Diskussion:BVG-Baureihe E

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Kurzkupplung

Trieb- und Beiwagen sind untereinander kurzgekuppelt. Ein Sechswagenzug würde also die Konfiguration Tw+Bw+Bw+Tw+Bw+Tw aufweisen. Aha. Ich hab keine Ahnung, was eine Kurzkupplung ist und warum sich daraus eine bestimmte Wagenreihung ergibt. Da es noch keinen eigenen Artikel dazu gibt, sollte man hier in diesem Artikel für den Laien kurz erklären, was "kurzgekuppelt" bedeutet. Vielleicht wird daraus schon klar, wieso darus logischer weise die Konfiguration Tw+Bw+Bw+Tw+Bw+Tw folgt. --172.174.70.128 16:10, 8. Jul 2006 (CEST)

Notfalls einfach bei Kupplung schauen oder ausbauen, wenn da noch nix steht. Mit ein bisschen Gehirnwindungen drehen ist aber m.E. offensichtlich, was gemeint ist. -- Platte Drück mich! 17:07, 14. Jul 2006 (CEST)

Stil (?)

Was heißt im Kapitel „Prototyp EI das „anschließlich“ in: ... anschließlich wurde eine elektrische Druckluftbremse eingesetzt - ist "anschließend" gemeint? Passt aber m.E. auch nicht richtig. Oder ist "anschließlich" ein techn. Fachbegriff (nie gehört bisher) ? --Lienhard Schulz Post 19:41, 22. Sep. 2009 (CEST)

Ich hab's mal umformuliert, die Wagen wurden über zwei verschiedene Bremsen gebremst, die Widerstandsbremse von vmax auf 10 km/h, die Druckluftbremse übernahm den Rest von 10 km/h auf Null. -- Platte U.N.V.E.U. 20:30, 22. Sep. 2009 (CEST)

Kandidatur BVG-Baureihe E

Die Großprofil-Baureihe E ist eine ehemalige Fahrzeuggattung bei den Berliner Verkehrsbetrieben, die ausschließlich auf der Ost-Berliner Linie E, der heutigen U5 zum Einsatz kam. Mit Ausnahme des Prototypen EI wurden bei sämtlichen Fahrzeugen Bauteile ausgemusterter Wagen der Berliner S-Bahn übernommen, vorrangig die Drehgestelle sowie Teile der elektrischen Ausrüstung. Akustisch fällt die Verwandtschaft der Fahrzeuge am Geräusch der Fahrmotoren auf, optisch vor allem an der Stirnfront, die der der Baureihe 476 stark ähnelt. Diese wurde allerdings nicht, wie oft vermutet, von der S-Bahn übernommen sondern diente seinerzeit als Vorlage bei der Modernisierung der S-Bahnen. Die Fahrzeuge waren ab 1963 im Einsatz, zwei Einheiten sind als historischer Zug erhalten geblieben, zwei weitere sind derzeit abgestellt. Die übrigen Wagen wurden bis 1994 ausgemustert.

Ich hab den Artikel in den letzten Wochen auf meiner Baustelle umfangreich erweitert und heute schließlich in diesem Zustand eingestellt. Angesichts des Umfangs und der Details hat der Artikel aus meiner Sicht nun das Zeug für ein Bapperl. Ich visiere erstmal Lesenswert als Auszeichnung an, enthalte mich als Hauptautor aber wie immer meiner Stimme. -- Platte U.N.V.E.U. 18:23, 14. Sep. 2009 (CEST)

  • Lesenswert ist der Artikel auf jeden Fall, eine Sache ist mir nur aufgefallen. Es wird immer wieder vom Raw Schöneweide oder nur Raw gesprochen. Da man nicht erwarten kann, dass jeder Leser den Artikel komplett ließt und deshalb auch nicht zwangsweise über die Links am Anfang stolpert, wäre es durchaus wünschenswert auch im späteren Teil des Artikel von Ausbesserungswerk oder ähnlichem zu sprechen, damit klar ist was mit Raw gemeint ist, ich musste dazu erst etwas rumsuchen. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 14:15, 16. Sep. 2009 (CEST)
Ich hab erstmal auf die Schnelle bei der Ersterwähnung den Begriff ausgeschrieben damit das soweit verständlich ist. Je nachdem wie ich mit meinem jetzigen Baustellenartikel bin, werd ich nachher vllt. noch die eine oder andere Abkürzung ausschreiben, so dass über die gesamte Länge des Textes klar ist, was der Autor eigentlich meint. -- Platte U.N.V.E.U. 15:25, 16. Sep. 2009 (CEST)
  • Aus meiner Sicht Lesenswert. Gruss --Glugi12 15:37, 18. Sep. 2009 (CEST)

