Diskussion:Bahnstrecke Chur–St. Margrethen
"Fehler"
UFF das sind dier einige Patzer unterlaufen mal die wichtigsten.
1. Streckenband. Auf die RhB verzichten, die hat eine eigene Spurweite. Wenn dann als eigenes Band ohne irgenwelche Verknüpfungen. Und Zizers hat einen Normalspuranschluss.
2. Streckenwahl. Sehr schlecht da drei Gesellschaften involviert. Diese Strecke muss geteilt werden! Denn der Abschnitt Rheineck-Chur würde von der Südostbahn gebaut. Der Abschnitt Rorschach Hafen Rorschach von der St.Gallisch-Appenzellische Bahn, und der Abschnitt Roschach-Rheineck von der Vereigten Schweizerbahnen. Siehe auch Benutzer:Bobo11/ Schweizer Bahnstrecken. Zumindest in Rorschach musst du einen Schnitt machen. Vom Heutigen Verkersstandpunkt zusätzlich in St. Margreten (und nicht Rheineck).
3. Der Geschichtsteil geht so schon mal gar nicht. Das waren 3 Etappen nicht zwei. Es wird eben gerade hier bei Aufteileung auch einfacher und übersichtlicher.
Wie gesagt das ist schlecht alles in eine Artikel packen zu wollen. Bobo11 19:06, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wäre also besser mit diesem Lemma: Bahnstrecke St. Margrethen–Chur? Gruss -- Glugi12 19:34, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ja viel besser, den St. Gallen Rorschach ist jetz schoen ein TeilSankt Gallisch-Appenzellische Eisenbahn ist (Streckenteil, solte da irgenwan aber noch ausgelagert werden). Wobei du im Geschichtsteil ruhig in Rheineck anfangen darfst (Also baugeschichte der Südostbach hier zusammenfassen). Und danach halt nur noch die Änderungen an der Strecke ab St. Margereten beschreibst. Must allerdings noch auf eien andern Artikel Aufpassen, und zwar auf Bahnstrecke Ziegelbrücke–Chur, das ist auch so ein Mischartikel wo zwar aus heutige Sicht logisch wäre, aber eben nicht aus Baugeschichtlicher. Bobo11 04:51, 27. Jan. 2010 (CET)
- Danke für die Rückmeldung. Vermutlich werde ich an diesem Sonntag rumbastel'n. Weisst du, wann die Schleife in Sargans gebaut wurde? Und wie sieht es mit Güterverkehr aus? Rangierbahnhof Buchs habe ich da im Kopf. :) Gruss -- Glugi12 18:37, 27. Jan. 2010 (CET)
- Kurz nach 1980 eingeweiht. Sprich als der Band Eisenbahnnetz Schweiz 1980 rauskam war die in Bau. Güterverkehr recht hoch, da Transitstrecke für Alberg. Sprich die Züge ab Frankreich (Mullhouse) und der Schweiz (RBL) nach dem Rangierbahnhof Hall im Tirol benutzen die Strecke den Grenzübergang Buchs und nicht St. Margreten. Der Übergang bei St. Mragreten wird eigentlich nur für den RB Wolfurt benutzt. Der RB Buchs bedient eigentlich das gesamt Rheintal. Die Verbundgskurfe in Sargans wurde auch nicht etwa wegen dem Transalpin (EC) gebaut sondern wirklich wegen dem Güterverkehr. Bobo11 19:43, 27. Jan. 2010 (CET)
- Teilweise Inbetriebname der neuen Sicherungsanlage im Bahnhof Sagans am 29. Mai 1983 zusammen mit der neuen Schleife Sargans-Trübbach. Quelle EA 8/93 Seite 296 Bobo11 19:52, 27. Jan. 2010 (CET)
- Vielen Dank! Ich fände super, wenn du den Artikel Bahnhof Sargans anlegen könntest. :) Gruss -- Glugi12 18:49, 28. Jan. 2010 (CET)
- Teilweise Inbetriebname der neuen Sicherungsanlage im Bahnhof Sagans am 29. Mai 1983 zusammen mit der neuen Schleife Sargans-Trübbach. Quelle EA 8/93 Seite 296 Bobo11 19:52, 27. Jan. 2010 (CET)
- Kurz nach 1980 eingeweiht. Sprich als der Band Eisenbahnnetz Schweiz 1980 rauskam war die in Bau. Güterverkehr recht hoch, da Transitstrecke für Alberg. Sprich die Züge ab Frankreich (Mullhouse) und der Schweiz (RBL) nach dem Rangierbahnhof Hall im Tirol benutzen die Strecke den Grenzübergang Buchs und nicht St. Margreten. Der Übergang bei St. Mragreten wird eigentlich nur für den RB Wolfurt benutzt. Der RB Buchs bedient eigentlich das gesamt Rheintal. Die Verbundgskurfe in Sargans wurde auch nicht etwa wegen dem Transalpin (EC) gebaut sondern wirklich wegen dem Güterverkehr. Bobo11 19:43, 27. Jan. 2010 (CET)
