Diskussion:Bahnresonanz

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Ganzzahliges Verhältnis

Ich bin noch unglücklich mit der Formulierung "die in einem ganzzahligen Verhältnis stehen" im ersten Satz. Streng genommen ist, z.B., 3:2 keine ganze Zahl, wohl aber ein Verhältnis kleiner ganzer Zahlen. Das wiederum ist mir zu technisch für einen einleitenden Satz. Weiß jemand Rat? --DerHerrMigo 14:19, 19. Dez 2005 (CET)

Überarbeiten 17.12.2007

Die Art der Zusamensetzung aus im Einzelnen wohl richtigen Aussagen macht den Artikel mindestens etwas wirr. Wesentlich verursacht ist das wohl durch diesen Edit. Vulkanismus=Bahnstörung? Usw. usf. Es sollte sich des Artikels jemand annnehmen, der etwas vom Thema versteht. --Lax 21:09, 7. Dez. 2007 (CET)

Zwischenzeitlich erledigt. Gruß 87.162.146.235 16:11, 8. Jan. 2008 (CET)

Einleitung

Die Einleitung ist ein wenig zu allgemein. Im Prinzip sind alle Himmelskörper mit periodischen Bahnen "wiederkehrenden gravitativen Einflüssen" ausgesetzt. Das eigentliche Merkmal folgt dann erst im nächsten Satz. Vielleicht könnte man das etwas zusammenfassen. Mal sehen.--Thuringius 18:04, 12. Feb. 2008 (CET)

Laplaceresonanz

Da hat sich was getan:

man hat ein zweites System mit dieser Resonanz gefunden, und zwar um GJ 876. siehe dazu http://www.planeten.ch/gj876e_20100629 (nicht signierter Beitrag von 93.181.39.109 (Diskussion) 10:17, 24. Jul 2010 (CEST))

Warum Verhältnisse kleiner natürlicher Zahlen?

Was ich in diesem Artikel vermisse, ist eine möglichst verständliche, besser noch: anschauliche Erklärung, warum sich überhaupt Bahnresonanzen mit derartigen Zahlenverhältnissen einstellen. Hier wird derzeit nur gesagt, dass es so ist und was es für Auswirkungen haben kann, aber nicht, warum. Die einzigen verlinkten Artikel, wo man eine Erklärung vermuten würde, nämlich Gravitation, Bahnstörung und Umlaufzeit, erwähnen die Bahnresonanz nicht, bzw. nur als verkomplizierenden Faktor. Auch die dortige Weiterverlinkung von der Bahnstörung zur Störungsrechnung, sowie der Artikel Resonanz bringen keine brauchbaren Hinweise.

Bilden sich diese Resonanzen bereits im Entstehungsprozess eines Planetensystems aus, oder sind sie das Ergebnis nach astronomischen Zeiträumen. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Verhältniszahlen und dem "Resultat", dass die zugehörige Resonanz störend oder stabilisierend ist? Stellen sich solche Resonanzen als dauerhafter Endzustand ein oder werden sie nur zufällig durchlaufen? Warum bevorzugt die Natur solche Umlaufzeitenverhältnisse (oder tut sie das nicht?), bzw. was spricht gegen (dauerhafte) Bahnresonanzen von z. B. ?

Ich erwarte keine abgehobene, mathematisch-astrophysikalische Herleitung, würde mich aber über ein paar nachvollziehbare Details für den interessierten WP-Leser freuen. Gruß, --Dschanz → Bla  15:36, 23. Sep. 2016 (CEST)

Ursache

Ursachen von Bahnresonanzen sind die Umlaufzeiten der beteiligten Himmelskörper, deren Verhältnis zueinander durch niedrige natürliche Zahlen beschrieben werden kann, beispielsweise durch 2:1 oder 3:2.

Der Satz ergibt echt keinen Sinn. Die Ursache kann ja wohl schwer die Wirkung sein. --195.69.193.54 23:07, 24. Mai 2017 (CEST)