Diskussion:Autonome Pfalz
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Link Bezirksamt
Ich finde, der Link gehört schon rein. Ansonsten könnte man das Bezirksamt mit Bezirksamt verwechseln, was es ja nicht wirklich war.--RandMcNally 11:52, 14. Dez 2005 (CET)
- Das ist nicht ganz einfach... Die damaligen Bezirke in der Pfalz (und Bayern) entsprechen am ehesten den heutigen Landkreisen, während die damaligen Kreise den heutigen Bezirken entsprechen. Wenn also Bezirksamt auf Bezirksverband Pfalz verweist, springt das auf die falsche Ebene. Bezirksamt (Pfalz) wäre vielleicht geeignet...
- Ich sehe gerade, dass dort, wo Kreistag stehen sollte, Bezirkstag gesetzt ist. Gleichmal ändern.
- Da tun sich wirklich Abründe auf: Rheinkreis ist eine Doublette von bayrischer Pfalz; einiges muss sortiert werden. --jergen ? 13:07, 14. Dez 2005 (CET)
Eberhard Haaß / Eberhard Haas
Mit Google lässt sich nur die Schreibung Eberhard Haas finden. Was ist korrekt? -- Mundartpoet 20:29, 14. Dez 2005 (CET)
- Haaß ist die Schreibweise in Rothenberger, Scherer, Staab, Keddigkeit: Pfälzische Geschichte. Ich bin davon ausgegangen, dass das Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde sauber recherchiert hat. --jergen ? 20:34, 14. Dez 2005 (CET)
Bildhinweis
File:Bundesarchiv Bild 102-00278, Berlin, Treuekundgebung für die Pfalz.jpg --Asthma und Co. 09:19, 14. Dez. 2008 (CET)
- Das Bild ist ziemlich nichtssagend und zeigt lediglich eine Menschenmenge; es könnte von jeder Großveranstaltung der Zeit stammen. Zudem dürfte es sich eher um die Bekanntgabe des Abzugs der Separatisten handeln, falls die Datierung stimmt. Die Bildunterschrift müsste auch noch neutralisiert werden. Besser wäre eines der zahlreichen separatistischen Plakate (zB die Proklamation der Autonomen Pfalz [1]), die sich ebenfalls in der Sammlung des Bundesarchivs befinden und wohl gemeinfrei sind. --jergen ? 12:55, 2. Jan. 2009 (CET)
- Hallo jergen, ich finde das Bild alles andere als nichtsagend, es zeigt eine viele Tausende umfassende Menschenmenge auf einer "Solidaritätskundgebung". Das zeigt doch ganz gut, dass dies eine politische Angelegenheit war, die sehr viele Menschen im damaligen Deutschland bewegt hat. Natürlich gab es viele Kundgebungen im Berlin der Weimarer Zeit, diese Bemerkung verstehe ich nicht. In diesem Sinne gibt es viele "nichtssagende" Bilder aus der Weimarer Zeit, beispielsweise Menschen, die durch Polizei auseinandergetrieben werden - auch "nichtssagend"! Genauso könnte man dann die Bilder über Massenkundgebungen nach dem Versailler Vertrag, nach der Ermordung Rathenaus oder Luxemburg/Liebknechts, u.v.a.m. aus den entsprechenden Artikeln entfernen. Was ist an der Bildunterschrift nicht neutral? Du kannst auch "Solidaritätskundgebung" dazu sagen, falls das besser gefällt. Du kannst gerne Plakate der Separatisten einfügen, wenn Du welche findest, das wäre informativ.--Furfur 12:43, 3. Jan. 2009 (CET)
- Mein Gott, das Bild zeigt ausschließlich Köpfe. Es könnte bei jeder größeren politischen Kundgebung aufgenommen worden sein und ist deshalb beliebig. Genauso beliebig ist das Bild in Versailler Vertrag, auch es zeigt keine Redner oder Transparente. Ihr lexikalischer Gehalt ist gleich null.