- Danke für die Rückmeldung. Vermutlich werde ich an diesem Sonntag rumbastel'n. Weisst du, wann die Schleife in Sargans gebaut wurde? Und wie sieht es mit Güterverkehr aus? Rangierbahnhof Buchs habe ich da im Kopf. :) Gruss -- Glugi12 18:37, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ja viel besser, den St. Gallen Rorschach ist jetz schoen ein TeilSankt Gallisch-Appenzellische Eisenbahn ist (Streckenteil, solte da irgenwan aber noch ausgelagert werden). Wobei du im Geschichtsteil ruhig in Rheineck anfangen darfst (Also baugeschichte der Südostbach hier zusammenfassen). Und danach halt nur noch die Änderungen an der Strecke ab St. Margereten beschreibst. Must allerdings noch auf eien andern Artikel Aufpassen, und zwar auf Bahnstrecke Ziegelbrücke–Chur, das ist auch so ein Mischartikel wo zwar aus heutige Sicht logisch wäre, aber eben nicht aus Baugeschichtlicher. Bobo11 04:51, 27. Jan. 2010 (CET)
Was hat diese Lok in Buchs zu suchen? Gruss -- Glugi12 16:33, 29. Jan. 2010 (CET)
- Ist eine normale Denkmallok. Hat nichts spezieles auf sich, hätte auch eine andere Nummer/Lok sein können die da aufgestellt wurde.Bobo11 16:43, 29. Jan. 2010 (CET)
Bücke über den Saarkanal
Die Brücke über den Saarkanal ist hier nördlich von Buchs eingezeichnet. Da gibt es laut Googleearth auch eine Brücke, allerdings bin ich mir nicht sicher ob das wirklich der Saarkanal ist ? Der Bach Saar verläuft immerhin wo anders. Der läuft östlich von Vilters dann durch das Autobahndreieck und mündet zwischen Vild und Trübbach in den Vilterser-Wangser-Kanal der dann nördlich von Trübbach in den Rhein mündet. -- Vuxi 17:47, 17. Feb. 2010 (CET)
- Zu den Brücken zwischen Buchs und Haag; die erste führt über den kanalisierten Bach Saar (eine andere Saar, als jene bei Vilters) und die zweite über den Grabserbach. Der Vilterser-Wangser-Kanal führt vor dem Bahnhof Trübbach unter der Bahnlinie (Zusatzschlaufe) durch. Zwischen Trübbach und Buchs gibt es diverse Bäche, die unter dem Gleis durch führen. Ob diese alle relevant sind, um in der Grafik einen Platz zu haben, scheint mir nicht gegeben. Hingegen unterquert zwischen Rüthi und Oberriet (Höhe Schloss Blatten) der Rheintaler Binnenkanal die Bahnstrecke. Vielleicht finde ich noch heraus, warum es zweimal eine Saar gibt. Gruss --Schofför 20:30, 23. Feb. 2012 (CET)
- Saar ist keltisch und bedeutet «fliessendes Wasser, Bach» vgl. Die Flur.- und Personennamen von Räfis-Burgerau und so ist es nicht verwunderlich, dass es mehrere Gewässer mit diesem Namen gibt. Um denjenigen, um den es hier geht, heiss auf Google-Maps Saarkanal. Auf der Karte der Landestopographie wird es auf Höhe Oberräfis als «Saarbach». Dieses Gewässer nimmt während seinem Lauf durch Räfis und Buchs mehrere Bäche auf. Ab der Stelle in Buchs, an der der Tobelbach einmündet, heisst auf der Ostseite die Strasse «Saarstrasse», auf der Westseite «Giessenweg». Auf Google-Maps wird ab jetzt «Giessen» angezeigt. Auf den Landeskarten taucht dieser Name erst nach der Unterquerung der Eisenbahnstrecke auf. Auf der Webseite der Gemeinde Buchs wird die Situation auf dem Ortsplan analog zu Google-Maps angegeben. Gruss --Schofför (Diskussion) 22:08, 14. Dez. 2013 (CET)
- Zu den Brücken zwischen Buchs und Haag; die erste führt über den kanalisierten Bach Saar (eine andere Saar, als jene bei Vilters) und die zweite über den Grabserbach. Der Vilterser-Wangser-Kanal führt vor dem Bahnhof Trübbach unter der Bahnlinie (Zusatzschlaufe) durch. Zwischen Trübbach und Buchs gibt es diverse Bäche, die unter dem Gleis durch führen. Ob diese alle relevant sind, um in der Grafik einen Platz zu haben, scheint mir nicht gegeben. Hingegen unterquert zwischen Rüthi und Oberriet (Höhe Schloss Blatten) der Rheintaler Binnenkanal die Bahnstrecke. Vielleicht finde ich noch heraus, warum es zweimal eine Saar gibt. Gruss --Schofför 20:30, 23. Feb. 2012 (CET)
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.gerichte.sg.ch/news/1/2006/06/fuer_eine_schnellere.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
- Artikel mit gleicher URL: Rheintal-Express (aktuell)
– GiftBot (Diskussion) 06:40, 18. Jan. 2016 (CET)
Bahnstrecke Chor–Rorschach
Warum ist Bahnstrecke Chur–St. Margrethen ein eigenständiger Artikel? Der Streckenabschnitt ist Teil der Bahnstrecke Chur–Rorschach, die ein eigenes Fahrplanfeld (Fahrplanfeld 880) hat und von der gleichen Bahngesellschaft gebaut wurde (SOB) und betrieben wird (SBB). -- Plutowiki (Diskussion) 12:22, 19. Mai 2017 (CEST)
- Ist durchaus sinnvoll, eine Kursbuchstrecke aufzuteilen, gerade wenn wie hier bei einem Zwischenbahnhof eine (internationale) Strecke abzweigt. --Bobo11 (Diskussion) 19:52, 19. Mai 2017 (CEST)