http://www.efodon.de/html/archiv/geschichte/geise/2007_geheim_sonderwaffen.pdf
Dann Google mal bitte nach diesem Boot Atom-U-Boot Typ XXVI, da wirste auch einiges finden-
- ich lese mir das mal durch und werde das die nächsten Tage in den Artikel einfließen lassen, danke -schlendrian •λ• 19:49, 4. Aug. 2008 (CEST)
Ich hab mir das durchgelesen und gegoogled, aber so richtig nichts dazu gefunden, vor allem nicht, wie weit das Projekt denn nun fortgeschritten war --schlendrian •λ• 16:43, 18. Aug. 2008 (CEST)
- Der zweite Link geht auf einen Vortrag von Gernot L. Geise. Der Mann leugnet auch standhaft die Mondlandung und beweist das unter Ignorierung elementarer Physik und Mathematik... ungefähr so glaubwürdig wie die Bildzeitung als Quelle... im anderen Link wird das Wort einmal erwähnt... nicht grade sehr viel Grundlage... --Felix fragen! 00:15, 19. Aug. 2008 (CEST)
- Die Quelle Nummer 2 ist wirklich ein schlechter Schwerz. Wenn man ihr glauben schenkt, müsste man meinen, das die Deutschen Atombomben, Überschallschnelle UFOs mit Mondlandefähigkeit, mysteriöse Strahlenwaffen, EMP-Strahler und Überschallkampfflugzeuge besaßen... Und natürlich technisch weiter fortgeschritten als das Amerika des 21sten Jahrhunderts...--Ratsschüler 21:58, 10. Jan. 2009 (CET)
Wer ist zu was in der Lage ?
In dem Artikel steht :Heute sind fünf Nationen in der Lage und auch Willens, nuklear getriebene U-Boote zu bauen und zu betreiben; dies sind die Vereinigten Staaten von Amerika, Russland, Frankreich, Großbritannien und die Volksrepublik China. Indien plant derzeit den Bau eines ersten eigenen Atom-U-Bootes.
Also in der Lage sind Definitiv mehere Länder . Vom know how her wäre das ganze auch für z.B: Japan und Deutschland kein Problem .
- Deutschland wollte schon in den sechziger Jahren. Nur der rest der Nato war damit nicht einverstanden. Quelle--Ratsschüler 15:23, 11. Jan. 2009 (CET)
- Kann sein, das wirs mal wollten... Wenn wirs jetzt wollten, würde die NATO da bestimmt nichts gegen haben, und bauen könnten wirs locker. Deswegen ist die Formulierung zumindest irreführend.
- Vorschlag: Warum formulieren wir nicht faktisch?
- "Gegenwärtig BETREIBEN 6 Nationen nuklear getriebene Boote; dies sind... (weiter wie bisher)"
- Unklarheit beseitigt, und um die technische Fähigkeit so ein Mopped zu bauen, gehts ja nicht... Dispatcher 12:49, 29. Aug. 2009 (CEST)
Westliches Kinopublikum
Tag! Geht um folgenden Absatz:
"Filme wie Crimson Tide – In tiefster Gefahr folgten und stellten fiktive Szenarien dar; um die Jahrtausendwende griffen Filme wie Im Fahrwasser des Todes (über die K-219) oder K-19 – Showdown in der Tiefe (über die K-19) schließlich reale Ereignisse auf und dramatisierten diese teilweise für das (westliche) Kinopublikum."
Mir ist nicht ganz klar, warum vom "westlichen Kinopublikum" die Rede ist. Meiner Meinung nach hat dieser Einschub keinerlei Informationsgehalt und es stellen sich dadurch mehr Fragen als geklärt werden. Ich wäre für eine ersatzlose Streichung. Da der Artikel exzellent ist, möchte ich aber nicht da rein pfuschen. Für den Fall, dass das "westliche" seine Berechtigung hat, fände ich es schön, wenn das erläutert werden könnte. Schönen Gruß, eine IP. 84.188.199.5 14:52, 25. Dez. 2009 (CET)
- Ist tatsächlich überflüssig, ich habe den Zusatz gestrichen --fl-adler •λ• 18:16, 25. Dez. 2009 (CET)
Kernbrennstoffvorrat
Hallo Florian Adler,
du scheinst dich ja auszukennen. Werden die U-boot-Reaktoren tatsächlich mit Brennstoff für mehrere Betriebsjahre bestückt? Technisch geht das wohl, bedeutet aber entsprechend hohe Überschussreaktivität im frisch beladenen Reaktor (die dann zunächst durch die Steuerstäbe, oder was immer diese Reaktoren statt Stäben haben, kompensiert werden muss). Mehr Überschussreaktivität heißt grundsätzlich höheres Risiko bei einem Reaktivitätsstörfall. Es ist daher nicht völlig egal, wie man sich da entscheidet. Gruß UvM 22:33, 9. Dez. 2010 (CET)
- Austausch der Brennstäbe bedeutet auf einem U-Boot, dass der Rumpf aufgeschweißt werden muss. So ein Refuling and Complex Overhaul kann bis zu zwei Jahre dauern. Daher haben aktuelle Kerne genug Brennstoff für rund 20 Jahre Betrieb, so das die RCOH als "Halbzeitüberholung" (bei einer Dienstzeit von bis zu 40 Jahren) bezeichnet wird. --fl-adler •λ• 07:30, 10. Dez. 2010 (CET)
Abbau
http://www.heise.de/tr/artikel/Abriss-als-Exporthit-276641.html Abriss als Export-Hit, Reimar Paul, 07.07.2009 in Technology Review beschreibt, dass ab 2007 das "Projekt Murmansk" der EWN (Energiewerke Nord, Eigentümer (?) BRD-Finanzministerium) russische Atom-U-Boote zerlegt. --Helium4 16:05, 12. Jun. 2011 (CEST)
Lüge im Satz
"In den 1980er-Jahren kam schließlich die modernere Trafalgar-Klasse zur Flotte, die die größten SSNs Europas sind". Liegt Russland nicht mehr in Europa? Der Satz ist ja mal völlig verkehrt. (nicht signierter Beitrag von 2A00:C1A0:4701:7A00:2840:B171:DCB0:A870 (Diskussion | Beiträge) 05:32, 18. Sep. 2014 (CEST))
Nicht mehr aktueller Abschnitt
Der Abschnitt Abwrackung scheint mir nicht mehr aktuell zu sein, zumindest aber der zweitletzte Satz Mit diesem Geld sollen alle außer Dienst gestellten U-Boote bis 2010 fachgerecht abgebrochen werden. --MBurch (Diskussion) 16:32, 22. Sep. 2014 (CEST)
Abwrackung ausgemusterter atomar angetriebener US Schiffe
In dem Abschnitt Abwrackung steht mehr Unsinn. Richtig ist, das der noch im Reaktor befindliche Nuklearbrennstoff und die radioaktiven Flüssigkeiten/Kühlmittel noch in Bremerton entfernt und auf der Schiene nach Idaho gebracht werden. Der Transport geschieht unter anderem in Transportbehältern die etwas das Aussehen eines silbernen Ü-Eis haben.