- Dass das Bild zeige, dass der pfälzische Separatismus zahlreiche Menschen bewegt habe, ist schlichtweg deine Interpretation und damit Theoriefindung. Der Königsplatz ist kaum gefüllt (Die Siegessäule stand in der Platzmitte, das davor sichtbare Bismarck-Nationaldenkmal direkt vor dem Reichstag [2].), von daher könnte man genauso behaupten, dass die dort versammelten vielleicht 10.000 Menschen (eher weniger) eine für Berlin kleine Menge sind und das Interesse also gering war. Für beides gibt es keine Belege. --jergen ? 13:22, 3. Jan. 2009 (CET)
- Bild sollte trotz der von einigen aufgeführten Punkte in den Artikel da es zeigt, dass es Auswirkungen bis Berlin gab. Das Bundesarchiv hat die Bildunterschrift sicher nicht erfunden, deshalb ist es nicht beliebig. Auf die Anzahl der Menschen braucht bei der Bildbeschreibung gar nicht eingegangen werden. Einfach schreiben:"Menschen bei einer sogenannten Treuekundgebung an der Siegessäule in Berlin".--Falkmart 21:25, 3. Okt. 2010 (CEST)
Bitte Commons einrichten
Da es auf der Seite zahlreiche Fotos gibt und zudem weitere vom Bundesarchiv sollte hier die Fotos in die Commons verschoben werden.--Falkmart 21:20, 3. Okt. 2010 (CEST)
Rechtsaußen Verlag
Hier wurde ein Werk aus dem Hause Bublies wieder hinein revertiert. [3].--Miltrak (Diskussion) 22:36, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Nachtrag: siehe auch Deutsche Liga für Volk und Heimat. [4] --Miltrak (Diskussion) 22:51, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Werter Miltrak
- Deine Formulierung enthält zwar nicht dem Wortlaut nach, aber durchaus implizit einen Vorwurf (nämlich den nach bewusster Einfügung von rechtsextremer Literatur). Das kann und will ich so nicht auf mir sitzen lassen. Bitte überleg Dir, ehe Du Literatur löschst, zunächst mal, wie Du das sachlich korreket begründest. Eine kurze Zusammenfassung wie "Republikaner? Rechtsaußenverlag?" ist nicht sehr aussagefähig und könnte ohne Kenntnis weiterer Hintergründe auch als Vandalismus angesehen werden. Nachdem sich in der Zwischenzeit rausgestellt hat, daß es bzgl. des Verlags schon anderswo eine Diskussion gab, wäre es wohl nicht zu viel verlangt gewesen, diese gleich am Anfang, bei der erstmaligen Löschung der Literaturangabe zu erwähnen. So was macht dem Löscher kaum zusätzliche Arbeit, erleichtert jedoch anderen Usern das Verstehen der Intention der Löschung.--Squarerigger (Diskussion) 09:41, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo Squarerigger, Wikipedia arbeitet mit Schlagworten und wenn man sich mit der Thematik beschäftigt, sind diese auch nachvollziehbar. Ich nehme allerdings deinen Hinweis gerne auf. Gruß--Miltrak (Diskussion) 18:00, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Das hat bei Miltrak leider System. Wer seine Ansicht bezüglich der von ihm festgelegten Grenzen des politisch Zulässigen nicht teilt, wird gleich in die Extremistenecke gestellt. --jergen ? 09:51, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Niemand steckt dich in eine "Extremismusecke", was auch immer das ist, deine Beiträge sind allerdings sehr auffällig. Deshalb solltest du noch mal in dich gehen und Sätze wie "... festgelegten Grenzen des politisch Zulässigen" überdenken, mir wird nämlich gleich schlecht.--Miltrak (Diskussion) 18:00, 6. Apr. 2015 (CEST)
- (BK)
- Das ist kein Werk aus dem Hause Bublies, sondern eine Veröffentlichung des Bayerischen Staatsregierung von 1930, die Bublies nachgedruckt hat. Hätte man ohne große Mühe herausfinden können, wenn man überhaupt zu Recherchen bereit ist.
