Diskussion:August Momberger
Chronologie
Erwähnenswert erscheint mir, dass Momberger bereits 1925 auf dem 1,5-Liter-NSU das Taunus-Rennen gewann (Deutsche Rennfahrer, ISBN 978-3-86852-042-2) und 1927 mit einem Bugatti am Eröffnungsrennen des Nürburgrings teilnahm (Eifelrennen, ISBN 978-3-86852-070-5). Auf dem Nürburgring gewann er die Klasse der Rennwagen bis 5000 cm³, war allerdings mit 4:39:00,1 Stunden für 14 Runden bzw. 397,6 km deutlich langsamer als Christian Werner im 2-Liter-Mercedes mit 4:17:07,1 Stunden. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:05, 25. Mai 2015 (CEST)
- Ich habe beide Rennen inzwischen nachgetragen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 10:56, 26. Mai 2015 (CEST)
INKA
Heinrich Völker schildert in seinem Buch Silberpfeile aus Bremen …, ISBN 3-927485-43-8, die Entstehung des INKA-Wagens anders als im Artikel dargestellt. In dem Buch heißt es, Momberger habe Carl F. W. Borgward nahegelegt, auf einem Hansa-1500-Fahrwerk einen Rennsportwagen bauen zu lassen. Das mit Konstruktion, Bau, Erprobung und Rekordversuchen verbundene finanzielle Risiko habe Momberger selbst tragen wollen. Konstrukteur des INKA-Wagens war laut Völker ein weiterer früherer Ingenieur der Auto Union, Martin Fleischer, der bereits den Lloyd LP 300 konstruiert hatte. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:36, 25. Mai 2015 (CEST)
- Ist inzwischen angepasst. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 10:56, 26. Mai 2015 (CEST)
zu Momberger (Depatisnet)
(Derzeit steht mir kein PDF-Reader zur Verfügung.) Ist bekannt, worum es in seinen Patenschriften eines Fahrzeug-Hilfsantriebes geht? Die Zimmer-Golfanlage ist vermutlich weniger interessant. --2003:6:1E0:4C35:188:3D35:990C:7FF9 16:19, 22. Okt. 2018 (CEST)
"Normalerweise wird nur das Lemma eines Artikels fett formatiert"
Hab ich 'was falsch gemacht? Die halbfett-Auzeichnung habe ich wegen der Weiterleitung aus der Inka-BKL-Seite angebracht - die ist wahrscheinlich noch ncith gescihtet. --2003:6:1E0:4C35:188:3D35:990C:7FF9 16:51, 22. Okt. 2018 (CEST)