Diskussion:Bahnhof Warburg (Westfalen)
Wer hat Info's zur Geschichte? Dann bitte ergänzen. --Woehlecke 20:05, 14. Jul. 2008 (CEST)
Inselbahnhof? - aktuell aber nicht mehr. --77.176.201.148 20:36, 11. Okt. 2008 (CEST)
Neunutzung
Die letzte Änderung finde ich nicht angemessen. WP ist kein Informationsportal sondern hat ein enzyklopädisches Ziel. Auf der Disk zur Stadt Warburg habe ich auch bei einem ähnlichen Fall gebeten, abzuwarten. Erstens beschreibt der NW-Artikel eine Planung, die noch nicht abgeschlossen bzw. nicht implementiert ist und zweitens kann der Artikel inhaltliche Fehler enthalten. Aus diesen Gründen halte ich es für geboten, bis zur (besser: nach der) Implementierung des geplanten Projektes mit der Ergänzung zu warten.--Warboerde 18:39, 16. Dez. 2011 (CET)
- Immerhin wird der Zeitungsartikel auf der Internetseite der Stadt gespiegelt. Ein Dementi gibt die Stadt also nicht ab. Dass es sich um eine Planung handelt, geht ja aus dem Artikel deutlich hervor. Ich meine, dass man es so lassen kann. Ist ja schließlich auch eine der stärken der Wikipedia. Grüße, --Joe-Tomato 21:30, 16. Dez. 2011 (CET)
Sehe ich nicht so, die letzte Änderung im Artikel Warburg zeigt, die Problematik. Da wurde voreilig etwas reingesetzt, was auch in der Zeitung statt und dies wurde nun revidiert und steht als Ergänzung da. Was ist da der enzyklopädische Mehrwert?--Warboerde 23:41, 16. Dez. 2011 (CET)
Dass der Bahnhof von Warburg ein möglicherweise ein Buddhistisches Meditationszentrum wird? Das gehört m.E. natürlich in diesen Bahnhofsartikel hinein. Die Planung ist ja hinreichend konkret. --Joe-Tomato 00:09, 17. Dez. 2011 (CET)
Möglicherweise wird? Ob die Planung hinreichend oder ausreichend konkret ist, tut, bei allem Respekt, meiner Ansicht nach auch nicht zur Sache, denn bis zur Umsetzung kann noch viel passieren. Bei einem ähnlich Fall [[1]] habe ich auch vorgeschlagen bis zur Umsetzung zu warten. Ich sehe, wir kommen hier nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Ich schlage deshalb vor, dass wir die Angelegenheit anderswo klären lassen.--Warboerde 09:53, 17. Dez. 2011 (CET)
- Na klar, falls die Pläne doch nicht umgesetzt werden sollten, wird es eben wieder gelöscht. Das ist doch kein Problem. Solche Einträge von Planungen haben wir an allen Ecken hier. Z.B. haben wir schon im vergangenen Jahr im betreffenden Artikel geschrieben, dass der Mindener Dom einen neuen Dachreiter bekommen soll. Erst jetzt wurde es umgesetzt. Aber meinetwegen können wir das gerne anderswo klären. Übrigens verstehe ich Deinen Link auf die Diskussion zum Stadtartikel nicht. Wo war da denn eine Ankündigung/Planung, die in den Artikel sollte, und später nicht umgesetzt wurde? Viele Grüße und einen schönen vierten Advent! --Joe-Tomato 10:34, 17. Dez. 2011 (CET)
Schau bitte dort in der Disk in dem Beitrag vom Juli '11 zu dem neuen Kloster in Warburg, ich bin kein Freund von voreiligen Änderungen, lieber warte ich ab, bis das Zentrum eröffnet wird und es sich etabliert hat. In dieser schnelllebigen Zeit gibt es soviele Änderungen, dass man schnell die Kontrolle verliert. Siehe beispielsweise auch die Änderungen in dem Warburg-WP-Artikel zu der Einrichtung von zwei Bistümern der syrisch-orthodoxen Kirche in Deutschland, was dieses Jahr umgesetzt werden sollte, ist heute Schnee von gestern. Deshalb bevorzuge ich nach wie vor auf den Zeitungsartikel und die Planung zu verzichten. Wenn Du damit nicht einverstanden bist, können wir uns eine WP:Dritte Meinung einholen.---Warboerde 23:39, 17. Dez. 2011 (CET)
