Diskussion:Bära

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Obere und untere Bära

waren im ursprünglichen Text falsch herum angeordnet. Auch fließen beide nicht in Bärenthal zusammen, sondern weiter oberhalb. Zudem mündet die Bära nicht zwischen Fridingen und Beuron, sondern oberhalb von Fridingen in die Donau. Ich bin drauf gestoßen, weil ich letztes Wochenende dort wandern war. Sehr schön! --Schlaule 12:11, 7. Jun 2006 (CEST)

Donaustollen

Aufwendig konstruiert ist der Ausfluss vom Kraftwerk in die Donau. Das Wasser fällt in senkrecht abfallenden Schachtbauwerken auf die Turbinen. Das Wasser wird nicht wie allgemein üblich unterhalb des Wehrs in das Gewässer geleitet. Durch einen parallel zum Eisenbahntunnel verlaufenden Stollen wird die Donauschleife abgekürzt und so zusätzliches Gefälle gewonnen. Der Donaustollen Fridingen (48° 1′ 56,27″ N, 8° 56′ 51,15″ O), ist von der Bahnstrecke aus gut am Tunnelende zu sehen. Die Unterlagen können unter Ho 235 T 11-12 im Landesarchiv eingesehen werden.

Name

Im März 1923 schreib Gottlob Fr.Hummel: Ber ist ein keltisches Wort und bedeutet Bach. Näher liegt uns Deutschen freilich, diesen Bachnamen von dem Namen des Bären abzuleiten.[1] --79.250.18.65 11:48, 27. Okt. 2013 (CET)

  1. Gottlob Hummel: Die Geschichte der Stadt Ebingen 1923. Hrsg.: Genossenschaftsdruckerei. S. 11.

Zerlegen

Soll man den Artikel zerlegen in je einen Artikel für beide Oberläufe Obere und Untere Bära und einen für den Unterlauf Bära selbst? Derzeit sieht dieser hier nach einem Sammelartikel aus, mit allen Ungenauigkeiten bei Verlinkung usw. Technisch müsste man dazu wohl den Artikel triplizieren lassen, um die Bearbeitungsgeschichte urheberrechtshalber in jeden Split mitzunehmen. Die Umarbeitung könnte ich vor der synchron vorgenommenen Reduktion im Bära-Artikel des ANR und dem Neueinschießen der zurechtgebürsteten Oberlaufartikel in meinem BNR ausführen. Aber soll man überhaupt? --Silvicola Disk 00:36, 20. Jun. 2014 (CEST)

Hammerwerk Fridingen

Das Hammerwerk Fridingen liegt ja kurz vor der Mündung in die Donau direkt neben dem Flusslauf. Es ist naheliegend, dass das Werk (gegründet 1860) in früherer Zeit die Wasserkraft genutzt hat. Nur gibt es leider keinen belegbaren Hinweis darauf. Auf der Website der Firma findet man leider kein Wort zur Geschichte. --Karsten Meyer-Konstanz (Diskussion) 12:54, 3. Jul. 2014 (CEST)