Lesenswert diese Auszeichnung verdient er sicher. Für ein Exzellenet reichts vermutlich gerade nicht, weil er doch noch Verbesserungspotenzial hat. Einmal weil der Gegenstand der beschrieben wird, ein arges Knudelmudel in der Technik ist, und es deswegen (vermute ich mal) keinen Abschnitt Technik gibt. Sondern der technische Beschrieb ist zusammen mit der Entwiklungsgeschichte abgehandelt. Wenn man da einen bestimmten Wert sucht, der nicht in Der Tabelle vorhanden ist, ist happy searching angesagt (ich vermisse irgenwie auch einen direkten Vergleich der 5 Serien). Auch leidet der Artikel unter Bilder- und Skizenmangel, um die höhere Auszeichnung ohne Bedenken zu vergeben (Ganze vier Bilder für eine Baureihe, die aus sechs Unterbauarten besteht ist bissel wenig). -- Bobo11 09:44, 21. Sep. 2009 (CEST)

Ja, mit Bildern sieht's wirklich schlecht aus, zwei (1990 und Klosterstraße) habe ich ja schon über Flickr suchen müssen. Leider konnte ich zu Sonderfahrten in der letzten Zeit nicht dabei sein, allerdings steht im Dezember wieder eine an, da könnte man zumindest Details vom EIII/5 ablichten. Was die Technik angeht: Ich war froh, dass ich das Wichtigste irgendwie in Worte fassen konnte, eigentlich hab ich von diesem Thema keine Ahnung (was dem Spezi beim Durchlesen des Textes auch auffallen dürfte). Ein eigener Abschnitt insgesamt geht aus meiner Sicht schonmal nicht, drei bis vier müssten es eigentlich sein, da der EI gesondert betrachtet werden muss (ich hab schon an Auslagerung gedacht, allerdings wär die Struktur der Nachbarartikel ebenfalls damit infrage gestellt worden), ebenso die erste bis dritte, die vierte (kann man auch zusammenfassen, da die ersten drei ja später zu EIII/4 angeglichen wurden) sowie die fünfte samt Umbau. Ich wollte stattdessen versuchen, die technische Entwicklung innerhalb der einzelnen Lieferserien betrachten, daher das Fehlen eines eigenen Punktes. Das Wesentliche ist allerdings im Einleitungspart zu den EIII zu lesen. Bezüglich eines Vergleiches aller fünf Lieferserien muss ich mal schauen, inwieweit ich dafür noch Luft hat, angesichts des Umfangs des Themas wäre er aber durchaus wünschenswert. -- Platte U.N.V.E.U. 10:15, 21. Sep. 2009 (CEST)
  • Knapp Lesenswert – Die Recherche war zweifellos sehr mühsam Textlich sind noch einige Schwächen (unnötige Füllwörter, Schachtelsätze…) vorhanden. Darüber hinaus kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Berliner Verkehrsbetriebe die Herausgabe des einen oder anderen Bauplans oder zumindest Fahrzeugskizzen verweigern würden. Nicht zuletzt weiß ich nicht, ob es wirklich Sinn macht, die drei verwendeten Lektüren, die bereits unter Literatur angeführt sind, in den Einzelnachweisen reihenweise, nach Seiten gelistet, zu wiederholen. Mir sieht das eher nach „Belegkrampf“ aus. --Στεινδυ 00:36, 30. Sep. 2009 (CEST)
Ne, was die Belege angeht, halte ich mich da mittlerweile an sowas wie dem gängigen Standard, dass ich zweifelhafte Aussagen lieber nochmal referenziere als dass sie angezweifelt würden. Was Skizzen oder Fotos angeht, wenn ich mich dazu überwinde morgen früh rechtzeitig aufzustehen frag ich mal bei der BVG nach, ob die mir da die eine oder andere Skizze schicken können. -- Platte U.N.V.E.U. 01:54, 30. Sep. 2009 (CEST)
Hallo Platte! Ich sagte ja nicht, dass die Einzelnachweisen gänzlich weg sollten. Mir erschien es nur, dass hier zu viel des Guten gemacht wurde. Wirklich weiterhelfen tun die Nachweise ohnehin nur dem, der auch das Buch besitzt und das werden die Wenigsten hier sein. Ich dürcke Dir die Daumen, dass es mit den Berliner Verkehrsbetrieben klappt. – F.G. Στεινδυ 16:02, 30. Sep. 2009 (CEST)
Wenn's danach geht, helfen einem bei solchen Artikeln fast nur die Bücher weiter ^^ Weite Teile des Buches sind allerdings auf dem einem Weblink verarbeitet worden, das meiste lässt sich also auch ohne weiteres nachprüfen und ggf. korrigieren. -- Platte U.N.V.E.U. 16:13, 30. Sep. 2009 (CEST)

Auswertung: Der Artikel wurde als lesenswerter Artiekl ausgewertet. -- Achim Raschka 22:36, 30. Sep. 2009 (CEST)

Kleinprofilwagen im Großprofil.

Die Wagen des Typs AI für die Linie E wurden auf der Straße von Grunewald nach Friedrichsfelde noch 1945 überführt. Den genannten Klostertunnel gab es erst ab 1952! Im beksnnten U-Bahnbuch aus dem alba-Verlag ist das auch fotografisch dokumentiert. Butters (Diskussion) 07:11, 18. Apr. 2017 (CEST)

Hab's geändert, danke für den Hinweis. Allerdings hättest du das doch auch machen können. -- Platte ∪∩∨∃∪ 07:26, 18. Apr. 2017 (CEST)