Wie gesagt, ich hätte nichts dagegen, über die drei bisher geäußerten hinaus weitere Meinungen einzuholen. Grüße, --Joe-Tomato 10:22, 18. Dez. 2011 (CET)
Jetzt ist schon auf dem WP-Warburg Artikel auch schon die Info, die erste Aussage ist eine Vermutung, da fehlt ein Beleg. Gehen wir auf WP:3M Mein Argument ist, wenn es noch nicht umgesetzt ist, macht es keinen Sinn solche Infos aufgrund von Pressenachrichten als Content in den Artikel einzubauen. Nachher schaut keiner, ob die Planungen mit der Umsetzung übereinstimmt. Und wenn wir anfangen, Planungen als Content zuzulassen, dann kann man von dem Plan des PB Bischofs das Kloster Helmarshausen im 11. Jh. nach Warburg zu verlegen, beginnen und quasi dann geht die Geschichte der Planungen so weiter. --Warboerde 16:07, 18. Dez. 2011 (CET)
Trennungs- oder Endbahnhof
Ich möchte hier keinen Edit-War anzetteln, allerdings sagt der Artikel zur Oberen Ruhrtalbahn, dass ebenjene in Warburg endet. Wenn das stimmt, würde es sich sehr wohl um einen Endbahnhof handeln. Wenn nicht, sollte der Artikel zur genannten Bahnstrecke angepasst werden. Grüße, --Godik (Diskussion)
- Die übliche Definition von Strecken erfolgt nach den Streckennummern der DB. Diese führt die durchgehende Strecke 2550 von Aachen nach Kassel, die auch eine durchgehende Kilometrierung aufweist. Da eine derart lange Strecke, deren einzelne Abschnitte sich unterschiedlich entwickelt haben, schlecht in einem Artikel abzuhandeln ist, wurde sie in mehrere Artikel aufgeteilt. Das ändert aber nichts daran, dass es sich ursprünglich um eine durchgehende Strecke handelt.
- Abgesehen davon bin ich mir nicht sicher, inwiefern derartige Bahnhöfe, von denen Strecken in unterschiedliche Richtungen ausgehen, überhaupt als Endbahnhöfe bezeichnet werden können; bisher war ich der Ansicht, dass diese Bezeichung nur für Bahnhöfe verwendet wird, die nur in eine Richtung von Strecken verlassen werden, also tatsächlich auch ein Gleisende darstellen. Gruß, --Flummi-2011 12:28, 16. Jul. 2019 (CEST)
- In Warburg enden weder aus Richtung Hagen-Schwerte noch aus Richtung Kassel Bahnstrecken; es enden allenfalls Wikipediaartikel dort. Das ist eine durchgehende Strecke; Warburg ist klar Trennungsbahnhof. Was „sollte der Artikel zur genannten Bahnstrecke angepasst werden“ angeht: das ist leicht gesagt. Es kann gute Gründe geben, mit dem Artikelzuschnitt vom Streckenzuschnitt von DB Netz abzuweichen. Es kann auch sein, dass die Gründe nicht so schwerwiegend sind, dass die Teilung eine Altlast ist und man aus heutiger Sicht also eher beide Teile (oder noch mehr Teile) in einem Artikel abhandeln würden. Nur: wer soll die Arbeit machen?
In Saarbrücken geht in der Tat nach DB-Systematik keine Strecke durch. Aber da bin ich auch eher Flummis Meinung; auch das ist nicht wirklich ein Endbahnhof. --Global Fish (Diskussion) 13:29, 16. Jul. 2019 (CEST)- Anders: Die VzG-Streckennummer ist bloß die Nummer der Schienenverbindung zwischen A und B in einem von mehreren Verzeichnissen (vgl. Streckennummernsystem in Deutschland) und es ist unersichtlich, warum wir uns bei den Artikeln ausgerechnet danach richten sollten. In der Praxis richten wir uns sinnvollerweise nach der Historie, die den Vorteil der Beständigkeit hat (eine VzG-Nummer könnte die DB ändern). Eine Strecke Aachen–Kassel hat es historisch nie gegeben.