Auf der Werft in Bremerton werden, egal ob ehemaliges Über- oder Unterwasser Atom-Schiff, die Reaktorbereiche komplett herausgeholt, bei Überwasserschiffern die komplette Reaktorkammer, bei U-Booten wird der Rumpf vor und hinter den Reaktorsektionen durchtrennt. Diese Bereiche /Sektionen werden an etwaigen Zugangsbereichen nochmals mit Stahlplatten versiegelt und mit einem hellen, sandfarbenen Schutzanstrich versehen. So eine Sektion wiegt bis zu 2.250 Tonnen, die beiden Reaktorkammern der CGN 9 "USS Long Beach", bei den U-Boot Sektionen sind es je etwa 1.800 Tonnen.
Auf einer Barge mit einem Schubschiff geht es entlang der Pazifikküste ein Stück nach Süden bis zur Mündung des Columbia River. Von dort den River hoch, über vier Staudämme überwindende Staustufen, bis zum Hafen von Benton. Ab Benton dann auf der Straße rund 11 Kilometer bis zum Trench 94 in der Hanford Site. In diese riesige offene Grube werden die Sektionen abgestellt. Wenn in einigen Jahren die Grube voll belegt ist wird sie mit Erdreich abgedeckt.
Das wie im Abschnitt beschrieben in Hanford noch irgendwas aus den Sektionen ausgebaut wird und unterirdisch bearbeitet oder eingelagert wird ist nicht richtig.
Den Transport erledigt die Spedition LAMPSON im Auftrag der Navy und des US Department of Energy, die beiden riesigen dreiachsigen Hendrickson Zugmaschinen THE BEAST und THE BEAUTY und die beiden vierachsige Zugmaschinen von Melroe, die etwas aussieht wie ein Hafenschlepper sowie der große Plattformroller mit drei parallelen Achslinien, für diese Gewichte braucht es diese Anzahl Achslinien, des deutschen Herstellers Goldhofer, alles in Lampson Hausfarbe hellblau, stehen bei Nichtnutzung abgestellt am Hafen in Benton.
Weitere Informationen über Trench 94 gibt es hier:Trench 94
Am Hafen in Benton steht übrigens auch als Denkmal der Turm der USS TRITON.
Die acht Reaktorkammern der USS Enterprise, deren Abwrackung derzeit in Bremerton vorbereitet wird, haben je etwa das Gewicht der Kammern der Long Beach und sind die größten kommenden Transporte in den nächsten Jahren nach Trench 94. --Bigboy4015 (Diskussion) 11:10, 3. Jan. 2018 (CET)
Atom-U-Boot-Broschüren zu verschenken
Ich habe einen amerikanischen Freund, der vor seiner Pensionierung hohe Verantwortung bei den Nuklear-Antrieben für US-Atom-U-Boote trug. Er hat noch Rickover persönlich gekannt.
Er hat mir vor Jahren u. a. drei Hochglanzbroschüren über US-amerikanische Atom-U-Boote geschenkt (in englischer Sprache), die meine Bücherregale inzwischen überlasten. (U-Boote mit Atomantrieb sind jenseits meines diesel-elektrischen U-Boot-Interesses.)
Ich würde sie gern in interessierte Hände verschenken. Schreibt mir über mein E-Mail-Fach eine Mail mit Eurer Postanschrift. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. --Ulrich Waack (Diskussion) 14:55, 1. Okt. 2014 (CEST)
Defekte Weblinks
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- http://www.defense.gov/pubs/pdfs/2011_cmpr_final.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: U-Boot mit ballistischen Raketen (aktuell)
- http://www.bellona.org/english_import_area/international/russia/navy/co-operation/41870
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 00:42, 4. Dez. 2015 (CET)
Serienproduktion ?
... "begann in den USA Mitte der 1950er Jahre mit der Skate-Klasse die Serienproduktion von vier Booten."
Sprachen / sprechen reputable Autoren bei Stückzahl vier wirklich schon von 'Serienproduktion' ? --Präziser (Diskussion) 18:11, 16. Sep. 2021 (CEST)