- Ich habe die Literaturangabe verändert wiederhergestellt. Der Verweis auf ein über den Buchhandel leichter beziehbares Reprint ist mE sinnvoll, insbesondere da das Original keine sonderlich hohe Verbreitung in Bibliotheken außerhalb Bayerns hat. --jergen ? 09:45, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ob das Buch "Die Pfalz unter französischer Besatzung von 1918 bis 1930" ursprünglich von der Bayerischen Staatsregierung kommt oder nicht, interessiert mich wenig. Es ist auch nicht gesagt, dass wir es hier mit einer weiterführenden und weitestgehend neutralen Veröffentlichung zutun haben. Ist sie denn wissenschaftlich?? Oder etwa revisionistisch? Natürlich macht es einen Unterschied, ob es sich explizit um NS-verherrlichende oder gar NS-Literatur handelt oder eben "nur" um eine vermeintlich unverdächtige "historische" Publikation, die bereits vor 1933 erstveröffentlicht wurde. Warum Bublies aber gerade dieses Werk verlegt, fragst du dich nicht oder?!? Auch hier wurde das durch den Mitgründer des Deutschen Kollegs und heutigen NPD-Aktivisten Uwe Meenen erweiterte Buch augenscheinlich eingeleitet von einem politisch mehr als grenzwertigen Herausgeber [5]. Du pflegst wiederholt und nicht nur in diesen Artikel - trotz eines ausdrücklichen, durchaus gut gemeinten Hinweises - Bücher eines rechtsextremistischen Verlages (der unter der Leitung eines im Neonazismus sozialisierten Verlegers steht) in die weiterführende Literatur ein und gibst damit dem Leser unkommentierten, unzumutbaren Rechtsaußenkommerz an die Hand. Warum tust du dir das an, Jergen?--Miltrak (Diskussion) 18:00, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Revertiert, da du mit keinem Wort auf meine Argumentaton eingegangen bist. Die Zugänglichkeit ist ein wesentliches Argument; die Bublies-Ausgabe ist auch in Bibliotheken deutlich verbreiter als das Original. WP:LIT enthält keine Regel, die bestimmte Verlage ausschließt. Deine Argumentation mit dem Vorwort ist nicht schlüssig, zumal dessen Verfasser - anders als von dir suggeriert - zum Zeitpunkt der Niederschrift nicht der NPD angehörte. Und dass er ein Mitgründer des DK gewesen sei, wird im Personenartikel zwar behauptet, aber nicht belegt [Der Personenartikel ist eh grottig, villeicht solltest du deine Energie besser dort investieren]. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass du sehr liberal mit der Wahrheit umgehst, sobald etwas nicht exakt deinen politischen Ansichten entspricht.
- Du müsstest schon die Nichteignung des Reprints im Detail - am Besten anhand von Rezensionen - belegen. Ansonsten ist die Trennung zwischen Reprint und Original reine Willkür. --jergen ? 19:14, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Das Werk wird im Historischen Lexikon Bayerns [6] und auch von der Uni Mainz PDF-Datei, S. 8 als Literatur angegeben. --Ochrid (Diskussion) 21:39, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Ob das Buch "Die Pfalz unter französischer Besatzung von 1918 bis 1930" ursprünglich von der Bayerischen Staatsregierung kommt oder nicht, interessiert mich wenig. Es ist auch nicht gesagt, dass wir es hier mit einer weiterführenden und weitestgehend neutralen Veröffentlichung zutun haben. Ist sie denn wissenschaftlich?? Oder etwa revisionistisch? Natürlich macht es einen Unterschied, ob es sich explizit um NS-verherrlichende oder gar NS-Literatur handelt oder eben "nur" um eine vermeintlich unverdächtige "historische" Publikation, die bereits vor 1933 erstveröffentlicht wurde. Warum Bublies aber gerade dieses Werk verlegt, fragst du dich nicht oder?!? Auch hier wurde das durch den Mitgründer des Deutschen Kollegs und heutigen NPD-Aktivisten Uwe Meenen erweiterte Buch augenscheinlich eingeleitet von einem politisch mehr als grenzwertigen Herausgeber [5]. Du pflegst wiederholt und nicht nur in diesen Artikel - trotz eines ausdrücklichen, durchaus gut gemeinten Hinweises - Bücher eines rechtsextremistischen Verlages (der unter der Leitung eines im Neonazismus sozialisierten Verlegers steht) in die weiterführende Literatur ein und gibst damit dem Leser unkommentierten, unzumutbaren Rechtsaußenkommerz an die Hand. Warum tust du dir das an, Jergen?--Miltrak (Diskussion) 18:00, 6. Apr. 2015 (CEST)