- Dennoch geht es hier schließlich um die Lage im Netz, und da ist es unerheblich, ob das historisch mehrere Strecken sind, die alle in einem Bahnhof enden, weil man eben trotzdem durchfahren kann. Endbahnhof würde ich daher auch nur in dem Fall verwenden, wo nur von einer Seite ein- und ausgefahren werden kann. --Gamba (Diskussion) 20:20, 16. Jul. 2019 (CEST)
- Am Rande, weil das immer wieder auftaucht:Die VzG-Streckennummer ist bloß die Nummer der Schienenverbindung zwischen A und B in einem von mehreren Verzeichnissen ..In der Praxis richten wir uns sinnvollerweise nach der Historie ... nein, da ist kein Widerspruch. Die VzG-Nummer selbst sind relativ neu. Aber die Streckenzuschnitte, denen sie zugrundeliegen sind (und das ist die Streckeneinteilung, über die wir diskutieren) sind in aller Regel fast 150 Jahre alt, aus der Zeit der Einführung des metrischen Systems. Die Streckennummerwechsel, die wir etwa bei den Beispielen Hannover oder Saarbrücken haben, sind in der Tat historisch. (Wobei sie die ganz frühe Historie, vor ca. 1870, oft nicht abbilden). Es gibt einige Ausnahmen, wo sich auch die Zuschnitte später geändert haben. Aber im Regelfall haben die heutigen Streckenzuschnitte sehr wohl historischen Ursprung; wenn wir heute neu einteilen würden, gäbe es für so manchen Streckenwechsel keinerlei Anlass mehr. --Global Fish (Diskussion) 00:19, 17. Jul. 2019 (CEST)
- Zustimmung, der Zuschnitt der VzG-Nummern orientiert sich ja auch immer an durchgehenden Kilometrierungen, die in der Mehrzahl der Fälle seit der Streckeneröffnung unverändert geblieben sind. --Flummi-2011 10:39, 17. Jul. 2019 (CEST)
- Okay, da bin ich wohl etwas voreilig gewesen, weil regional geprägt. An Rhein und Ruhr gibt es eher mal Flickwerk aus Strecken verschiedener Gesellschaften wie Rheinischer, BME, CME usw. --Gamba (Diskussion) 14:01, 17. Jul. 2019 (CEST)
- Am Rande, weil das immer wieder auftaucht:Die VzG-Streckennummer ist bloß die Nummer der Schienenverbindung zwischen A und B in einem von mehreren Verzeichnissen ..In der Praxis richten wir uns sinnvollerweise nach der Historie ... nein, da ist kein Widerspruch. Die VzG-Nummer selbst sind relativ neu. Aber die Streckenzuschnitte, denen sie zugrundeliegen sind (und das ist die Streckeneinteilung, über die wir diskutieren) sind in aller Regel fast 150 Jahre alt, aus der Zeit der Einführung des metrischen Systems. Die Streckennummerwechsel, die wir etwa bei den Beispielen Hannover oder Saarbrücken haben, sind in der Tat historisch. (Wobei sie die ganz frühe Historie, vor ca. 1870, oft nicht abbilden). Es gibt einige Ausnahmen, wo sich auch die Zuschnitte später geändert haben. Aber im Regelfall haben die heutigen Streckenzuschnitte sehr wohl historischen Ursprung; wenn wir heute neu einteilen würden, gäbe es für so manchen Streckenwechsel keinerlei Anlass mehr. --Global Fish (Diskussion) 00:19, 17. Jul. 2019 (CEST)
- In Warburg enden weder aus Richtung Hagen-Schwerte noch aus Richtung Kassel Bahnstrecken; es enden allenfalls Wikipediaartikel dort. Das ist eine durchgehende Strecke; Warburg ist klar Trennungsbahnhof. Was „sollte der Artikel zur genannten Bahnstrecke angepasst werden“ angeht: das ist leicht gesagt. Es kann gute Gründe geben, mit dem Artikelzuschnitt vom Streckenzuschnitt von DB Netz abzuweichen. Es kann auch sein, dass die Gründe nicht so schwerwiegend sind, dass die Teilung eine Altlast ist und man aus heutiger Sicht also eher beide Teile (oder noch mehr Teile) in einem Artikel abhandeln würden. Nur: wer soll die Arbeit machen?